DE2221860A1 - Kolbenring - Google Patents
KolbenringInfo
- Publication number
- DE2221860A1 DE2221860A1 DE19722221860 DE2221860A DE2221860A1 DE 2221860 A1 DE2221860 A1 DE 2221860A1 DE 19722221860 DE19722221860 DE 19722221860 DE 2221860 A DE2221860 A DE 2221860A DE 2221860 A1 DE2221860 A1 DE 2221860A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- segments
- rail
- ring
- segment
- oil control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/20—Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
- F16J9/206—One-piece oil-scraping rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/06—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
- F16J9/064—Rings with a flat annular side rail
- F16J9/066—Spring expander from sheet metal
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/06—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
- F16J9/064—Rings with a flat annular side rail
- F16J9/066—Spring expander from sheet metal
- F16J9/069—Spring expander from sheet metal with a "C"-shaped cross section along the entire circumference
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J9/00—Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
- F16J9/12—Details
- F16J9/20—Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
- F16J9/203—Oil-scraping rings
Description
RAMSEY CORPORATION, Manchester and Weidmen Roads,
Manchester, Missouri / V. St. A.
Kolbenring
Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenringe und insbesondere auf
einen in ümfangsrichtung ausdehnbaren ölabstreifring.
In ümfangsrichtung ausdehnbare ölabstrelfringe sind bekannt.
Derartige Ringe können zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Schienenringe aufweisen, zwischen denen ein Expander-Distanzring
angeordnet Ist. Alternativ kann der Ring einteilig
sein und Im axialen Abstand voneinander angeordnete obere und
untere segmentartige Schienen aufweisen, die durch einen integralen in ümfangsrichtung wirksamen Expansionsabschnitt miteinander
verbunden sind.
Eine abgeänderte Ausführungsform dieses zuletzt genannten Typs
führte zur Entwicklung eines zweiteiligen Ringes, bei dem einer
der Teile ein Schienenring ist und der andere Teil einen Schienenabschnitt mit einem integralen Expanderabschnitt aufweist.
Die Ringschiene stützt sich auf dem Expander-Distanzabschnitt
ab und wird zusammen mit der In Segmenten unterteilten Schiene
nach außen gedrückt, die Integral am Expander-Distanzabschnitt
befestigt Ist.
QeI.
ORIGINAL INSPECTED
Beim Aufbau dieses zuletzt genannten Ringtyps sowie*beim
Aufbau des einteiligen Ringes ist es bekannt, den Expander-Distanzabschnitt
durch ein umgekehrtes U-Profil des Metalls
zwischen den Schienenringabschnitten herzustellen. Das umgekehrte U-Profil ist normalerweise vorzusehen, um eine Reihe
von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
Federfingerabschnitten oder Schenkeln auszubilden, von denen
jeder bei der zweiteiligen Ausführungsform an einem Ende mit
einem der Schienensegmente integral verbunden ist und sich dann axial vom Segment aus erstreckt und dann durch den U-Profilabschnitt
hindurchgeht, wobei dieses U-Profil über der segmentartig
ausgebildeten Schiene liegt und dann erstreckt sich dieser Finger vom anderen Ende des U-Profils axial nach außen,
so daß Ansätze gebildet werden, mit denen der Schienenring von seinem inneren Umfang aus in Umfangsrichtung beaufschlagt wird.
In derartigen Ringen sind alternierende Finger an den Schenkeln des U-Profils, die gegenüber der in Segmente unterteilten
Schiene liegen, durch Verbindungsbänder miteinander verbunden, um den Ring zusammenzuhalten. Es sind im allgemeinen Bänder
lediglich am Ende des U-Profils vorhanden, die den vollen Schienenring
aufnehmen.
Bei einteiligen ölabstreifringen, die segmentartig unterteilte
Schienenabschnitte an beiden axialen Enden aufweisen, sind im
allgemeinen keine Verbindungsbänder zwischen den Federfingern vorgesehen. Alternierende Finger sind dadurch miteinander verbunden,
daß die Segmente des unteren Abschnittes gegenüber den Segmenten des oberen Abschnittes versetzt sind, wodurch jedes
Segment einer der in Segmente unterteilten Schiene mit zwei
Fingern verbunden ist, wobei jeder dieser Finger am anderen
axialen Ende mit verschiedenen Segmenten der anderen Schiene verbunden ist.
