DE2221860A1 - Kolbenring - Google Patents

Kolbenring

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DE2221860A1 DE19722221860 DE2221860A DE2221860A1 DE 2221860 A1 DE2221860 A1 DE 2221860A1 DE 19722221860 DE19722221860 DE 19722221860 DE 2221860 A DE2221860 A DE 2221860A DE 2221860 A1 DE2221860 A1 DE 2221860A1
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    • F16J9/12Details
    • F16J9/20Rings with special cross-section; Oil-scraping rings
    • F16J9/203Oil-scraping rings

Description

RAMSEY CORPORATION, Manchester and Weidmen Roads,
Manchester, Missouri / V. St. A.
Unser Zeichen: R 778
Kolbenring
Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenringe und insbesondere auf einen in ümfangsrichtung ausdehnbaren ölabstreifring.
In ümfangsrichtung ausdehnbare ölabstrelfringe sind bekannt. Derartige Ringe können zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete Schienenringe aufweisen, zwischen denen ein Expander-Distanzring angeordnet Ist. Alternativ kann der Ring einteilig sein und Im axialen Abstand voneinander angeordnete obere und untere segmentartige Schienen aufweisen, die durch einen integralen in ümfangsrichtung wirksamen Expansionsabschnitt miteinander verbunden sind.
Eine abgeänderte Ausführungsform dieses zuletzt genannten Typs führte zur Entwicklung eines zweiteiligen Ringes, bei dem einer der Teile ein Schienenring ist und der andere Teil einen Schienenabschnitt mit einem integralen Expanderabschnitt aufweist. Die Ringschiene stützt sich auf dem Expander-Distanzabschnitt ab und wird zusammen mit der In Segmenten unterteilten Schiene nach außen gedrückt, die Integral am Expander-Distanzabschnitt befestigt Ist.
QeI.
ORIGINAL INSPECTED
Beim Aufbau dieses zuletzt genannten Ringtyps sowie*beim Aufbau des einteiligen Ringes ist es bekannt, den Expander-Distanzabschnitt durch ein umgekehrtes U-Profil des Metalls zwischen den Schienenringabschnitten herzustellen. Das umgekehrte U-Profil ist normalerweise vorzusehen, um eine Reihe von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Federfingerabschnitten oder Schenkeln auszubilden, von denen jeder bei der zweiteiligen Ausführungsform an einem Ende mit einem der Schienensegmente integral verbunden ist und sich dann axial vom Segment aus erstreckt und dann durch den U-Profilabschnitt hindurchgeht, wobei dieses U-Profil über der segmentartig ausgebildeten Schiene liegt und dann erstreckt sich dieser Finger vom anderen Ende des U-Profils axial nach außen, so daß Ansätze gebildet werden, mit denen der Schienenring von seinem inneren Umfang aus in Umfangsrichtung beaufschlagt wird. In derartigen Ringen sind alternierende Finger an den Schenkeln des U-Profils, die gegenüber der in Segmente unterteilten Schiene liegen, durch Verbindungsbänder miteinander verbunden, um den Ring zusammenzuhalten. Es sind im allgemeinen Bänder lediglich am Ende des U-Profils vorhanden, die den vollen Schienenring aufnehmen.
Bei einteiligen ölabstreifringen, die segmentartig unterteilte Schienenabschnitte an beiden axialen Enden aufweisen, sind im allgemeinen keine Verbindungsbänder zwischen den Federfingern vorgesehen. Alternierende Finger sind dadurch miteinander verbunden, daß die Segmente des unteren Abschnittes gegenüber den Segmenten des oberen Abschnittes versetzt sind, wodurch jedes Segment einer der in Segmente unterteilten Schiene mit zwei Fingern verbunden ist, wobei jeder dieser Finger am anderen axialen Ende mit verschiedenen Segmenten der anderen Schiene verbunden ist.
Bei jeder dieser bekannten Ausführungsfarmen tritt bei einer Ausdehnung in Umfangsrichtung ein Biegemoment der einzelnen Seg-
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mente auf. Bei den bekannten zweiteiligen Ausführungsformen war die Expansionsfederkraft vor dem integralen in Segmente unterteilten Schienenring verschieden von der des unabhängigen vollen Schienenringes.
Durch die Erfindung werden die Nachteile, die den bekannten Ringen anhaften, ausgeschaltet, und es werden für die Finger Verbindungsbänder an beiden axialen Enden des U-Profils des Federfingerabschnittes vorgesehen.
Die Bänder alternieren von einem axialen Ende zum anderen axialen Ende, so daß benachbarte Finger lediglich mittels eines Bandes miteinander verbunden sind. Bei der zweiteiligen Ausführungsform sind die Bänder, die der in Segmente unterteilten integralen Schiene benachbart sind, in radialer Richtung schmaler als die Bänder vom anderen axialen Ende des U-Profils. Dadurch erfolgt eine Angleichung der Federkonstante der integralen Schiene an die der unabhängigen vollen Schiene. Der Unterschied in der radialen Dicke der Bänder ermöglicht diese Angleichung auch dann, wenn die Federfinger notwendigerweise über Segmente des integralen Ringes verbunden sind, wodurch die Steifheit dieser Segmente einen gewissen Einfluß auf die Umfangsausdehnungskraft hat. Die Anordnung der schmaleren Bänder neben der integralen, in Segmente unterteilten Schienen vermindert die Federkraft, die vom Segment erzeugt wird, und dadurch wird eine Verdrehung der Segmente in Umfangsrichtung ausgeschaltet und ein vollständiger Flächenkontakt zwischen den Segmenten der integralen Schiene und der Zylinderwand sichergestellt.
Bei einer bevorzugten einteiligen Ausführungsform weisen die Umfangsbänder gleiche radiale Breiten an beiden Enden des U-Profils auf und dadurch werden gleiche Federkonstanten für beide in Segmente unterteilte Schienen erzielt, während gleichzeitig die Verbiegung der Schienen selbst auf ein Minimum herabgesetzt wird und zwar dadurch, daß die Federkräfte über die Umfangsbän-
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der erzeugt werden.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform eines bevorzugten Ausführungsbeispiels kann die integrale Schiene neben dem inneren Umfang oder neben dem äußeren Umfang eine herabgesetzte Dicke haben. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist der Kontaktbereich zwischen der Schiene und der Seitenwandung der Kolben verringert und dadurch wird die Reibung herabgesetzt, während gleichzeitig eine leichte Verschwenkungsbewegung der Schiene ermöglicht wird, um im höheren Maße die Umfangsexpansionskraft auszunutzen und um Ausgleichsbewegungen zwischen dem Ring und der Nute, in der der Ring angeordnet ist, zu unterstützen, wie sie während des Betriebes des Kolbens auftreten.
Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, einen verbesserten ölabstreifring zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen zweiteiligen ölabstreifring zu schaffen, der einen unabhängigen Schienenring aufweist und eine Kombination eines Expanderringes und eines integralen, in Segmente unterteilten Schienenringes, wobei die Pederkonstanten, die auf die integrale, in Segmente unterteilte Schiene und auf die unabhängige Schiene einwirkt, dadurch abgeglichen sind, daß in.Umfangsrichtung sich erstreckende Bänder vorgesehen sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen zweiteiligen ölabstreifring zu schaffen, der einen U-Profil-Expanderabschnitt aufweist, der an einem Ende integral mit einer in Segmente unterteilten Ringschiene ausgebildet ist, wobei der U-Profilabschnitt eine Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Pinger aufweist, die alternierend an gegenüberliegendenund radial sich erstreckenden Schenkelabschnitten durch Umfangsbänder miteinander verbunden sind', wobei die Bänder, dieder in Segmente unterteilten Schiene am nächsten liegen, schmaler sind als die Bänder am axial gegenüberliegenden Schenkel des U-Profils.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen einteiligen ölabstreifring zu schaffen, der ein umgekehrtes U-Profil axial zwischen in Segmente unterteilte Ringschienen aufweist, wobei das U-Profil aus in Umfängsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Pederfingern besteht, die durch Umfangsbänder miteinander verbunden sind, die alternierend gegenüberliegende Schenkel der U-förmigen Pinger miteinander verbinden, wobei diese Bänder wirksam sind, um die Federkonstante der in Segmente unterteilten Schienen abzugleichen, wobei gleichzeitig die Auslenkung der Segmente auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf einen Streifen des Ringmaterials zur Herstellung der in Segmente unterteilten Schiene und des Expanderabschnittes des zweiteiligen ölabstreifringes vor dem Biegen des Werkstückes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Expanderabschnittes und des integralen Ringabschnittes, wobei dieser Teil durch eine Biegung des in Pig. I dargestellten Werkstückes hergestellt ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Kolbens mit einer Ringnut, in der der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ring eingesetzt ist,
Fig. 4 eine Darstellung eines noch nicht gebogenen Werkstückmaterials für einen einteiligen Ring,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Kolbens, in dessen Nut ein einteiliger ölabstreifring eingesetzt ist,
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Pig. 6 eine Teilschnittansicht einer abgeänderten Ausführungs form einer Ringschiene
und
Fig. 7 eine weitere abgeänderte Ausfuhrungsform.
