DE2655262A1 - Verfahren zum spiralen von nutzen - Google Patents

Verfahren zum spiralen von nutzen

Info

Publication number
DE2655262A1
DE2655262A1 DE19762655262 DE2655262A DE2655262A1 DE 2655262 A1 DE2655262 A1 DE 2655262A1 DE 19762655262 DE19762655262 DE 19762655262 DE 2655262 A DE2655262 A DE 2655262A DE 2655262 A1 DE2655262 A1 DE 2655262A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spiral
edge
panel
cut
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762655262
Other languages
English (en)
Other versions
DE2655262C2 (de
Inventor
Paul Fabrig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
Original Assignee
Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Womako Maschinenkonstruktionen GmbH filed Critical Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
Priority to DE19762655262 priority Critical patent/DE2655262C2/de
Priority to GB48341/77A priority patent/GB1596174A/en
Priority to US05/855,016 priority patent/US4165766A/en
Publication of DE2655262A1 publication Critical patent/DE2655262A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2655262C2 publication Critical patent/DE2655262C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/12Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being coils
    • B42B5/123Devices for assembling the elements with the stack of sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spiralen von Nutzen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spiralen von Nutzen mehrfacher Breite mit einer Spirale entsprechender Länge, die nach dem Einziehen in eine mit einer Lochreihe versehenen Kante des Nutzens auf die den einzelnen Nutzen entsprechende Länge abgeschnitten wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Spiralen von Nutzen mehrfacher Breite mit einer Spirale entsprechender Länge, die nach dem Einziehen in eine mit einer Lochreihe versehene Kante des Nutzens auf die den Einzelnutzen entsprechende Länge abgeschnitten wird.
  • Bei diesen Verfahren wurden zunächst die Einzelnutzen aus einem Stapel entsprechend großer Einzelblätter geschnitten. Nach dem Schneiden mußten die Einzelnutzen auseinander gerückt werden, damit zwischen ihnen ein Abstand von einigen Millimetern Breite lag. Zwischen zwei benachbarte Nutzen fuhr eine Zange und schnitt von der Spirale solche Längen ab, die der Breite eines Nutzens entsprachen. Zu diesem Zwecke mußte die Zange zwei Schnitte ausführen, von denen der eine die Spirale des einen Nutzens und der andere der Spirale des neben ihm liegenden Nutzens galt. Das zwischen den beiden Nutzen herausgeschnittene Drahtende mußte abgesaugt oder auf andere Weise entfernt werden, um einer Verschmutzung des Fördermittels vorzubeugen. Auf diese Weise verteuerte sich die Spiralung der Nutzen erheblich, da zusätzliche Absaugevorrichtungen notwendig waren. Außerdem erforderte das Abrücken der Einzelnutzen voneinander einen zusätzlichen Arbeitsgang, der das Spiralen der Nutzen erheblich verteuerte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Spiralung der Nutzen erheblich verbilligt wird und ein Drahtverlust nicht auftritt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, in der die Nutzen billig und ohne Drahtverlust spiralt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nutzen unmittelbar aneinanderliegen und in die mit der Lochreihe versehene Kante eine sich durch alle Einzelnutzen erstreckende Spirale eingezogen wird, die durch jeweils einen Schnitt an den aneinanderstoßenden Rändern der Einzelnutzen in Teilspiralen getrennt wird.
