DE3001250C2 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE3001250C2
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Germany
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ski
brake
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spring
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DE3001250A
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Friedrich Ing. Traiskirchen Leichtfried
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HTM Sport und Freizeitgerate GmbH
Original Assignee
Tmc Corp Baar Zug
TMC Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

a) Die beiden plattenartig ausgebildeten Abschnitte (4,6) liegen hintereinander und sind zu sich parallel und senkrecht zu ihren Plattenebenen relativ beweglich,
b) der Betätigungsabschnitt (lOe^des Bremsschenkels (10) liegt parallel zum Lagerabschnitt (iOb) und ist im der Achse abgewandten Abschnitt (6) drehbar gelagert,
c) die Aufstellfeder (8) greift am der Achse abgewandten Abschnitt (6) an, und
d) zwischen den Abschnitten (4, 6) ist eine Feder (4k) angeordnet, die den an der Achse gelagerten Abschnitt (4) in der entgegengesetzten Richtung beaufschlagt, wie die Aufstellfeder (8) den der Achse abgewandten Abschnitt (6).
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4^ eine im Längsschnitt doppelt abgewinkelte, etwa S-förmige Blattfeder ist, die an beiden Abschnitten (4,6), vorzugsweise durch Nieten, befestigt ist.
3. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4k) eine Tellerfeder, eine Schraubenfeder oder dergl. ist.
4. Skibremse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Feder (4A:^ kleiner ist als die Federkraft der Aufstellfeder (8) vorzugsweise um 2/3 bis 4/5.
Die Erfindung betrifft eine Skibremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art gemäß dem Hauptpatent 29 00 527.
Bei einer Ausführungsforni der Skibremse gemäß dem Hauptpatent 29 00 527 erstreckt sich der mit der Achse schwenkbar verbundene Abschnitt über die gesamte Länge des Betätigungspedals. Der andere Abschnitt ist eine Klappe, die am hinteren Ende des einen Abschnittes um eine zur ersten Achse parallele zweite Achse schwenkbar ist. Eine erste Feder im Bereich der zweiten Achse belastet die Klappe derart, daß sie sich mit einem spitzen Winkel gegenüber dem anderen Abschnitt anstellen möchte. Eine weitere Feder belastet die von Fortsätzen der zweiten Abkröpfungen gebildeten Betätigungsabschnitte der Bremsschenkel derart, daß ίο diesen ein Drehmoment aufgezwungen wird, wenn sie bei Aufgabe der Bereitschaftsstellung um die Lagerabschnitte nach außen gedreht werden sollen.
Die Aufstellfeder greift am an der ersten Achse gelagerten ersten Abschnitt an. Unter ungünstigen Umständen (Schnee- und Eisablagerungen) und wegen unvermeidlicher Fertigungstoleranzen kann das Zusammenspiel der Federn gestört werden, wodurch das Verschwenken der Bremsdorne erst verzögert erfolgt. Zudem ist für die Unterbringung der Feder im der Achse abgewandten Abschnitt unzweckmäßig viel Bauraum erforderlich und wirken die Aufstellfeder und die die Klappe belastende Feder mit ungünstigen Hebelarmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Skibremse gemäß dem Hauptpatent baulich zu vereinfachen und trotz einer baulichen Vereinfachung ihre Funktionssicherheit zu steigern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung sparen die hintereinanderliegenden Abschnitte des Betätigungspedals Bauhöhe. Der wirksame Hebelarm de · Aufstellfeder ist günstig groß. Die Kopplung zwischen dem Betätigungsabschnitt des Bremsschenkels und dem der Achse abgewandten Abschnitt ist funktionssicher und benötigt wenig Bauhöhe. Die zwischen den Abschnitten eingeordnete Feder wirkt dort mit günstigem Hebelarm sowohl für den an der Achse schwenkbar gelagerten Abschnitt als auch den Bremsschcnkel. Aus der Kombination resultiert eine hohe Fünktionssicherheit auch unter ungünstigen Witterungsbedingungen und trotz unvermeidbarer Fertigungstoleranzen.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Nachstehend wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Skibremse in Bremssteüung,
Fi g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
F i g. 3 die Skibremse in der Bereitschaftstellung,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3,
Fig.5 Details einer Skibremse in einer Explosionsdarstellung,
F i g. 6 ein weiteres Detail, und
F i g. 7 drei Ansichten eines Bremsschenkels.
