DE2605850C3 - Spreiz- und Ausrichtewerkzeug mit keilförmigem Kopf für Bindeelemente zum Binden perforierter Blattstapel in einer Bindevorrichtung - Google Patents

Spreiz- und Ausrichtewerkzeug mit keilförmigem Kopf für Bindeelemente zum Binden perforierter Blattstapel in einer Bindevorrichtung

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DE2605850C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spreiz- und Ausrichtewerkzeug mit keilförmigem Kopf für kammartig aus Draht gebogene Bindeelemente Ktim B?;*den perforierter Blattstapel in einer Bindevorrichtung nach Patent 16 11 018.2
Das Hauptpatent 1611018.2 schützt eine Vorrichtung zum Binden von perforierten Blattstapeln mittels kammartiger Bindeelemente, die aus einem fortlaufenden, in Abständen zu U-förmigen Zinken ausgebogenen Draht bestehen, wobei diese Zinken im gebrauchsfertigen Zustand der Bindeelemente zu unvollständigen Ringen gebogen sind und beim Einführen in die Perforation durch zwei Backen der Vorrichtung zu ganz oder nahezu geschlossenen Ringen gebogen werden. Das Hauptpatent schützt auch ein keilförmiges Spreiz- und Ausrichtewerkzeug in einer derartigen Vorrichtung, welches für das spätere Zusammenfallen der Spitzen und Fußpunkte der Zinken mit den Drehachsen der Backen zwischen die Spitzen und Fußpunkte der Zinken eines Bindeelementes einführbar ist. Dieses Werkzeug sorgt für eine geradlinig fluchtende Ausrichtung der Spitzen und Fußpunkte der Zinken entsprechend dem geradlinigen Verlauf der Drehachse der Backen, und es kann ferner dazu dienen, den Spalt zwischen den Spitzen und Fußpunkten der Zinken des Bindeelementes auf einen gewünschten konstanten Betrag aufzuweiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein keilförmiges Spreiz- und Ausrichtewerkzeug für eine Vorrichtung nach dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß Bindeelemente unterschiedlicher Größe auf der Vorrichtung verarbeitet werden können, ohne daß das Spreiz- und Ausrichtewerkzeug ausgetauscht werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Flanke des keilförmigen Kopfes zwei oder mehr aneinandergrenzende Flankenabschnitte aufweist, die in unterschiedlichem Winkel zur Keilmittellinie geneigt sind und/oder ein unterschiedliches KrDmmungsprofil haben.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß ein und dasselbe Spreiz- und Ausrichtewerkzeug bei der Verarbeitung von Bindeelementen, die verschiedene Größen und damit auch verschiedene Abstände zwischen den Spitzen und Fußpunkten der Zinken aufweisen, verwendet werden kann, um die Bindeelemente auszurichten und den Spalt zwischen Spitzeu und
ίο Fußpunkten auf einen gewünschten, für jede Größe des Bindeelementes unterschiedlichen Wert aufzuweiten.
Insbesondere wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der keilförmige Kopf auf jeder Seite drei unter verschiedenem Winkel geneigte Fiankenabschnitte Aufweist, können damit bereits sieben verschiedene Standardgrößen von Bindeelementen verarbeitet werden, ohne daß der keilförmige Kopf ausgewechselt werden muß.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längenabschnitt des Bindematerials, aus dem die Bindeelemente für die Bindevorrichtung hergestellt werden;
F i g. 2 ein Bindeelement in der geöffneten Stellung, wie es in der Vorrichtung verarbeitet wird;
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3; F i g. 5 und 6 schematische Darstellung des Bindevorganges;
JO Fig.7 und 8 eine erste Ausführungsform einer keilförmigen Stange nach der Erfindung, jeweils in Ruhestellung und in Betätigungsstellung;
Fig.9 in vergrößertem Maßstab eine schematische Ansicht einer abgewandelten Stange mit keilförmigem Profil.