  • Auf diese Weise können die Spiralen auch dann durchtrennt und umgebogen werden, wenn sie nicht innerhalb eines zwischen den Einzelnutzen liegenden Abstandes geschnitten werden. Die Zange findet den richtigen Punkt zum Abschneiden der Spirale auch außerhalb des Nutzens, so daß die Einzelnutzen vor dem Abschneiden der Spirale nicht erst auf Abstand gebracht werden müssen.
  • Es genügt ein einziger Schnitt, um die dem jeweiligen Einzelnutzen zugeordneten Spiralen voneinander zu trennen. Ein Drahtverlust kann auf diese Weise vermieden werden, so daß eine Absaugvorrichtung für die Drahtreste erspart wird. Schließlich wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren der Werkzeugaufwand relativ gering gehalten, da bei jeder Trennstelle nur ein Werkzeug zum Schneiden der Spirale notwendig ist. Dieses Werkzeug läßt sich bei einem Wechsel des Nutzenformats auch schnell den jeweiligen Formatabmaßen anpassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Vorrichtung zum Spiralen von Nutzen mehrfacher Breite mit einer Spirale entsprechender Länge, die nach dem Einziehen in eine mit einer Lochreihe versehene Kante des Nutzens auf die den Einzelnutzen entsprechende Länge abgeschnitten wird, eine Haltevorrichtung zum Einspannen des Nutzens vorgesehen, aus der die mit der Spirale versehene Kante des Nutzens herausragt, und jeder Schnittstelle der Spirale ist eine in Richtung auf sie verfahrbare Zange angeordnet.
  • Durch die Benutzung lediglich einer Zange pro herzustellender Schnittstelle werden die Werkzeugkosten erheblich vermindert.
  • Außerdem können die Werkzeuge einem Formatwechsel besser angepaßt werden, als bei Verwendung zweier Werkzeuge an jeder Schnittstelle. Zweckmäßigerweise befinden sich die Halterungen auf einem Revolver und werden von diesem auf einer Kreisbahn an den einzelnen Bearbeitungsstationen und auch an der Zange vorbeigefördert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 a u. 1 b eine Seitenansicht eines Revolvers mit mehreren Bearbeitungss tationen, Fig. 2 eine Ansicht einer Zange in der Ausgangslage, Fig. 3 eine Ansicht einer Zange nach der Umklammerung der Spirale, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Zange vor dem Durchtrennen der Drahtwendel, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Zange nach dem Umbiegen der Schnittenden, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine durchtrennte Spirale, Fig. 7 eine Seitenansicht einer durchtrennten Spirale und Fig. 8 eine Ansicht schräg von oben auf die in den Taschen festgelegten Nutzen.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann als Revolver 1 ausgebildet sein. Auf diesem Revolver 1 sind Taschen 2 vorgesehen zur Halterung von Nutzen 3, die in den an der Oberfläche 4 befestigten Taschen 2 eingespannt sind. Dabei ragt die für die Bearbeitung vorgesehene Kante 5 des Nutzens 3 am weitesten aus der Tasche 2 heraus und verläuft annähernd parallel zur Achse 6 des Revolvers 1. Die Tasche 2 besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander beweglichen Haltebacken 7, die nach dem Einschieben des Nutzens 3 aufeinander zu bewegt werden und dabei den Nutzen 3 zwischen sich festhalten.
  • Gegenüber der Kante 5 sind außerhalb des Revolvers 1 Werkzeuge zur Bearbeitung des Nutzens 3 vorgesehen. Es gibt Werkzeuge 8,9, die der Vorbereitung einer Lochreihe 10 dienen, in die mit Hilfe eines Werkzeuges 11 eine Spirale 12 zur Verbindung der im Nutzen 3 zusammenliegenden Einzelblätter eingezogen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer Zange 13 durchgeführt, die ebenfalls außerhalb des Revolvers 1 angeordnet ist und zum Zwecke der Durchtrennung in radialer Richtung auf den Nutzen 3 zu bewegt werden kann. Diese Zange 13 ist jeder Stoßstelle 14 zugeordnet, an der mehrfach nebeneinander liegende Nutzen 3 mit ihren Rändern 15 aneinander stoßen. Nachdem die Spirale 12 vom Werkzeug 11 in die mehrfach nebeneinander liegenden Nutzen 3 eingezogen worden ist, gelangen die in der Tasche 2 festgehaltenen Nutzen 3 in die der Zange 13 zugeordnete Bearbeitungsstation, indem der Revolver 1 in Richtung des Uhrzeigers eine Teilumdrehung macht.