Bei jeder dieser bekannten Ausführungsfarmen tritt bei einer Ausdehnung in Umfangsrichtung ein Biegemoment der einzelnen Seg-
209850/0682
mente auf. Bei den bekannten zweiteiligen Ausführungsformen
war die Expansionsfederkraft vor dem integralen in Segmente unterteilten Schienenring verschieden von der des unabhängigen
vollen Schienenringes.
Durch die Erfindung werden die Nachteile, die den bekannten
Ringen anhaften, ausgeschaltet, und es werden für die Finger Verbindungsbänder an beiden axialen Enden des U-Profils des
Federfingerabschnittes vorgesehen.
Die Bänder alternieren von einem axialen Ende zum anderen axialen Ende, so daß benachbarte Finger lediglich mittels eines
Bandes miteinander verbunden sind. Bei der zweiteiligen Ausführungsform
sind die Bänder, die der in Segmente unterteilten integralen Schiene benachbart sind, in radialer Richtung schmaler
als die Bänder vom anderen axialen Ende des U-Profils. Dadurch erfolgt eine Angleichung der Federkonstante der integralen
Schiene an die der unabhängigen vollen Schiene. Der Unterschied in der radialen Dicke der Bänder ermöglicht diese Angleichung
auch dann, wenn die Federfinger notwendigerweise über Segmente des integralen Ringes verbunden sind, wodurch die Steifheit dieser
Segmente einen gewissen Einfluß auf die Umfangsausdehnungskraft hat. Die Anordnung der schmaleren Bänder neben der integralen,
in Segmente unterteilten Schienen vermindert die Federkraft, die vom Segment erzeugt wird, und dadurch wird eine Verdrehung
der Segmente in Umfangsrichtung ausgeschaltet und ein vollständiger Flächenkontakt zwischen den Segmenten der integralen
Schiene und der Zylinderwand sichergestellt.
Bei einer bevorzugten einteiligen Ausführungsform weisen die
Umfangsbänder gleiche radiale Breiten an beiden Enden des U-Profils
auf und dadurch werden gleiche Federkonstanten für beide in Segmente unterteilte Schienen erzielt, während gleichzeitig
die Verbiegung der Schienen selbst auf ein Minimum herabgesetzt wird und zwar dadurch, daß die Federkräfte über die Umfangsbän-
209850/0682
der erzeugt werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
kann die integrale Schiene neben dem inneren Umfang oder neben dem äußeren Umfang eine herabgesetzte Dicke
haben. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist der Kontaktbereich zwischen der Schiene und der Seitenwandung der Kolben verringert
und dadurch wird die Reibung herabgesetzt, während gleichzeitig eine leichte Verschwenkungsbewegung der Schiene ermöglicht
wird, um im höheren Maße die Umfangsexpansionskraft auszunutzen und um Ausgleichsbewegungen zwischen dem Ring und der Nute,
in der der Ring angeordnet ist, zu unterstützen, wie sie während des Betriebes des Kolbens auftreten.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten ölabstreifring
zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen zweiteiligen ölabstreifring
zu schaffen, der einen unabhängigen Schienenring aufweist und eine Kombination eines Expanderringes und eines
integralen, in Segmente unterteilten Schienenringes, wobei die Pederkonstanten, die auf die integrale, in Segmente unterteilte
Schiene und auf die unabhängige Schiene einwirkt, dadurch abgeglichen sind, daß in.Umfangsrichtung sich erstreckende Bänder
vorgesehen sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen zweiteiligen ölabstreifring zu schaffen, der einen U-Profil-Expanderabschnitt
aufweist, der an einem Ende integral mit einer in Segmente unterteilten Ringschiene ausgebildet ist, wobei
der U-Profilabschnitt eine Anzahl von in Umfangsrichtung im
Abstand voneinander angeordnete Pinger aufweist, die alternierend
an gegenüberliegendenund radial sich erstreckenden Schenkelabschnitten durch Umfangsbänder miteinander verbunden
sind', wobei die Bänder, dieder in Segmente unterteilten Schiene am nächsten liegen, schmaler sind als die Bänder am axial gegenüberliegenden
Schenkel des U-Profils.
