DE2005463A1 - Bremse einer Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents

Bremse einer Spinn- oder Zwirnspindel

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DE2005463A1
DE2005463A1 DE19702005463 DE2005463A DE2005463A1 DE 2005463 A1 DE2005463 A1 DE 2005463A1 DE 19702005463 DE19702005463 DE 19702005463 DE 2005463 A DE2005463 A DE 2005463A DE 2005463 A1 DE2005463 A1 DE 2005463A1
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DE
Germany
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brake
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braking
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DE19702005463
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach. DOIh 13 14 Hohloch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/22Braking arrangements
    • D01H7/2208Braking arrangements using mechanical means
    • D01H7/2225Braking arrangements using mechanical means the braking means surrounding nearly the whole periphery of the whorl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Dr.-ing. DipL-Phys. OS KA RKONIG Patentanwalt 2005463
Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (0711) GBHSt 628561 Konto Nr. 12/06754
Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-W, Klüpfeletraße 6 Postscheck Stgt. 84919
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Zinser-Textilraaechinen Gesellschaft mit beschränkter Haftung
7333 Ebersbach/Fils
Bremse einer Spinn- oder Zwirnspindel
109835/0734
2005A63
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Die Erfindung betrifft eine Bremse einer Spinn- oder Zwirnspindel mit einer an dem drehbaren Teil der Spindel befindlichen Bremstrommel und einem zwei Bremsbacken aufweisenden Bremshebel, der um eine quer zur Spindelachse verlaufende Schwenkachse zwischen zwei stabilen Endstellungen schwenkbar gelagert ist, wobei die Bremsbacken in der einen Endstellung außer Eingriff mit der Bremstrommel und in der anderen Endstellung elastisch an die Bremstrommel so angedrückt sind, daß ihre Bremsfläche in der Bremseteilung die Bremstrommel gemessen von den vorderen Enden der Bremsflächen aus um Über 180° umgreifen und hierdurch den Bremshebel form- und kraftschlüssig in der Bromsstollung selbst halten.
Bei einer bekannten Bremse dieser Art sind zwei Bremsfinger fest an einem dem Vorschwenken dienenden Bedienungsgriff angeordnet, wobei der Bedienungsgriff einschließlich der Bremsfinger mindestens zum größten Teil aus einem als Bremsmittel dienenden, in gewissen GrvenzQn elastisch nachgiebigem Material besteht (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 863 521). Diese zwar eine einfache Bauar'; aufweisende Bremse hat u.a. den Nachteil, daß sich der Anpreßdruck der Bremsflächen und damit die Bremswirkung stark ändert, wenn die Bremsflächen sich infolge der beim Bremsen auftretenden Reibung abnutzen, was unvermeidlich ist. Diese Bremse hat deshalb nur relativ kurze Standzeiten, nach denen sie ausgewechselt werden muß. Ein weiterer Nachteil ist, daß zumindest die Bremsflächen mit sehr engen Herstellungstoleranzen hergestellt werden
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mlissen, um die gewünschte Größe des Bremsmomentes einzuhalten, lerner können die Bremsflächen nur verhältnismäßig klein ausgebildet werden, da sonst die Gefahr besteht, daß Im praktischen Betrieb nur Seile der Bremsflächen zur Anlage kommen, die eine ungenügende Bremswirkung ergeben. Auch können im Hinblick auf die bei dieser Bremse nur zulässigen geringen Toleranzen Schwierigkeiten bei der Selbsthaltung in der Übertotpunktlage auftreten. I
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile bei einer Bremse der eingangs genannten Art daduroh, daß der Bremshebel zwei zueinander'spiegelbildliche, gesonderte Bremsglieder aufweist, von denen jedes einen Bremsbacken und einen von dem Bremsbacken aus sich quer nach unten erstreckenden Arm aufweist, wobei die beiden Arme ar>. ihren freien Enäen um eine relativ zur Legerhülse der Spindel stationäre Schwenkachse schwenkbar gelagert sind und ferner die Bremsbacken mit sich in der Bremsstellung der Bremsbacken von der Spindel weg erstreckenden Verlängerungen versehen sind, die einen zweiteiligen Bedienungsgriff zum Verschwenken des Bremshebels von Hand oder mittels des Knies einer Bedienungsperson bilden, und daß die beiden Bremsglieder \ durch Eedermittel elastisch gegeneinander angedrückt und zusammengehalten sind, wobei die Verlängerungen der beiden Bremsbacken ständig an mindestens einer Stelle aneinander angedrückt Bind.
Durch diese erfindungs gemäße Ausbildung kann der Bremshebel infolge seiner zweiteiligen Ausbildung und dem ela-Btiechen Gegeneinanderärilcken seiner beiden Eremsglieder durch gesonderte üTodermittsl sehr elastisch gemacht
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ao daß u.a. dl· Im Betrieb auftretende Abnutzung der Bremsflächen β loh praktieoh nloht mehr In einer Inderung des Bremeuomentee auewirkt und die Standeeit dee BremshebelB entsprechend groß let· Auoh kann die Bremsfläche dee einzelnen Bremeglledee βehr groß ausgebildet sein und eioh vorzugsweise über ungefähr 90° eretreoken. Auoh wird die Feethaltung dee BreuehebeleAn der seiner Brems-Bteilung entsprechenden Übertotpunktlage verbessert.
Die die beiden Bremeglleder zusammendrückenden Federmittel halten gleichseitig auoh die beiden Arme In Ihren Sohwenklagerungen und ermöglichen auf einfache Weise ohne Hilfsmittel das Einsetzen und Herausnehmen dee Sotarenkhebele aus seiner Lagerung an dem feeten Sell der Spindel·
Weitere Merkmale der Erfindung sind In der naohfolgenden Beeohrelbung, den UhteraneprUohen und der Zelohnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es eloh versteht, daß die Erfindung In zahlreichen weiteren Aueftthrungeformen verwirklicht werden kann.
In der Zelohnung zeigen»
Flg. 1 eine eohaublldllohe, aueeohnlttewelee Ansieht einer Spindel mit einer neuartigen Bremse, deren Bremshebei eloh In der auegerttokten Stellung befindet,
Fig. 2 die Spindel naoh Flg. 1, wobei eloh
jedooh der Bremshebei in seiner Bremsstellung befindet,
Flg. 3 eine TTntenaneloht des Bremehebele In der Stellung nach Flg. 1, wobei die
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hierbei sohrttg zur Splndeldrehacbse gesohnlttene Spindel strlohpunlrtlert angedeutet let,
Pig.4 eine Untenaneicht des Bremshebeis In der Stellung nach 71g· 2, wobei die senkrecht zur SpIndelaohse geschnittene Spindel strichpunktiert angedeutet let.
Bel der In den figuren 1 und 2 auasohnittewelee dargestell-
ten Spindel .10 handelt es sich um eine Spinn- oder Zwirnspindel für eine Spinn- oder Zwirnmaschine. Diese Spindel 10 kann mit Ausnahme des neuartigen Brems he "be Is von Irgend einer geeigneten bekannten Bauart sein und weist eine Lagerhülse 11 auf» In welcher das Spindeloberteil 12 drehbar gelagert 1st* Utes drehbare Spindeloberteil 12 hat einen sylindrlsohen Wirtel 13, der dem Antrieb des SpindelOberteileβ mittels eines Tangentialriemens oder dergleichen In bekannter Welse dient und gleichzeitig In seinem unteren XeIl die funktion der Bremstrommel der neuartigen Spindelbremse ausübt.
Der Bremshebel 14 weist zwei spiegelbildlich zueinander "
ausgebildete und angeordnete Bremsglleder 15» 16 auf, die beispielsweise ganz oder teilweise aus Kunststoff oder sonstigen geeigneten Materialien hergestellt, beispielsweise gespritzt sein können. Das einzelne Bremsglied 15 b*w. 16 weist einen Bremsbacken 17 bzw. 18 mit einer eine Hälfte des Bedienungsgriffes dieses Bremshebele bildenden ebenen, Ton der Spindel weg gerlohteten Verlängerung 19 bzw. 20 und einen von dem betreffenden Bremsbaoken 17 bzw. 18 aus sioh quer nach unten erstreckenden Arm 21 bzw. 22, auf,
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wobei In die beiden Arme 21, 22 an ihren freien unteren Enden stlftförmlge Schwenkzapfen 23 eingesetzt sind, die in zugeordneten Lagerbohrungen der Lagerhülse 11 der Spindel mit Spiel au ihrer schwenkbaren Lagerung eingreifen.
Die durch die beiden Schwenkzapfen 23 und die βie aufnehmenden Lagerbohrungen bestimmte Sohwenkaohse 24 (Pig. 4) des Bremshebele erstreckt sich quer zur Spinde1-aohse in Abstand von dieser auf derjenigen Seite der Spindel, die von derjenigen Spindelseite abgewendet ist, auf der sioh die Bremsbacken 17, 18 in ihrer ausgerückten Stellung befinden.
Sie beiden Bremöglieder 15» 16 werden durch eine bilge 1-förmige Drahtfeder 26 elastlsoh gegeneinander angedrückt und zusammengehalten, die unter Vorspannung sich von der Außenseite des einen Armes 21 bogenförmig entlang der Unterseite der Verlängerungen 19» 20 zu der Außenseite des anderen Armes 22 erstreckt und so infolge der Anordnung ihrer Enden zwischen den Bremsbacken 17 bzw. 18 und den lagerstellen der Bremsglieder 15, 16 auch die beiden Lagerzapfen 23 in die zugeordneten Lagerbohrungen drückt. In diesem AusfUhrungsbeispiel erstreokt sioh der Bogen dieser Drahtfeder 26 dicht unterhalb der beiden Verlängerungen 19» 20 in der Habe der Aufienränder ihrer Unterseiten. Die Drahtfeder 26 ist im Bereioh ihrer freien Enden form- und kraftschlüssig mit den Bremsgliedern 15» 16 verbunden und greift zu diesem Zweck in entsprechende rinnenfOrmige Vertiefungen der Außenseiten der Bremsbacken und Arme in der
aus der Zeichnung erslohtllchen Weise ein, wobei ihre freien Enden rechtwinklig naoh innen abgebogen sind und
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mit diesen abgebogenen Enden formschlüeeig in entsprechende Bohrungen der Arme eingreifen. Auf diese Weise hält eioh die Drahtfeder auch Ton selbst in der vorgesehenen Stellung an den Bremsgliedern 15» 16 fest.
Jeder der beiden Bremsbacken 17» 18 weist in diesem bevorzugten Aueftthrungebe!spiel einen gesonderten, aufgeklebten Bremsbelag 3o, 31 auf, dessen zylindrische Innenfläche denselben Krümmungsradius wie der als Bremstrommel dienende «ylindrlsohe Wirtel 13 aufweist, |
so daß die gesamte Innenfläche des Bremsbelages als Bremsfläohe dient· Der einBeine Bremsbelag 30 bew. 31 erstreckt sich ungefähr über 90°, wobei in der in den 71g. 2 und 4 dargestellten Bremsstellung die Bremsflächen die Bremstrommel gemessen von den Vorderen Enden der Bremsflächen ans um über 180° umgreifen und hierdurch den Bremshebel 14 form-* und kraftsohlUssig in der Bremse teilung in Art einer Basthaltung in Übertotpunkt*· lage festhalten.
In diesem bevoraugten Aueftthrungsbelsplel sind die Verlängerungen 19, 20 der Bremsbaoken 17, 18 eben mit ihnen» wogegen die Arme 21, 22 rechtwinklig eu der Bremebacken- λ
ebene naoh unten «betreten.
In der ausgerückten Stellung des Bremshebeis 14-, wie sie in Pig. 1 und 3 dargestellt 1st, werden die beiden Bremsglieder 15, 16 durch die Drahtfeder 26 auf der ganzen Länge Ihrer einander angewendeten, geraden Stirnseiten aneinander angedrückt. In dieser ausgerückten Stellung liegen die Arme auf einem Plane oh der legerhülse auf, so daß dieser Plansch einen Ansohlag für die ausgerückte
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Stellung tildet. Beim überführen Iu die in Yig. 2 und 4 dargestellte Breraestellung werden durch dlt Keilwirkung der Bremstrommel 13 die Bremsglleder 15,16 unter Aufweiten der Biegefeder 26 elastisch auseinandergespreizt, wobei sie weiterhin an ihren von der Spindel angewendeten äußersten Enden' der Verlängerungen 19» 20 aneinander anliegen, βο daß diese BerUhrungsetelle 52 (Flg. 4) eine Sobwenkstelle für die beiden Bremsglieder 15t 16 relativ zueinander bildet, die um diese Sohwenkstelle zwischen der In Pig. 1 dargestellten engsten Stellung In Rlohtung der Pfeile A und B nach außen und wieder surüoksohwenken können. Wenn die vorderen freien Enden der Bremsflächen der Bremsbeläge 25 sich In bezug auf die Längsachse des WirteIs 13 beim Verschwenken des BremshebeIs diametral einander gegenüberstehen, sind die beiden Bremsglieder 15t 16 maximal weit auseinandergespreizt. Beim weiteren Verschwenken des BremshebeIs 14 In die in Flg. 2 und 4 dargestellte Bremseteilung , bei der der Bremshebei 14 an dem Wirtel 13 Im Ansοhlag anliegt, verschwenken dann die beiden Bremsglleder 15, 16 wieder etwas aufeinander zu, so daß sich deren elastleohe Spreizung etwas vermindert und hierdurch die Rasthaltung In der Obertotpunktlage eintritt. Beim Überführen des Bremshebeis 14 aus seiner Bremsstellung in die ausgerückte Stellung spielt sich der umgekehrte Vorgang ab.
Zum Abnehmen des Brems he be Is 14 müssen ledgillch die beiden Arme 21, 22 von Hand auseinandergespreizt weafen, so defl die Schwenkzapfen 23 aus den Lagerbohrungen herausgezogen werden. Der Bremshebel 14 kann dann vollende abge-
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zogen werden· Zur weiteren Demontage dee Bremsbabels genügt es, die Drahtfeder 26 aus dei? Bonrungen der Arme 21, 22, in die sie mit ihren abgewinkelten freien Enden eingreift, herauszuziehen. Die Montage erfolgt in umgekehrter Richtung. Diese Bauart ermöglicht es u.a., ein beschädigtes Bremsglied gegen ein neues Bremsglied auszutauschen, ohne daß der gesamte Bremshebel 14 ausgetauscht werden muß. Auoh kann die Montage und Demontage ohne Hilfsmittel auoh von ungeübtem !Personal rasch Tor«
genommen werden·
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Claims (7)

  1. AO
    Patentansprüche
    Bremse einer Spinn- oder Zwirnspindel mit einer an dem drehbaren Teil der Spindel befindlichen Bremstrommel und einem zwei Bremsbacken aufweisenden Bremshebel, der um eine quer zur Spindelachse verlaufende Schwenkachse zwisohen zwei stabilen Endstellungen schwenkbar gelagert ist, wobei die Bremsbacken in der einen Endstellung außer Eingriff mit der Bremstrommel und in der anderen Endstellung elastisch an die Bremstrommel so angedruckt sind, daß ihre Bremsfläche in der Bremsstellung die Bremstrommel gemessen von den vorderen Enden der Bremsflächen aus um über 180° umgreifen und hierdurch den Bremshebel form- und kraftschlüssig in der Bremsstellung selbst halten» dadurch gekennzeichnet, daß der Bremshebel (14) zwei zueinander spiegelbildliche, gesonderte Bremsglieder (15» 16) aufweist, von denen jedes einen Bremsbacken (17, 18) und einen von dem Bremsbaoken aus sich quer nach unten erstreckenden Arm (21, 22) aufweist, wobei die beiden Arme (21, 22) an ihren freien Enden um eine relativ zur Lagerhülse der Spindel stationäre Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert sind und ferner die Bremsbacken (17, 18) mit sich in der Bremsstellung der Bremsbaoken von der Spindel weg erstreckenden Verlängerungen (19, 2o) versehen sind, die einen zweiteiligen Bedienungsgriff zum Verschwenken des BremshebeIs von Hand oder mittels des Knies einer Bedienungsperson bilden, und daß die beiden Bremsglieder (15, 16) duroh Federmittel(26)
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    elastisoh gegeneinander angedrückt und zusammengehalten sind, wobei die Verlängerungen (19,2o) der beiden Bremsbacken ständig an mindestens einer Stelle aneinander angedrilokt sind«
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1» daduroh gekennzeichnet» dafi die Bremsfläche jedes Bremsglledes (15, 16) eich ungefähr über 90° erstreckt·
  3. 3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2» daduroh gekennzeichnet, ' daß in der Bremastellung des Bremshebels (14) die beiden Bremsglieder (15» 16) an den von der Spindel entfernten Enden der Verlängerungen (19» 20) der Bremsbacken (17» 18) unter Bildung einer Sohwenkstelle (32) für die Bremsbacken aneinander anliegen*
  4. 4. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dafi die Federmittel als bügeiförmige Drahtfeder (26) ausgebildet sind, die mit ihrem einen Ende in die Außenseite des einen Arme^ (31) eingesetzt ist und von hier sloh bogenförmig zu der Außenseite des anderen Armes (22) des Bremshebels erstreckt und in diese * Außenseite des anderen Armes (22) ebenfalls eingesetzt ist, wobei sloh vorzugsweise ihr Bogen entlang den Unterseiten der Verlängerungen ( 19, 20) der Bremsbacken (17,18) erstreokt.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß die Drahtfeder (26) im Bereich ihrer freien Enden form- und kraftsohlüsslg mit den Bremegliedern (15» 16) verbunden 1st.
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  6. 6. Bremse naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) des BremshebeIe (14) im Abstand unterhalb der Breosbaoken (17,18) verläuft.
  7. 7. Bremse naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) des Schwenkhebels (14) im Abstand von der Drehachse der Spindel (10) auf der Seite der Spindel verläuft, die von derjenigen Spindeleeite abgewendet ist, auf der sich die Bremsbacken (17,18) in ihrer ausgerückten Stellung befinden.
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