DE3220814A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines mit lochungen fuer bindungen versehenen blattstapels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ausrichten eines mit lochungen fuer bindungen versehenen blattstapels

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines mit Lochungen für Bindungen versehenen Blattstapels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines mit Lochungen für Bindungen versehenen Blattstapels, bei dem Zinken in die Lochungen eingeführt werden und der Rücken des Blattstapels von ihnen an eine gekrümmte Formfläche angedrückt wird.
Blattstapel, die mit sog. Spiral- oder Kammbindungen gebunden werden sollen, d.h. mit Bindeelementen aus Draht oder Kunststoff, deren Windungen oder Abschnitte durch die Lochungen hindurchgreifen, müssen ab einer gewissen Dicke für das Binden so vorbereitet werden, daß die nach dem Stanzen einen geradlinigen Kanal bildenden Lochungen eine Krümmung etwa entsprechend der Spiral-(Wendel-)Krümmung bzw, der Krümmung der einzelnen Abschnitte einer Kammbindung haben,damit ein reibungsloses Einlaufen der Bindung in die Lochungen sichergestellt ist,
In der DE-OS 29 52 183 ist eine Vorrichtung bekannt
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geworden, in der die Ausrichtung durch Andrücken des Blattstapels an eine gekrümmte Formfläche mittels gerader Zinken erfolgt, die von beiden Seiten her in die Lucnungen eingefahren und bei ihrem Wiederausfahren entsprechend der Krümmung gekippt werden, so daß sie auch die äußeren Bereiche des Blattstapelrückens an die Formfläche anlegen. Diese Arbeitsweise erfordert ein sehr aufwendiges mechanisches Getriebe, das genau auf die gewünschte Krümmung bzw. Blattstapeldicke eingestellt sein muß, damit es nicht zu Verkantungen der Zinken in den Lochungen kommt.
Aus der DE-PS 18 17 815 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der mit einer Formfläche und gegenläufig arbeitenden gekrümmten Zinken gearbeitet wird. Auch diese müssen entsprechend der Krümmung angepaßt sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten eines mit Lochungen für Bindungen versehenen Blattstapels zu schaffen, die einfach und zuverlässig arbeitet und leicht unterschiedlichen Gegebenenheiten anzupassen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Blätter von der Mitte beginnend nacheinander durch den Spitzenbereich der bei ihrem Ausfahren aus den Lochungen in Richtung auf die Formfläche parallel verschobenen Zinken an die Formfläche angedrückt werden.
Die Zinken brauchen also nicht um eine parallel zum Slattrücken liegende Achse gekippt zu werden, sondern fahren unter gleichzeitiger Bewegung in Richtung auf die Formfläche aus und "kopieren" dabei die Gestalt der Formfläche auf der zum Rücken weisenden Lochungsinnenwand.
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Die ^A-n Stellung der Vorrichtung auf unterschiedliche Rückenkrümmungen etc. ist besonders einfach, wenn die Andrückung kraftschlüssig erfolgt. In diesem Falle braucht die Ausfahrbewegung und die Bewegung in Richtung auf den Blattrücken nicht genau aufeinander abgestimmt zu sein, sondern es kann beispielsweise beim zwangsgesteuert vorgenommenen Ausfahren der Zinken eine Federbelastung in Richtung auf den Blattrücken vorgesehen sein, die für den Andruck sorgt.
Bei Spiralbindungen, bei denen die in die Lochungen einzudrehende Drahtwendel eine Steigung hat, ist es ferner nötig, die Lochungen entsprechend dieser Steigung auszurichten. Während dies früher häufig durch äußere Anschläge an den Blattstapel sei ten gemacht wurde, ist es hier möglich, dies ohne wesentliche zusätzliche Maßnahmen durch die Schrägstellung der Zinken vor ihrem Ausfahren durchzuführen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken an einer Ein- und Äusfahreinrichtung angebracht sind, die zum Einfahren der Zinken in die Lochungen und zum dazu parallelen Wiederausfahren betätigbar ist und daß eine Andrückeinrichtung zum Bewegen der Zinken in Richtung auf die Formfläche vorgesehen ist.
