DE2653759A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von nutzen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von nutzen

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DE2653759A1
DE2653759A1 DE19762653759 DE2653759A DE2653759A1 DE 2653759 A1 DE2653759 A1 DE 2653759A1 DE 19762653759 DE19762653759 DE 19762653759 DE 2653759 A DE2653759 A DE 2653759A DE 2653759 A1 DE2653759 A1 DE 2653759A1
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DE19762653759
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English (en)
Inventor
Paul Fabrig
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Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
Original Assignee
Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B9/00Devices common to machines for carrying out the processes according to more than one of the preceding main groups

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten
  • von Nutzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Nutzen mindestens einfacher Breite, dessen einzelne Folien durch in Löchern verlaufende Verbindungselemente miteinander verbunden werden, deren Form dem Verlauf der Löcher angepaßt wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausrichten von Nutzen mindestens einfacher Breite, dessen einzelne Folien Löcher zur Aufnahme von Verbindungselementen aufweisen und in denen der Verlauf der Löcher der Form des Verbindungselementes angepaßt ist.
  • Bei diesem Verfahren weist die Vorrichtung zum Ausrichten des Nutzens eine Formleiste auf, an der der Nutzen vorgeformt wird.
  • Anschließend fährt ein gebogener Kamm in die einzelnen Löcher des Nutzens und richtet diese entsprechend der Form des Verbindungselementes aus. Als Verbindungselemente werden sehr häufig Spiralen verwendet, die in die Löcher eingezogen werden. Der Durchmesser der Spiralwindung entspricht dem Verlauf der Löcher im Nutzen, so daß die Spirale ohne Hemmung leicht in die Löcher einlaufen kann.
  • Die Verformung des Nutzens mit Hilfe einer Formleiste bringt erhebliche Nachteile mit sich. Insbesondere hat sich bei Verarbeitung mehrfacher Nutzenbreiten herausgestellt, daß die Formleiste zu Verschiebungen innerhalb des Nutzens führt, die ein Einziehen der Spirale unmöglich macht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der einleitend genannten Art sc zu verbessern, daß die Nutzen schnell und genau so ausgerichtet werden können, daß der Einlauf der Spirale sicher erfolgen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung so zu gestalten, daß die Nutzen sehr genau vorgeformt werden können, so daß die endgültige Ausrichtung der Nutzen schnell vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Nutzen durch mindestens zwei schwenkbare Dorne vorgeformt wird, die in gegenläufiger Richtung bis zu einem Anschlag in die Löcher eingefahren und um einen Drehpunkt verschwenkt werden und der Nutzen nach Entfernung der Dorne mit einem in die Löcher hineinfahrenden Kamm an einer Formleiste endgültig geformt wird.
  • Die Vorformung des Nutzens mit Hilfe der Dorne erfolgt schnell und sehr genau, da die Durchmesser der Dorne sehr genau denen der in die Nutzen eingestanzten Löcher entspricht. Durch das Verschwenken der Dorne werden die Nutzen so genau vorgeformt, daß der sie endgültig formende gebogene Kamm leicht in die Löcher eingreifen kann. Zusätzlich ist eine Formleiste vorgesehen, die die Nutzen sehr genau in das von den Verbindungselementen vorgegebene Profil legt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt bei einer Vorrichtung zum Ausrichten des Nutzens dieser in einer lösbaren Halterung fest, aus der seine mit den Löchern versehene Kante herausragt, und eine Schablone greift in vorgeschwenkter Stellung über den Nutzen und beidseits des Nutzenssind Dorne angeordnet, die um einen Drehpunkt in Richtung des auszurichtenden Nutzens verschwenkbar angeordnet sind. Mit Hilfe der Schablone wird erreicht, daß bei der Lösung der Halterung die einzelnen Folien des Nutzens nicht ihre Lage zueinander verlieren. Die Nutzen werden in diesem kritischen Augenblick entsprechend der Lage ihrer Löcher zusammengehalten, so daß sie bei gelöster Halterung sicher vorgeformt werden können. Die Schwenkbewegung der Dorne kann so genau gesteuert werden, daß die Löcher für das Hineinfahren des gebogenen Kammes genau vorgeformt sind. Dabei kann die Verformung der Löcher verschiedenen Krümmungsradien des Kammes angepaßt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Funktionsskizze einer Vorrichtung zu Beginn ihres Arbeitsablaufes, Fig. 2 eine Funktionsskizze der Vorrichtung nach Einsteuern der Schablone, Fig. 3 eine Funktionsskizze einer Vorrichtung nach Einfahren der Dorne, Fig. 4 eine Funktionsskizze nach dem Verschwenken der Dorne und Fig. 5 eine Funktionsskizze nach dem Entfernen der Dorne aus den Löchern.
  • Ein Verfahren zum Ausrichten von Nutzen wird zweckmäßigerweise auf einer Vorrichtung durchgeführt, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Diese besteht im wesentlichen aus einer Halterung 1, einer Schablone 2 und Dornen 3. In der Halterung 1 ist ein Nutzen 4 festgelegt, dessen aus der Halterung 1 herausragender Rand 5 mit einer Lochreihe 6 versehen ist. Diese Lochreihe 6 läuft parallel zu dem Rand 5, der der Schablone 2 zugewandt ist.