  • Die Nutzen 3 sind in der Tasche 2 so genau justiert, daß die Stoßstellen 14 zwischen den Einzelnutzen 3 nach dem Weitertransport durch den Revolver 1 genau unter die Zangen 13 gelangen, von denen je eine jeder Stoßstelle 14 zugeordnet ist. Nunmehr werden die Zangen 13 von einem Antrieb 16 in Richtung auf die Nutzen 3 bewegt. Sie trennen die Spirale 12 durch je einen Schnitt in Teilspiralen auf, von denen je eine jedem Teilnutzen 3 zugeordnet ist. Gleichzeitig werden die Enden der Teilspiralen umgebogen, um zu verhindern, daß sich die Teilspiralen aus der Lochreihe 10 herauswinden können.
  • Zu diesem Zwecke sind an der Zange 13 zwei Schneidbacken 17,18 vorgesehen, die im Sinne einer Schere vor dem Durchtrennen der Spirale 12 einen Schneidwinkel 19 zwischen sich öffnen. Dieser Schneidwinkel 19 ist so berechnet, daß der Draht 20 der Spirale 12 zwischen den geöffneten Schneidbacken 17, 18 Platz findet.
  • Parallel zur Bewegungsrichtung der Schneidbacken 17, 18 verläuft eine gezahnte Halterung 21, 22, zwischen deren einzelnen Zähnen 23 die Windungen der Spirale 12 Platz finden. Die gezahnten Halterungen 21, 22 sind an je einem Schwenkarm 24, 25 gefestigt, an denen sie einander gegenläufige Bewegungen aufeinander zu und dazu entgegengesetzt ausführen können. Die Steuerung der Schwenkarme 24, 25 geschieht mit einem Führungsstück 26. Dieses weist je einem Schwenkarm 24, 25 zugeordnete Führungskanten 27, 28 auf.
  • Auf diesen rollen sich Führungsrollen 29, 30 ab, die drehbar in je einem Schwenkarm 24, 25 gelagert sind. Beim Absenken des Führungsstückes 26 zwischen die beiden Rollen 29, 30 führen die Schwenkarme 24, 25 Schwenkbewegungen um Drehpunkte 31, 32 aus, in denen die Halterungen 21, 22 schwenkbar gelagert sind.
  • Zur Steuerung der Schneidbacken 17, 18 weist das Führungsstück 26 eine als Steuerkante ausgebildete Unterkante 33 auf, die beim Absenken des Führungsstückes 26 in Richtung auf die Spirale 12 die Schneidbacken 17, 18 beaufschlagt. Diese führen dabei eine Schneidbewegung aus, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Halterungen 21, 22 verläuft und dabei die Schneidbacken 17, 18 aufeinander zu bewegt.
  • Das Durchtrennen des Drahtes 20 findet in der Weise statt, daß zunächst die Zange 13 vom Antrieb 16 in Richtung auf die Spirale 12 bewegt wird, wenn diese mit den Nutzen 3 vom Revolver 1 in die Durchtrennstation gefördert worden ist. Sodann wird das Führungsstück 26 in Richtung auf die Spirale 12 bewegt, so daß es mit seinen Führungskanten 27, 28 die Rollen 29, 30 beaufschlagt.
  • Dadurch werden die gezahnten Halterungen 21,22 in Richtung auf die Spirale 12 bewegt. Diese wird von den Halterungen 21, 22 unterhalb der Schneidbacken 17, 18 justiert. Daraufhin wird das Führungsstück 26 weiter abgesenkt, so daß die Schneidbacken 17, 18 ihre Schneidbewegung ausführen.
  • Nach dem Durchtrennen des Drahtes 20 werden die Schneidbacken 17, 18 über den Schneidpunkt hinweg weiterbewegt. Dabei beaufschlagt jede der Schneidbacken 17, 18 das ihr zugewandte Ende des Drahtes 20 und biegt dieses in Richtung der von den Schneidbacken 17, 18 ausgeführten Bewegung um.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf jeder beliebigen Fördervorrichtung vorgenommen werden, die nicht unbedingt als Revolver ausgebildet sein muß. Entscheidend ist lediglich, daß der Schnitt von den Schneidbacken 17, 18 an einer Stelle der Spirale 12 ausgeführt wird, die außerhalb der Stoßstelle 14 liegt. Dadurch wird ein Auseinanderrücken der Nutzen 3 vor Ausführung des Schnittes vermieden. Ein Revolver 1 eignet sich jedoch zur Ausführung des erfindungsfemäßen Verfahrens besonders gut. Durch die Festlegung der Nutzen 3 in den Taschen 2 des Revolvers 1 wird erreicht, daß die Spirale 12 sich der Zange 13 zur Ausführung des Trennschnittes am weitesten annähert.