209850/0682
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen einteiligen ölabstreifring zu schaffen, der ein umgekehrtes U-Profil axial
zwischen in Segmente unterteilte Ringschienen aufweist, wobei das U-Profil aus in Umfängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
Pederfingern besteht, die durch Umfangsbänder miteinander verbunden sind, die alternierend gegenüberliegende
Schenkel der U-förmigen Pinger miteinander verbinden, wobei
diese Bänder wirksam sind, um die Federkonstante der in Segmente unterteilten Schienen abzugleichen, wobei gleichzeitig die
Auslenkung der Segmente auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Streifen des Ringmaterials zur Herstellung der in Segmente unterteilten Schiene
und des Expanderabschnittes des zweiteiligen ölabstreifringes vor dem Biegen des Werkstückes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Expanderabschnittes
und des integralen Ringabschnittes, wobei dieser Teil durch eine Biegung des in Pig. I dargestellten
Werkstückes hergestellt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Kolbens mit einer Ringnut, in
der der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ring eingesetzt ist,
Fig. 4 eine Darstellung eines noch nicht gebogenen Werkstückmaterials
für einen einteiligen Ring,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Kolbens, in dessen Nut ein einteiliger
ölabstreifring eingesetzt ist,
209850/0682
Pig. 6 eine Teilschnittansicht einer abgeänderten Ausführungs form einer Ringschiene
und
und
Fig. 7 eine weitere abgeänderte Ausfuhrungsform.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Ring 10 dargestellt, der
in der Ringnut 11 eines Kolbens 12 angeordnet ist. Dieser Kolben 12 befindet sich seinerseits in einer Zylinderbohrung
Der dargestellte Ring 10 ist ein zweiteiliger ölabstreifring
und besteht im wesentlichen aus einer flachen, gespaltenen Ringschiene 16, die einen Außenumfang 17 aufweist, der in Anlage
gegen die Wandung des Zylinders 13 gedrückt ist und ferner aus einer Kombination ein in Segmenten unterteilten Ringschiene
und eines Expander-Distanzabschnittes 18. Dieser Abschnitt 18 umfaßt die in Segmente unterteilte Schiene 19 und
den Expander-Distanzabschnitt 20. Der Expander-Distanzabschnitt 20, der am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht aus einer
Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Federfingern 22. Die Federfinger sind im wesentlichen
U-förmig ausgebildet und haben im axialen Abstand voneinander angeordnete Schenkel 23 und 21I, die durch einen äußeren Stegabschnitt
25 miteinander verbunden sind. Die freien Enden 26 und 27 der Schenkel 23 und 24 sind axial nach außen umgedreht.
Das Ende 26 des Schenkels 23 ist axial nach außen und weiter zurück umgebogen und entsteht hier eine Haarnadelbiegung und
dieses Ende 26 geht integral in den inneren Umfang 28 des Schienenabschnittes 19 über. Das Ende 27 des Schenkels 2k ist
axial nach außen umgedreht und läuft in einem freien Ende 30 aus. Der nach außen umgedrehte Abschnitt des Endes 27 bildet
einen Ansatz 31» der gegen den inneren Umfang 32 der Schiene 16 anliegt. Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Ansatz 31 unter einem Winkel gegenüber der Achse des Ringes angeordnet, um einen Winkelkontakt
209850/0682
mit dem inneren Umfang des Schienenringes herzustellen, damit
der innere Umfang des Schienenringes radial nach außen gedrückt wird. Dadurch wird dieser Schienenring in Kontakt- und Dichtungsanlage
gegen die obere Flanke 35 der Nut 11 gedrückt, so daß eine Seitenabdichtung entsteht, es sei bemerkt, daß die
Ansätze 31 gegenüber der Achse in der entgegengesetzten Richtung abgewickelt sein können oder parallel zur Achse laufen
können,- wodurch eine Se it en ab dichtung der Ringschiene am äusseren Umfang im ersten Fall erfolgt oder wodurch ein nicht
angedrückter Ring im zweiten Fall entsteht.