  • Der Nutzen 4 wird in der Halterung 1 von zwei Andruckplatten 7,8 beaufschlagt, die mit einer Hebevorrichtung 9,10 fest verbunden sind. Im abgesenkten Zustand drücken die beiden Andruckplatten 7,8 den Nutzen 4 so zusammen, daß er unverrückbar in der Halterung 1 liegt. Auf diese Weise kann sich der aus einzelnen Folien 11 bestehende Nutzen weder in seiner Form verändern noch sich gegenüber der Halterung 1 verschieben. Die Lochreihe 6 liegt also sowohl gegenüber der Halterung 1 als auch gegenüber den einzelnen Folien 11 genau fest.
  • Die Schablone 2 erstreckt sich gegenüber dem Rand 5 des Nutzens 4 in dessen Richtung. Sie wird von einer Oberplatte 12 und einer Unterplatte 13 gebildet. Zwischen diesen beiden Platten 12,13 befindet sich ein Einschubraum 14, dessen lichte Weite der Dicke des Nutzens 4 entspricht. Die beiden Platten 12,13 sind an ihren dem Nutzen 4 zugewandten Enden 15,16 trichterförmig aufgeweitet, damit das Eingleiten des Nutzens 4 in den Einschubraum 14 erleichtert wird, ohne daß einzelne Folien beim Einschieben umknicken.
  • Die Schablone 2 steht mit einem ersten Antrieb 17 über eine Hebelübersetzung 18 in Verbindung. Der Antrieb 17 kann die Schablone 2 in Richtung auf den Nutzen 4 verschieben. Dabei durchläuft die Schablone 2 und die Hebelübersetzung 18 im wesentlichen drei verschiedene Stufen, die entsprechenden Vorschubstellungen der Schablone 2 entsprechen. In einer ersten Stufe (Fig.1) ist die Schablone 2 dem Nutzen 4 gegenüber in Ruhestellung. Bei der Stufe 2 (Fig.2) ist die Schablone 2 in Richtung auf den Nutzen 4 verschoben, so daß dieser mit seinem Rand 5 in den Einschubraum 14 hineinragt. In der Stufe 3 (Fig.4) wird die Schablone 2 aus der Stellung in Stufe 2 weiter in Richtung auf die Halterung 1 verschoben.
  • In der Ober- und Unterplatte 12,13 der Schablone 2 sind Bohrungen 19 vorgesehen, durch die die Dorne 3 in Richtung aufeinanderzu hindurchgeführt werden können. Diese Bohrungen 19 sind mit der Stellung der Schablone 2 in der Stufe 2 so abgestimmt, daß die Bohrungen 19 unmittelbar oberhalb von Löchern der Lochreihe 6 liegen. Auf diese Weise kann bei eingefahrenen Dornen 3 die Lage des Nutzens 4 gegenüber der Schablone 2 festgelegt werden.
  • Die Dorne 3 sind mit der Schablone 2 so gekoppelt, daß beim Vorschub der Schablone 2 die Dorne 3 in Richtung auf den Nutzen 4 wandern. Die Dorne 3 bleiben auf diese Weise immer oberhalb der Bohrungen 19 festgelegt, so daß sie bei einer Bewegung aufeinanker zu durch die Schablone 2 in die Löcher der Lochreihe 6 eindringen können.
  • Die Bewegung der Dorne 3 aufeinander zu erfolgt mit einem zweiten Antrieb 20, der über eine Hebelübersetzung 21 mit einem unteren Dorn 3a und über eine Hebelübersetzung 22 mit dem oberen Dorn 3b verbunden ist. Die Hebelübersetzungen 21,22 sind so ausgelegt, daß sie einerseits die Bewegungen der Dorne 3 in Richtung auf den Nutzen 4 ausgleichen können und andererseits in der Lage sind, die zum Vorschub der Dorne 3 in Richtung auf die Lochreihe 6 notwendige Kraft auf die Dorne 3 zu übertragen.
  • Zweckmäßigerweise kann die Halterung 1 an einem Revolver 23 befestigt sein, der den Nutzen 4 bei einer Schwenkbewegung von einer Bearbeitungsstation zur nächsten befördert. So ist es beispielsweise denkbar, daß der Revolver 23 den Nutzen 4 nach der Vorformung durch die Dorne 3 in eine weitere Bearbeitungsstation verschwenkt, in der die endgültige Formung des Nutzens 4 durch einen gebogenen Kamm an einer Formleiste stattfindet.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird der Nutzen 4 in der Halterung 1 so festgelegt, daß der Rand 5 in Richtung auf die Schablone 2 aus der Halterung 1 herausragt. Nachdem der Revolver 23 den Nutzen 4 in die der Schablone 2 gegenüberliegende Stellung gefördert hat, wird der erste Antrieb 17 eingeschaltet.
  • Dieser verschiebt die Schablone 2 mit den Dornen 3 aus der ersten Stufe in Richtung auf den Nutzen 4 in die zweite Stufe, so daß die Bohrungen 19 oberhalb der Löcher 6 zu liegen kommen.