Fig. 1 zeigt einen Längenabschnitt eines Stahldrahtes, der zu einem Band gebogen ist. Das Band besteht aus einer Reihe gerader, haarnadelförmiger Zinken 10 mit geschlossenen Enden oder Spitzen 12 und offenen Enden oder Fußabschnitten 14. Die einzelnen Zinken sind an ihren Fußabschnitten über geradlinige Abschnitte 15 mit den benachbarten Zinken verbunden. Um ein solches Band zum Binden perforierter Blattstöße in Buchform zu verwenden, werden die Zinken in eine gekrümmte Form gemäß Fig.2 gebracht. Demnach weisen sie, von der Stirnseite her gesehen, zwei annähernd halbkreisförmige Abschnitte auf, so daß sie im wesentlichen wie eine Drei aussehen. Das Band wird also in ein Rohr umgewandelt, welches in seiner Wand einen längslaufenden, sich über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz 16 aufweist. Dieses Band kann zerschnitten werden, um Elemente zum Binden perforierter Blattstöße zu bilden. Die Längenabschnitte werden an die Größe der Blätter angepaßt.
Der Bindevorgang besteht darin, daß die perforierten Blätter auf die gekrümmten Zinken aufgefädelt und die Spitzen 12 der Zinken in die Nähe der Fußabschnitte gebracht werden. Letzteres wird durch einen Knick 17 in den Zinken unterstützt. Dieser Knick besitzt jedoch
so keine wesentliche Bedeutung. Die Zinken können also auch C-förmig sein.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 besitzt eine Bindestation A, in der das Auffädeln der Blätter und das Schließen der Zinken durchgeführt wird. Die Blattbündel werden in nicht gezeigter Weise von links über einen Tisch 60 angefördert Die Bindeelemente gelangen von rechts aus in die Bindestation.
Die Bindestation besitzt ein Paar von Schließ- oder
Klemmbacken 20, in denen gemäß Fig.5 und 6 ein Blattbündel 22 aufgenommen wird. Die Blätter werden von Klemmen 24 gehalten, wobei ihre Perforationen 26 eine Lage einnehmen, in der die Spitzen 12 der Zinken eines zwischen den Klemmbacken 20 liegenden Bindeelementes durch die Perforationen hindurchtreten können. Die Klemmbacken 20 können sich aus der Stellung nach F i g. 5 in die Stellung nach F i g. 6 drehen, und zwar um Schwenkachsen 29 und 29'. Dabei werden die Blätter des Blattbündels 22 auf die Zinken 10 des zu schließenden Bindeelementes aufgefädelt Die Vorgänge des Auffädeins und Schließens sind eingehend in der DE-PS 16 11 018 beschrieben.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Bindeelemente in exakter Weise zu den Schließbacken 20 gelangen. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß ein Bindeelement, wie es in Fig.2 dargestellt ist, mit ziemlicher Sorgfalt gehandhabt werden muß, wenn es sich nicht verformen soll. Ferner spielt es eine Rolle, daß ein Bindeelement, wenn es an der Vorrichtung anlangt, verschiedene Unregelmäßigkeiten aufweisen kann. So besteht die Möglichkeit, daß es in Längsrichtung ein bestimmtes Maß an Krümmung besitzt und/oder daß der Schlitz 16 zu eng ist, um das zu bindende Blattbündel aufzunehmen. Derartige Unregelmäßigkeiten können die Auffädel- und Schließbacken an ihrer korrekten Funktion hindern.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt einfache Mittel zum Korrigieren derartiger Unregelmäßigkeiten während der Förderung der Bindeelemente aus einem Magazin zur Bindestation.
Nach F i g. 3 trägt das Magazin das Bezugszeichen 66. In dem Magazin sind die Bindeelemente in geöffneter Stellung gestapelt, wobei ihre Schlitze 16 nach oben weisen. Die Bindeelemente können nacheinander J5 mittels eines Ausstoßers aus dem Magazin entnommen werden. Abweichend davon besteht auch die Möglichkeit, einen kontinuierlichen Streifen von Bindeelementen zuzuführen.
Der Aussteuer 68 besitzt eine Grungplatte 72 mit abstehenden Rippen 74. Letztere laufen am linken Ende in Finger 75 und 76 mit abgeschrägten Spitzen aus. Wenn der Ausstoßer aus der Stellung gemäß Fig.3 nach links bewegt wird, so greifen die Finger 75 und 76, deren Breite geringfügig kleiner als der Abstand zwischen desi Zinken 10 der Bindeeltmente ist, in die Zwischenräume der Zinken des untersten und des direkt darüber liegenden Bindeelementes ein. Eine fortgesetzte Bewegung des Ausstoßers nach links führt dazu, daß eine Schulter 78 der Grundplatte das unterste Bindeelement nach links über die Fläche eines Tisches 80 auf eine blatte 82 verscliiebt. Der Schlitz ist dabei nach oben gerichtet, d. h„ von der Platte abgewandt.
Der Eingriff der Finger 75 in den Raum zwischen den Zinken des untersten Elementes legt die Längsausrichtung des Elementes fest. Beim Herausziehen der Finger wird diese Lage beibehalten, und zwar unter der Wirkung eines Magneten 84, der in die Platte 82 eingesetzt ist. Abweichend davon kann die Platte 82 auch aus magnetischem Material bestehen. M)
Wenn das unterste Element aus dem Magazin herausbewegt wird, fällt das direkt darüber liegende Element auf die Grundplatte 72. Letztere hält dieses Element in einer Höhe fest, in der es nicht aus dem Magazin entnommen werden kann. Bei der Rückkehr- &;> bewegung des Ausstoßers fällt dieses Element auf den Tisch M, wie es in F i g. 3 dt 'gestellt ist
Nachdem ein Bindeelement auf die magnetische Platte 82 gelangt ist, wird eine Kolbenarbeitsmaschine 86 (F i g. 3) in Betrieb genommen, um ein Abrichtwerkzeug 88 in den nach oben weisenden Schlitz des Bindeelementes abzusenken. Dieses Ausrichtwerkzeug ist als Stange ausgebildet, dessen unterer Kopf 90 einen keilförmigen Querschnitt besitzt Der Kopf dient dazu, den Schlitz so weit aufzuweiten, wie es erforderlich ist um sicherzustellen, daß der Schlitz den zu bindenden Blattstoß aufnehmen kann. Die längsgerichtete Stellung des Bindeelementes wurde, wie erwähnt von den Fingern 75 des Ausstoßers festgelegt Seine seitliche Ausrichtung wird durch das Ausrichtwerkzeug bestimmt Letzteres kann das Bindeelement gegen den Widerstand des Magneten 84 auf der Fläche der Platte verschieben. Das Ausrichtelement dient ferner dazu, irgend welche Verformungen (sofern es sich nicht um wesentliche Verformungen handelt) des Bindeelementes auszugleichen und das Bindeelement nach Form, Lage und Ausrichtung korrekt auf der magnetischen Platte einzustellen, und zwar derart ^"ß den Anforderungen in der Bindestation Rechnung gerragen wird.
Die Platte 82 sitzt an einem Arm 92, der um eine Achse 94 schwenkbar ist Nach dem erneuten Anheben des Ausrichtwerkzeuges wird die Platte 82 von nicht gezeigten Einrichtungen nach oben um einen Winkel von 90° in eine Stellung verschwenkt die in F i g. 3 durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Das Bindeelement gelangt auf diese Weise in die Bindestation A, in der seine Zinken durch die Perforation des zu bindenden Blattbündels hindurchtreten sollen. Die Art und Weise, in der dies geschieht, und die Einzelheiten des in F i g. 3 dargestellten Mechanismus sind eingehend inderDE-PS16 11 018 erläutert
Die F i g. 7 und 8 stellen ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Form des Kopfes 90 des Ausrichtswerkzeuges dar. F i g. 7 zeigt das Werkzeug in seiner oberen Ruhestellung. Seine keilförmigen Seiten werden von drei gesonderten Flächen oder Flankenabschnitten 96, 98 und 100 gebildet, von denen jede um einen unterschiedlichen Winkel gegen die Vertikale generjt ist Dies führt im Gegensatz zu geradlinigen Seiten des keilförmigen Kopfes dazu, daß das Ausrichtwerkzeug zum korrekten öffnen unterschiedlich großer, aus Draht bestehender Bindeelemente verwendet werden kann. Die Vorrichtung ist also nicht auf eine einzige Bindeelementen-Größe beschränkt, wie es bisher immer der Fall war. Wollte man bisher Bindeelemente unterschiedlicher Größe verwenden, so mußte man das Ausrichtwerkzeug austauschen.
Wie es sich aus Fig.8 ergibt, liegen die Enden von sieben unterschiedlich großen Bindeelementen an der einen oder der anderen unterschiedlich geneigten Seitenfläche des keilförmigen Kopfes an.
Als Beispiel sei erwähnt, daß folgende Größen von aus Draht bestehenden Bindeelementen mit einem Ausrichtwerkzeug nach der Erfindung bearbeitet wurden: V16ZoII, V4 Zoll, V16ZoII, V8ZoII, V16 Zoll, V2 Zoll und Vi6 Zoll.
Tatsächlich arbeitet das Abrichtwerkzeug derart, daß es die unterschiedlich großen Bindeelemerte korrekt gerade richtet und ausrichtet
Bei dem abgewandelten AusfOhrungslieispiel nach F i g. 9 liegen die Keilflächen des Kopfes 90 auf drei gesonderten Krümmungslinien oder Flankenabschnitten (102,104 und 106 buwie auf einer geraden Linie 108. Die Krümmungsradien betragen beispielsweise 3 mm für die Linie 102,10 mm für die Linie 104 und 1,5 mm für die Linie 106.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß das Ausrichtwerkzeug das öffnen verschieden großer, aus Draht bestehender Bindeelemente zuläßt. Es wurde gefunden, daß bei der Bearbeitung kleiner Bindeelemente ein Ausrichtwerkzeug mit gekrümmtem Profil wirksamer ist als eine Stange mit geradlinigen.
abgewinkelten Seiten.
Wenn beispielsweise lediglich relativ kleine Bindi mente bearbeitet werden sollen, so kann das ges: wirksame Profil des Ausrichtwerkzeuges aus ui schiedlich gekrümmten Abschitten bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spreiz- und Ausrichtewerlczeug mit keilförmigem Kopf für kammartig aus Draht gebogene Bindeelemente zum Binden perforierter Blattstapel in einer Bindevorrichtung nach Patent 1611018.2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flanke des keilförmigen Kopfes (90) zwei oder mehr hintereinander angrenzende Flankenabschnitte (96, 98, 100; 102, 104, 106, 108) aufweist, die in unterschiedlichem Winkel zur Keilmittellinie geneigt sind und ein unterschiedliches Krümmungsprofil haben.
2. Spreiz- und Ausrichtewerkzeug mit keilförmigem Kopf für kammartig aus Draht gebogene Bindeelemente zum Binden perforierter Blattstapel in einer Bindevorrichtung nach Patent 16 11 018.2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flanke des Kopfes (90) aus zwei oder mehr hintereinanderangrenzenden Flankenabschnitten (96, 98, 100) mit unterschiedlichem Krümmungsprofil besteht
3. Spreiz- und Ausrichte werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flanke des Kopfes (90), von der Keilspitze ausgehend, drei aufeinanderfolgende unterschiedlich gekrümmte Flankenabschnitte (106, 104, 102) und anschließend einen geraden Flankenabschnitt (108) aufweist.
DE2605850A 1975-02-13 1976-02-13 Spreiz- und Ausrichtewerkzeug mit keilförmigem Kopf für Bindeelemente zum Binden perforierter Blattstapel in einer Bindevorrichtung Expired DE2605850C3 (de)

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