Für eine Skibremse 1 ist eine Tragplatte 2 auf der Oberseite 11 a eines Skis 11 gelagert.
Die Tragplatte 2 ist rechteckig und trägt an jeder bo Seite eine Haltelasche 2a, vor denen in Richtung des Pfeils 11 b (Richtung zur Skispitze hin) eine Halteschlaufe 26 liegt, die eine Aufstellfeder 8 hält. Die Skibremse 1 weist weiterhin ein Betätigungspedal aus zwei Abschnitten 4, 6 auf, nämlich einen Tragkörper und eine br> Betätigungsklappe. Ferner sind zwei Bremsschenkel 10 und eine weitere Feder 4/c, vorzugsweise eine Blattfeder vorgesehen.
Die Aufstellfeder 8 ist im wesentlichen U-förmig. An
den Schenkelenden sind abgekröpfte Enden 8a angeordnet, die mit der Ebene des U einen Winkel α und miteinander einen Winkel ^einschließen. Die Enden 8a greifen in die Halteschlaufe 2b, während e;n Quersteg Sb am Abschnitt 6 abgestützt isL
Der die Betätigungsklappe bildende Abschnitt 6 ist rechteckig und z. B. aus Blech gefertigt. Seine Seitenränder sind um 180° nach unten einwärts zu Scharnierteilen 6a gebogen. Hinten ist am Abschnitt 6 eine F0hrungs!asche Sf für den Quersteg Sb der Aufstellfeder vorgesehen.
An dem Abschnitt 4 zugewandten Ende des Abschnitts 6 sind rechteckige Ausnehmungen 6Λ sowie zwei nach unten ragende Führungsplättchen 6g angeordnet. Oben ist eine Kunststoffauflage 6y vorgesehen, die dicker ist als eine Kunststoffauflage 4yauf der Oberseite des anderen Abschnitts 4.
Die Führungsplättchen ög-greifen in Führungsschlitze 4h in Führungszungen 4g an der Unterseite des Abschnitts 4 ein. Zwischen den beiden Führungszungen 4g ist eine Blattfeder 4k vorgesehen, die an beiden Abschnitten 4,6 mit Nieten befestigt ist. Die Blattfeder 4k weist in ihrer entspannten Lage, von der Seite her betrachtet, eine doppelt abgewinkelte etwa S-förmige Form auf. Die Blattfeder 4k hat das Bestreben, die Abschnitte 4, 6 in verschiedenen Höhen zu halten. Da der Abschnitt 6 auch von der Aufstellfeder 8 beaufschlagt ist, reicht eine geringe Kraft (einige kp) der Blattfeder 4k im Verhältnis zur Aufstellfeder 8. Sie kann bei Bedarf auch gleich stark oder stärker als die Kraft der Aufstellfeder sein.
Der den Tragkörper bildende Abschnitt 4 ist ebenfalls im wesentlichen rechteckig. Seine Seitenränder sind nach unten zu rohrartigen Lagern 4a eingerollt. Der Abschnitt 4 ist um 2 χ a (F i g. 7) breiter als der Abschnitt 6. Die Abschnitte liegen hintereinander und zu sich parallel.
Im Abschnitt 4 und in den Lagern 4a sind Ausnehmungen 4d, 4e vorgesehen.
Der Abschnitt 4 trägt zwei Lagerlaschen 4b für Lagerbolzen 3. In den Lagerenden 4a sind Lagerabschnitte 10£> von Bremsschenkeln 10 mit Spiel drehbar gelagert.
Jeder Bremsschenkel 10 weist einen Bremsdorn 10a auf, der am freien Ende mit einer Kunststoffumspritzung 12 versehen ist. Der Bremsdorn 10a führt zu einer etwa im rechten Winkel abstrebenden ersten Abkröpfung 10c, von der im rechten Winkel der Lagerabschnitt 106 wegführt. Der Bremsdorn 10a und der Lagerabschnitt 10ά sind parallel zur Skilängsrichtung. An den Lagerabschnitt 106 schließt sich unter einem Winkel von etwa 45° eine zweite in Richtung zur Skimitte hinweisende Abkröpfung iOd an, die mit der ersten Abkröpfung einen Winkel von etwa 135° einschließt. Ein an die zweite Abkröpfung 10c/ anschließender Betätigungsabschnitt 1Oe liegt wieder parallel zur Skilängsrichtung und greift mit Spiel in den Scharnierteil 6a ein.
Wegen der zweiten Abkröpfung 10a liegt der Betätigungsabschnitt 1Oe um den Abstand a näher 7ur Skimitte als der Lagerabschnitt tOb. Damit der Betätigungsabschnitt 1Oe in der Bereitschaftsstellung und in der Bremsstellung der Skibremse 1 am Scharnierteil 6a anliegt, sind die Abschnitte 4,6 um 2 χ a verschieden breit.
Die Skibremse 1 wird in der Bremsstellung durch die Aufstellfeder 8 gehalten. Die Blattfeder 4k hält den Abschnitt 6 gegenüber dem Abschnitt 4 angehoben. Die Bremsschenkel 10 stehen in der Stellung von F i g. 7. Dies ermöglichen die Ausnehmungen 4d, 6c/.
Wird auf die Skibremse 1 in Richtung des Pfeiles 9 Druck ausgeübt, so verschwenkt sie um die Lagerbolzen 3. Es tritt zunächst keine Relativbewegung zwischen den Abschnitten ein. sondern ihre Höhenlagen bleiben erhalten. Erst wenn der Abschnitt 4 auf der Tragplatte 2 aufliegt wird der Abschnitt 6 etwa senkrecht zum Ski 11 hin gedrückt und spannt die Blattfeder 4A-. Durch diese Bewegung werden die hochgeschwenkten Bremsdorne 10a in den Lagern 4a über die Skiseitenkanten etwa um 90° einwärts gedreht. Der Abschnitt 6 liegt wegen der dickeren Kunststoffauflage 6/nun etwa so viel niedriger als der Abschnitt 4, als er in der Bremsstellung höher lag. Die zweiten Abkröpfungen tOd sind in die Ausnehmungen 4e eingetreten. Die Oberseiten der iCunststoffauflagen 6/ 4yliegen niveaugleich.
Hört der Druck auf. wollen die Blattfeder 4k und die Aufstellfeder 8 ihre entspannten L a^en nach F i jr. I erreichen. Die Blattfeder 4k, die dabei nur die Massenträgheit des Abschnitts 6 und den Drehwiderstand der Bremsschenkel 10 zu überwinden hat, nimmt schneller ihre entspannte Lage ein. Es werden zuerst die Bremsdorne 10 über die Skikanten ausgeschwenkt. Erst anschließend verschwenkt die Aufstellfeder 8 die Skibremse 1 um die Lagerbolzen 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Skibremse mit zumindest einem Brsmsschenkel, der einen in einer zur Skilängsrichtung parallel und senkrecht zur Skioberseite stehenden Ebene liegenden Lagerabschnitt und an beiden Enden des Lagerabschnitts eine erste zu einem Bremsdorn und eine zweite zu einem Betätigungsabschnitt fahrende Abkröpfung aufweist, die in Richtung des Lagerabschnittes gesehen einen einen rechten.Winkel übersteigenden Winkel einschließen, mit einer den Lagerabschnitt aufnehmenden Drehiagerung, mit einem zwei relativ zueinander bewegliche Abschnitte aufweisenden Betätigungspedal, das mit der Drehlagerung unter der Kraft einer Aufstellfeder um eine zur Skilängsrichtung quer verlaufende Achse i.n einer zm Ski angebrachten Tragplatte schwenkbar ist, wobei zur Drehsteuerung des Bremsschenkels in der DrehJagerung ein Abschnitt des Betätigungspedals mit dem Betätigungsabschnitt bewegungsübertragend gekoppelt ist, um den Bremsdorn zwischen einer Bereitschaftsstellung, in der er oberhalb der Skioberseite und über die Skiseitenkante nach innen gedreht ist, und einer Bremsstellung, in der er über die Skiseitenkante nach außen gedreht ist und nach unten über die Skilauffiäche ragt, zu verdrehen nach Patent 2900527, gekennzeichnet d u r ch die Kombination folgender Merkmale:
DE3001250A 1979-04-20 1980-01-15 Skibremse Expired DE3001250C2 (de)

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DE3001250C2 true DE3001250C2 (de) 1986-02-06

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