Es sei ferner bemerkt, daß, obwohl die Finger oder Schenkel 22 U-förmig sind, die Schenkel 23 und 24 nicht notwendigerweise
parallel verlaufen müssen sondern vom Steg aus aufeinanderzu konvergieren können, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist
ferner nicht erforderlich, daß die Umbiegungswinkel der Schenkel identisch sind.
Die einzelnen Segmente 1Il, 42, 43 der Schiene 19 sind durch
zwei benachbarte Finger 22 an ihren Enden 26 miteinander verbunden. Alternierende benachbarte Schenkel sind durch ein Umfangsband
45 miteinander verbunden, welches die Schenkel 24 miteinander verbindet, die sich in einem axialen Abstand von
den Schenkeln 23 befinden, die mit den Segmenten verbunden sind. Auf diese Weise werden die Schenkel oder Finger, die mit einzelnen
Segmenten verbunden sind, ihrerseits mit einem Schenkel des benachbarten Segmentes verbunden.
Jeder Abschnitt des Teiles 18 des Ringes besteht aus einem Schienenabschnitt und zwei Federfingern. Jeder dieser Federfinger
bildet ein nach innen offenes "U" und weist nach außen umgebogene freie Enden auf, von denen eines über eine Haarnäcielbiegung
mit dem Schienensegment integral verbunden ist. Die Finger sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet.
Jedes Segment ist seinerseits mit dem benachbarten
209850/0682
Segment über ein Querband 45 verbunden. Wenn der Ring jetzt
fertig wäre und in eine Ringform gebogen wäre, so wird eine Umfangsexpansionskraft durch die Federungseigenschaften der
Bänder und der Schienensegmente 41 bis 43 erzeugt. Um eine derartige Federkraft zu erzeugen, müssen jedoch die Segmente
41 bis 43 in Umfangsrichtung verbogen werden. Diese Verbiegung
vermindert jedoch die Kontaktfläche zwischen der äußeren Umfangsoberfläche
47 der Segmente und der Wandung des Zylinders 13. Wegen Unterschieden in den Materialdicken zwischen den
Bändern 45 und den Segmenten 41 bis 43 ist die Federkraft,
die die Segmente 41 bis 43 und die Schiene 16 in Umfangsrichtung nach außen drückt, verschieden und dadurch entstehen
unterschiedliche Kontaktkräfte zwischen der Zylinderwandung und der Schiene 19 und der Zylinderwandung und der Schiene 16.
Um dieses auszuschalten, ist ein zweiter Satz von Umfangsbändern 46 vorgesehen, der die Schenkel 23 der Federfinger 22
eines jeden der Segmente 41 bis 43 miteinander verbindet. Die Anordnung dieser Bänder 26 vermindert die Verbiegung der Segmente,
und es wird ein getrenntes Federsystem zur Ausdehnung der Schiene 16 und der in Segmente unterteilten Schiene 19
geschaffen. Die in Umfangsrichtung wirkende Expansionskraft wird dann sowohl durch die Bänder 45 als auch durch die Bänder
46 erzeugt. Wegen des segmentartigen Aufbaus der Schiene 19 und des Materials des Ringes 19, welches integral mit den Federfingern
22 ausgebildet ist, wird das Band 46 in radialer Richtung schmaler ausgebildet als das Band 45. Auf diese Weise werden
gleiche Federkonstanten für die Schiene 16 und für die in Segmente unterteilte Schiene 19 vorgesehen und die Verbiegung
der Segmente der Schiene 19 ist minimal.