  • In dieser Stellung schaltet sich der zweite Antrieb 20 ein und verschiebt die Dorne 3 über die Hebelübersetzungen 21,22 in Richtung auf die Lochreihe 6. Dabei dringen die Dorne 3 mit ihren Spitzen in die entsprechenden Löcher der Lochreihe 6 ein und legen diese gegenüber den Platten 12,13 der Schablone 2 fest.
  • Nunmehr werden die Hebevorrichtungen 9,10 betätigt, so daß sich die Andruckplatten 7,8 von dem Nutzen 4 abheben. Dieser ist nunmehr in der Halterung 1 nicht mehr festgelegt und kann sich gegenüber dieser verschieben.
  • Nach dem Abheben der Andruckplatten 7,8 verschiebt der erste Antrieb 17 die Schablone 2 weiter in Richtung auf die Halterung 1, so daß die in die Bohrungen 1 9 hineinragenden Dorne 3 um einen Drehpunkt 25 verschwenkt werden, auf dem die Dorne 3 in der Vorrichtung schwenkbar gelagert sind. Durch diese Bewegung der Schablone 2 werden die ursprünglich in einer Ebene angeordneten Dorne 3 so verschwenkt, daß sie einen stumpfen Winkel zwischen sich einschließen. Dieser stumpfe Winkel entspricht der beabsichtigten Richtung der Löcher in der Lochreihe 6 nach Vor formung des Nutzens 4.
  • Nach dieser Vorformung bewegen sich die Platten 12,13 wieder in Richtung auf den Nutzen 4 und halten diesen vorgeformt in der Halterung fest. Danach werden vom zweiten Antrieb 20 die Dorne 3 wieder aus den Löchern der Lochreihe 6 herausgezogen. Die Schablone 2 gleitet nach Einschalten des ersten Antriebes 17 vom Nutzen 4 herunter, so daß der Nutzen 4 sich wieder frei gegenüber der Schablone 2 bewegen kann. Er wird nunmehr von dem Revolver 23 in die nächste Bearbeitungsstation überführt, in der die endgültige Formung des Nutzens 4 mit einem gebogenen Kamm an einer Formleiste erfolgt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ausrichten von Nutzen mindestens einfacher Breite, dessen einzelne Folien durch in Löchern verlaufende Verbindungselemente miteinander verbunden werden, deren Form der Verlauf der Löcher angepaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzen (4) durch mindestens zwei schwenkbare Dorne (3) vorgeformt wird, die in gegenläufiger Richtung bis zu einem Anschlag in die Löcher eingefahren und um einen Drehpunkt (25) verschwenkt werden und der Nutzen (4) nach Entfernung der Dorne (3) mit einem in die Löcher hineinfahrenden gebogenen Kamm an einer Formleiste endgültig geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verformung des Nutzens (4) eine Schablone (2) über den in einer Halterung (1) festliegenden Nutzen (4) geschoben wird, die Dorne (3) ungeschwenkt in die mit der Schablone (2) übereinstimmenden Löcher gefahren werden, der Nutzen (4) aus der Halterung (1) gelöst, die Dorne (3) im Sinne des einzuziehenden Verbindungselementes verschwenkt und der Nutzen (4) in der Halterung (1) wieder festgelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Löcher eingefahrenen Dorne (3) von der in Richtung auf den Nutzen (4) verfahrenen Schablone (2) Verschwenkt werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Ausrichten von Nutzen mindestens einfacher Breite, dessen einzelne Folien Löcher zur Aufnahme von Verbindungselementen aufweisen, und in denen der Verlauf der Löcher der Form des Verbindungselementes angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutzen (4) in einer lösbaren Halterung (1) festliegt, aus der sein mit den Löchern versehener Rand (5) herausragt und eine Schablone (2) den Nutzen (4) in vorgeschwenkter Stellung übergreift und in die Löcher hineinfahrbare Dorne (3) beidseits des Nutzens (4) angeordnet sind, die um einen Drehpunkt (25) in Richtung des auszurichtenden Nutzens (4) verschwenkbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorschub der Schablone (2) und der Dorne (3) in Richtung auf den Nutzen (4) ein erster Antrieb (17) und für den Vorschub der Dorne (3) in Richtung der Löcher ein zweiter Antrieb (20) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (3) zum Verschwenken in die den Nutzen (4) übergreifende Schablone (2) einrasten und von dieser unterhalb ihres Drehpunktes (25) beim Vorschub in Richtung des Nutzens (4) beaufschlagt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorschub der Schablone (2) ein in drei Stufen arbeitender Antrieb (17) vorgesehen ist, dessen erste Stufe die Wartestellung außerhalb des Nutzens (4), dessen zweite Stufe die Einschubstellung des Nutzens (4), und dessen dritte Stufe die Verschwenkstellung für die Dorne (3) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) des Nutzens (4) auf einem Revolver (23) befestigt ist, auf dem sie nach Einfahren der Dorne (3) in die übergreifende Schablone (2) eine Lösestellung aufweist.
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