DE452793C - Schraegrollenlager - Google Patents

Schraegrollenlager

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DE452793C
DE452793C DEH108615D DEH0108615D DE452793C DE 452793 C DE452793 C DE 452793C DE H108615 D DEH108615 D DE H108615D DE H0108615 D DEH0108615 D DE H0108615D DE 452793 C DE452793 C DE 452793C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/001Hubs with roller-bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • F16C19/546Systems with spaced apart rolling bearings including at least one angular contact bearing
    • F16C19/547Systems with spaced apart rolling bearings including at least one angular contact bearing with two angular contact rolling bearings
    • F16C19/548Systems with spaced apart rolling bearings including at least one angular contact bearing with two angular contact rolling bearings in O-arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C25/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
    • F16C25/06Ball or roller bearings
    • F16C25/08Ball or roller bearings self-adjusting
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    • F16C25/083Ball or roller bearings self-adjusting with resilient means acting axially on a race ring to preload the bearing
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/34Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
    • F16C19/36Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with a single row of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
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Description

  • Schrägrollenlager. Die Erfindung bezieht sich auf den Einbau von Schrägrollenlagern in Buchsen für Achsen und Wellen o. dgl., wobei sich die Lager, die seither von Hand eingestellt werden mußten, selbsttätig, spielfrei einstellen und in der jeweils frei eingenommenen Stellung unnachgiebig festgehalten werden.
  • Bekanntlich werden die Schrägrollenlager bei der Montage mit der Hand durch Anziehen einer Mutter an- und eingestellt und die Mutter zumeist durch Gegenmutter oder Splint gesichert. Das Einstellen von Hand ist zeitraubend und selbst für geübte Arbeiter nicht ganz leicht, da dies gefühlsmäßig geschehen muß. Auch hat man schön achsial wirkende Federn zum Beistellen von Lagern vorgeschlagen, die aber auch nicht die nötige Sicherheit geben.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuen Einrichtung zum selbsttätigen Beistellen der Lager und zum Sichern in der neuen Stellung.
  • Zur Ausführung der Erfindung sind zwischen den Lagern oder an den Achsenden keilartige, durch Federkraft wirkende, selbsthemmende Elemente angeordnet, welche den Außen- oder Innenring in achsialer Richtung so weit selbsttätig andrücken, bis eine spielfreie Einstellung der Lager erreicht ist. Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt ein Schrägrollenlager mit der neuen Ein- und Beistellungseinrichtung. Abb. 2 zeigt das Achszapfenende mit einer keilförmigen Feststellung der selbsttätigen Beistellungsteile.
  • Abb. 3 zeigt die gefederten Sperrorgane im Schnitt.
  • Abb. q. zeigt kugelförmige Sperrorgane, die unter Federdruck stehen.
  • Abb. ,5 zeigt ein keilförmiges Sperrorgan, das radial nach außen gedrückt wird. Abb.6 zeigt konische Sperrorgane.
  • Abb. 7 ist eine andere Ausführungsform der Sperrorgane unter Anwendung einer Klauenverzahnung.
  • Das Schrägrollenlager besteht aus den Schrägrollen A und B und den Lagerringen C und Dt Der Achszapfen läuft an seinem Ende in einen Bolzen E aus. Auf diesem Bolzen E sitzt eine lose Scheibe a, deren gerade Fläche an dem Lagerring C anliegt. Am Ende des Bolzens E ist eine Mutter b und über einer Scheibe eine Sperrmutter c aufgeschraubt. -Die Scheibe a und die Mutter b haben einander zugekehrte schräge Flächen, zwischen denen gewöhnliche Keile e, Kugeln g oder konische Keile h (Abb. 2, ¢, 6) angeordnet sein können. Diese Keile o. dgl. können durch die Feder d radial nach der Achse zu verschoben werden, wobei die Feder d aus einer kreisförmig geschlossenen (wie in Abb. 3 und 6) oder aus einer Bandfeder (wie in Abb. q.) bestehen kann. Auch kann man um den Zapfenbolzen E eine Feder legen, die (wie in Abb. 5) den Keil radial nach außen drückt.
  • Zwischen der Scheibe a und der zwischen den Muttern b und e liegenden Scheibe ist eine Spiralfeder f angeordnet, die das Bestreben hat, die lose Scheibe a über den Bolzen E nach dem Lagerring C hin zu verschieben. Es genügt aber die Wirkung der Feder d allein, um das Folgen der Scheibe a dem achsialen Schub des Lagerringes C nach zu erreichen.
  • Eine andere Ausführungsform des Sperrorgans besteht darin, daß (wie in Abb. ; ) nach Art einer Klauenkupplung eine Kl.auenverzahnung m, n angeordnet ist, deren loser Teil m an dem Lagerring C anliegt und sich auf dem Gewinde des Bolzens verschrauben läßt, so daß er der Bewegung des Ringes C folgen kann. Der lose Teiln steht unter der Wirkung einer im Drehsinn wirkenden Feder K, so daß er bestrebt ist, immer den Teil m in dem Drehsinn nach dem Lagerring C hin zu drehen.
  • Die Wirkungsweise des neuen Schrägrollenlagers ist folgende: Lockert sich infolge der Abnutzung der Rollen A und B der Lagerring D,- und C; so wird der Durchmesser der Rollen A und B oder der Abstand der Lagerringe kleiner werden. Infolgedessen müssen die Rollen gegeneinander auf den schrägen Flächen der Lagerringe verschoben werden. Diese Beistellung erfolgt durch die Scheibe a entweder unter der Wirkung der Feder f oder der seitlich drückenden Teile c, g, h o. dgl. Die Keilwirkung allein genügt aber schon. Tritt eine solche Bewegung ein, so verschiebt sich die Scheibe a nach dem Lagerring C hin, die Feder d zieht radial an den Keilen d, g, h o. dgl., und diese verschieben sich radial, sei es wie in Abb. i, z, q., 6 nach der Achse zu oder wie in Abb. 5 nach außen. Hat sich die Scheibe a nunmehr in der neuen Stellung an den Lagerring C angelegt, so bleiben die Keile c, g, k in ihrer neuen Klemmstellung zwischen den schrägen Flächen infolge der Federwirkung der Feder d unnachgiebig stehen, und die Scheibe a ist somit gesperrt.
  • Nach Abb. 7 tritt die gleiche Wirkung durch die Klauenkupplung m, n ein, von der der Teil m an dem Lagerring C anliegt. Verschiebt sich das Lager C je nach der Abnutzung, so dreht die Feder k die Klaue n und nimmt die Klaue m so lange mit, bis sie wieder an dem Lagerring C anliegt.
  • Man kann anstatt der dargestellten Sperrorgane jede andere Form im inne der ,`Erfindung anwenden, die zwischen schrägen, keilförmigen oder kugeligen Flächen sperrend wirkt; ebenso können Federn jeder Art angeordnet sein, die die Sperrorgane radial beeinflussen.

