DE102012201453B4 - Körperspule, insbesondere für die Magnetresonanzbildgebung - Google Patents

Körperspule, insbesondere für die Magnetresonanzbildgebung Download PDF

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Abstract

Lokalspule für die Magnetresonanzbildgebung umfassend wenigstens ein Spulenbauteil, an dem eine bewegliche Leitung mit einem endseitigen Stecker vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Spulenbauteil (15) ein Halteelement (1) vorgesehen ist, das eine längliche Durchbrechung (2) aufweist, die von der Leitung (17) oder einem Steckerabschnitt durchsetzt ist und innerhalb welcher die Leitung (17) oder der Steckerabschnitt längsverschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lokalspulefür die Magnetresonanzbildgebung umfassend wenigstens ein Spulenbauteil, an dem eine bewegliche Leitung mit einem endseitigen Stecker vorgesehen ist.
  • Für Lokalspulen wird im Folgenden auch die Bezeichnung „Körperspulen” verwendet.
  • Derartige Körperspulen kommen vornehmlich im Rahmen der Magnetresonanzbildgebung zum Einsatz und sind von ihrer Form her speziell an die Vermessung spezifischer Körperbereiche angepasst. So sind beispielsweise Kopfspulen bekannt, die eine offene, den Kopf umschließende Form haben, oder Wirbelsäulenspulen, die eine längliche Form besitzen, auf welchen der Patient liegt und Ähnliches. Die Körperspule kann einteilig sein, sie kann aber auch, vornehmlich im Fall einer Kopfspule, mehrteilig sein. Allen Körperspulen gemeinsam ist, dass sie ein Spulenbauteil umfasst, an dem eine bewegliche Leitung mit einem endseitigen Stecker vorgesehen ist. Über diesen Stecker wird die Körperspule mit einem patientenliegenseitig vorgesehenen Signalanschluss verbunden, über den die spulenseitig aufgenommenen Messsignale abgegriffen werden. Der Stecker ist wegen der hohen Kontaktdichte und der speziellen Anforderungen insbesondere im Rahmen der Magnetresonanzbildgebung oft sehr schwer, beim Handling der Körperspule oder des Spulenbauteils pendelt er je nach Länge der Leitung, ist also frei beweglich. Das Handling der Körperspule respektive des Spulenbauteils ist zumeist vor der eigentlichen Messung erforderlich, da beispielsweise bei einer Kopfspule das obere Spulenteil erst nach Positionierung des Patienten aufgesetzt werden kann. Durch die Länge der Zuleitung ist der Stecker wie beschrieben beweglich, er schwingt und kann beim Handling der Körperspule oder des Spulenbauteils sehr leicht an der Patientenliege oder dem Spulenwagen, auf dem die Körperspule zunächst liegt, anschlagen. Bei diesem Anschlagen können das Steckergehäuse beschädigt und Kontaktstifte verbogen werden, was zur Folge hat, dass die Körperspule nicht mehr einsetzbar ist und repariert werden muss.
  • Zwar ist es bekannt, an der Körperspule respektive dem Spulenbauteil eine formschlüssige Steckerhalterung vorzusehen, mithin also eine der Steckerform entsprechende Eintiefung im Spulengehäuse auszubilden, in die der Stecker eingesetzt und dort leicht klemmend gehaltert werden kann, wenn er nicht benötigt wird. Jedoch ist nicht bei allen Körperspulentypen hinreichend Platz zur Ausbildung einer solchen formschlüssigen Steckerhalterung gegeben, darüber hinaus muss der Anwender den Stecker stets bewusst und aktiv in die Steckerhalterung einstecken. Geschieht dies nicht, pendelt der Stecker nach wie vor und kann beschädigt werden.
  • Die Druckschrift US 2006/0 055 408 A1 betrifft eine Balun-Anordnung für ein Magnetresonanzgerät. Diese umfasst ein Halteelement, das beispielsweise an dem Plastikkörper einer Kopfspule befestigt ist. An diesem ist ein Kabel befestigt, indem es in eine Vertiefung gelegt und durch ein Bindeelement, wie beispielsweise einen Kabelbinder, befestigt ist.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Körperspule anzugeben, bei der ein ungewolltes Pendeln des Steckers vermieden ist.
  • Zur Lösung des Problems ist bei einer Lokalspule der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass am Spulenbauteil ein Halteelement vorgesehen ist, das eine längliche Durchbrechung aufweist, die von der Leitung oder einem Steckerabschnitt durchsetzt ist und innerhalb welcher die Leitung oder der Steckerabschnitt längsverschiebbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Körperspule zeichnet sich durch ein quasi klammerartiges Halteelement aus, das eine längliche Durchbrechung oder Öffnung aufweist, durch die sich die Leitung erstreckt respektive, wenn es sich um einen länglichen Stecker handelt, ein Steckerabschnitt greift. Innerhalb dieser Durchbrechung oder Öffnung ist die Leitung respektive der Steckerabschnitt längs verschiebbar, das heißt, dass eine gewisse Beweglichkeit gegeben ist, die jedoch, da die Durchbrechung des Halteelements berandet ist, zwangsläufig begrenzt ist. Hieraus folgt, dass eine gewisse Grundbeweglichkeit gegeben ist, die das Anstecken und Lösen des Steckers nach Positionieren der Körperspule respektive des Spulenbauteils erlaubt. Gleichzeitig jedoch ist die Leitung beziehungsweise der Stecker insoweit bewegungsbegrenzt, als er keine freie Pendel- oder Schwingbewegung durchführen kann, da er sich nur innerhalb der Durchbrechung oder Öffnung bewegen kann. Das heißt, dass einerseits die Beweglichkeit zum Verbinden und Lösen des Steckers gegeben ist, ohne dass dieser aus dem Halteelement zu nehmen ist, gleichzeitig aber schränkt das Halteelement die Beweglichkeit ein, so dass ein ungewolltes Pendeln und damit Anschlagen vermieden ist. Da die Leitung respektive der Steckerabschnitt stets im Halteelement aufgenommen ist, ist folglich diese Grundbeweglichkeit respektive Bewegungsbegrenzung stets gegeben, so dass das freie Schwingen in jeder Handlingssituation unterbunden ist. Der Anwender ist also nicht gefordert, vor oder nach Abschluss der Messung den Stecker bewusst zu positionieren, um ihn einigermaßen zu fixieren.
  • Dabei kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung das Halteelement eine Einschnürung aufweisen, die die Durchbrechung in einen längeren ersten Bereich und einen kürzeren zweiten Bereich trennt, wobei die Leitung oder der Steckerabschnitt vom einen Bereich durch die Einschnürung in den anderen Bereich bewegbar ist. Die Durchbrechung ist demzufolge über die leichte Einschnürung in zwei Bereiche unterteilt. Im ersten, längeren Bereich ist der Steckerabschnitt respektive die Leitung hinreichend längsbeweglich, um den Stecker in die Steckposition zu bewegen respektive aus seiner Steckverbindung zu lösen. Im zweiten Bereich, der insoweit kürzer ist, und in den der Steckerabschnitt respektive die Leitung durch einfaches Hindurchschieben durch die Einschnürung bringbar ist, kann der Stecker, sofern gewünscht, hinreichend fest fixiert werden. In der Montagestellung der Körperspule respektive des Spulenbauteils wird sich der erste längere Bereich liegennah befinden, wobei üblicherweise die Steckerbuchse, an der der Stecker anzuschließen ist, liegenoberseitig ist. Der Stecker ist in diesem Fall lediglich innerhalb des länglichen ersten Bereichs nach unten zu bewegen und anzustecken. Der kürzere zweite Bereich befindet sich in unmittelbarer Verlängerung oberhalb des ersten Bereichs. Wird nun der Stecker gezogen, also die Steckverbindung gelöst, so wird er automatisch hierbei längs des ersten Bereichs bewegt. Er kann sodann auf einfache Weise, diese von Haus aus gegebene Bewegungsrichtung fortsetzend, durch die Einschnürung bewegt und in den kürzeren, zweiten Bereich, der quasi eine Parkposition definiert, geführt werden. Er schnappt in diesen zweiten Bereich ein, nachdem er die elastische beziehungsweise flexible Einschnürung passiert. In diesem zweiten Bereich kann er entweder minimal beweglich aufgenommen sein, denkbar ist aber auch, dass er dort positionsfest fixiert ist, mithin also keine Beweglichkeit gegeben ist, sondern dort die Leitung oder der Steckerabschnitt leicht klemmend aufgenommen ist, so dass es sich um eine echte, weil unbewegliche, Parkposition handelt.
  • Die Querschnittgeometrie des zweiten Bereichs kann dabei im Wesentlichen der Querschnittsgeometrie der Leitung oder des Steckerabschnitts entsprechen, so dass sich quasi eine zumindest teilweise formschlüssige Fixierung respektive Klemmung ergibt.
  • Das Halteelement selbst ist im Bereich der Einschnürung hinreichend flexibel respektive elastisch. Da es bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt ist, kann die Flexibilität respektive Elastizität durch entsprechende Auslegung der Wandstärke des Halteelements von Haus aus definiert werden, wie sich natürlich auch die Möglichkeit ergibt, das Halteteil als 2-Komponenten-Bauteil auszuführen, und im Bereich der Einschnürung eine weiche Kunststoffkomponente vorzusehen, während der Rest des Haltelements aus einem härteren Kunststoffmaterial ist.
  • Das Haltelement ist bevorzugt ringförmig geschlossen, weist jedoch einen Längsschlitz auf, durch den bei leichtem Aufbiegen des insoweit flexiblen Haltelements die Leitung oder der Steckerabschnitt einbring- und entnehmbar ist. Auf diese Weise ist es im Rahmen der Montage des Haltelements ohne weiteres möglich, den Steckerabschnitt respektive die Leitung in das Halteelement zu bringen und bei Bedarf auch zu entnehmen. Hierzu ist lediglich das Haltelement leicht aufzubiegen, so dass sich der Längsschlitz hinreichend weit öffnet. Um ein ungewolltes Öffnen beim Handling der Körperspule respektive beim Bewegen des Steckers zu vermeiden sieht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung am Halteelement ein Verriegelungselement vor, das zum Öffnen des Längsschlitzes zu lösen ist. Dieses Verriegelungselement kann beispielsweise ein Schieber sein, der zwischen einer Riegel- und einer Entriegelposition beweglich ist, oder ein Klipp oder eine Klammer oder Ähnliches.
  • Das Haltelement selbst ist bevorzugt über eine Rastverbindung lösbar am Spulenbauteil befestigt, so dass es auf einfache Weise fixiert und bei Bedarf auch gelöst werden kann. Hierzu sind am Halteelement Rastelemente vorgesehen, die in eine geeignete Rastaufnahme am Spulenbauteil einschnappen. Dabei kann die Rastverbindung starr sein, das heißt, dass das Halteelement in der verrasteten Stellung nicht beweglich ist. Bevorzugt jedoch ist die Rastverbindung derart, dass das Haltelement drehbar fixiert ist. Dies ermöglicht es, die Veränderung der Position respektive Winkelstellung der Leitung respektive des Steckerabschnitts, die beim Bewegen des Steckers entsteht, auszugleichen.
  • Das Haltelement selbst ist wie beschrieben bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere POM oder PP, also einem Kunststoff, der insbesondere bei Verwendung im Rahmen der Magnetresonanzbildgebung unkritisch ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Halteelements in einer ersten Ansicht,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Haltelements aus 1 in einer zweiten Ansicht,
  • 3 eine erfindungsgemäße Körperspule mit daran befestigtem Haltelement mit in Verbindungsposition befindlichem Stecker,
  • 4 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs der Befestigung des Halteelements am Spulenbauteil,
  • 5 die Ansicht entsprechend 3 mit in der Parkposition befindlichem Stecker,
  • 6 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Körperspule mit umgelenkter Leitung mit in der Verbindungsposition befindlichem Stecker, und
  • 7 die Körperspule aus 6 mit in der Parkposition befindlichem Stecker.
  • 1 zeigt ein Halteelement 1, das bevorzugt aus Kunststoff, beispielsweise POM oder PP, als einfaches Spritzgussbauteil gefertigt ist. Es ist klammerartig und ringförmig geschlossen und weist eine längliche Durchbrechung 2 auf, die durch die längliche Grundform des Haltelements 1 definiert ist. Über eine Einschnürung 3 ist die Durchbrechung 2 in zwei Bereiche 4 und 5 unterteilt. Der Bereich 4 ist länglich und deutlich größer als der zweite Bereich 5. In ihm ist, worauf nachfolgend noch eingegangen wird, der Stecker respektive die Leitung längsbeweglich geführt. Durch die Einschnürung 3 kann die Leitung respektive der in der Durchbrechung 2 aufgenommene Steckerabschnitt hindurchgeführt werden, was unter leichtem oder hinreichendem Druck zu erfolgen hat, damit die Einschnürung 3 aufgebogen werden kann und der Leitungsabschnitt respektive der Steckerabschnitt in den oberen Bereich 5 einschnappen kann. Dieser obere Bereich 5 ist von seiner Geometrie her dem rundlichen Querschnitt der Leitung respektive des Steckerabschnitts angepasst. Die Leitung beziehungsweise der Steckerabschnitt wird in diesem Bereich, der quasi eine Parkposition definiert, bevorzugt formschlüssig und damit leicht klemmend fixiert, so dass er, wenn er dort eingeschnappt ist, letztlich unbeweglich ist.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, weist das Halteelement 1 einen Längsschlitz 6 auf, der es ermöglicht, das Halteelement leicht aufzubiegen, um im Rahmen der Montage die Leitung respektive den Steckerabschnitt in die Durchbrechung 2 einzubringen respektive dort zu entnehmen. Um zu vermeiden, dass die Leitung respektive der Steckerabschnitt, die oder der permanent im Halteelement 1 aufgenommen sein sollte, versehentlich durch ungewolltes Öffnen des Längsschlitzes aus der Durchbrechung 2 herausrutscht, ist ein Verriegelungselement 7 vorgesehen, im gezeigten Beispiel ein Schieber 8, der am Haltelement 1 angeordnet ist und zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung verschiebbar ist. In der Entriegelungsstellung kann das Haltelement 1 leicht aufgebogen werden, während dies in der Verriegelungsstellung ausgeschlossen ist. Selbstverständlich können auch andere Verriegelungselemente wie beispielsweise Clips oder Klammern oder dergleichen, vorgesehen sein.
  • 2 zeigt die gegenüberliegende Seite des Halteelements 1, mit Blick auf seitlich vorgesehene, hier angeformte Rastelemente 9, die zur Erwirkung einer Rastverbindung zur Fixierung des Halteelements 1 an der Körperspule respektive dem Spulenbauteil dienen. Im gezeigten Beispiel sind vier solcher Rastelemente in Form von mit Rastnasen 10 versehenen Stegen 11 vorgesehen, wobei die Ausgestaltung derart ist, dass sich insgesamt eine runde, kreisförmige Geometrie ergibt, die eine Drehbeweglichkeit ermöglichen. Das heißt, dass das Haltelement 1, wenn angesteckt, um die Rastverbindungsachse drehbar ist.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Körperspule 12, hier in Form einer Kopfspule 13, umfassend ein unteres Spulenbauteil 14 sowie ein oberes Spulenbauteil 15, die, wenn zusammengesetzt, einen Hohlraum 16 definieren, in dem der Kopf des zu untersuchenden Patienten aufgenommen wird.
  • Um die Signale der in den beiden Spulenbauteilen 14, 15 integrierten Spulen auslesen zu können ist eine Leitung 17 mit endseitigem Stecker 18 vorgesehen, der in der Betriebsstellung mit einer hier nur prinzipiell angedeuteten Steckerbuchse 19, die oberseitig an der hier ebenfalls nur angedeuteten Patientenliege 20 angeordnet ist, verbunden ist.
  • Am oberen Spulenbauteil 15 ist das Halteteil 1 befestigt, wozu, siehe 4, die Rastelemente 9 durch eine an einem Rastabschnitt 21 vorgesehene Rastdurchbrechung 22 durchgeschoben sind und dahinter verrasten. Die Durchbrechung 22 ist rund, so dass die Rastverbindung drehbar ist. Wie die 3 und 4 zeigen, erstreckt sich die Leitung 17 durch die Durchbrechung 2, sie befindet sich in der in 3 gezeigten Verbindungsstellung des Steckers 18 im länglichen, unteren zweiten Bereich 4.
  • Soll nun nach Abschluss der Messung die Körperspule 12 wieder entfernt werden, so ist zunächst der Stecker 18 zu lösen. Hierzu wird er in Richtung des Pfeils P aus seiner Verbindung mit der Steckerbuchse 19 gezogen. Die Zugrichtung verläuft auch entlang der Längsrichtung der Durchbrechung 2 des Halteelements 1. Beim Ziehen und damit Bewegen längs der Zugrichtung P wird nun der Stecker 18 und damit auch die in der Durchbrechung 2 aufgenommene Leitung 17 längs des länglichen ersten Bereichs 4 bewegt, hin zur Einschnürung 3, die bei weiterer Bewegung aufgebogen wird, so dass am Ende der Ziehbewegung die Leitung 17 automatisch in den oberen, kleineren zweiten Bereich 5 einschnappt, wo sie quasi formschlüssig und leicht klemmend fixiert wird. Die Klemmkraft ist so groß, dass die Leitung 17 trotz des beachtlichen Gewichts des Steckers 18 fest fixiert ist. Das heißt, dass beim Lösen der Steckverbindung der Stecker 18 respektive die Leitung 17 automatisch in den zweiten Bereich 5 und damit in die Parkposition gebracht wird. In dieser ist eine feste und sichere Fixierung gegeben, so dass ein unbeabsichtigtes Schwingen oder Pendeln des Steckers 18 ausgeschlossen ist.
  • Ersichtlich kommt es während des Bewegens des Steckers 18 respektive der Leitung 17 von der in 3 gezeigten Steckposition in die in 5 gezeigte Parkposition zu einer leichten Verdrehung oder Verschwenkung des Haltelements 1 um die Drehachse der Rastverbindung. Das heißt, dass die veränderte Winkelstellung des Steckers 18 respektive der Leitung 17 durch eine leichte Drehbewegung des Halteelements ausgeglichen wird.
  • Die Bewegung des Steckers 18 und damit auch der Leitung 17 erfolgt in umgekehrter Richtung, wenn der Stecker 18 aus der in 5 gezeigten Parkposition in die in 3 gezeigte Steckposition bewegt wird. Hierzu ist der Stecker nach unten zu drücken, so dass er aus der klemmenden Fixierung im oberen Durchbrechungsbereich 5 durch die Einschnürung 3 herausbewegt wird. Er ist sodann im unteren länglichen Durchbrechungsbereich 4 bis in die Steckposition bewegbar. Diese Steckposition kann mit dem unteren Ende der Durchbrechung 2 respektive des Durchbrechungsbereichs 4 korreliert sein, natürlich kann die Durchbrechung auch etwas länger sein, so dass noch etwas „Luft” gegeben ist.
  • Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Körperspule 12, auch hier einer Kopfspule, die insoweit der Ausgestaltung gemäß der 3 und 5 entspricht, lediglich ist die Führung der Leitung 17 etwas anders. Die Leitung 17 ist umgelenkt, so dass der Stecker 18 um 180° verdreht angeordnet ist und in der in 6 gezeigten Steckposition in die Steckerbuchse 19 an der Patientenliege 20 gesteckt ist. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform auch ist jedoch trotz der festen Umlenkung (der Umlenkungsabschnitt ist insoweit starr, das heißt, dass der Stecker 18 nicht aus der umgelenkten Position pendeln kann) die Leitung 17 in der Durchbrechung 2 des Haltelements 1 aufgenommen. Die Funktionsweise ist insoweit die gleiche wie bezüglich der 3 und 5 beschrieben. Beim Lösen des Steckers 18 aus der in 6 gezeigten Position wird er wiederum in Richtung des Pfeils P nach oben bewegt, wobei gleichzeitig die Leitung 17 ebenfalls nach oben bewegt wird und in der Durchbrechung 2 wandert. Diese Bewegung erfolgt solange, bis die Leitung 17 durch die Einschnürung 3 in den oberen Bereich 5 einschnappt und dort quasi klemmend fixiert wird. Sie befindet sich dann in der in 7 gezeigten Parkposition.
  • Auch hier ist die sich beim Bewegen des Steckers 18 ergebende leichte Verdrehung des Haltelements in den Figuren ersichtlich.
  • Ferner erfolgt auch hier die Bewegung des Steckers 18 und damit der Leitung 17 zum Anstecken in umgekehrter Richtung. Aus der in 7 gezeigten Parkposition wird der Stecker 18 nach unten gedrückt, so dass durch den Druck die Leitung 17 aus der klemmenden Parkposition im oberen Durchbrechungsbereich 5 durch die Einschnürung 3 hindurch ausschnappt und in den unteren Bereich 4 übergeht. Der Stecker wird sodann in die Steckposition gemäß 6 gebracht.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Lokalspule für die Magnetresonanzbildgebung umfassend wenigstens ein Spulenbauteil, an dem eine bewegliche Leitung mit einem endseitigen Stecker vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Spulenbauteil (15) ein Halteelement (1) vorgesehen ist, das eine längliche Durchbrechung (2) aufweist, die von der Leitung (17) oder einem Steckerabschnitt durchsetzt ist und innerhalb welcher die Leitung (17) oder der Steckerabschnitt längsverschiebbar ist.
  2. Lokalspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) eine Einschnürung (3) aufweist, die die Durchbrechung (2) in einen längeren ersten Bereich (4) und einen kürzeren zweiten Bereich (5) trennt, wobei die Leitung (17) oder der Steckerabschnitt vom einen Bereich durch die Einschnürung (3) in den anderen Bereich bewegbar ist.
  3. Lokalspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (17) oder der Steckerabschnitt im ersten Bereich (4) längsbeweglich und im zweiten Bereich (5) positionsfest fixierbar ist.
  4. Lokalspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsgeometrie des zweiten Bereichs (5) im wesentlichen der Querschnittsgeometrie der Leitung (17) oder des Steckerabschnitts, die oder der darin zu fixieren ist, entspricht.
  5. Lokalspule nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) im Bereich der Einschnürung (3) elastisch ist.
  6. Lokalspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) ringförmig geschlossen ist und einen Längsschlitz (6) aufweist, durch den bei leichtem Aufbiegen des insoweit flexiblen Halteelemente (1) die Leitung (17) oder der Steckerabschnitt einbring- und entnehmbar ist.
  7. Lokalspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Halteelement (1) ein Verriegelungselement (7) vorgesehen ist, das zum Öffnen des Längsschlitzes (6) zu lösen ist.
  8. Lokalspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) über eine Rastverbindung (9, 22) lösbar am Spulenbauteil (15) befestigt ist.
  9. Lokalspule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung derart ist, dass das Halteelement (1) drehbar fixiert ist.
  10. Lokalspule nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (1) aus Kunststoff, insbesondere POM oder PP ist.
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