Die geraden Zinken sind dabei vorzugsweise, längs zum Rücken gesehen, im wesentlichen senkrecht zum Blattstapel ausgerichtet.
Die abgerundete Formfläche kann vorteilhaft an wenigstens einer einem dickeren Deckblatt des Blattstapels zugeordneten Kante einen vertieften Abschnitt aufweisen, in den das Deckblatt weiter hineinverschiebbar ist, als es der Rundung
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des übrigen Rückens entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß auch das Deckblatt mit seiner äußeren Lochungskante der Kurve folgt, die von den zum Rücken weisenden ßohrungsinnenflächen gebildet wird. Anderenfalls würde diese Außenkante des Deckblattes etwas nach innen vorstehen und das Einlaufen der Spirale unter Umständen stören.
An seinen beiden Seiten kann das Formteil über seine Formfläche in Richtung auf den Blattstapel hervorragende, kammartige und vorzugsweise mit Einführschrägeh versehene Führungsabschnitte aufweisen. Diese können sich seitlich an die vertieften Abschnitte anschließen,und durch die ihre Kammform schaffenden Schlitze greifen die Zinken hindurch. Diese Führungsabschnitte sorgen dafür, daß der Blattstapel, der während seiner Ausrichtung nicht festgeklemmt sein kann, in diesem Bereich nicht auffächert.
Vorteilhaft können die von beiden Seiten des Blattstapels aus in jeweils andere Lochungen eingreifenden Zinken in ihrer Ausfahr- und Vorschubbewegung miteinander gekoppelt sein. Dicke Blattstapel werden häufig in mehreren Einzellagen gestanzt. Wenn es dabei vorkommt, daß eine Lage fehlgestanzt ist, indem der Lochabstand vom Rücken geringer ist als er sein müßte, dann wird durch die gekoppelte Kopierbewegung der Zinken auf beiden Seiten trotzdem die Lochung in einem genauen Bogen ausgerichtet, weil die Verschiebung der fehl gestanzten Blattlage dann nicht ganz bis an die Formfläche heran erfolgt, weil der Zinken von der auf der anderen Lage liegenden, richtig gestanzten Blattlage gesteuert wird.
Der Vorteil, der sich durch die Parallelführung der Zinken beim Ein- und Ausfahren ergibt, wird besonders deutlich,
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wenn die Vorrichtung für Spiralbindungen eingesetzt wird, wo es bevorzugt ist, daß die Zinken jeweils den im wesentlichen gleichen Winkel um eine Achse schwenkbar sind, die parallel zum Blattstapel und senkrecht zu dessen Rücken verläuft. Es wurden sich andernfalls mehrere sich gegenseitig überlagernde Schwenkbewegungen ergeben, die mechanisch nur sehr aufwendig zu realisieren sind. Eine relativ einfach herstellbare und zuverlässige Ausführungsform wird dadurch realisiert, daß die die Zinken tragenden Zinkenhalter Teile einer Parallelogrammführung sind. Diese Parallelogrammführungen für die zwei Zinkenreihen können an gegenläufig gesteuerten Schienen angebracht sein. Dadurch ist es einerseits möglich, sämtliche Zinken gleichzeitig auf ihre bei Spiralbindungen notwendige Schrägstellung zu bringen und andererseits die miteinandergekoppelte gegenläufige Kopierbewegung durchzuführen.