Claims (1)

  1. PATI?NTANSI'RÜCÜl,: i. Schrägrollenlager für Achsbuchsen zum selbsttätigen Ein- und Beistellen der Lagerringe mit achsial wirkenden Federn und verstellbaren gefederten Sperrorganen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen achsial verschiebbaren, schräglaufenden oder konischen Flächen klemmend wirkende Sperrorgane, wie Keile (e), Kugeln (g), Zähne, Klauen (m, n) o. dgl., radial oder im Drehsinn gefedert liegen, so daß die unter achsialem Druck verschiebbaren Lagerringe in ihrer jeweiligen Stellung festgestellt sind, wobei die Keile o. dgl. am Umfang liegen und den Achsschenkel nicht durchdringen. z. Schrägrollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß lose über dem Achszapfenende (E) eine Scheibe .(a) mit schräger oder konischer Fläche nach dem Sperrorgan (e, g, h) und gerader Fläche nach dem Lagerring (C) angeordnet ist. 3. Schrägrollenlager nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer losen, achsial verschiebbaren Scheibe (a) und einer auf dem Achszapfenende (E) verschraubten Mutter (c) an deren einander gegenüberliegenden schrägen oder konischen Flächen ebenso geformte Keile (e) o. dgl. (g, k) liegen, die durch Federn (d) radial verschoben werden können. q.. Schrägrollenlager nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrorgan eine Klauenverzahnung (m, n) angeordnet ist, deren eine Klaue (m) als gerade Scheibe gegen den Lagerring (C) anliegt und deren andere Klaue (n) unter Wirkung einer im Drehsinn spannenden Feder (k) mit ihren Zähnen den anderen Teil (m) sperrt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764744C (de) * 1943-04-02 1952-09-29 Eickhoff Geb Sicherung fuer Schuettelrutschenschraubenverbindungen
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