In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Ring 10 dargestellt, der in der Ringnut 11 eines Kolbens 12 angeordnet ist. Dieser Kolben 12 befindet sich seinerseits in einer Zylinderbohrung
Der dargestellte Ring 10 ist ein zweiteiliger ölabstreifring und besteht im wesentlichen aus einer flachen, gespaltenen Ringschiene 16, die einen Außenumfang 17 aufweist, der in Anlage gegen die Wandung des Zylinders 13 gedrückt ist und ferner aus einer Kombination ein in Segmenten unterteilten Ringschiene und eines Expander-Distanzabschnittes 18. Dieser Abschnitt 18 umfaßt die in Segmente unterteilte Schiene 19 und den Expander-Distanzabschnitt 20. Der Expander-Distanzabschnitt 20, der am besten in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht aus einer Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Federfingern 22. Die Federfinger sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und haben im axialen Abstand voneinander angeordnete Schenkel 23 und 21I, die durch einen äußeren Stegabschnitt 25 miteinander verbunden sind. Die freien Enden 26 und 27 der Schenkel 23 und 24 sind axial nach außen umgedreht. Das Ende 26 des Schenkels 23 ist axial nach außen und weiter zurück umgebogen und entsteht hier eine Haarnadelbiegung und dieses Ende 26 geht integral in den inneren Umfang 28 des Schienenabschnittes 19 über. Das Ende 27 des Schenkels 2k ist axial nach außen umgedreht und läuft in einem freien Ende 30 aus. Der nach außen umgedrehte Abschnitt des Endes 27 bildet einen Ansatz 31» der gegen den inneren Umfang 32 der Schiene 16 anliegt. Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ansatz 31 unter einem Winkel gegenüber der Achse des Ringes angeordnet, um einen Winkelkontakt
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mit dem inneren Umfang des Schienenringes herzustellen, damit der innere Umfang des Schienenringes radial nach außen gedrückt wird. Dadurch wird dieser Schienenring in Kontakt- und Dichtungsanlage gegen die obere Flanke 35 der Nut 11 gedrückt, so daß eine Seitenabdichtung entsteht, es sei bemerkt, daß die Ansätze 31 gegenüber der Achse in der entgegengesetzten Richtung abgewickelt sein können oder parallel zur Achse laufen können,- wodurch eine Se it en ab dichtung der Ringschiene am äusseren Umfang im ersten Fall erfolgt oder wodurch ein nicht angedrückter Ring im zweiten Fall entsteht.
Es sei ferner bemerkt, daß, obwohl die Finger oder Schenkel 22 U-förmig sind, die Schenkel 23 und 24 nicht notwendigerweise parallel verlaufen müssen sondern vom Steg aus aufeinanderzu konvergieren können, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist ferner nicht erforderlich, daß die Umbiegungswinkel der Schenkel identisch sind.
Die einzelnen Segmente 1Il, 42, 43 der Schiene 19 sind durch zwei benachbarte Finger 22 an ihren Enden 26 miteinander verbunden. Alternierende benachbarte Schenkel sind durch ein Umfangsband 45 miteinander verbunden, welches die Schenkel 24 miteinander verbindet, die sich in einem axialen Abstand von den Schenkeln 23 befinden, die mit den Segmenten verbunden sind. Auf diese Weise werden die Schenkel oder Finger, die mit einzelnen Segmenten verbunden sind, ihrerseits mit einem Schenkel des benachbarten Segmentes verbunden.
Jeder Abschnitt des Teiles 18 des Ringes besteht aus einem Schienenabschnitt und zwei Federfingern. Jeder dieser Federfinger bildet ein nach innen offenes "U" und weist nach außen umgebogene freie Enden auf, von denen eines über eine Haarnäcielbiegung mit dem Schienensegment integral verbunden ist. Die Finger sind in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet. Jedes Segment ist seinerseits mit dem benachbarten
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Segment über ein Querband 45 verbunden. Wenn der Ring jetzt fertig wäre und in eine Ringform gebogen wäre, so wird eine Umfangsexpansionskraft durch die Federungseigenschaften der Bänder und der Schienensegmente 41 bis 43 erzeugt. Um eine derartige Federkraft zu erzeugen, müssen jedoch die Segmente 41 bis 43 in Umfangsrichtung verbogen werden. Diese Verbiegung vermindert jedoch die Kontaktfläche zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 47 der Segmente und der Wandung des Zylinders 13. Wegen Unterschieden in den Materialdicken zwischen den Bändern 45 und den Segmenten 41 bis 43 ist die Federkraft, die die Segmente 41 bis 43 und die Schiene 16 in Umfangsrichtung nach außen drückt, verschieden und dadurch entstehen unterschiedliche Kontaktkräfte zwischen der Zylinderwandung und der Schiene 19 und der Zylinderwandung und der Schiene 16.
Um dieses auszuschalten, ist ein zweiter Satz von Umfangsbändern 46 vorgesehen, der die Schenkel 23 der Federfinger 22 eines jeden der Segmente 41 bis 43 miteinander verbindet. Die Anordnung dieser Bänder 26 vermindert die Verbiegung der Segmente, und es wird ein getrenntes Federsystem zur Ausdehnung der Schiene 16 und der in Segmente unterteilten Schiene 19 geschaffen. Die in Umfangsrichtung wirkende Expansionskraft wird dann sowohl durch die Bänder 45 als auch durch die Bänder 46 erzeugt. Wegen des segmentartigen Aufbaus der Schiene 19 und des Materials des Ringes 19, welches integral mit den Federfingern 22 ausgebildet ist, wird das Band 46 in radialer Richtung schmaler ausgebildet als das Band 45. Auf diese Weise werden gleiche Federkonstanten für die Schiene 16 und für die in Segmente unterteilte Schiene 19 vorgesehen und die Verbiegung der Segmente der Schiene 19 ist minimal.
Jeder Abschnitt des Ölabstr3ifringes besteht aus einem Schienensegment 41, 42, 43 und :. i Federfingern22, von denen jeder integral an einem Ende mit dem Segment verbunden ist und jeder
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Federfinger ist dann haarnadelförmig umgebogen und zu einem U-Profil gebogen, wobei das freie Ende axial nach außen umgebogen ist, um einen Ansatz zu schaffen, der gegen einen Schienenring anliegt-. Die Federfinger eines jeden Abschnittes sind miteinander über ein Umfangsband 46 verbunden, das die radial sich erstreckenden Schenkel 23 des U-Profils axial neben dem Schienensegment verbindet. Benachbarte Abschnitte sind dann zu einer Ringform über in Umfangsrichtung sich erstreckende Bänder 45 verbunden, die sich zwischen den radialen Schenkeln 24 der Finger erstrecken, die im axialen Abstand von den Schienensegmenten verlaufen. Die Bänder 45 und 46 alternieren miteinander um den Ring herum und die Bänder 46 sind in radialer Richtung schmaler als die Bänder 45, um die Federkonstanten der Schienen 16 und 19 aneinander anzugleichen.
Der in Fig. 2 dargestellte Ring ist aus einem Bandmaterial hergestellt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Dieses Bandmaterial ist ursprünglich flach und weist eine vorgegebene Breite auf. Während des Zuschneidens und Stanzens werden längs einer Seitenkante des Streifens 50 eine- Anzahl von im Abstand voneinander angeordnete Schlitze 51 geschnitten, die sich quer in das Bandmaterial 50 hinein erstrecken und zwar in einem Abstand voneinander, der derart ist, daß die in Segmente unterteilte Schiene ausgebildet wird. Die Schlitze 51 enden in rechteckigen öffnungen 52, die an ihren äußeren Enden durch nicht durchschnittene Abschnitte 53 geschlossen sind, die den Bändern 45 entsprechen, wenn das Material gebogen ist. Aussparungen 54 ah der anderen Seite der nicht durchschnittenen Abschnitte 53 erstrecken sich zur gegenüberliegenden Seite des Bandmaterials hin. Alternierend mit den Schlitzen 51 und den Aussparungen und öffnungen 52 und 54 sind in der Mitte der Segmente 41, 42 und 43 und zwischen den Schlitzen 51 tiefe Aussparungen 56 vorgesehen, die sich von der Seite 55 aus nach innen erstrecken und an einem nicht durchschnittenen Abschnitt 58 enden. Ausnehmungen 57 sind zwischen den nicht durchschnit-
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tenen Abschnitten 58 und den Segmenten 41, 42, 43 vorgesehen. Der nicht durchschnittene Abschnitt 58 dient dann als Band 46, wenn das Bandmaterial zu einer Ringform gebogen ist.
Quer sich erstreckende nicht durchschnittene Abschnitte 59 und 60 sind integral mit jedem der Segmente 41, 42 und 43 ausgebildet und werden durch die Aussparungen 52 und 54 auf einer Seite und durch die Schlitze und Aussparungen 57 und 56 auf der anderen Seite begrenzt und bilden, wenn die Biegung erfolgt ist, die Finger 22.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine einteilige Ausführungsform 60, bei der in Segmente unterteilte Schienen 61 und 62 im axialen Abstand voneinander angeordnet ist, wobei zwischen den Schienen ein U-Profil-Expanderabschnitt 63 vorgesehen ist, der aus in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Fingern besteht, die alternierend durch Bänder 64 und 65 miteinander verbunden sind.
Der in Fig. 5 dargestellte einteilige Ring ist aus dem zugeschnittenen Bandmaterial 67 hergestellt, welches eine vorgegebene Breite aufweist und zwei Seitenkanten 68 und 69. Die Seitenkanten 68 und 69 weisen versetzt zueinander angeordnete Einschnitte 70 und 71 auf, die die Segmente der Schienen bilden. Jeder Einschnitt 70 von der Seite 68 steht mit einem Schlitz
72 in Verbindung, der an einem nicht eingeschnittenen Abschnitt
73 endet. Eine weitere kurze Ausnehmung 74 ist in das Material auf der anderen Seite des nicht eingeschnittenen Abschnittes ausgestanzt. Die Einschnitte 71 von der Seite 69 erstrecken sich zu einem Schlitz 75, der wiederum an einem nicht eingeschnittenen Abschnitt 76 endet. Auf der anderen Seite des nicht eingeschnittenen Abschnittes 76 befindet sich ein kurzer Schlitz 77· die Schlitze 72 und 75 sind von der gleichen Länge und die Schlitze 77 und 74 sind von der gleichen Länge und dadurch erfolgt eine symmetrische Anordnung mit den Segmenten 78 zwischen
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den Schlitzen 70 und den Segmenten 79 zwischen den Schlitzen 71, wobei diese von gleicher Länge und Breite sind und gegeneinander versetzt sind. Nach dem Biegen wird der Ring in eine Form gebracht, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei die Segmente 78 und 79 die Segmente der Schienen 61 und 62 bilden und die nicht durchschnittenen Abschnitte, die quer zum Material verlaufen, die Finger des Expanderabschnittes 63 bilden, wobei die nicht durchschnittenen Abschnitte 73 die Bänder 61I bilden und die nicht durchschnittenen Abschnitte 76 die Bänder 65.
Da beide Enden des Ringes in Segmente unterteilte Schienen aufweisen, sind bei dieser Ausführungsform die Bänder 64 und 65 von gleicher Breite und dadurch werden gleiche Federkonstanten an den in Segmente unterteilten Schienen erzeugt. Die alternierend sich in Umfangsrichtung erstreckenden Bänder 64 und 65 setzen die Verbiegung der Schienen herab und erzeugen zusammen mit den Federfingern eine Umfangsausdehnungskraft.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Abänderungen der beiden im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen, bei denen die Segmente der Schiene eine unterschiedliche axiale Dicke aufweisen können.
In Fig. 6 ist die axiale äußere Oberfläche 80 der Schiene 81 abgeschrägt oder weist eine verminderte Dicke am inneren Umfang 82 auf. Diese Abschrägung kann eben sein und sich bis zu einer Stelle 83 zwischen dem inneren Umfang 84 und dem äußeren Umfang 85 erstrecken.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die axiale äußere Oberfläche 90 des Schienensegmentes 91 abgeschrägt ist oder eine verminderte Dicke am äußeren Umfang 95 und zwar bei
92 aufweist. Der Abschnitt mit verminderter Dicke weist eine sich verändernde Dicke auf und kann sich bis zu einer Stelle
93 zwischen dem inneren Umfang 94 und dem äußeren Umfang 95 erstrecken. Bei jeder Ausführungsform vermindert die Abschrägung
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die Oberfläche, die normalerweise in Kontakt mit der Seitenflanke der Ringnut gelangt und es können Schwenkpunkte 93 und 83 ausgebildet werden, um die herum das Ringsegment sich während des Betriebes des Kolbens verschwenken kann. Diese Abschrägung unterstützt die Aufrechterhaltung des richtigen Kontaktes zwischen dem äußeren Umfang des Ringes und der Zylinderwandung, wobei gleichzeitig Reibungskräfte vermindert und die Dichtungskräfte unterstützt werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu ersehen, daß durch die Erfindung ein einteiliger oder ein zweiteiliger ölabstreifring geschaffen wird, der im axialen Abstand zueinander angeordnete, gegen die Zylinderwandung anliegende Schienenringe aufweist, die in umfangsrichtung durch einen Expanderabschnitt gedrückt werden, der mit wenigstens einem der Schienenringe integral ausgebildet ist, wobei der Expanderabschnitt aus in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Federfingern besteht, die U-förmig gebogen sind, wobei die U-förmige öffnung zum inneren Umfang des Ringes hinweist und wobei das U-Profil im axialen Abstand voneinander angeordnete Schenkel aufweist, die alternierend durch in Umfangsrichtung sich erstreckende Bänder miteinander verbunden sind, wobei diese Bänder die Ausbiegung des integralen Schienenringes auf ein Minimum herabsetzen.
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Claims (1)

  1. " P a t e ri t a ri s ρ r Ü c h e
    f 1.) Zweiteiliger ölabstreifring für Ringnuten eines Kolbens in ^ Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet durch einen in Umfangsrichtung in Segmente unterteilten, radial sich erstreckenden Schienenring, wobei jedem Segment zwei axial nach oben sich erstreckende, in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Pederfinger zugeordnet sind, wobei jeder der Federfinger integral mit diesem Segment am inneren Umfang das ,Segmentes verbunden ist und wobei jeder der Pinger im wesentlichen zu einem U-Profil gebogen ist, wobei sich das U zum inneren Umfang des Ringes hin öffnet und wobei jeder der Pinger im axialen Abstand angeordnete obere und untere Schenkel aufweist, von denen der untere Schenkel integral mit dem inneren Umfang des Segmentes über eine Biegung verbunden ist und wobei ein in Um-• fangsrichtung sich erstreckendes Band diese unteren Schenkel der Finger eines jeden Segmentes miteinander verbindet und wobei diese Segmente in Umfangsrichtung mit einem anderen durch Bänder verbunden sind, die sich zwischen den oberen Schenkeln benachbarter Segmente erstrecken und mit diesen integral ausgebildet sind.
    2. ölabstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Pinger, die von den Segmenten entfernt liegen, sich im wesentlichen axial erstrecken und den inneren Umfang eines nicht in Segmente unterteilten gespaltenen Schienenringes berühren, der axial auf den oberen Schenkeln angeordnet ist und radial außerhalb der axial sich erstreckenden freien Enden.
    3t ölabstreifring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder, die die oberen Schenkel miteinander verbinden, radial breiter sind als die Bänder, die die unteren Schenkel miteinander verbinden, so daß die Pederkonstanten der Schienenringe einander angeglichen werden.
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    4. ölabstreifring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axial sich erstreckenden freien Enden unter einem Winkel gegenüber der Achse des Ringes angeordnet sind, um den nicht in Segmente unterteilten Schienenring zu verschwenken.
    5. ölabstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale äußere Oberfläche der Segmente abgeschrägt ist, um die Dicke eines Abschnittes des Segmentes zu vermindern.
    6. ölabstreifring nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung die Dicke neben dem inneren Durchmesser des Umfanges vermindert.
    7. ölabstreifring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung neben dem äußeren Durchmesser angeordnet ist, um die Dicke des Segmentes am äußeren Durchmesser zu vermindern.
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