Die vorstehend und im folgenden in der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschriebenen Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in Kombination miteinander vorteilhaft angewendet werden. In den ein Ausführungsbeispiel schematisch darstellenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine teil geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine in Fig. 1 von rechts gesehene Ansicht der
Vorrichtung (ohne Blattstapel und seinen Fördermechanismus), wobei auf beiden Seiten der Figur unterschiedliche Arbeitsstellungen dargestellt sind,
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Fig. 3 bis 5 ein Detail, das Blattstapel, Formteil
und Zinken zeigt, in drei verschiedenen Arbeitsteilungen (im Schnitt) und
Fig. 6 ein stark vergrößertes Detail aus Fig. 5
Ein Blattstapel 1, der. längs seines Rückens 50 mit zahlreichen in einer Reihe nebeneinanderliegenden geradlinigen Lochungen 51 versehen ist, wird mittels eines Zahnriemens, der den Blattstapel zwischen sich durch Klemmung greifen oder lösen kann, in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene der Vorrichtung 3 zum Ausrichten zugeführt. Zum Ausrichten werden obere und untere Zinken 4, verwendet, die aus geradlinigen, bei runden Bohrungen ebenfalls runden Stiften mit abgerundet zugespitzten freien Enden verwendet. Sie sind in Klötze 6, 7 eingespannt, die über Langlöcher 8 (Fig. 2) verstellbare an Zinkenhaltern 9, 10 angeschraubt sind. Die Zinkenhalter 9,10 sind jeweils schwenkbar an zwei übereinander angeordneten, horizontal verlaufenden Leisten 11, 12 (für die oberen Zinkenhalter 9 und 13, 14, für die unteren Zinkenhalter 10) angebracht. Je ein Leistenpaar 11, 12 und 13, 14 bilden eine Parallelogrammführung.
Die oberen Leisten 11, 12 sind an ihren Enden schwenkbar an außen verlaufenden Führungsschienen 15, 16 (Fig. 2) angebracht, während die unteren Leisten 13 und 14 jeweils schwenkbar mit ihren Enden an inneren Führungsschienen 17, 18 angebracht sind. Die Leisten 11 bis 14 bilden also mit den Führungsschienen 15 bis 18 und den Zinkenhaltern 9, ein doppeltes, teilweise ineinandergeschachteltes Parallelogramm, bei dem die Zinkenhalter 9, 10 die Sprossen einer horizontal angeordneten Leiter bilden, deren übereinanderliegende Holme gegeneinander verschiebbar sind.
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Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Führungsschienen 15 bis 18 durch Zahnräder 19 und entsprechende Zahnstangenausbildung 20 an den Führungsschienen so miteinander gekoppelt sind, daß sie bei ihrer gegenseitigen Verschiebung in Führungen 21 sich genau gegenläufig bewegen. Die für beide Trägerleistenpaare oben und unten vorgesehenen Führungen sind jeweils an Trägern befestigt, die über jeweils eine mittlere horizontale Achse 23 an einem horizontal senkrecht zur Erstreckung des Rückens des Blattstapels hin- und herbewegbaren Schlitten 25 drehbar gelagert sind. Ein einstellbarer Anschlag 36 begrenzt die Schii ttenbewegung.
Die Bewegungsabläufe dieses Mechanismus werden von einer gemeinsamen Synchronwelle für die gesamte Vorrichtung, die beispielsweise über ein Getriebe von einem Motor angetrieben sein kann, abgenommen, die Kurven 26, 29, 32 antreibt.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die Bewegung des Schlittens über einen doppelarmigen Hebel 28 und eine Schubstange 27 sowie einen Hebel 24 mit einer auf der Kurve 26 laufenden Rolle gesteuert wird. Eine Feder 35 belastet den Mechanismus so,daß sie de RoIIe 53 an die Kurve 26 anzulegen sucht. Sie bildet also eine federnde Belastung des Schlittens in einer nach links gerichteten Bewegungsrichtung, die von der Kurve 26 begrenzt wird.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet sich der Schlitten 25 in seiner rechten Endlage, in der die gelochte Blattlage 1 bei abgehobenem oberen Transportriemen durch Einfahren der Zinken 4 und 5 in die Lochungen in seine Ausrichtposition gezogen wird. Das gegenläufig miteinander gekoppelte Einfahren der Zinken 4, 5 in die
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Lochungen 51 wird durch die Kurve 29 (Fig. 2) gesteuert, die über einen Winkelhebel 30 und eine Stange 31 die Führungsschiene 15 nach unten bewegt. Gleichzeitig wird über die Zahnstange 20 und das Zahnrad 19 dem Führungsteil 17 eine genau gegenläufige Bewegung nach oben erteilt, so daß die beiden Zinken gegenläufig geführt in die um eine Teilung gegeneinander versetzt nebeneinander! legenden Lochungen eingefahren werden können. Ein Kopplungsmechanismus zwischen der rechten Zahnstange 15 und der linken Zahnstange 18 ist vorgesehen, jedoch zur vereinfachten Darstellung nicht gezeigt.
