DE2733820A1 - Verfahren und anordnung zum herstellen von mittels drahtwendeln zusammengehaltenen bloecken - Google Patents

Verfahren und anordnung zum herstellen von mittels drahtwendeln zusammengehaltenen bloecken

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DE2733820A1
DE2733820A1 DE19772733820 DE2733820A DE2733820A1 DE 2733820 A1 DE2733820 A1 DE 2733820A1 DE 19772733820 DE19772733820 DE 19772733820 DE 2733820 A DE2733820 A DE 2733820A DE 2733820 A1 DE2733820 A1 DE 2733820A1
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Paul Fabrig
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/12Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being coils
    • B42B5/123Devices for assembling the elements with the stack of sheets

Description

  • Stv.: Spiralblock herstellen-Revolver-:tusammenfassung
  • Verfahren und Anordnung zum Herstellen von mittels Drahtvendeln zusammengehaltenen Blöcken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken aus Papierbogen oder ähnlichem Material durch folgende, entlang einer Bearbeitungsbahn ausgeführte Arbeitsschritte: Teilen eines Stapels Papierbogen mehrfacher Blockbreite in Teilstapel, Lochen der Teilstapel entlang einer Stapelkante, Wiederansammeln der Teilstapel zu einem Stapel, Schneiden des Stapels in Blöcke und Ausrichten eines jeden Blockes zum nachfolgenden Einziehen einer Drahtwendel.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zum Herstellen von mittels Drahtuendeln zusammengehaltenen Blöcken aus Papierbogen oder ähnlichem Material mit folgenden, durch Fördermittel verbundene Vorrichtungen: einer Teilvorrichtung zum Teilen eines Stapels Papierbogen mehrfacher Blockbreite in Teilstapel, einer Stanzvorrichtung zum Lochen der Teilstapel, einer Sammelvorrichtung zum Wiederansammeln der Teilstapel zu einem Stapel, einer Schneidvorrichtung zum Schneiden des Stapels in Blöcke und einer Vorrichtung zum Ausrichten und Versehen der Blöcke mit jeweils einer Drahtwendel.
  • Papierblöcke, die mittels Drahtwendeln (diese können aus Metall oder Kunststoff hergestellt werden) zusammengehalten sind, werden je nach Fabrikationsumfang entweder auf einer vollautomatischen Anlage oder auf einer halbautomatischen Anlage hergestellt.
  • Stv.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfassung Bei einer vollautomatischen Anlage wird eine Papierbahn doppelter Nutzenbreite von einer Rolle abgezogen, durch ein Druckwerk geführt und liniiert, an beiden Kanten mit jeweils einer Rotationsstanze gelocht, in Längsrichtung in der Mitte geschnitten und durch Querschneiden in eine zweibahnige Reihe von einnutzigen Papierbogen unterteilt. Diese Papierbogen werden überlappt und quer zu ihrer Förderrichtung auseinandergeführt, worauf sie zu Blocks mit definierter Anzahl Papierbogen gesammelt werden. Aus dem bislang kontinuierlich ablaufenden Arbeitsverfahren wird jetzt ein doppelbahniges, taktweise weiterbetriebenes Arbeitsverfahren, bei dem die angesammelten Blöcke ausgerichtet und in ihre Löcher jeweils eine Draht:wendel eingezogen wird, die unter Umbiegen ihrer Enden abgeschnitten wird.
  • Eine solche Anlage ist nur für die Massenherstellung bestimmter Papierblöcke wirtschaftlich einzusetzen. Ihre Leistungsfähigkeit ist begrenzt durch das Druckwerk, durch das die Papierbahn nur mit einer bestimmten Maximalgeschwindigkeit gefördert werden kann. Aus dieser Maximalgeschwindigkeit ergibt sich zwangsläufig die Maximalleistung der zweibahnig arbeitenden Anlage.
  • Für kleinere Produktionsumfänge verwendet man sogenannte Halbautomaten, in die von H and auf Einzeleinrichtungen vorgefertigte Papierstapel doppelter Nutzenbreite eingelegt werden. Diese Papierstapel werden in einem ersten Abschnitt der Anlage in eine erste Richtung taktweise gefördert, vobei aus einem Papierstapel zunächst Teilstapel gebildet werden, diese Teilstapel an einer zur Förderrichtung parallelen Kante durch Stanzen gelocht werden, und die Teilstapel vieder zu einem Stapel angesammelt werden. Die Förderrichtung des Papierstapels wird Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusanunen£assunq nun um 900 geändert, worauf der Papierstapel durch Schneiden parallel zur neuen Förderrichtung in zwei Blöcke unterteilt wird, die zwei Blöcke auf ein Vielfaches des Abstandes ihrer Lochung auseinandergeführt werden, worauf eine Drahtwendel durch die Löcher beider Blöcke hindurchgezogen wird. Die Drahtwendel wird auf die Länge der Blöcke abgeschnitten, wobei ein Abfallstück entsFrechend dem Abstand ir beiden Blöcke zueinander entsteht.
  • Die Leistungsfähigkeit einer solchen halbautomatischen An-Aye ist durch die Stanzeinrichtung begrenzt. Zwar kann man theoretisch die Anlage auch so ausgestalten, daß Papierstapel mit einer mehr als zweifachen Nutzenlänge bearbeitet werden können, vobei aber durch die dann länger werdenden Förderhübe die Taktzahl der Anlage begrenzt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Herstellen von durch Drahtwendeln zusammengeh lltenen Blöcken bezüglich Leistung und Wirtschaftlichkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bearbeitungsbahn für den Stapel bzw. die Blöcke ausschließlich in einer Ebene verläuft, die parallel zu einer von der kurzen Seitenkante und der Höhe bestimmten Stirnfläche des Stapels liegt, daß die Teilstapel entlang einer ihrer quer zur Bearbeitungsbahn verlauPenden langen Seitenkanten gelocht werden, daß der Stapel durch Schneiden in Richtung der Bearbeitungsbahn in Blöcke geteilt wird, daß die aus einem Stapel gebildeten Blöcke gemeinsam ausgerichtet werden, und daß in die Löcher dieser Blöcke eine durch alle Blöcke reichende Drahtwendel eingezogen wird, dieim Bereich der aneinanderstoßenden Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver Zusammenfassung Blöcke durchtrennt wird, und deren durch den Trennvorgang entstehende Enden umgebogen werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, Papierstapel mehr als doppelter Nutzenbreite, z.B. vier-oder sechsfacher Nutzertbreite, zu bearbeiten, wobei die einzelnen Förderschritte jeweils nur so groß wie bei einer EinzelbearbeitJng von Blöcken zu sein brauchen. Weil die Blöcke beim Einziehen der Drahtwendel noch unmittelbar aneinanderliegen, fällt der bei dem bekannten Verfahren unvermeidbare Drahtabfall nicht an.
  • Die Baulänge einer Anlage für das erfindungsgemäße Verfahren kann gering gehalten werden, wenn gemäß Eines weiteren Merkmals die Blöcke zum Ausrichten, zum Einziehen der Drahtwendel und zum Durchtrennen und Umbiegen der Drahtwendel entlang eines gekrümmten Abschnittes der Bearbeitungsbahn gefördert werden. Die Drahtwendeln verden gegen ein Herausdrehen aus den Blöcken sowie zum Vermeiden von Verletzungen dadurch gesichert, daß die nach dem Durchtrennen der Drahtwendel entstehenden benachbarten Drahtwendelenden in entgegengesetzte Richtungen umgebogen werden.
  • Die eingangs genannte Anordnung, die insbesondere zum Ausüben des vorbeschriebenen Verfahrens dient, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung, die Stanzvorrichtung, die Sammelvorrichtung, die Schneidvorrichtung und die Vorrichtung zum Ausrichten und Versehen der Blöcke mit jeweils einer Drahtwendel in einer Linie hintereinander angeordnet sind, daß die Fördermittel derart angeordnet sind, daß sie eine Förderl>ahn bilden, die ausschließlich in einer parallel zu einer von der kurzen Seitenkante und der Höhe gebildeten Stirnfläche des Stapels Stw.: Spiralblock herstelen-RpvolverZusammenPassung bestimmten Ebene verläuft, daß ein Stanzwerkzeug der Stanzvorrichtung quer zur Förderbahn angeordnet ist, und daß die Vorrichtung zum Ausrichten und Versehen der Blökke mit einer Drahtwendel Ausrichtwerkzeuge zum gleichzeitigen Ausrichten einer aus einem Stapel gebildeten Reihe von Blöcken, eine Einrichtung zum Einziehen einer Drahtwendel in alle Blöcke einer Reihe und im Bereich der aneinanderstoßenden Blöcke angeordnete Trennmittel ztm Durchtrennen der Drahtwendel aufweist. Lie Abmessungen einer vorbeschriebenen Anordnung können dadurch gering gehalten werden, daß ein Fördermittel als Revolver ausgebildet ist, dessen Drehachse quer zur Förderbahn verläuft. Dieser Revolver ist schrittweise antreibbar und veist Aufnahmen zum Halten jeweils einer Reihe von Blöcken auf, so daß über dem Umfang des Revolvers verteilt die Ausrichtwerkzeuge, die Einrichtung zum Einziehen der Drahtwendel und die Trennmittel zum Revolver ortsfest angeordnet werden können. Um das Ausrichten der Blöcke in den Aufnahmen und das Fixieren der Blöcke für das Einziehen der Drahtwendel zu ermöglichen, weisen die Aufnahme? des Revolvers steuerbare Haltebacken zum Klemmen der Blöcke auf.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum usrichten eines Blockes aus mit jeveils einer Lochreihe versehenen, deckungsgleich übereinanderliegenden Papierbogen für das nachfolgende Einziehen ein die Bogen zusammenhaltenden Drahtwendel, welches insbesondere filr das vorbeschriebene Verfahren und die vorbeschriebene Anordnung geeignet ist. Das Ausrichten eines Blockes aus Papierbogen erfolgt in der Regel mit an die zu der für das Einziehen der Drahtwendel vorgesehenen Lochreihe Stau.: Spiralblock herstellen-Revolver ZusarnmertEassung parallel verlaufenden Seitenkanten angre: Penden Formblöcken, deren angreifende Flächen entsprechend d'>r Krümmung der einzuziehenden Drahtwendel geformt sind. Zusätzlich wird in die Löcher der Papierbogen ein Kamm eingefahren, dessen Zinken entsprechend der Steigung und der Krümmung der einzuziehenden Drahtwendel geformt sind. Dieses Ausrichten wird umso schvieriger und störanfälliger, je größe die Papierbogen und je dicker die Blöcke werden.
  • Das Verfahren zum Ausrichten eines Blockes von Papierbogen für das nachfolgende Einziehen einer Drahtwendel soll deshalb derart verbessert werden, daß auch bei großen Blöcken, insbesondere aber beim Ausrichten von mehreren in einer Reihe nebeneinanderliegenden Blöcken ein genaues Ausrichten gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe vird gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft dadurch gelöst, daß in einem ersten Arbeitsschritt die Papierbogen derart zueinander verschoben werden, daß die übereinanderliegenden Löcher ein V bilden, dessen Form der Krümmung der Drahtwendel angenähert ist und daß in einem zweiten Arbeitsschritt die Bogen derart zueinander verschoben werden, daß die übereinanderliegenden Löcher der Krümmung der Drahtwendel angepaßt sind. Das Ausrichten des Blockes in zwei Arbeitsschritten, bestehend aus einem groben Vorformen und einem feinen Nachrichten,gewährleistet die gewünschte genaue Ausrichtung mit einem Höchstmaß an Sicherheit. Für das Grobausrichten bietet sich an, dieses durch Einfahren und Verschwenken zveier einander gegenüber angeordneter Reihen von Dornen in die bzw. in den Löchern der Bogen vorzunehmen. Das Feinausrichten wird zweckmäßigerweise wieder durch Einschwenken eines Kammes mit entsprechend der Steigung und der Krümmung der Drahtwendel gebogenen Zinken vorgenommen.
  • Stw.: Spiralblock herste1len-RE'volver-ZuammEnfa;sung Eine Vorrichtung zum Ausrichter eines Blockes au; mit jeweils einer Lochreihe versehenen Papierbogen Piir das nachfolgende Einziehen einer die Bogen zusammenh lltenden Drahtwendel, die insbesondere zum Ausüben des vo:beschriebenen Verfahrens dient, ist dadurch gekennzeichn t, daß einem schrittweise antreibbaren Fördermittel mit einer Aufnahme für den Block, der eine steuerbare Haltttacke zugeordnet ist, eine erste Ausrichtstation mit zl ei einander gegenüber angeordneten Dornreihen sowie Sttuermittel zum Bewegen der Dornreihen auf den Blockes und in seine Löcher hinein sowie zum Verschwenken der Dornreihen zueinander, und eine zweite Ausrichtstation mit einem in die Löcher des Blockes schwenkbar angeordneten, mit einem Steuermittel versehenen Kamm zugeordnet sind. Damit der Block in der ersten Ausrichtstation, in der die ihn in seiner Lage fixierende Haltebacke seiner Aufnahme gelöst wird, geführt ist, ist nach einem weiteren tlerkmal an der ersten Ausrichtstation über eine den Block schiebbare, U-förmige, mit den Löchern des Blocks entsprechenden Löchern versehene Schablone angeordnet, die mit einem Steuermittel für eine translatorische Bewegung auf den Block zu zum beidseitigen Umschließen des Blocks verbunden ist, wobei dieses Steuermittel bei seiner Hubbewegung über die Lochreihen in der Schablone die Dorne zueinander verschwenkt. Hierfür ist für den Vorschub der Schablone nach einer weiteren Ausgestaltung ein in drei Stufen arbeitender Antrieb vorgesehen, dessen erste Stufe die Wartestellung außerhalb des Blockes, dessen zweite Stufe das Umschließen des Blockes und dessen dritte Stufe die Verschvenkstellung für die Dorne ist. Für den Einsatz in einer Anordnung, die sich durch geringe Baulänge auszeichnet, ist das Fördermittel ein Revolver, wobei die Halte- Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfassung backe der Aufnahme nach dem Umschließen des Blockes durch die Schablone mit einem den Block freigebenden Stzuermittel verbunden ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Werkzeug zum Durchtrennen einer in zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Blöcke aus Papierbogen oder ähnlichem Material eingezogenen Drahtwendel und zum Umbiegen der durch den Trennvorgang entstehenden Drahtenden mit zvei scherenförmig an einem Träger angeordneten Schneiden, die mittels eines Antriebs aufeinander zu bewegbar sind, und mit einer von dem Antrieb steuerbaren Haltevorrichtung zum Halten der zu schneidenden Drahtwindung beidseitig der Schnittstelle.
  • Für ein Verfahren bzw. für eine Anordnung der eingangs genannten Gattung muß ein Werkzeug der vorgenannten Art geschaffen werden, mit dem eine durch zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Blöcke gezogene Drahtuendel an der Stoßstelle der beiden Blöcke durchtrennt werden kann.
  • Zusätzlich zu dem an und für sich auf einfache Art zu realisierenden Trennvorgang sollen die durch den Trennvorgang entstehenden Drahtenden umgebogen werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung durch ein Werkzeug erreicht, bei dem die Schneiden den Schneidkanten benachbarte Biegekanten aufweisen, von denen jede nach dem Durchschneiden das ihr zugewandte Ende des Drahtes an der Haltevozrichtung umbiegt. Bei einem solcherart ausgestalteten Werkzeug ist es nicht mehr nötig, für die Herstellung einer Drahtwendel mit umgebogenen Enden die Blöcke vor dem Einziehen der Drahtwendel zueinander auf Abstand bringen.
  • Anstelle von bislang zwei erforderlichen Werkzeugen ge- Stw. Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfasstng nügt nunmehr eines, wobei zusätzlich bislang unvermeidbare Drahtverluste nicht mehr anfallen.
  • Das Werkzeug kann durch eine einfache Hubbewegung gesteuert werden, wenn gemäß eines weiteren Merkmals der Träger eine Kulissenführung für eine die Schneiden und die Haltevorrichtung steuernde Kulisse aufeist. Diese Kulisse weist dann zweckmäßigerweise Führungen für die Schneiden und für die Haltevorrichtung auf. Zum Fixieren der Drahtwendel besteht die Haltevorrichtung aus zvei gegeneinander um parallel z ur Achse der Drahtwendel verlaufende Achsen schwenkbaren Backen mit gezahnten Oberflächen zum Fassen der Drahtwendel. I.l einer weiteren Ausgestaltung sind die Backen mit Hebelarmen verbunden, die mit Steuerkanten der Führungen zusammenwirkende Steuerrollen auBuei;en.
  • Zum Bewegen der Schneiden sind diese an Hebelarmen angeordnet, die um eine gemeinsame, quer zur Achse der Dr lhtuendeL im Träger angeordneten Achse schwenkbar gelagert sind, und die mit Steuerkanten der Führungen zusammenwirkende Steuerrollen aufweisen. Zweckmäßigerweise sind die Zähne der Haltevorrichtung als Widerlager für die von den Biegekanten der Schneiden umzubiegenden Drahtenden der dur'htrennten Drahtwendel ausgebildet.
  • Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-ZusammenEassung Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figuren 1a und 1b schematisch eine Seitenansicht einer Anordnung zum Herstellen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken aus Papierbogen, Figuren 2a und 2b schematisch eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figuren 1a und 1b, Figuren 3a und 3b an einem Revolver der Anordnung gemäß Figuren 1 und 2 angeordnete Vorrichtungen in einem vergrößerten Maßstab, Figur 4 eine Vorrichtung am Revolver gemäß Figur 3 zum Ausrichten der Blöcke in vergrößertem Maßstab, Figuren 5 bis 8 Bewegungsabläufe der Vorrichtung gemäß Figur 4 in schematischer Darstellung, Figur 9 eine Aufsicnt auf den Revolver gemäß Figur 3 mit zwei Werkzeugen zum Schneiden einer in einer Reihe von Blöcken eingezogenen Drahtwendel, Figur 10 eine Ansicht eines Werkzeuges aus Figur 9 in der Ausgangsposition, Figur 11 dasselbe Werkzeug nach Ausführung eines Schneidvorganges, Figur 12 eine Seitenansicht des Werkzeuges gemäß Figuren 10 und 11 unmittelbar vor dem Schneidvorgang, Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfassung Figur 13 das Werkzeug in der Ansicht gemäß Figur 1 2 nach AusPührung des Schneidvorganges, Figur 14 eine Seitenansicht zweier Pertiggestellter Drahtwendeln im Bereich einer Stoßstelle zweier Blocks, Figur 15 eine Draufsicht auf die Drahtwendel gemäß Figur 14.
  • Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfassuna Die Anordnung gemäß Figuren 1 und 2 weist einen ersten, geradlinig verlaufenden Förder- und Bearbeitungsabschnitt 1 und einen zweiten, gekrümmt verlaufenden Förder- und Bearbeitungsabschnitt 2 auf. Der Förderabschnitt 1 besteht aus einer Aufgabestation 3 mit einem Anschlag 4, an den Stapel 6 aus Papierbogen 7 mehrfacher Nutzenbreite von Hand angelegt werden. Zum Abfördern er Stapel 6 ist ein taktweise antreibbarer Förderer 8 mit Mitnehmern 9 vorgesehen, von dem aufeinanderfolgend die Stapel 6 zu einer Teilvorrichtung 11 förderbar sind. In der Teilvorrichtung 11 werden die Stapel 6 mit Hilfe einer Zange 12 in Teilstapel unterteilt, die zwischen zwei Förderbändern 13 und 14 zu einer Stanzvorrichtung 16 gefördert werden.
  • Die Stanzvorrichtung 16 ist quer zur Förderrichtung der Stapel 6 angeordnet und wirkt derart mit einem steuerbaren Anschlag 17 zwischen nachfolgenden Förderbändern 18 un d 19 zusammen, daß die Teilstapel im Bereich ihrer rückwärtigen Kante 21 mit einer Lochreihe 22 versehen werden. Von den vorgenannten Förderbändern 18 und 19 werden die mit einer Lochreihe 22 versehenen Teilstapel zu einer Sammelvorrichtung 23 gefördert, in der die Teilstapel wieder zu einem Stapel 6 angesammelt werden. Zum Abfördern aus der Sammelvorrichtung 23 dient eine steuerbare Zange 24, die die Stapel 6 soweit aus der Sammelvorrichtung 23 hinauszieht, daß sie anschließend von einem taktweise angetriebenen Förderer bzw. von dessen Mitnehmern 26 erfaßt werden.
  • Es folgt eine Schneidvorrichtung 27 mit in Förderrichtung angeordneten Messern 28, die die Stapel 6 mehrfacher Nutzenbreite in Blöcke 29 unterteilen. Die Blöcke 29 werden von den Mitnehmern 26 in Aufnahmen 3 (siehe Figur 3) eines intermittierend antreibbaren Revolvers 32 mit quer zur Förderbahn 1, 2 verlaufender Drehachse 35 geschoben.
  • Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver Wie aus der Figur 3 (3a und 3b) zu erkennen ist, sind um den Umfang des Revolvers 32 verteilt folgende Vorrichtungen angeordnet: eine erste Ausrichtvorrichtung 33, eine zweite Ausrichtvorrichtung 34, eine Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 und eine Schneidvorrichtung 37. Der Revolver 32 selbst weist Aufnahmen 38 für jeweils eine Reihe von Blöcken 29 auf. Die Aufnahmen 38 werden im vesentlichen von zwei Haltebacken 39 gebildet, die über ein Steuermittel in Form jeweils eines von einer nicht gezeigt ten, dem Revolver 32 zugeordneten Steuerkurve betätigbaren Hebelgestänges 41 geöffnet und geschlossen werden. Ein solches Öffnen und Schließen der Haltebacken 39 findet für die Übernahme einer Reihe von Blöcken 29 von dem Förderabschnitt 1, sowie im Bereich der ersten und zweiten Ausrichtvorricliungen 33 und 34 statt.
  • Einzelheiten der ersten Ausrichtvorrichtung 33 t nd eine Erläuterung ihrer Funktion werden im folgenden anhand der Figuren 4 bis 8 gegeben: Eine U-förmige Schablone 42 ist in zum Revolver 32 radialer Ausrichtung in einer nicht gezeigten Führunc verschiebbar angeordnet und mittels eines Steuermittels 45 in Form eines um eine ortsfest angeordnete Achse 43 schwenkbaren Hebels 44, der über eine Koppel 46 mit der Schablone 42 verbunden ist, steuerbar. Die U-förmige Schablone 42 wird im wesentlichen von zwei Platten 47 und 48 gebildet, die zwischen sich einen Einschubra lm 49 mit einer der Dicke der Blöcke 29 entsprechenden lichten Weite begrenzen.
  • Die beiden Platten 47, 48 sind an ihren den Blöcken 29 zugewandten Enden 51 bzw. 52 trichterförmig aufgeweitet, Stv.: Spiralblock herstellen-RevolverZusammenfassung damit beim Einschieben der Blöcke 29 in den Einschubraum 49 keine Papierbogen geknickt werden. Die Platten 47 und 48 weisen jeweils eine Lochreihe 53 bzw. 54 auf, deren Löcher in Durchmesser und Abstand zueinander den Lochreihen 22 in den Blöcken 29 angepaßt sind. Der Hebel 44 ist über einen mit ihm starr verbundenen Hebel 56 über einen nicht gezeigten Antrieb, z.B. über eine Steuerkurve, antreibbar. Beidseitig der Schablone 42 sind in Höhe der Lochreihen 53 und 54 jeweils eine Dornreihe 57a bzw. 57b angeordnet. Die Dornreihen 57a und 57b sind in einer nicht dargestellten, mit der Schablone 42 verbundenen Führung auf die Schablone 42 zu bzw. von ihr fort verschiebbar gelagert und um Schwenkachsen 58a bzw. 58b schwenkbar. Zum Schwenken der Dornreihen 57a und 57b dient ein Steuermittel 60 in Form von um ortsfest angeordnete Achsen 59a und 59b schwenkbaren Hebeln 61a bzw. 61b, die über jeveils eine Koppel 62a bzw. 62b mit den Dornreihen 57a bzw. 57b verbunden sind. Mit den Hebeln 61a und 61b sind Hebel 63a bzw. 63b verdrehfest verbunden, die wiederum über eine Koppel 64 miteinander in Verbindung stehen, so daß die Dornreihen 57a und 57b synchron bewegbar sind.
  • Mit dem Hebel 61a und dem Hebel 63a ist ein weiterer Hebel 66 verdrehfest verbunden, der ebenfalls von dem Antrieb für den obengenannten Hebel 56, also z.B. durch eine Steuerkurve, antreibbar ist. Mit dieser Steuerkurve sind die Hebel 56 und 66 über Steuerstangen 67 bzw. 68 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der ersten Ausrichtvorrichtung 33 ist vie folgt: Die Steuerkurve für das Steuermittel 45 der Schablone 42 weist drei ansteigende Abschnitte auf, so daß sich fol- Stw. Spiralblock herstellen-Revolver -Zusammenfassung gender Bewegungsablauf ergibt: Ausgehend von der in Figur 4 gezeigten Ausgangsstellung wird die Schablone 42 zunächst auf die Blöcke 29 scweit zugefahren, daß die Lochreihen 53 und 54 in den Pl-itten 47 bzw. 48 mit der Lochreihe ?.2 in den Blöcken 29 luchten. Die Bewegung der Schablone 42 machen die mit i]ir gekoppelten Dornreihen 57a und 57b mit, die hierbei, we.l ihre Steuermittel 60 von der Steuerkurve nicht betätigt werden, etvas von der Schablone 42 abgezogen werden. Die Schvenachsen 58a und 58b der Dornreihen 57a bzw. 57b sind gesperrt. Das Ende dieser ersten Bewegung ist in Figur 5 dargestellt. Während des nächsten Beuegungsabschnittes bleiben die Steuermittel 45 in ihrer erreichten Position, und es werden nun die Steuermittel 60 über die Steterstange 68 und den Hebel 66 bewegt, wodurch die Dorrreihen 57a und 57b aufeinander zu bewegt werden, so daß sie in die Lochreihen s bzw. 53 der Schablone 42 und die lochreihe 22 der Blöcke 29 einfahren. Mit dem Erreichen dieser Position wird die Arretierung der Schwenkachsen 58a un<t 58b der Dornreihen 57a bzw. 57b freigegeben. Das Ende <Lieser Bevegung ist in Figur 6 dargestellt. Über die dem ]tevolver 32 zugeordnete Steuerkurve werden nun die Haltebac:en 3) der Aufnahme 38 mittels des Hebelgestänges 41 geöf net, worauf wieder die Steuermittel 45 betätigt werden, während die Steuermittel 60 unbetätigt bleiben. Die Schablone 42 wird folglich weiter auf die Aufnahme 38 zu bevegt, wobei sie die Dornreihen 57a und 57b um ihre Schvenkach en 58a bzw. 58b verschwenkt. Die Dornreihen 57a und 57b ve schieben die Papierbögen der Blöcke 29 folglich relativ zueinander, so daß ihre Lochreihe 22 V-förmig ausgerichtet vird. Das Ende dieser Bewegung ist in Figur 7 gezeigt. Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfassung Als nächstes werden die Haltebacken 39 der Aufnahme 38 wieder geschlossen, so daß die Blöcke 29 in ihrer durch die Dornreihen 57a und 57b bewirkten Ausrichtung fixiert werden. Die Dornreihen 57a und 57b werden von den Steuermitteln 60 wieder aus den Blöcken 29 und der Schablone 42 herausgezogen, worauf die Schablone 42 durch ihre Steuermittel 45 in die in Figur 4 gezeigte Position zurückbewegt wird, wobei die Dornreihen 57a und 57b auch wieder in ihre in der Figur 4 gezeigte Position geschwenkt werden.
  • Die zweite Ausrichtvorrichtung 34 weist einen Xamm 71 mi-: Zinken 72 auf, die entsprechend der Krümmung und Steigung der einzuziehenden Drahtwendel geformt sind. Der Kamm 71 ist fest mit einem strichpunktiert angedeuteten Ritzel 7 verbunden und somit gemeinsam mit diesem um dessen Achse schwenkbar. Das Ritzel 73 ist über ein strichpunktiert angedeutetes Zahnrad 74 antreibbar, indem letzleres mit einem Hebel 76 fest verbunden ist, welcher übei eine Kop]>el 77 mit einem um eine ortsfeste Achse 78 von einem nicht gezeigten Antrieb verschwenkbaren Hebel 79 verbunden ist.
  • Weiterhin weist die Ausrichtvolsrichtung 34 einen Formkloi:z 81 auf, der sich über die Längs! der gesamten Blockreihe 29 erstreckt und in einem Träger 82 gelagert ist, der von einem um eine ortsfeste Achse 83 von einem nicht gezeigten Antrieb verschwenkbarer Hebel 84 über eine Koppel 86 auf die Blöcke 29 zu und von diesen fort bewegltar ist. Um beim Heranfahren des Formkbtzes 81 an den Rücken der Blöcke 29 ein Auffächern der Papierbogen zu vermeiden, sind in Höhe der Lochreihe in den Blöcken 29 an diese angreifende Stützleisten 87a und 87b vorgesehen, die für Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver -Zusartunenfassung die Zinken 72 entsprechende Ausnehmungen aufweisen. Die Stützleisten 87a und 87b sind an Hebeln 83a bzw. 88b gelagert, die über einen Hebeltrieb 89 ve^schwenkbar sind.
  • Die Hebel 88a und 880 sind zwecks Synchroiisierung ihrer Bewegungen über ein nicht gezeigtes Hebeljestänge miteinander verbunden derart, wie es in der ersten Ausrichtvorrichtung 33 gezeigt und mit den Bezugsziffern 63a, 63b und 64 bezeichnet ist.
  • Während eines Förderschrittes des Revolvers 32 sind der Kamm 71, der Formklotz 81 und die Stützleisten 87a, 87b nach oben geschwenkt, so daß eine Reihe von Blöcken 29 in einer Aufnahme 38 des Revolvers 32 vor die zweite Ausrichtvorrichtung 34 bewegt werden kann. Die Haltebacken 39 der Aufnahme 38 werden gelöst, und der Kamm 71 fährt mit seinen Zinken 72 in die Löcher der Blöcke 29 ein.
  • Auch werden die Stützleisten 87a und 87b an die Blöcke herangeschwenkt, worauf der Formklotz 81 an den Rücken der Blöcke 29 gedrückt wird, so daß sich die einzelnen Papierbogen der Blöcke 29 derart relativ zueinander verschieben, daß ihre Lochreihen sich der Form der Zinken 72 anpassen.
  • Die Drahtwendel-EinziehVOrrichtllng 36 besteht aus einem an sich bekannten Drahtmrendelbildner 91, der zu einer Stirnseite der Blöcke 29 angeordnet ist. Ferner sind über die Breite der Blockreihe reichende Stützmittel 92a und 92b vorgesehen, dje eine Drahtwendel 93 zeim Einziehen in die Lochreihe der Blöcke 29 führen. Die Stützmittel 92a und 92b sind um Achsen 94a bzw. )4b verschwenkbar, so daß in ihrem geöffneten Zustand e;ne Blockreihe in einer Aufnahme 38 in die Position vor die Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver -Zusammenfassunq Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 gebracht werden kann.
  • Für den Antrieb des Drahtvendelbildners 91 ist ein separater Antriebsmotor 96 vorgesehen. Aufbau und Wirkungsweise der Drahtwendel-Einziehvorrichtung 36 unterscheiden sich nicht vom bekannten Stand der Technik, weshalb auf diese hier nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Aufbau und Wirkungsweise der Schneidvorrichtung 37 werden nun anhand der Figuren 9 bis 15 näher erläutert.
  • In der Figur 9 sind lediglich zwei Schneidwerkzeuge 95 der Gattung gezeigt, wie sie für die erfindungsgemäße neue Anordnung erforderlich geworden sind. Für die Außenränder der Blockreihe sind natiirlich auch Schneidwerkzeuge vorgesehen, die hier aber nicht gezeigt sind. Die Schneidwerkzeuge 95 (und die zwei nicht gezeigten Schneidvorrichtungen) sind an einer gemeinsamen Tragleiste 97 gelagert, welche die Schneidverkzeuge in eine Arbeitsstellung und aus dieser heraus in Richtung von Doppelpfeil 100 bewegen kann. Außerdem ist eine gemeinsame Stelleiste 101 für alle Schneidwerkzeuge vorgesehen, die von einem an einer Welle 98 befestigten Hebel 99 und eingKoppel 102 betätigbar ist (siehe Figur 3b).
  • Jedes Schneidwerkzeug 95 veist einen an der Tragleiste 97 befestigten Träger 103 auf, an dem um zvei parallel zur Achse der Drahtwendel 93 verlaufenden Achse 104a und 104b Winkelhebel 106a bzw. 106b schwenkbar gelagert sind. Die Winkelhebel 106a und 106b bilden eine Haltevorrichtung für die Drahtwendel 93, wozu jeweils ihr einer Schenkel als Backe 107a bzw. 107b mit einer gezahnten Oberfläche 108a bzw. 108b ausgebildet ist, und deren Zahnlücken 110 in ihrem gegenseitigen Abstand der Steigung Stau.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfass nQ der Drahtwendel 93 angepaßt sind. Der andere Schenlel der Winkelhebel 106a und 106b weist jeweils eine StützJläche 109a bzw. 109b auf, die an dem Träger 103 anliegt, wenn die Winkelhebel 106a und 106b von Druckfedern lila bzw.
  • ilib in der in Figur 10 gezeigten Ruheposition gehalten werden. Neben den Stützflächen 109a und 109b sind ;.n den Winkelhebeln 106a bzw. 106b Steuerrollen 112a bzw. 112b gelagert.
  • In dem Träger 103 sind weiterhin auf einer quer zur Achse der Drahtwendel 93 angeordnten Achse 113 zwei Hebelarme 114a und 114b als Zange schwenkbar gelagert, die einerseits mit zusammenwirkenden Schneiden 116a bzw. 116b versehen sind, und an denen andererseits Steuerrollen 117a bzw.
  • 117b gelagert sind. Oberhalb der Steuerrollen 117a und 117b greifen an die Hebelarme 114a bzw. 114b Zugfedern 118a bzw. 118b an, die an im Träger 103 befestigten Stehbolzen 119a bzw. 119b aufgehängt sind. In der in Figur 12 gezeigten Ruhestellung der Hebelarme 114a und 114b stützen sich die Steuerrollen 117a und 11 7b an einem keilförmigen Steg 121 des in diesem Bereich gabelförmig gestalteten Halters 103ab, so daß die Schneiden 116a und 116b zum Fassen der Drahtwendel 93 geöffnet gehalten sind.
  • Die Hebelarme 114a und 114b dienen nicht nur als Schneidwerkzeug, sondern auch als Biegewerkzeug, wozu ihre den Schneidkanten der Schneiden 116a und 11 6b benachbarten Kanten als Biegekanten 122a bzw. 122b ausgebildet und derart geformt sind, daß sie im geschlossenen Zustand der Backen 107a und 107b der Winkelhebel 106a bzw. 106b zu diesen parallel verlaufen (siehe Figur 11).
  • Der Träger 103 ist mit einer Kulissenführung 123 versehen, in der ein über die Stange 124 mit der Stelleiste 101 verbundener Kulissenstein 126 in Richtung auf die Drahtwendel 93 Stw.: Spiralblock herstellen-Revolvei -Zusammenfassung zu bzw. von ihr fort bewegbar gelagert ist. Der tulissenstein 126 weist seitliche Führungen 127a und 127b auf, die zum Steuern der Winkelhebel 106a Llnd 106b geneigt verlaufende Steuerkanten 128a bzw. 123b und an diese anschließende parallel verlaufende Steuerkanten 129a bzw.
  • 129b sowie zum Steuern der Hebelarme 114a und 114b geneigt verlaufende Steuerkanten 131a bzw. 131b aufveisen.
  • Für die Wirkungsweise des Schneidwerkzeuges 95 wird auf die Figuren 10 bis 13 verwiesen.
  • Figur 10 zeigt die Ausgangsposition des Schneidwerkzeuges 95, in der es von der zu schneidenden Drahtwendel 93 entfernt ist. Mittels der gesteuerten Tragleiste 97 wird das Schneidverkzeug 95 auf die Drahtwendel 93 zu bewegt, wobei die Drahtwendel von den geöffneten Schneiden 116a und 116b der Hebelarme 114a bzw. 114b erfaßt und zentriert wird. Nunmehr wird die Steuerleiste 101 in Richtung auf die Drahtwendel 93 zu bewegt, wodurch über die Stange 124 die Kulisse 126 in der Kulissenführung 123 verschoben wird. Von den geneigt verlaufenden Steuerkanten 128a und 128b der Führungen 127a bzw. 127b werden über die Steuerrollen 112a bzw. 112b die Winkelhebel 10f a bzw. 106b gegen die Wirkung der Druckfedern lila b2w. 111 b verschwenkt, so daß die Backen 107a bzw. 107b sich folglich auf die Drahtwendel 93 zu bewegen und deren Diahtwindungen in ihren Zahnlücken 110 fixieren. Während der weiteren Bewegung der Kulisse 126 in Richtung auf Linie Drahtwendel 93 verharren die Winkelarme 106a und 106b in ihrer die Drahtwendel 93 fixierenden Position, weil die Steuerrollen 112a und 112b nun an den parallel zueinander verlaufenden Steuerkanten 129a bzw. 129b abrollen. Wenn Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-zuslmmenfassungdie Steuerkanten 131a und 131b der Führungen 127a bzw.
  • 127b die Steuerrollen 117a bzw. 117b der hebelarme 114a bzw. 114b erreichen, werden diese auseinandergeschwenkt, so daß ihre Schneiden 116a bzw. 116b die Drahtwendel 93 durchschneiden. Bei der über das für den eigentlichen Schneidvorgang erforderliche Maß hinausgehenden Schwenkbewegung der Hebelarme 114a und 114b werden die durch den Schneidvorgang entstandenen Drahtenden der Drahtwendel 93 von in Biegekanten 122a bzw. 122b an den Backen 107a bzw. 107b bzw. deren Zähnen umgebogen. Die Figuren 14 und 15 zeigen das fertiggestellte Produkt.
  • Anschließend werden Steuerleiste 101 und Tragleiste 97 wieder von der Drahtwende] 93 wegbewegt, so daß der Revolver 32 einen weiteren Arbeitsschritt zu einer nicht gezeigten Abgabestation ausführen kann, in der die fertiggestellten Blöcke 29 aus den Aufnahmen 38 entnommen werden.

Claims (22)

  1. Stv.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfassung Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von mittels Drahtwendeln Zllsammengehaltenen Blöcken aus Papierbogen oder ähnlichem Material durch folgende, entlang einer Bearbeitungsbahn ausgefiihrte Arbeitsschritte: Teilen eines Stapels Papierbogen mehrfacher Blockbreite in Teilstapel, Lochen der Teilstapel entlang einer Stapelkante, Wiederansammeln der Teilstapel zu einem Stapel, Schneiden des Stapels in Blöcke und Ausrichten eines jeden Blockes zum nachfolgenden Einziehen einer Drahtvendel, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsbahn flir den Stapel bzw. die Blöcke ausschließlich in einer Ebene verläuft, die parallel zu einer von der kurzen Seitenkante und der Höhe bestimmten Stirnfläche des Stapels liegt, daß die Teilstapel entlang einer ihrer quer zur Bearbeitungsbahn verlaufenden langen Seitenkanten gelocht werden, daß der Stapel durch Schneiden in Richtung der Bearbeitungsbahn in Blöcke geteilt wird, daß die aus einem Stapel gebildeten Blöcke gemeinsam ausgerichtet werden, und daß in die Löcher dieser Blöcke eine durch alle Blöcke reichende Drahtwendel eingezogen wird, die im Bereich der aneinanderstoßenden Blöcke durchtrennt vird, und deren durch den Trennvorgang entstehende Enden umgebogen werden.
  2. Stw.: Spiralblo<lk herstellen-Ro1ver-Zusamrnenfassung 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke zum Ausrichten, zum Einziehen der Drahtwendel und zum Durchtrennen und Umbiegen der Drahtwendel entlang eines gekrümmten Abschnittes der Bearbeitungsbahn gefördert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Dur,-htrennen der Drahtwendel entstehenden benachbarten Drah;vendelenden in entgegengesetzte Richtungen umgebogen werden.
  4. 4. Anordnung zum Herstellen von mittels Drahtwendeln zusammengehaltenen Blöcken aus Papierbogen oder ähnlichem Material mit folgenden, durch Fördermittel verbundene Vorrichtungen: einer Teilvorrichtung zum Teilen eines Stapels Papierbogen mehrfacher Blockbreite in Teilstapel, einer Stanzvorrichtung zum Lochen der Teilstapel, einer Sammelvorrichtung zum Wiederansammeln der Teilstapel zu einem Stapel, einer Schneidvorrichtung zum Schneiden des Stapels in Blöcke und einer Vorrichtung zum Ausrichten und Versehen der Blöcke mit jeweils einer Drahtwendel, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilvorrichtung (11), die Stanzvorrichtung (16), die Sammelvorrichtung (23), die Schneidvorrichtung (27) und die Vorrichtung (33, 34, 36) zum Ausrichten und Versehen der Blöcke (29) mit jeveils einer Drahtwendel (93) in einer Linie hintereinander angeordnet sind, daß die Fördermittel (8, 13, 14, 18, 19, 26, 32) derart angeordnet sind, daß sie eine Förderbahn bilden (1, 2), die ausschließich in einer parallel zu einer von der kurzen Seitenkaite und der Höhe gebildeten Stirnfläche des Stapels (v) bestimmten Ebene verläuft,daß ein Stanzwerkzeug der Stanvorrich- Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusnmenfassung tung (16) quer zur Förderbahn (1) angeordnet ist, und daß die Vorrichtung (33, 34, 36) zum Ausrichten und Versehen der Blöcke mit einer Drahtwendel Ausrichtverkzeuge (57a, ' 7b; 71) zum gleichzeitigen Ausrichten einer aus einem Stapel (6) gebildeten Reihe von Blöcken (29), eine Einrichtung (91) zum Einziehen einer Drahtwendel (93) in alle Blöcke einer Reihe und im Bereich der aneinanderstossenden Blöcke angeordnete Trennmittel (95) zum Durchtrennen der Drahtwendel aufweist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fördermittel als Revolver (32) ausgebildet ist, dessen Drehachse (35) quer zur Förderbahn (1, 2) verläuft.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver (32) schrittweise antreibbar ist und Aufnahmen (38) zum Halten jeweils einer Reihe von Blöcken (29) aufeist.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Umfang des Revolvers (32) verteilt die Ausrichtwerkzeuge (33, 34), die Einrichtung (36) zum Einziehen der Drahtwendel (93)und die Trennmittel (95) zum Revolver ortsfest angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (38) des Revolvers (32) steuerbare Haltebacken (39) zum Klemmen der Blöcke (29) aufweisen.
  9. Stau.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfassung 9. Verfahren zum Ausrichten eines Blockes aus mit jeweils einer Lochreihe versehenen, deckungsgleich übereinanderliegenden Papierbogen für das nachfolgende Einziehen einer die Bogen zusammenhaltenden Drahtwendel, insbesondere Pür ein Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Arbeitsschritt die Papierbogen derart zueinander verschoben werden, daß die übereinanderliegenden Löcher ein V bilden, dessen Form der Krümmung der Drahtwendel angenähert ist, und daß in einem zweiten Arbeitsschri.tt die Bogen derart zueinander verschoben werden, daß die übereinanderliegenden Löcher der Krümmung der Drahtwencel angepaßt sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arbeitsschritt durch Einfahren und Verschwenken zweier einander gegenüber angeordneter Reihen von Dornen in die bzw. in den Löchern der Bogen erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arbeitsschritt durch Einschwenken eines Kammes mit entsprechend der Krümmung der Drahtwendel gebogenen Zinken erfolgt.
  12. 12. Vorrichtung zum Ausrichten eines Blockes aus mit jeteils einer Lochreihe versehenen Papierbogen für das nachfolgende Einziehen einer die Bogen zusammenhaltenden Drahtwendel, insbesondere zum Ausüben des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß einem schrittveise antreibbaren Fördermittel (32) mit einer Aufnahme (38) für den Block (29), der eine steuerbare Haltebacke (39) zugeordnet ist, eine erste Ausrichtstation (33) mit zvei Stv. Spiralblock herstellen-Revolver-Zusanunenfassung einander gegenüber angeordneten Dornreihen (57a, 57b) sowie Steuermittel (60) zum Bewegen der Dornreihen auf den Block (29) zu und in seine Löcher (22) hinein sowie zum Verschwenken der Dornreihen zueinander, und eine zweite Ausrichtstation (34) mit einem in die Löcher des Blocks schwenkbar angeordneten, mit einem Steuermittel (74, 76, 77,79) versehenen Kamm (71) zugeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Ausrichtstation (33) eine ilber den Block (29) schiebbare, U-förmige, mit den Löchern des Blocks entsprechenden Löchern (53) versehene 3Schablone (42) angeordnet ist, die mit einem Steuermittel ( 65) für eine translatorische Bewegung auf den Block zu zum beidseitigen Umschließen des Blockes verbunden ist, wobei dieses Steuermittel bei seiner Hubbewegung über die Loch..
    reihen in der Schablone die Dorne (57a, 57b) zueinander verschvenkt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vorschub der Schablone (42) ein in drei Stufen arbeitender Antrieb (56, 57) vorgesehen ist, dessen erste Stufe die WartesteLlung außerhalb des Blockes (29), dessen zweite Stufe das Umschliessen des Blockes und dessen dritte Stufe die Verschwenkstellung für die Dorne (57a, 57b) ist.
  15. Stw.: Spiralblock herstellen-Revolver-Zusammenfassunq 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel ein Revolver (32) ist, und daß die Haltebacke (39) der Aufnahme (38) nach dem Umschließen des Blockes (29) durch die Schablone (42) mit einem den Block freigebenden Steuermittel (41) verbunden ist.
  16. 16. Werkzeug zum Durchtrennen einer in zwei unmittelbar nebeneinanderliegende Blöcke aus Papierbogen oder ähnlichem Material eingezogenen Drahtwendel und zum Umbiegen der durch den Trennvorgang entstehenden Drahterin mit zwei scherenförmig an einem Träger angeordneten Schneiden, die mittels eines Antriebs aufeinander zu bewegbar sind, und mit einer von dem Antrieb steuerbaren Haltevorrichtung zum Halten der zu schneidenden Drahtwindung beidseitig der Schnittstelle, insbesondere für eine Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (116a, 116b) den Schneidkanten benachbarte Biegekanten (122a, 1 22b) aufweisen, von denen jede nach dem Durchschneiden das ihr zugewandte Ende des Drahtes (93) an der Haltevorrichtung (107a, 107b) umbiegt.
  17. 17. Werkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (103) eine Kulissenführung (123) für eine die Schneiden (116a, 116b) und die Haltevorrichtung (107a, 107b) steuernde Kulisse (1;6) aufweist.
  18. 18. Werkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (126) Führungen (127a, 127b) für die Schneiden (116a, 116b) und für die Haltevorrichtung (107a, 107b) aufveist.
  19. Stv.: Spiralblock herstellen~RevolverZusanulìenfassung 19. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus zwei gegeneinander um parallel zur achse der Drahtwendel (93) verlaufende Achsen (104a, 104b) schwenkbare Backen (107a, 107b) mit gezahnten Oberflächen (108a, 108b) zum Fassen der Drahtwendel (93) besteht.
  20. 20. Werkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (107a, 107b) mit Hebelarmen (106a, 106b) verbunden sind, die mit Steuerkanten (128a, 129a, 128b, 129b) der Führungen (127a, 127b) zusammenwirkende Steuerrollen (112a, 112b) aufweisen.
  21. 21. Werkzeug nach einem o<Ier mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (116a, 116b) an Hebelarmen (114a, 114b) angeordnet sind, die um eine gemeinsame, quer zur Achse der Drahtwendel (93) im Träger (103) angeordneten Achse (113) schwenkbar gelagert sind, und die mit Steuerkanten (131a, 131b) der Führungen (127a, 127b) zusammenwirkende Steuerrollen (117a, 117b) aufweisen.
  22. 22. Werkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (108a, 108b) der Haltevorrichtung (1o7a, 107b) als Widerlager für die von den Biegekanten (122a, 122b) der Schneiden (116a, 116b) umzubiegenden Drahtenden der durchtrennten Drahtwendel (93) ausgebildet sind.
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