Jeder Abschnitt des Ölabstr3ifringes besteht aus einem Schienensegment
41, 42, 43 und :. i Federfingern22, von denen jeder
integral an einem Ende mit dem Segment verbunden ist und jeder
209850/0682
Federfinger ist dann haarnadelförmig umgebogen und zu einem
U-Profil gebogen, wobei das freie Ende axial nach außen umgebogen ist, um einen Ansatz zu schaffen, der gegen einen
Schienenring anliegt-. Die Federfinger eines jeden Abschnittes
sind miteinander über ein Umfangsband 46 verbunden, das die radial sich erstreckenden Schenkel 23 des U-Profils axial
neben dem Schienensegment verbindet. Benachbarte Abschnitte sind dann zu einer Ringform über in Umfangsrichtung sich erstreckende
Bänder 45 verbunden, die sich zwischen den radialen Schenkeln 24 der Finger erstrecken, die im axialen Abstand von
den Schienensegmenten verlaufen. Die Bänder 45 und 46 alternieren
miteinander um den Ring herum und die Bänder 46 sind in radialer Richtung schmaler als die Bänder 45, um die Federkonstanten der Schienen 16 und 19 aneinander anzugleichen.
Der in Fig. 2 dargestellte Ring ist aus einem Bandmaterial hergestellt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Dieses Bandmaterial
ist ursprünglich flach und weist eine vorgegebene Breite auf. Während des Zuschneidens und Stanzens werden längs einer Seitenkante
des Streifens 50 eine- Anzahl von im Abstand voneinander
angeordnete Schlitze 51 geschnitten, die sich quer in das Bandmaterial 50 hinein erstrecken und zwar in einem Abstand
voneinander, der derart ist, daß die in Segmente unterteilte Schiene ausgebildet wird. Die Schlitze 51 enden in
rechteckigen öffnungen 52, die an ihren äußeren Enden durch nicht durchschnittene Abschnitte 53 geschlossen sind, die den
Bändern 45 entsprechen, wenn das Material gebogen ist. Aussparungen
54 ah der anderen Seite der nicht durchschnittenen Abschnitte 53 erstrecken sich zur gegenüberliegenden Seite
des Bandmaterials hin. Alternierend mit den Schlitzen 51 und den Aussparungen und öffnungen 52 und 54 sind in der Mitte der
Segmente 41, 42 und 43 und zwischen den Schlitzen 51 tiefe Aussparungen 56 vorgesehen, die sich von der Seite 55 aus nach
innen erstrecken und an einem nicht durchschnittenen Abschnitt 58 enden. Ausnehmungen 57 sind zwischen den nicht durchschnit-
20985 0/0682
tenen Abschnitten 58 und den Segmenten 41, 42, 43 vorgesehen.
Der nicht durchschnittene Abschnitt 58 dient dann als Band 46, wenn das Bandmaterial zu einer Ringform gebogen ist.
Quer sich erstreckende nicht durchschnittene Abschnitte 59 und 60 sind integral mit jedem der Segmente 41, 42 und 43 ausgebildet
und werden durch die Aussparungen 52 und 54 auf einer
Seite und durch die Schlitze und Aussparungen 57 und 56 auf
der anderen Seite begrenzt und bilden, wenn die Biegung erfolgt ist, die Finger 22.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine einteilige Ausführungsform 60, bei der in Segmente unterteilte Schienen 61 und 62 im axialen
Abstand voneinander angeordnet ist, wobei zwischen den Schienen ein U-Profil-Expanderabschnitt 63 vorgesehen ist, der aus in
Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Fingern besteht, die alternierend durch Bänder 64 und 65 miteinander
verbunden sind.
Der in Fig. 5 dargestellte einteilige Ring ist aus dem zugeschnittenen
Bandmaterial 67 hergestellt, welches eine vorgegebene Breite aufweist und zwei Seitenkanten 68 und 69. Die
Seitenkanten 68 und 69 weisen versetzt zueinander angeordnete Einschnitte 70 und 71 auf, die die Segmente der Schienen bilden.