  • Bei einem in der Ebene auszuführenden Vorschub der Nutzen 3 muß hingegen diese Zange 13 schräg oder senkrecht von oben auf die in Förderrichtung liegenden Nutzen 3 herabgefahren werden. Der Schnitt wird auf diese Weise nicht genau an einer Stelle der Spirale 12 ausgeführt, die der Kante 5 gegenüberliegt. Die beiden Enden der Spirale ragen nach Ausführung des Schnittes nicht in gleicher Länge aus dem entsprechenden Loch der Lochreihe 10 heraus, so daß das Umbiegen der Spiralenden sich möglicherweise schwieriger gestaltet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 9 Verfahren zum Spiralen von Nutzen mehrfacher Breite mit einer Spirale entsprechender Länge, die nach dem Einziehen in eine mit einer Lochreihe versehene Kante des Nutzens auf die den Einzelnutzen entsprechende Länge abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzen (3) unmittelbar aneinander liegen und in die mit der Lochreihe (10) versehene Kante (5) eine sich durch alle Einzelnutzen (3) erstreckende Spirale (12) eingezogen wird, die durch jeweils einen Schnitt an den aneinander stoßenden Rändern (is) der Einzelnutzen (3) in Teilspiralen getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte an einer der Kante (5) des Nutzens (3) gegenüberliegenden Stelle ausgeführt und'ihre aufgrund des Schnittes entstehenden Enden in einander entgegengesetzte Richtungen umgebogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzen (3) mehrfach nebeneinander liegend auf einem Revolver (1) eingespannt und gefördert werden und die Spirale (12) in die am witesten aus dem Revolver (1) herausragende Kante (5) eingezogen wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Spiralen von Nutzen mehrfacher Breite mit einer Spirale entsprechender Länge, die nach dem Einziehen in eine mit einer Lochreihe versehene Kante des Nutzens auf die den Einzelnutzen entsprechende Länge abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen des Nutzens (3) Haltebacken (7) vorgesehen sind, aus der die mit der Spirale (12) versehene Kante (5) des Nutzens (3) herausragt und jeder Schnittstelle der Spirale (12) eine in Richtung auf sie verfahrbare Zange (13) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (13) gegenüber der mit der Spirale (12) versehenen Kante (5) angeordnet und in Richtung der aneinander stoßenden Ränder (15) der Einzelnutzen (3) verfahrbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern der Nutzen (3) mehrfacher Breite ein Revolver (1) vorgesehen ist, in dessen Taschen (2) die Einzelnutzen (3) nebeneinander liegend eingespannt sind und die mit der Lochreihe (10) versehene Kante (5) des Nutzens aus jeder Tasche (2) herausragt und daß radial außerhalb der mit der Lochreihe (10) versehenen.Kante (5) des Nutzens (3) die Zange (13) zum Abtrennen der Einzelspirale und Umbiegen ihrer Enden vorgesehen ist.
DE19762655262 1976-12-07 1976-12-07 Werkzeug zum Durchtrennen einer Drahtwendel in Papierblöcken Expired DE2655262C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762655262 DE2655262C2 (de) 1976-12-07 1976-12-07 Werkzeug zum Durchtrennen einer Drahtwendel in Papierblöcken
GB48341/77A GB1596174A (en) 1976-12-07 1977-11-21 Tool for cutting a wire spiral in paper pads
US05/855,016 US4165766A (en) 1976-12-07 1977-11-25 Device for subdividing spirals into binders of note books or the like