Zur Verwendung der Vorrichtung für mit Spiralbindung versehene Produkte ist eine Neigungseinrichtung für die Zinken 4, 5 vorgesehen, die wirksam wird, wenn die Zinken in die Lochungen eingefahren sind. Sie erteilt den Lochungen eine Schrägstellung entsprechend der Steigung der einzudrehenden Drahtwendel. Dazu ist die in Fig. 2 in der rechten Zeichnungshälfte gezeigte Kurve 32 vorgesehen, die über einen Hebel 33 die Träger 22 um die Achsen 23 schwenken kann, über die Führungsschienen 15 bis 18 und die Leisten 11 bis 14 sind die beiden Träger parallelogrammartig miteinander gekoppelt, so daß die Zinken über ihre Zinkenhalter 9, 10 alle zueinander parallel schräg ausgerichtet werden.
Bei einer Verwendung der Vorrichtung für Drahtkammbindungen -, bei denen die in die Lochungen eingreifenden Abschnitte keine Neigjng oder Steigung in Richtung längs dem Rücken haben, können die Kurve 32 abgekoppelt und gegebenenfalls die Achsen 23 im Schlitten 25 blockiert werden.
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Die Kurven 26 und 29 steuern in ihrem Zusammenwirken die Ausrichtung des Blattstapels zur Krümmung des Lochkanals entsprechend der Krümmung der einzudrehenden Drahtwendel oder Kammbindung. Während die Kurve 29 den Zinken eine vorzugsweise gleichmäßige Ausfahrbewegung aus den Lochungen 51 erteilt, wird diesen zusätzlich eine in Fig. 1 nach links gerichtete Bewegung erteilt, so daß die Zinken den Rücken der Blattlagen an eine Formfläche 54 andrücken. Die Formfläche 54 ist an einem Formteil 34 vorgesehen, das auch aus einzelnen Formklötzen bestehen kann. Die Kurve 26 ist dabei so ausgebildet, daß bei der Andrückbewegung der Zinken in Richtung auf die Formfläche 54 stets etwas Spiel zwischen der Kurve 26 und der Kurvenrolle 53 besteht, so daß die Andrückkraft von der Zugfeder 35 aufgebracht wird. Die Andrückung erfolgt also nicht zwangsläufig, sondern kraftschlüssig. Die Einstellschraube 36 bildet den Endanschlag in der Bewegung des beweglichen Vorrichtungsteils nach links.
An Hand der Figuren 3 bis 6 wird das Verfahren zum Ausrichten eingehend beschrieben:
Das an einem festen Maschinenteil, also nicht mit dem vorher beschriebenen Mechanismus bewegbar angebrachte Formteil hat an seinem zum Rücken 50 des Blattstapels weisenden Ende eine Formfläche, die meist eine kreis-/ylindrische Fläche mit horizontaler Ausrichtung ist. Zu beiden Seiten wird sie von in Richtung auf den Blattstapel hervorragenden Führungsabschnitten 37 begrenzt, die durch Schlitze 40, durch die die Zinken 4 und 5 hindurchragen, kammartig oder gabelartig ausgebildet sind und eine Einführschräge 41 aufweisen. In ihrem an die
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Formfläche angrenzenden Bereich haben die -Führungsabschnitte Anlageflächen 42, die in etwa der Blattstapeldickf? entsprechen. FUr einen Blattstapel mit dickeren Deckblättern sind zu beiden Seiten der Formfläche 54 nutenartig vertiefte Abschnitte 43 vorgesehen, die in etwa der Deckblattstärke entsprechen.
Fig. 3 zeigt die in die geraden Lochungen eingefahrenen geraden Zinken 4 und 5, durch die der Blätterpack 1 bis zur Anlage an die Formfläche 54 herangezogen wurde. Nach gegebenenfalls erfolgter Schrägstell ung der Zinken entsprechend Fig. 2, rechte Zeichnungshälfte, beginnt nunmehr die Ausfahrbewegung der Zinken in Richtung der Pfeile in Fig. 4, wobei die Zinken in der in den Figuren 3 bis gezeigten Ansicht, d.h. längs dem Stapelrücken 50 gesehen, stets senkrecht zur Blattstapel ebene verbleiben. Gleichzeitig werden die Zinken in Pfeil richtung 39 bewegt, und zwar unter Wirkung der Feder 35» die dadurch wirksam gemacht wird, daß die Kurve 26 in dieser Arbeitsphase mit ihrem vertieften Bereich der Kurvenrolle 53 gegenüberliegt, so daß ein gewisser Spalt zwischen Kurve 26 und Kurvenrolle 53 entsteht.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Zinken 4, 5 bei der so gesteuerten Bewegung mit ihrem Spitzenbereich die dem Rücken 50 zugekehrten Bohrungsinnenflächen berühren und somit sukzessive, von der Mitte, d.h. dem am weitesten rechts liegenden Punkt beginnend, die Blätter in Richtung auf die Formfläche 54 verschieben. Dabei hai der- Löchungskanal anfänglich nur im mittleren Bereich eine gekrümmte Form und behält in dem Bereich, in dem die Zinken sich noch befinden, vorläufig eine gerade Form, obwohl die entsprechenden Blätterauch schon herangeschoben wurden.
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Es ist zu erkennen, daß die ballig abgeschrägte Spitzenform der Zinken sehr vorteilhaft ist, da sie eine weitgehend flächige Anlage sicherstellt. Es ist ferner zu erkennen, daß die Zinken bei dieser Arbeitsweise eine relativ große Dicke haben können und in ihrem Durchmesser fast dem Lochungsdurchmesser entsprechen können, obwohl sie eine sehr stark gekrümmte Bohrung hinterlassen. Dadurch werden die Zinken sehr stabil und können recht große Ausrichtkräfte übertragen.
Insbesondere, wenn die Zinken den äußeren Blattstapelbereich ausrichten, wird durch die Führungsabschnitte und insbesondere die Flächen 42 vermieden, daß der Blattstapel sich beim Ausrichten auffächert.
In Fig. 5 ist die Ausrichtung fast beendet. Es werden lediglich noch die beiden Deckblätter 55 auf beiden Seiten des Blattstapels verschoben,und dann fahren die Zinken 4,5 ohne weitere Horizontal bewegung nach oben und unten aus, nachdem der Schlitten 25 am Anschlag 36 anliegt.
Fig. 6 zeigt ein Detail am fertig ausgerichteten Blattstapel. Dabei ist zu erkennen, daß durch den vertieften Abschnitt 43 das Deckblatt 55 etwas weiter verschoben werden konnte, als dies der normalen Krümmung der Formfläche entspricht. Dadurch konnte die obere, dem Rücken 50 zugekehrte Kante des Deckblattes in Verlängerung der Krümmungskurve (strichlierte Linie 56) angeordnet werden, so daß eine einlaufende Spirale auf dieser Seite, die beim Einlaufen kritisch ist, eine offene Lochung vorfindet. Die dadurch sich auf der entgegengesetzten Seite ergebende Kante ist nicht störend.
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Anschließend an das Ausfahren der Zinken wird der Blätterstapel 1 durch Zusammenklemmen der Zahnriemen 2 wieder erfaßt und in der dusyerichteten Form zur Binde station transportiert.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen von der dargestellten Ausführungsform möglich. Statt einer Andrückbewegung der Zinken gegen die Formfläche könnte auch die Formfläche gegen den Blattstapel bzw. die Zinken bewegt werden. Statt der Feder 35 könnte z.B. eine pneumatische Vorrichtung oder eine Gewichtsbelastung für den nötigen Kraftschluß sorgen, üblicherweise wird es zweckmäßig sein, für jede Lochung einen von oben oder von unten eingreifenden Zinken vorzusehen, vor allem, weil dadurch auch eventuelle Stanzabfälle aus den Bohrungen entfernt werden können. Es wäre jedoch auch möglich, eine geringere Zinkenanzahl vorzusehen, weil die Ausrichtwirkung auch schon weniger Zinken groß genug ist.
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Claims (12)

Ansprüche
1.1 Verfahren zum Ausrichten eines mit Lochungen für —* Bohrungen versehenen Blattstapels, bei dem Zinken in die Lochungen eingeführt werden und der Rücken des Blattstapels von ihnen an eine gekrümmte Formfläche angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter von der Mitte beginnend nacheinander durch den Spitzenbereich der bei ihrem Ausfahren aus den Lochungen in Richtung auf die Formfläche parallel verschobenen Zinken an die Formfläche angedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückung kraftschlüssig erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken vor ihrem Ausfahren längs zum Rücken des Blattstapels schräggestellt werden.
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4. Vorrichtung zum Ausrichten eines mit Lochungen für Bindungen versehenen Blattstapels (1) mit einem Formteil (34), an dessen entsprechend der gewünschten Krümmung der Lochung (51) gekrümmte Formflache (54) der Rücken (50) des Blattstapels (1) mittels Zinken (4, 5) andrückbar ist, die in die Lochungen (51) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4, 5) an einer Ein- und Ausfahreinrichtung (29, 30, 31, 15 bis 18) angebracht sind, die zum Einfahren der Zinken (4, 5) in die Lochungen (51) und zum dazu parallelen Wiederausfahren betätigbar ist und daß eine Andrückeinrichtung (24 bis 28, 35, 53) zum Bewegen der Zinken (4, 5) in Richtung auf die Formfläche (54) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden Zinken (4, 5), längs zum Rücken gesehen, im wesentlichen senkrecht zum Blattstapel (1) ausgerichtet sind und bleiben.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Andrückeinrichtung ein Federelement (35) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Formfläche (54) an wenigstens einer einem dickeren Deckblatt (55) des Blattstapels (1) zugeordneten Kante einen vertieften Abschnitt (43) aufweist, in den das Deckblatt (55) weiter hinein verschiebbar ist, als es der Rundung der Formfläche (54) im übrigen entspricht.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (34) an seinen Seiten über die Formfläche (54) in Richtung auf den Blattstapel (1) hervorragende, ggf. mit Durchbrüchen (40) für die Zinken und vorzugsweise mit Einführschrägen (41) für den Blattstapel (1) versehene Führungsabschnitte (37) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von beiden Seiten des Blattstapels (1) aus in jeweils andere, vorzugsweise benachbarte Lochungen (51) eingreifenden Zinken (4, 5) in ihrer Ausfahr- und Vorschubbewegung miteinander gekoppelt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4, 5) jeweils um im wesentlichen den gleichen Winkel um eine Achse schwenkbar sind, die parallel zum Blattstapel (1) und senkrecht zu dessen Rücken verläuft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zinken (4, 5) tragenden Zinkenhalter (9, 10) Teile einer Parallelogrammführung (9 bis 18) sind,
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammführungen für die zwei Zinkenreihen gegenläufig gesteuerte Schienen (15 bis 18) enthalten.
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