Jeder Einschnitt 70 von der Seite 68 steht mit einem Schlitz
72 in Verbindung, der an einem nicht eingeschnittenen Abschnitt
73 endet. Eine weitere kurze Ausnehmung 74 ist in das Material
auf der anderen Seite des nicht eingeschnittenen Abschnittes ausgestanzt. Die Einschnitte 71 von der Seite 69 erstrecken
sich zu einem Schlitz 75, der wiederum an einem nicht eingeschnittenen Abschnitt 76 endet. Auf der anderen Seite des nicht
eingeschnittenen Abschnittes 76 befindet sich ein kurzer Schlitz 77· die Schlitze 72 und 75 sind von der gleichen Länge und die
Schlitze 77 und 74 sind von der gleichen Länge und dadurch erfolgt eine symmetrische Anordnung mit den Segmenten 78 zwischen
209850/0682
den Schlitzen 70 und den Segmenten 79 zwischen den Schlitzen 71, wobei diese von gleicher Länge und Breite sind und gegeneinander
versetzt sind. Nach dem Biegen wird der Ring in eine Form gebracht, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die
Segmente 78 und 79 die Segmente der Schienen 61 und 62 bilden und die nicht durchschnittenen Abschnitte, die quer zum Material
verlaufen, die Finger des Expanderabschnittes 63 bilden, wobei die nicht durchschnittenen Abschnitte 73 die Bänder 61I bilden
und die nicht durchschnittenen Abschnitte 76 die Bänder 65.
Da beide Enden des Ringes in Segmente unterteilte Schienen aufweisen, sind bei dieser Ausführungsform die Bänder 64 und
65 von gleicher Breite und dadurch werden gleiche Federkonstanten an den in Segmente unterteilten Schienen erzeugt. Die
alternierend sich in Umfangsrichtung erstreckenden Bänder 64
und 65 setzen die Verbiegung der Schienen herab und erzeugen zusammen mit den Federfingern eine Umfangsausdehnungskraft.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Abänderungen der beiden im Vorstehenden
beschriebenen Ausführungsformen, bei denen die Segmente der
Schiene eine unterschiedliche axiale Dicke aufweisen können.
In Fig. 6 ist die axiale äußere Oberfläche 80 der Schiene 81 abgeschrägt oder weist eine verminderte Dicke am inneren Umfang
82 auf. Diese Abschrägung kann eben sein und sich bis zu einer
Stelle 83 zwischen dem inneren Umfang 84 und dem äußeren Umfang 85 erstrecken.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die axiale äußere Oberfläche 90 des Schienensegmentes 91 abgeschrägt ist
oder eine verminderte Dicke am äußeren Umfang 95 und zwar bei
92 aufweist. Der Abschnitt mit verminderter Dicke weist eine sich verändernde Dicke auf und kann sich bis zu einer Stelle
93 zwischen dem inneren Umfang 94 und dem äußeren Umfang 95
erstrecken. Bei jeder Ausführungsform vermindert die Abschrägung
209850/0682
die Oberfläche, die normalerweise in Kontakt mit der Seitenflanke der Ringnut gelangt und es können Schwenkpunkte 93 und
83 ausgebildet werden, um die herum das Ringsegment sich während des Betriebes des Kolbens verschwenken kann. Diese Abschrägung
unterstützt die Aufrechterhaltung des richtigen Kontaktes zwischen dem äußeren Umfang des Ringes und der Zylinderwandung,
wobei gleichzeitig Reibungskräfte vermindert und die Dichtungskräfte unterstützt werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, daß durch die Erfindung ein einteiliger oder ein zweiteiliger ölabstreifring
geschaffen wird, der im axialen Abstand zueinander angeordnete, gegen die Zylinderwandung anliegende Schienenringe
aufweist, die in umfangsrichtung durch einen Expanderabschnitt gedrückt werden, der mit wenigstens einem der Schienenringe
integral ausgebildet ist, wobei der Expanderabschnitt aus in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Federfingern
besteht, die U-förmig gebogen sind, wobei die U-förmige öffnung zum inneren Umfang des Ringes hinweist und wobei das
U-Profil im axialen Abstand voneinander angeordnete Schenkel aufweist, die alternierend durch in Umfangsrichtung sich erstreckende
Bänder miteinander verbunden sind, wobei diese Bänder die Ausbiegung des integralen Schienenringes auf ein Minimum
herabsetzen.
