DE2348346C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines Rolladenpanzers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines RolladenpanzersInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
- E06B9/165—Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered
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- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
- E06B2009/1583—Slat end pieces used for guiding shutter inserted in slat cavity
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- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
- E06B2009/1588—Slat end pieces used for guiding shutter inserted in engaging section of adjacent slats
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbau eines Roüadenpanzers,
wobei auf einem Arbeitstisch liegende, mit Gelenkkanten versehene Rolladenstäbe durch Einschieben in
Richtung der .Stablängsachse miteinander verbunden werden, die miteinander verbundenen Rolladenstäbe
senkrecht zur Stablängsachse und parallel zur Fläche des Arbeitstisches verschoben werden, bis die Gelenkkanten
des nächsten einzuschiebenden Rolladenstabes mit den Gelenkkanten des vorhergehenden Stabes
übereinstimmen, und wobei die Rolladenstäbe durch eine mit Fräsern versehene Schützvorrichtung mit
Schlitzen versehen werden, in welche eine Eindrückvorrichtung Sicherungsglieder gegen seitliches Verschieben
der Rolladenstäbe einbringt.
ίο Mit den bisher bekannten Vorrichtungen zum Aufbau
eines Rolladenpanzers und zum Einbringen der Sicherungsglieder in die Rolladenstäbe war es nur
möglich, diese einzeln durch Zusammenfügen ihrer Gelenkkanten zum Panzer aufzubauen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens war es notwendig, die vom Hersteller ineinanderhängend gelieferten
Posten zu Einzelstäben aufzulösen, jeden für sich auf den Arbeitstisch zu bringen und einzeln durch
Einschieben der Gelenkkanten zum Panzer zu vereinigen, um sie mit Schlitzen und Sicherungsgliedern zu
versehen. Diese Einzelbehandlung ist ein zeitraubendes Verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Zusammenbau eines Rolladenpanzers aus vom Hersteller ineinanderhängend
gelieferten Posten von Rolladenstäben durch Beschleunigung des Verfahrens wirtschaftlicher zu
gestalten.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vom Hersteller ineinanderhängend gelicfer-
JO te Posten von wenigstens drei Rolladenstäben gemeinsam eingeschoben und gemeinsam mit Schlitzen und
Sicherungsgliedern versehen werden.
Werden z. B. vier Rolladenstäbe als einheitlicher Posten angeliefert, so werden zum Aufbau des Panzers
'Λ nur i/t der benötigten Einschiebvorgänge gebraucht. Es
wird also JA der Zeit eingespart. Bestehen die Posten aus einer größeren Anzahl ineinanderhängender gelieferter
Rolladenstäbe, so vergrößert sich auch die Zeiteinsparung entsprechend.
Nach dem Einschieben wird der Posten im ganzen so weit vorgeschoben, daß gerade genügend Platz für den
nachfolgend einzuschiebenden Posten geschaffen wird. Es ist somit nicht mehr notwendig, einzelne Stäbe aus
dem Posten zur Weiterverarbeitung herauszulösen.
Auch während aller anschließenden Bearbeitungsvorgänge bleiben die im Posten vereinten Stäbe zusammen,
so daß nur noch die eine Gelenkkante des am Rande des Postens befindlichen Rolladenslabes eingeschoben
werden muß.
Nach der Erfindung kann weitere Zeit dadurch gewonnen werden, daß ein z. B. aus vier ineinanderhängend
gelieferten Profilstäben bestehender Posten bis zu einem Anschlag vorgeschoben, durch eine Ablängsäge
auf Länge geschnitten und gleichzeitig durch Absenken der mit den Fräsern ausgestatteten Schlitzvorrichtung
mit Schlitzen versehen wird.
Es ist auch möglich, daß ein Posten von z. B. vier Profilstäben durch z.B. 4+1 Fräser mit Schlitzen
versehen wird.
«) Erfindungsgemäß ist es auch durchführbar, daß an beiden Enden jedes Profilstabes des auf Länge
geschnittenen Postens Schlitze und Sicherungsglieder angebracht werden.
Nach der Erfindung können an der Vorrichtung zum
h"> Durchführen des Verfahrens die Fräser auf einer
gemeinsamen, absenkbaren Vorrichtung mit bestimmbarem Abstand derart hintereinander angeordnet sein,
daß sie über alle benacnbarten Profilstäbe eines Postens
gleichzeitig Schlitze erzeugen.
Besonders zweckmäßig ist es erfindungsgemäß, daß die Vorrichtung zum Einführen der Sicherungsglieder in
die Schlitze in der den Fräsern entsprechenden Anzahl auf einer absenkbaren Halterung mit bes.*immbarem
Abstand angebracht ist
Besonders vorteilhaft für die Ausübung des Verfahrens ist die Ausbildung des Sicherungsgliedes gegen
seitliches Verschieben der Rolladenprofilstäbe, welches eine Freibeweglichkeit in der Gelenkkante ermöglicht
und gegen Herausfallen gesichert ist nach Anspruch 1 derart, daß die Oberfläche des Sicherungsgliedes mit
Nocken versehen ist.
Durch diese Ausbildung kann das Sicherungsglied senkrecht von oben und hochkant in das Innere der
beiden Kammern eingedrückt werden, da sowohl die beiden Nachbarkammern der beiden Rolladenstäbe als
auch die beiden Gelenkkanten mit Schlitzen versehen sind. Dies ist für das Verfahren nach der Erfindung
besonders vorteilhaft. Im Innern der beiden Kammern sichern die Nocken das Sicherungsglied gegen Herausfallen.
In den F i g. 1 —4 ist ein Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung dargestellt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel nach 2ϊ
der Erfindung in Seitenansicht bzw. in Draufsicht.
In den F i g. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel für ein
Sicherungsglied und seine Anbringung in den RoMadcnstäben im Schnitt bzw. in Ansicht dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht und so
teilweise im Schnitt;
Fig. 2 stellt die projektierte Draufsicht der F i g. I dar.
Die Rolladenstäbe 1 befinden sich in Posten von vier Stück flach nebeneinanderliegend im Magazin 2. Sie y>
besitzen noch die ursprüngliche Länge der angelieferten Stäbe. Die unterste Lage der Posten befindet sich auf
dem Förderband 4 und ist zum Zeitpunkt der Abbildung bereits durch die erste Transportrolle 5 hindurchgeführt.
Unter dem Arbeitstisch befindet sich eine Kreissäge 6 zur Beschneidung des Randes. Alle Randbeschädigungen,
die z. B. auf dem Transport vorkommen, werden hierdurch beseitigt. Der Posten gleitet dann mit Hilfe
der Transportwalzen 7 im Eilgang zum anderen Ende der Anlage. Ein Anschlag 8 mit nicht dargestellten
Endausschalter unterbricht den Vorschub in dieser Richtung.
Inzwischen ist aus dem Magazin 2 der nächste Posten mit vier Profilsläben auf den Arbeitstisch 16 abgesenkt.
Er wird mit Hilfe der Kolbenzylindereinheiten 3 auf das Förderband 4 geschoben und folgt dem vorangegangenen
Posten. Dieser ist inzwischen mit Hilfe der Kolbenzylindereinheiten 14 im rechten Winkel zur
bisherigen Transportrichtung auf den Arbeitstisch 16 weiter befördert, nachdem er durch die als Kreissäge
ausgebildete Ablängsäge 9 auf Länge geschnitten und mit Hilfe des Anschlages 8 und der vier Fräser 11 mit
den erforderlichen Schlitzen versehen ist.
Bei der Fortbewegung durch die Kolbenzylindereinheiten
15 gelangt der Posten unter die Vorrichtung 13, mit der die Schlitze 12 mit den Sicherungsglicdern
beschickt werden. Die dem Posten durch die Kolbenzylindereinheiten
15 erteilte Bewegung wird der Posten gerade so weit auf den Arbeitstisch 16 geschoben, daß
die Gelenkkanten 17 sich mit den Gelenkkanten des nachfolgenden Postens vereinigen können. Durch diese
Vorrichtung ist es möglich, in einem sehr raschen Verfahren den Rolladenpanzer fertigzustellen und ohne
besondere Schwierigkeiten auf andere Typen von Rolladens;abprofilen überzugehen.
In Fig. 3 sind zwei Profilstäbe 1 mit ihren Gelenkkanten 17 im Schnitt dargestellt, das in Fig. 4
dargestellte Sicherungsglied 18 ist im eingeführten Zustand gezeigt. Die Nocken 19 des Sicherungsgliedes
18 ermöglichen eine Freibeweglichkeit bei gesichertem Sitz. Die Sicherungsglieder können in ihrer Formgebung
dem zu bearbeitenden Werkstoff angepaßt werden.
I licrzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Zusammenbau eines Rolladenpanzers, wobei auf einem Arbeitstisch liegende, mit
Gelenkkanten versehene Rolladenstäbe durch Einschieben in Richtung der Stablängsachse miteinander
verbunden werden, die miteinander verbundenen Rolladenstäbe senkrecht zur Stablängsachse
und parallel zur Fläche des Arbeitstisches verschoben werden, bis die Gelenkkanten des nächsten
einzuschiebenden Rolladenstabes mit den Gelenkkanten des vorhergehenden Stabes übereinstimmen,
und wobei die Rolladenstäbe durch eine mit Fräsern versehene Schlitzvorrichtung mit Schlitzen versehen
werden, in welche eine Eindrückvorrichtung Sicherungsglieder gegen seitliches Verschieben der
Rolladenstäbe einbringt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Hersteller ineinanderhängend
gelieferte Posten von wenigstens drei Rolladenstäben gemeinsam eingeschoben und gemeinsam
mit Schlitzen und mit Sicherungsgliedern versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein z. B. aus vier ineinanderhängend
gelieferten Profilstäben (1) bestehender Posten bis zu einem Anschlag (8) vorgeschoben, durch eine
Ablängsäge (9) auf Länge geschnitten und gleichzeitig durch Absenken der mit den Fräsern (II)
ausgestatteten Schlitzvorrichtung (10) mit Schlitzen (12) versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Posten von z. B. 4 Profilstäben (1;
durch z.B. 4+1 Fräser (11) mit Schlitzen (12) versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden jedes Profilstabes (1)
des auf Länge geschnittenen Postens Schlitze (12) und Sicherungsglieder (18,20) angebracht werden.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne1, daß die
Fräser (11) auf einer gemeinsamen, absenkbaren Vorrichtung mit bestimmbarem Abstand derart
hintereinander angeordnet sind, daß sie über alle benachbarten Profilstäbe (1) eines Postens gleichzeitig
Schlitze (12) erzeugen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einführen der
Sicherungsglieder (18, 20) in die Schlitze (12) in der den Fräsern (11) entsprechenden Anzahl auf einer
absenkbaren Halterung mit bestimmbarem Abstand angebracht sind.
7. Sicherungsglied gegen seitliches Verschieben der Rolladenprofilstäbe, welches eine Freibeweglichkeit
in der Gelenkkante ermöglicht und gegen Herausfallen gesichert ist nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Sicherungsgliedes (18) mit Nocken (19) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348346 DE2348346C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines Rolladenpanzers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348346 DE2348346C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines Rolladenpanzers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348346A1 DE2348346A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2348346B2 DE2348346B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2348346C3 true DE2348346C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=5893676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348346 Expired DE2348346C3 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines Rolladenpanzers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348346C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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DE2505924C3 (de) * | 1975-02-13 | 1981-01-08 | Philipp, Peter-Michael, Dr., 7990 Friedrichshafen | Vorrichtung zum Einführen von Riegelelementen bei Rolläden |
WO1984001185A1 (en) * | 1980-07-30 | 1984-03-29 | Gustav Riexinger | Door blade for a hinged ceiling door or rolling door |
US4536929A (en) * | 1980-07-30 | 1985-08-27 | Tuerenwerke Riexinger Gmbh & Co. Kg | Device for manufacturing a shutter link for a multi-link overhead shutter or roller blind |
ATE4606T1 (de) * | 1980-07-30 | 1983-09-15 | Tuerenwerke Riexinger Gmbh & Co.Kg | Torblatt fuer ein deckenglieder- oder rolltor; vorrichtung und verfahren zur herstellung eines torblattes. |
ITTA20110010A1 (it) * | 2011-12-19 | 2013-06-20 | Nurith Spa | Macchinario semi - automatico per l'assemblaggio ed imballaggio delle lamelle per tapparelle di varie dimensioni in alluminio e pvc. |
-
1973
- 1973-09-26 DE DE19732348346 patent/DE2348346C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2348346A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2348346B2 (de) | 1978-02-02 |
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