DE2900527C2 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2900527C2 DE2900527A DE2900527A DE2900527C2 DE 2900527 C2 DE2900527 C2 DE 2900527C2 DE 2900527 A DE2900527 A DE 2900527A DE 2900527 A DE2900527 A DE 2900527A DE 2900527 C2 DE2900527 C2 DE 2900527C2
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis
    • A63C7/1026Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis laterally retractable above the ski surface

Description

29 OO
werden mit den Bremsdornen in der Bereitschaftsstellung kraftschlüssig festgehalten, so daß sie weder schlackern noch unter dem Einfluß von fahrbedingten Stoßen Eigenbewegungen ausführen können.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert Es zeigen
Fi g. 1 — 6 eine Ausführungsform einer Skibremse in drei verschiedenen Stellungen, jeweils in einer Seitenansieht und in einer Draufsicht, wobei F i g. 1 und 2 die Bremsstellung, F i g. 3 und 4 eine Zwischenstellung vor Erreichen der Bereitschaftsstellung und F i g. 5 und 6 die Bereitschaftsstellung hervorheben,
F i g. 7 ein Detail in vergrößerter Darstellung, und F i g. 8 + 9 unterschiedliche Detailvarianten.
Gemäß den F i g. 1 bis 6 ist eine Skibremse 1 auf einer Oberseite 2a eines Skis 2 mit einer skifesten Halterung 4 festgelegt Eine in Skiquerrichtung und parallel zur Skioberseite verlaufende erste Achse 3 lagert in der Halterung 4 zwei Bremsschenkel 5 mit Bremsdornen 8 derart, daß die Bremsschenkel 5 aus der Bereitschaftsstellung (Fig. 5 und 6), in der ihre Bremsdorne 8 oberhalb der Skioberseite zur Skilängsmittelachse gedreht sind, über eine Zwischenstellung (F i g. 3 und 4) in der die Bremsdorne 8 seitlich neben den Skiseitenflächen liegen, in eine Bremsstellung (F i g. 1 und 2) verschwenkbar sind, in der die Bremsdorne 8 neben den Skiseitenflächen vorbei bis unter die Ebene der Lauffläche des Skis 2 ragen. Die Skibremse könnte auch nur mit einem Bremsschenkel versehen sein.
An der Achse 3 ist ein pedalartiger Trittbügel 6 mit seinen Schenkeln befestigt Am Trittbügel 6 ist um eine zur ersten Achse 3 parallele Achse ein Bügelabschnitt 11 in Form einer Klappe 7 schwenkbar gelagert, die durch eine Schenkelfeder 12 in Richtung vom Trittbügel 6 weg beaufschlagt wird (Pfeil 21). An der Klappe 7 ist ein Anschlag 13 vorgesehen, der sich an der Unterseite des Trittbügels 6 abstützt und den Schwenkweg der Klappe 7 begrenzt. Die Skibremse wird in Richtung der Pfeile 22, 23 aus der in F i g. 1 und 2 dargestellten Bremsstellung in die in F i g. 5 und 6 gezeigte Bereitschaftsstellung verschwenkt. An den freien Ende der Bremsdorne 8 sind Bremsschaufeln 15 angeordnet. Im Bereich der Achse 3 ist eine weitere Schenkelfeder 10 vorgesehen, die die Skibremse I in Richtung auf die Bremsstellung zu belastet.
Die Bremsdortie 8 sind aufgesteckt und durch Stifte 17 gegen Verdrehen und Abziehen gesichert.
Gemäß F i g. 5 besitzt jeder Bremsschenkel 5 der Bremsschaufel 15 abgewandt eine rechtwinklige Abkröpfung Sb, von der ein Lagerabschnitt 8a zu einer zweiten annähernd rechtwinkligen Abkröpfung 9 führt, die mit einem abgewinkelten Fortsatz 9a (Fig. 7) ausläuft und einen dazu annähernd rechtwinklig verlaufen- den Abschnitt 9b besitzt. Der Abschnitt 9b steht in etwa senkrecht zum Lagerabschnitt Sb, während der Fortsatz 9a mit der Klappe 7 einen spitzen Winkel einschließt. Der Fortsatz 9a wird von einer an der Klappe 7, z. B. mit Nieten 19, befestigten Blattfeder 18 untergriffen. Die Blattfeder 18 hat ein -Profil. Beim Verschwenken der Skibremse in die Bereitschaftsstellung werden die abgewinkelten Endabschnitte der Blattfeder 18 unter Vorspannung gesetzt. In der Halterung 4 sind symmetrisch zur Skilängsachse liegende Aussparungen 20 vorgesehen, in denen in der Bereitschaftsstellung die Fortsätze 9a aufgenommen werden. Jeder Lagerabschnitt 8a durchsetzt die erste Achse 3 und ist in ihr verdrehbar festgehalten. Die Abk'röpfungen 9,8b schließen — in Richtung des Lagerabschnitts Sa gesehen — miteinander einen annähernd rechten Winkel ein. Auf die Abkröpfung 8h folgt ein parallel zur Längsachse des Bremsschenkels 5 verlaufender Abschnitt 8c; der in einen die Bremsschaufel 15 tragenden weiteren Abschnitt Sd übergeführt ist Der Abschnitt Sd trägt eine Zunge oder derg!, um die Lege der Bremsächaufel 15 festzulegen. Die Bremsschaufel 15 besteht aus einem Kunststoff. In F i g. 3 ist mit einem Pfeil 23' die Verdrehrichtung des Bremsschenkels 5 um den Lagerabschnitt 8a angedeutet wobei der Verdrehwinkel bei annähernd 90° liegt
Bei in der Bremsstellung befindlicher Skibremse (Fig. 1 und 2) drückt ein Skischuh 14 von oben auf die Klappe 7, bis die Zwischenstellung von Fig.3 und 4 erreicht ist in der die Bremsdorne oberhalb der Skioberseite und parallel zu dieser stehen. Allerdings sind die Bremsdorne noch nicht zur Skilängsmittelachse verdreht Die die Klappe 7 beaufschlagende SchenkeJfeder 12 ist in ihrer Wirkkraft zusammen mit der Blattfeder 18 stärker, als die die Achse 3 beaufschlagende Schenkelfeder 10. Bei weiterem Druck des Skischuhs 14 (Pfeil 22' in F i g. 3) drückt die Klappe 7 mit ihrer Unterseite auf den Fortsatz 9a (gegen die Kraft der Federn 12 und 18) und verdreht jeden Bremsschenkel 5 in Richtung des Pfeiles 23', bis die Bremsschaufeln 15 die in F i g. 6 angedeutete Lage einnehmen und etwa senkrecht zur Skioberseite 2a stehen. Die Forlsätze 9a sind in die Aussparungen 20 eingetreten. Nach Wegnahme des Skischuhs 14 schwenkt zunächst die Klappe 7 relativ zum Trittbügel 6 unter der Kraft der Schenkelfeder 12 hoch und gibt die Fortsätze 9a der zweiten Abkröpfung 9 frei, so daß sich die Bremsschenkel 5 unter Einwirkung der Blattfeder 18 verdrehen, bis die Bremsschaufeln 15 wieder nach außen weisen. (Die Blattfeder 18 könnte weggelassen werden; die Bremsschaufeln würden auf der Skioberseite 2a nach außen geleitet; jedoch müßte die Schenkelfeder 12 stärker als die Aufstellfeder 10 sein.) In weiterer Folge verschwenkt dann die Aufstellfeder 10 die gesamte Skibremse bis in die in F i g. 1 und 2 gezeigte Bremsstellung.
Bei den Detailvarianten gemäß den F i g. 8 und 9 sind die Abkröpfungen 8£'und 8Z>"unterschiedlich stark bemessen. Die aufgesteckten Bremsdorne 8' bzw. 8" sind lösbar. Dank der unterschiedlichen Abmessungen der Abkröpfungen Sb', Sb" ist eine Anpassung an unterschiedlich breite Skier möglich. Am Lagerabschnitt 8a ist eine Blattfeder Mb angebracht, die einen Stift 17a trägt, der in eine Aufnahme des Bremsdornes 8' bzw. 8" eingesteckt ist. Zum Austausch braucht nur der Stift 17a in die Aufnahme hineingedrückt und der Bremsdorn abgezogen zu werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

29 OO 527 1 2 schenkel und die Klappe (7) von einer gemeinsamen Patentansprüche· Feder beaufschlagt sind, und daß die Klappe (7) mit den Abkröpfungen (9) der Bremsflügel zwangsge-
1. Skibremse mit zumindest einem Bremsschenkel, steuert verbunden ist
der einen in einer zur Skilängsrichtung parallel und 5 9. Skibremse nach wenigstens einem der Ansprusenkrecht zur Skioberseite stehenden Ebene liegen- ehe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteden Lagerabschnitt und eine erste Abkröpfung mit rung (4) für die in der Bereitschaftsstellung verdrehanschließendem Bremsdorn aufweist und mittels des ten Fortsätze (9a) Aussparungen (20) aufweist Lagerabschnitts in einer Drehlagerung drehbar gehalten ist die um eine quer zur Skilängsrichtung und io
parallel zur Skioberseite liegende erste Achse drehbar am Ski gelagert ist und mit einer am Brems- , ._ . .... A ■ r , schenkel angreifenden Einschwenk-Vorrichtung, mit Die Erfindung betrifft eine Skibremse der im Gatder der Bremsschenkel bei durch eine Aufsteilfeder tungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art. bewirkten Schwenkbewegungen der Drehlagerung is Bei einer aus der AT-PS 3 05 844 bekannten Skibremzwischen einer Bereitschaftsstellung, in der der se dieser Art sind die ersten Abkröpfungen der Brems-B-emsschenkel oberhalb der SÜoberseite und inner- schenke! mittels der Enden des Tnttbugels an einem halb der Skiseitenkanten liegt und der Bremsstel- Gehäuse verdrehbar gelagert das um die erste Achse in lung in der er nach außen über die Skiseitenkanten der skifesten Halterung hochschwenkbar ist. Der Tntt- und unter die Skilauffläche ragt mit seinem Lager- 20 bügel bildet das Betätigungspedal, mittels dessen das abschnitt in der Drehlagerung verdrehbar ist, und durch eine Feder in Schwenkrichtung auf die Bremsstelmit einem mit der der Drehlagerung verbundenen lung zu belastete Gehäuse in die Bereitschaftsstellung pedalartigen Trittbügel, dadurch gekenn- überführbar ist Die in der Bereitschaftsstellung einzeichnet daß der Lagerabschnitt (8a; eine zwei- wärts gedrehten Bremsschenkel stören vorteilhafterte Abkröpfung (9) aufweist die - in Richtung des 25 weise beim Fahren nicht. Auf der Halterung sind Klotze Lagerabschnitts (8a; gesehen - mit der ersten Ab- angeordnet, die mit Gegenflächen an Vorcprungen der kröpfung (8b) einen etwa rechten Winkel einschließt, Bremsflügol zusammenzuwincen beginnen, kurz bevor und daß die Einschwenkvorrichtung aus einem rela- die Skibremse in die Bereitschaftsstellung gebracht tiv zum Trittbügel (6) beweglichen Bügelabschnitt wird. Die Klötze drücken dann gegen die Gegenflachen (11) besteht der an der zweiten Abkröpfung (9) an- 30 und verdrehen die Bremsflügel um die Trittbugelenden greift zur Skilängsmittelachse hin. Dazu ist es allerdings erfor-
2 Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- derlich, daß die Bremsflügel zuvor unter dem Einfluß zeichnet daß der Bügelabschnitt (11) eine am Tritt- der Schwerkraft bereits eine Teildrehung durchgeführt bügel (6) um eine zur ersten Achse (3) parallele zwei- haben. Beim Bewegen in die Bremsstellung müssen die te Achse verschwenkbare Klappe (7) ist, die in der 35 Bremsschenkel an Schrägflächen der Halterung abglei-Bremsstellung mit dem Trittbügel (6) und dem La- ten. ehe die Aufstellfeder wirken kann. Der Aufbau der gerabschnitt (8a; unter der Kraft einer Feder (12) Skibremse ist kompliziert. Ihre Funktionssicherheit ist einen spitzen Winkel einschließt, der in der Bereit- dann gefährdet, wenn Verschmutzungen oder Schnee Schaftsstellung nach Verdrehen des Bremsschenkels die schwerkraftbedingte, anfängliche Drehbewegung auf annähernd 0° reduziert ist. 40 der Bremsschenkel beim Niedertreten des Trittbugeis
3 Skibremse nach den Ansprüchen 1 und 2, da- oder am Beginn der Verschwenkung in Richtung auf die durch gekennzeichnet, daß in der Bremsstellung die Bremsstellung zu behindern, weil sich die Bremsschenzweite Abkröpfung (9) in einer senkrecht zur Ski- kel verklemmen können, was zu Beschädigungen an der Oberseite und parallel zur Skilängsrichtung liegen- Skibremse einerseits und zur Behinderung beim Skifahden Ebene liegt, während die erste Abkröpfung (8b) 45 ren andererseits führt Die bekannte Skibremse benoannähernd parallel zur Skioberseite und von der Ski- tigt unterhalb der Skischuhsohle eine verhältnismäßig längsmittelachse nach außen verläuft. große Höhe zur Unterbringung.
4. Skibremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Skidurch gekennzeichnet, daß der Bremsschenkel (8) in bremse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Bereitschaftsstellung von der Kraft einer Feder 50 ohne Schwerkrafteinfluß eine zuverlässige Funktion ge-(18) in Drehrichtung um seiner. Lagerabschnitt (8a; geben ist.
beaufschlagt ist. Die gestellte Aufgabe wird erfmdungsgemaß durch
5. Skibremse nach Anspruch 4, dadurch gekenn- die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 anzeichnet, daß die Feder (18) eine an der Unterseite gegebenen Merkmale gelöst.
des Pedalabschnitts (11) befestigte Blattfeder mit ei- 55 Bei dieser Ausbildung wird insbesondere das Em-
nem -Profil ist. die mit einem abgewinkelten End- wärtsdrehen der Bremsschenkel kurz vor Erreichen der
bereich einen Fortsatz (9a; der Abkröpfung (9) un- Bereitschaftsstellung derart zwangsgesteuert, daß Ver-
tergreift. schmutzungen oder Eis- und Schneeablagerungen auf
6 Skibremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die Funktion keinen Einfluß mehr haben. Es wird eine dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) eine 60 Kurbelbewegung des Bremsschenkels mit unmittelba-Druckfeder ist, die am Fortsatz (9a;der Abkröpfung rer Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen (9) angreift. dem Pedalabschnitt und dem Trittbügel erzwungen, und
7 Skibremse nach wenigstens einem der Ansprü- zwar ganz bewußt bereits am Anfang der Aufsiellbeweche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Trittbü- gung bzw. erst am Ende der Umklappbewegung der gel (6) zwischen den Bremsschenkeln an der ersten 65 Skibremse, wodurch über den Bewegungsbereich über Achse (3) befestigt ist den die Bremsdorne sonst mit dem Ski kollidieren könn-
8 Skibremse nach wenigstens einem der Ansprü- ten, die Bremsdorne weit nach außen gedreht sind. Die ehe 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- Bremse baut verhältnismäßig flach. Die Bremsschenkel
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