209850/0682
Claims (1)
- " P a t e ri t a ri s ρ r Ü c h ef 1.) Zweiteiliger ölabstreifring für Ringnuten eines Kolbens in ^ Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch einen in Umfangsrichtung in Segmente unterteilten, radial sich erstreckenden Schienenring, wobei jedem Segment zwei axial nach oben sich erstreckende, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Pederfinger zugeordnet sind, wobei jeder der Federfinger integral mit diesem Segment am inneren Umfang das ,Segmentes verbunden ist und wobei jeder der Pinger im wesentlichen zu einem U-Profil gebogen ist, wobei sich das U zum inneren Umfang des Ringes hin öffnet und wobei jeder der Pinger im axialen Abstand angeordnete obere und untere Schenkel aufweist, von denen der untere Schenkel integral mit dem inneren Umfang des Segmentes über eine Biegung verbunden ist und wobei ein in Um-• fangsrichtung sich erstreckendes Band diese unteren Schenkel der Finger eines jeden Segmentes miteinander verbindet und wobei diese Segmente in Umfangsrichtung mit einem anderen durch Bänder verbunden sind, die sich zwischen den oberen Schenkeln benachbarter Segmente erstrecken und mit diesen integral ausgebildet sind.2. ölabstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Pinger, die von den Segmenten entfernt liegen, sich im wesentlichen axial erstrecken und den inneren Umfang eines nicht in Segmente unterteilten gespaltenen Schienenringes berühren, der axial auf den oberen Schenkeln angeordnet ist und radial außerhalb der axial sich erstreckenden freien Enden.3t ölabstreifring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder, die die oberen Schenkel miteinander verbinden, radial breiter sind als die Bänder, die die unteren Schenkel miteinander verbinden, so daß die Pederkonstanten der Schienenringe einander angeglichen werden.209850/06824. ölabstreifring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial sich erstreckenden freien Enden unter einem Winkel gegenüber der Achse des Ringes angeordnet sind, um den nicht in Segmente unterteilten Schienenring zu verschwenken.5. ölabstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale äußere Oberfläche der Segmente abgeschrägt ist, um die Dicke eines Abschnittes des Segmentes zu vermindern.6. ölabstreifring nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung die Dicke neben dem inneren Durchmesser des Umfanges vermindert.7. ölabstreifring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung neben dem äußeren Durchmesser angeordnet ist, um die Dicke des Segmentes am äußeren Durchmesser zu vermindern.2098 5 0/0682
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14742371A | 1971-05-27 | 1971-05-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221860A1 true DE2221860A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2221860B2 DE2221860B2 (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=22521514
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265359A Expired DE2265359C3 (de) | 1971-05-27 | 1972-05-04 | Einteiliger Ölabstreifring |
DE19722221860 Granted DE2221860B2 (de) | 1971-05-27 | 1972-05-04 | Zweiteiliger oelabstreifring |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2265359A Expired DE2265359C3 (de) | 1971-05-27 | 1972-05-04 | Einteiliger Ölabstreifring |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3741569A (de) |
JP (1) | JPS5223020B1 (de) |
DE (2) | DE2265359C3 (de) |
FR (1) | FR2139085B1 (de) |
IT (1) | IT955677B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015008472B3 (de) * | 2015-07-02 | 2016-12-22 | Federal-Mogul Friedberg Gmbh | Ölabstreifkolbenring |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4053164A (en) * | 1976-09-08 | 1977-10-11 | Sealed Power Corporation | Spacer-expander for a piston oil control ring |
DE2711018C2 (de) * | 1977-03-14 | 1978-12-14 | Goetzewerke Friedrich Goetze Ag, 5093 Burscheid | Ölabstreif-Kolbenring, insbesondere für Brennkraftmaschinen |
US4194747A (en) * | 1978-12-05 | 1980-03-25 | Muskegon Piston Ring Company | Three-piece oil control ring |
US4226430A (en) * | 1978-12-05 | 1980-10-07 | Muskegon Piston Ring Company | Two-piece oil control ring |
US4579351A (en) * | 1985-03-05 | 1986-04-01 | Trw Automotive Products, Inc. | Dual spring expander for oil control piston rings |
JPH10132078A (ja) * | 1996-10-31 | 1998-05-22 | Riken Corp | 内燃機関用組み合わせオイルコントロールリング |
US6616239B2 (en) * | 2001-04-18 | 2003-09-09 | Hickory Springs Manufacturing Company | Rail clip for seat bases |
EP3779244A4 (de) * | 2018-04-06 | 2021-12-29 | Kabushiki Kaisha Riken | Abstandserweiterer und ölabstreifring damit |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2789022A (en) * | 1955-06-15 | 1957-04-16 | Sealed Power Corp | Piston ring |
US3371938A (en) * | 1965-08-16 | 1968-03-05 | Muskegon Piston Ring Co Inc | Piston rings |
US3442519A (en) * | 1967-09-20 | 1969-05-06 | Muskegon Piston Ring Co | Monorail piston ring |
-
1971
- 1971-05-27 US US00147423A patent/US3741569A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-05-04 DE DE2265359A patent/DE2265359C3/de not_active Expired
- 1972-05-04 DE DE19722221860 patent/DE2221860B2/de active Granted
- 1972-05-19 IT IT24614/72A patent/IT955677B/it active
- 1972-05-25 FR FR727218770A patent/FR2139085B1/fr not_active Expired
- 1972-05-26 JP JP47052400A patent/JPS5223020B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015008472B3 (de) * | 2015-07-02 | 2016-12-22 | Federal-Mogul Friedberg Gmbh | Ölabstreifkolbenring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5223020B1 (de) | 1977-06-21 |
DE2221860B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2265359B1 (de) | 1981-02-12 |
US3741569A (en) | 1973-06-26 |
FR2139085A1 (de) | 1973-01-05 |
FR2139085B1 (de) | 1973-07-13 |
IT955677B (it) | 1973-09-29 |
DE2265359C3 (de) | 1981-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3345652C2 (de) | ||
DE3051057C3 (de) | ||
DE2759958C2 (de) | ||
DE2553463C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE19507673C2 (de) | Leitrad für Turbomaschinen | |
CH660407A5 (de) | Dichtring fuer kolbenstangen. | |
DE2905867A1 (de) | Dichtungsvorrichtung | |
DE102007035600A1 (de) | Sprengring mit zusätzlicher Schleife | |
DE3318323C2 (de) | Mehrteiliger Kolbenring, insbesondere für eine Brennkraftmaschine | |
DE102016104853B4 (de) | Mehrteiliger Ölabstreif-Kolbenring mit verringerter Reibung | |
DE2221860A1 (de) | Kolbenring | |
EP3797232B1 (de) | Mehrteiliger ölabstreif-kolbenring mit verringerter reibung | |
DE2114043A1 (de) | Kolbenring | |
DE3600839C2 (de) | Ölring mit verminderter Starrheit | |
DE4323278A1 (de) | Teilbares Lager | |
DE3723430A1 (de) | Distanz-dehnteil | |
EP3492782B1 (de) | Ölabstreifring-feder für einen ölabstreifring und ölabstreifring | |
DE652460C (de) | Spreizvorrichtung fuer Kolbenringe | |
DE3420404C1 (de) | Geschlitzter, drehbarer Kolbenring | |
DE4123231C2 (de) | Bogenförmiger Anlaufscheiben-Halbring für Axialgleitlagerflächen und Verfahren zum Herstellen solcher Halbringe | |
DE3540617C2 (de) | Dreiteiliger Ölabstreifring mit einer inneren Auswölbung | |
DE102018130929A1 (de) | Eine Gleitbaugruppe und ein Synchronisierer | |
DE3246159C2 (de) | ||
EP0465962A1 (de) | Dichtleistenanordnung für eine Drehkolbenverbrennungsmaschine | |
DE10112737C1 (de) | Käfig für Rollenlager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRW AUTOMOTIVE PRODUCTS, INC., CLEVELAND, OHIO, US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |