DE1075994B - Bremse fuer Spinn- oder Zwirnspindeln - Google Patents
Bremse fuer Spinn- oder ZwirnspindelnInfo
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- DE1075994B DE1075994B DEA28114A DEA0028114A DE1075994B DE 1075994 B DE1075994 B DE 1075994B DE A28114 A DEA28114 A DE A28114A DE A0028114 A DEA0028114 A DE A0028114A DE 1075994 B DE1075994 B DE 1075994B
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/02—Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
- D01H7/04—Spindles
- D01H7/22—Braking arrangements
- D01H7/2208—Braking arrangements using mechanical means
- D01H7/2216—Braking arrangements using mechanical means with one or two manually actuated shoe-brakes acting on a part of the whorl
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
DEUTSCHES
■ Die Erfindung betrifft eine Bremse für Spinn- oder
Zwirnspindeln mit einem im Bereich eines rotierenden Spindelteiles, z. B. des Bremsrandes des Spindelwirtels,
exzentrisch und senkrecht zur Spindelachse drehbar gelagerten, als Rotationskörper ausgebildeten
Bremselement, dessen ortsfeste Drehachse außerhalb des rotierenden Spindelteils liegt und das durch
Schwenken eines mit ihm verbundenen Hebels betätigt wird.
Die bisher bekanntgewordenen Spindelbremsen, welche von außen auf den rotierenden Wirtel einwirken,
sind kompliziert im Aufbau und deshalb zu teuer, abgesehen von der erschwerten Reinhaltung im Betrieb.
Auch erfolgt die Bremsung infolge zu kleinen Anpreßdruckes besonders bei ölbenetzung wenig zuverlässig.
Andererseits sind die bekannten Spindelbremsen oft nicht oder nicht für beide Drehrichtungen hinreichend
selbsthemmend.
Es ist bereits eine Spindelbremse bekannt, bei der ein Bremshebel, welcher jedoch nicht unmittelbar auf
den Wirtelflansch wirkt, exzentrisch und senkrecht zur Spindelachse drehbar gelagert ist mit einem als Rotationskörper
ausgebildeten Bremselement, dessen ortsfeste Drehachse außerhalb des rotierenden Spindelteils
liegt und das durch Schwenken eines mit ihm verbundenen Hebels betätigt wird. Die Bremswirkung wird
erzeugt, indem über einen Stift und einen noch weiteren Hebel beide Hälften eines Bremsringes gespreizt
und mit dem Innenrand des Wirtelflansches in Bremsberührung
gebracht werden. Es handelt sich um eine Innenbackenbremse mit zwei Bremsbacken, die als
Spindelbremse dient, wozu mehrere Übertragungselemente nötig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem exzentrisch gelagerten Bremshebel versehene
Spindelbremse zu schaffen, die gegenüber der bekannten Bremse wesentlich vereinfacht ist und auch weniger
Wartung benötigt.
Die Erfindung besteht darin, daß das Bremselement unmittelbar mit dem rotierenden Spindelteil, z. B. dem
äußeren Bremsfand des Spindelwirtels, zusammenwirkt. Die Bremsfläche weist vorzugsweise und erfindungsgemäß
die Oberfläche einer konkaven Walze auf, und das Bremselement kann nachgiebig gelagert
sein.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Spindelbank entlang Linie I-I von Fig. 2 mit dem Wirtelteil einer Spindel
und der dazugehörigen Spindelbremse in Betriebsstellung im Aufriß;
Fig. 2 einen Grundriß der Spindelbremse;
Fig. 3 einen Teil des Aufrisses von Fig. 1 mit der Spindelbremse in Bremsstellung;
Bremse für Spinn- oder Zwirnspindeln
Anmelder:
Actiengesellschaft Joh. Jacob Rieter & Cie.,
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. R. K. Löbbeckef Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Berlin-Zehlendorf, Neue Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. Oktober 1956
Schweiz vom 17. Oktober 1956
Willy Fürst, Seuzach, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 einen Schnitt durch ein elastisch gelagertes Bremselement und
Fig. 5 eine zusätzliche Befestigungsmöglichkeit des gesamten Bremsaggregates.
Der Spindeloberteil 1 sitzt drehbar in einem feststehenden Spindellagergehäuse 2, das mit einem
Flansch 3 versehen und durch eine Verschraubung 4 auf der Spindelbank 5 befestigt ist. Der Wirtel 6 besitzt
unten einen etwas verbreiterten Flansch 7, der dem rotierenden Spindeloberteil 1 als Bremsfläche
dient. Das Bremselement 8, das zum Bremsen gegen den Flansch 7 gepreßt wird, ist durch eine konkave
Rotationsfläche 9 und zwei senkrecht zur Achse stehende, symmetrisch angeordnete Stirnflächen 10
und 11 begrenzt. Das Bremselement 8 besteht aus einem gute Abreib- und Bremseigenschaften aufweisenden
thermohärtbaren Kunststoff, wie z. B. Phenolformaldehyd, wobei zum Verbessern der Festigkeit
dieser mit Fasern oder Gewebe laminiert sein kann. In einer exzentrischen Bohrung des als konkave Walze
ausgebildeten Bremselementes sitzt ein Lagerbolzen 12, der beidseitig etwas über die Stirnflächen 10 und
11 hinaus vorstößt und so die Lagerzapfen 13 und 14 für die Bremswalze 8 bildet.
Auf dem Flansch 3 des Spindelunterteiles 2 befinden sich zwei achssymmetrisch angeordnete Fortsätze
15 und 16, die je eine Bohrung zur Aufnahme der Bremswalzen-Lagerzapfen 13 und 14 besitzen. Diese
können in dieser Bohrung drehbar sein oder festsitzen, im letzteren Fall muß nur die exzentrische Bremswalzenbohrung
genügend Spiel aufweisen, so daß die
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Bremswalze sich auf dem Lagerbolzen 12 drehen kann. Ferner ist auf der der Spindel abgewandten Seite ein
Hebel 17 so an der Bremswalze 8 befestigt, daß beim Verschwenken des Hebels 17 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
um 45 bis 60° aus der Laufstellung der Spindel, Fig. 1, in die Bremsstellung, Fig. 3, die Bremsfläche
9 mit dem unteren Wirtelflansch 7 in Bremskontakt gerät. Ein Zurückschwenken im Uhrzeigerdrehsinn,
bis der Anschlag an der Stelle 18 der Spindelbank erfolgt, gibt die Spindel wieder frei.
Um zu vermeiden, daß bei allzu weitem Hochschwenken eine unzulässig große einseitige Radialkraft
auf den Spindelwirtel ausgeübt wird, ist nach der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform vorgesehen,
die Bremswalze 8' elastisch zu lagern. Hierzu ist die Bremswalze 8' auf eine mit elastischen, radial
nach innen ausgebogenen Zungen 19 versehene Hülse 20 aufgezogen, die, falls nicht schon der Lagerbolzen 12
drehbar in den Fortsätzen 15 und 16 ruht, auf dem Lagerbolzen drehbar ist.
Die Bremse kann mit dem Spindellagergehäuse lösbar verbunden sein (Fig. 5). Hierbei sind die Lagerfortsätze
15 und 16 auf einem Ring 21 angeordnet, der auf den mit einem Gewinde 22 versehenen Flansch 23
des Spindellagergehäuses aufschraubbar ist. Damit ergibt sich eine leichte Austauschbarkeit des ganzen
Bremsaggregates bei Abnutzung oder Beschädigung.
Durch passende Wahl des Abstands zwischen Wirtelflansch
und der Lagerung des Bremselementes sowie dessen Exzentrizität hat man es in der Hand, den
Schwenkwinkel zwischen Betriebs- und Bremsstellung so zu wählen, daß selbst eine größere Abnutzung durch
etwas weiteres Drehen des Hebels kompensiert werden kann. Damit wird die Bremse gegen Verschleiß un-.
empfindlich, und eine spezielle Vorrichtung zum Nachstellen erübrigt sich.
Claims (5)
1. Bremse für Spinn- oder Zwirnspindel mit einem im Bereich eines rotierenden Spindelteiles,
z. B. des Bremsrandes des Spindel wirteis, exzentrisch und senkrecht zur Spindelachse drehbar gelagerten,
als Rotationskörper ausgebildeten Bremselement, dessen ortsfeste Drehachse außerhalb des
rotierenden Spindelteiles liegt und das durch Schwenken eines mit ihm verbundenen Hebels betätigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (8) unmittelbar mit dem rotierenden
Spindelteil, z. B. dem äußeren Bremsrand (7) des Spindelwirteis (6), zusammenwirkt.
2. Bremse für Spinn- oder Zwirnspindeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit
dem rotierenden Wirtelrand (7) zusammenarbeitende Bremsfläche (9) die Oberfläche einer konkaven
Walze (8) ist, wobei der Radius der konkaven Einbuchtung der Walze dem Radius des
zylindrischen Bremsflansches (7) entspricht.
3. Bremse für Spinn- oder Zwirnspindeln- nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremswalze (8) zum Vermeiden übermäßiger Radialdrücke auf den Wirtelflansch nachgiebig
gelagert ist, z. B. auf einer nachgiebigen und elastischen Büchse (19, 20).
4. Bremse für Spinn- oder Zwirnspindeln nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerstellen (15 und 16) für die Bremswalze (8) in an sich bekannter Weise eine körperliche
Einheit mit dem Spindelunterteil (3) bilden.
5. Bremse für Spinn- oder Zwirnspindeln nach
den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Spindellagergehäuseflansch (22) umfassender
ringförmiger Lagerträger vorhanden ist,, der in an sich bekannter Weise mit dem Spindellagergehäuse
leicht lösbar verbunden, z. B. verschraubt ist. ■ ■ -_
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 461 616,. 451 334,
481242, 948 584; -
Deutsche Patentschriften Nr. 461 616,. 451 334,
481242, 948 584; -
schweizerische Patentschrift Nr. 290 234; : :
französische Patentschrift Nr. 508 595;
britische Patentschrift Nr. 208 945;
USA.-Patentschrift Nr. 2388 900. . ■
französische Patentschrift Nr. 508 595;
britische Patentschrift Nr. 208 945;
USA.-Patentschrift Nr. 2388 900. . ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©909 730/282 2.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH837143X | 1956-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1075994B true DE1075994B (de) | 1960-02-18 |
Family
ID=4540830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA28114A Pending DE1075994B (de) | 1956-10-17 | 1957-10-16 | Bremse fuer Spinn- oder Zwirnspindeln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH347119A (de) |
DE (1) | DE1075994B (de) |
FR (1) | FR1184412A (de) |
GB (1) | GB837143A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1863521U (de) * | 1962-09-28 | 1962-12-06 | Spintex Spinnereimaschb Stiehl | Bremse fuer spinn- und zwirnspindeln. |
CH707235A1 (de) | 2012-11-23 | 2014-05-30 | Rieter Ag Maschf | Spindelbremsenhalterung. |
Citations (8)
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FR508595A (fr) * | 1919-08-14 | 1920-10-15 | Adolphe Senentz | Frein de broches en aluminium |
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-
1956
- 1956-10-17 CH CH347119D patent/CH347119A/de unknown
-
1957
- 1957-10-16 FR FR1184412D patent/FR1184412A/fr not_active Expired
- 1957-10-16 GB GB32350/57A patent/GB837143A/en not_active Expired
- 1957-10-16 DE DEA28114A patent/DE1075994B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB837143A (en) | 1960-06-09 |
CH347119A (de) | 1960-06-15 |
FR1184412A (fr) | 1959-07-21 |
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