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762655262 DE2655262C2 (de) 1976-12-07 1976-12-07 Werkzeug zum Durchtrennen einer Drahtwendel in Papierblöcken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2655262A1 true DE2655262A1 (de) 1978-06-08
DE2655262C2 DE2655262C2 (de) 1986-04-30

Family

ID=5994813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762655262 Expired DE2655262C2 (de) 1976-12-07 1976-12-07 Werkzeug zum Durchtrennen einer Drahtwendel in Papierblöcken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2655262C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733820A1 (de) * 1977-07-27 1979-02-15 Womako Masch Konstr Verfahren und anordnung zum herstellen von mittels drahtwendeln zusammengehaltenen bloecken
US6036423A (en) * 1998-10-23 2000-03-14 Westra; Michael A. Coil inserter for binding a stack of sheets together

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008708B (de) * 1955-12-08 1957-05-23 Hans Biel Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008708B (de) * 1955-12-08 1957-05-23 Hans Biel Vorrichtung zum Einwinden einer Drahtschraube in einen parallel zu seinem Ruecken gelochten Blaetterpack

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733820A1 (de) * 1977-07-27 1979-02-15 Womako Masch Konstr Verfahren und anordnung zum herstellen von mittels drahtwendeln zusammengehaltenen bloecken
US6036423A (en) * 1998-10-23 2000-03-14 Westra; Michael A. Coil inserter for binding a stack of sheets together

Also Published As

Publication number Publication date
DE2655262C2 (de) 1986-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605850C3 (de) Spreiz- und Ausrichtewerkzeug mit keilförmigem Kopf für Bindeelemente zum Binden perforierter Blattstapel in einer Bindevorrichtung
AT405621B (de) Anlage zum kontinuierlichen herstellen von bauelementen
DE69820886T2 (de) Entdrahtungsanlage
DE2404667C3 (de) Vorrichtung zum Binden am Rand gelochter Blattstapel mittels einer Drahtwendel
WO1989002323A2 (en) Automatic frame bending machine for bending of steel rod or strip, process and device for producing spring cores for mattresses and upholstered furniture
DE7815690U1 (de) Vorrichtung zur uebergabe von blaettern von einer station einer die blaetter bearbeitenden maschine zur anderen station
CH687065A5 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgittern fuer Betonplatten.
DE3446596A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zum aneinanderfuegen von deckblaettern z.b. unbeschichteten waffelblaettern, und/oder von an der oberseite mit einer streichmasse, z.b. einer creme, beschichteten waffelblaettern
WO2010111723A1 (de) Verfahren und anlage zur kontinuierlichen herstellung von bewehrungskörben
DE2823831A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kleinen spiralbloecken
DE2655262A1 (de) Verfahren zum spiralen von nutzen
DE102005011362B3 (de) Verfahren zum Verfügbarmachen eines länglichen Formteiles und zum Einfügen des Formteiles in einen Hohlprofilstab, aus welchem ein Abstandhalter für Isolierglasscheiben gebildet wird
DE2348346C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines Rolladenpanzers
CH671585A5 (de)
CH664749A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum sammeln einer anzahl blaetter aus einer reihe von stapeln.
EP1235730B1 (de) Vorrichtung zum vereinzeln von streifen und verwendungen einer solchen vorrichtung
DE2653759A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten von nutzen
DE2243293C2 (de) Vorrichtung zum Biegen von strangförmigen Werkstücken
EP1660256A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gitterträgers
DE2950617A1 (de) Vorichtung zum schrittweisen foerdern von papierstapeln
EP3608239A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum aufschneiden und entfernen von umreifungsdrähten von einem quaderballen
EP1410925A2 (de) Klemmverfahren und -vorrichtung zum Abschrägen von Buchrücken
DE2527448A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entnehmen des untersten blattes eines blaetterstapels
DE2550044C2 (de) Gitterschweißmaschine für Betonstahlmatten
DE10340794B4 (de) Folgewerkzeug zum Herstellen eines komplex geformten und mit Öffnungen in verschiedenen Ebenen versehenen Bauteils

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee