DE764744C - Sicherung fuer Schuettelrutschenschraubenverbindungen - Google Patents

Sicherung fuer Schuettelrutschenschraubenverbindungen

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Publication number
DE764744C
DE764744C DEE57141D DEE0057141D DE764744C DE 764744 C DE764744 C DE 764744C DE E57141 D DEE57141 D DE E57141D DE E0057141 D DEE0057141 D DE E0057141D DE 764744 C DE764744 C DE 764744C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
securing
ring
bolt
nut
schüttelrutschenschraubverbindungen
Prior art date
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Expired
Application number
DEE57141D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Wengeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to DEE57141D priority Critical patent/DE764744C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE764744C publication Critical patent/DE764744C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Sicherung für Schüttelrutschenschraubenverbindungen Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Schüttelrutschenschraubenverb, indungen, welche auf dem Schraubenbolzen zwischen der Mutter und i'hrem Sitz angeordnet ist. Die mit Vorspannung angezogene Mutter soll gegen Verdrehen gegenüber dem Schraubenbolzen gesichert werden. Da die Verbindung häufig gelöst und wieder zusammengefügt wird, müssen bleibende Formänderungen vermieden werden. Hierzu ist ein starrer Formschluß zwischen der Mutter und ihrem Sitz erforderlich, welcher zweckmäßig an den Sechskantflächen der Mutter angreift.
  • Die Sicherung nach der Erfindung erfüllt diese Forderung, indem auf dem Schraubenbolzen ein durch axial wirkende Spannmittel, beispielsweise eine Schraubenfeder, einen Gummipuffer oder ein zu dem gleichen Bolzen gleichachsiges Drehstück mit gewindeartig angeordnetem Keilrücken, axial beweglicher Ring mit einem zu der Mutter passenden Sechskant- oder Doppelsechskantdurchbruch versehen und gegen Verdrehen beispielsweise durch gleichachsig zum Bolzen liegende Zapfen geführt ist, welche entweder an dem beweglichen Ring befestigt sind und in Führungslöcher oder Schlitze an einem mit dem Sitz verbundenen Flansch eingreifen oder umgekehrt mit dem Flansch starr verbunden sind und mit Schlitzen an dem beweglichen Ring zusammenwirken. Zweckmäßig sind der nur axial bewegliche Ring und das Drehstück an den einander zugekehrten Flächem mit zwei sich etwa auf ie eine Hälfte des Umfanges gewindeartig erstreckenden Keilrücken versehen, welche das Aussehen von Sperrzahnkronen haben. Di@ Verdrehung des Drehstückes ist durch die Führungszapfen des axial beweglichen Ringes, welche als Anschläge für eine an dem Drehstück radial angeordnete Handhabe dienen, so begrenzt, daß je zwei aufeinandergleitende Keilrücken sich dauernd berühren. Durch Schwenkung der Handhabe in dem durch ihr Übergewicht angegebenen Sinn wird der asial bewegliche Ring mit seinem Sechskantdurchbruch über die Mutter geschoben und verhindert in dieser Lage die Verdrehung der Mutter. Nach Zurückschwenken der Handhabe läät sich der Ring mit dem Sechskantdurchbruch bis zur Freigabe der NIutter wieder zurüclischieben. Damit kein selbsttätiges Zurückeschwenken des Drehstückes eintritt, können auf den Keilrücken Sperrasten angeordnet sein.
  • Es ist an sich bekannt, für Sicherungszwecke auf einem Bolzen zwischen dem zu sichernden Teil und einem festen Widerlager zwei gegeneinander auf Keiiflächen beweglichte Spannmittel anzuordnen. Während aber bei den bekannten Einrichtungen diese Spannmittel durch axialen Druck auf den zu sichernden Teil seine axiale Verschiebung verhindern solle, besteht ihre Aufgagbe bei dem Gegenstand der Erfindung darin, die Verdrehung einer Mutter auf dem Bolzengewinde zu verhindern.
  • Die Zeichnung zeigtein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Abb. 1 in Seitenansicht einer Rutscheverbindung, in der Abb. 2 in Queransicht einer Rutschenverbindung. in den Abb. 3, 5 und 8 in Draufsicht, in den Abb. 4. 6 und 7 in Seitenansicht Einzelteile der Sicherung. Die Abb. 9 zeigt zwei weitere Ausführungsbeispiele in Seitenansicht.
  • Die Rutschenschüsse werden an ihren Kopfbändern 2 durch Schraubenbolzen 3 mit der zu sichernden. Älutter 4 zusammengehalten. Auf dem Bolzen 3 ist zwischen der Mutter 4 und der Kopfbandöse 2 eine Hülse 5 mit dem der Öse zugekehrten Flansch 6 angeordnet. Der Ring 8 kann mit einem doppelten Sechskantdurchbruch 9 über die Mutter 4 geschoben werden und trägt an seinen zwei seitlichen Ansätzen 10 die Führungszapfen 11, welche in entsprechenden Bohrungen 12 am Flansch 6 der Hülse 5 geführt sind.
  • Der Ring 7 ist mit seiner Bohrung I3 ebenfalls auf der Hülse 5 geführt und trägt auf der dem Ring 8 zugekehrten Seite einen Zapfen 14 und zwei Keilrücken 15 und 16 in Gewindeform, welche mit entsprechenden Keilrücken 17 und 18 an dem Ring 8 zusammenwirken.
  • Durch Drehen des Ringe 7 (mit dem Zapfen 14) im Sinn des Pfeiles Ig gleiten die Keilrücken 15 und 17 bzw. 16 und 18 derart aufeinander. daß der Ring 8 über die Mutter 4 geschoben wird und sie mit einem Sechskantdurchbruch 9 umfaßt. Die Drehbewegung wird durch Anschlag des zapfens 14 in seiner unteren Lage am unteren Führungszapfen 11 begrenzt. Das durch den außermittigen Zapfen bewirkte Übergewicht kann noch durch zusätzliche Stoffverlagerung, z. B. durch exzentrisclie Gestaltung des Ringes, verstärkt werden, so daß dieser, sich selbst überlassen, sich selbsttätig in die untere Lage des Zapfens 14 dreht. Damit in dieser Lage auch kein zurückdrehendes LIoment durch die Keilrücken auftritt, gehen diese an ihren Gewindeenden in Abschnitte ohne Steigung über.
  • Zweckmäßig ist an diesen Abschnitten des Ringes 8 noch eine Rast 20 angebracht, in welche sich die Enden 21 der Keilrücken am Ring 7 verfangen können, um auch hierdurch ein selbsttätiges Zurückdrehen des Ringes 7 zu verhindern. Die Führungszapfen 11 erhalten zweckmäßig an ihren äußeren Enden aufnietbare Ränder 21 (Abb. I) oder quer eingesetzte Kerbnägel. so daß sie nicht mehr aus den Bohrungen 12 des Flansches 6 herausgezogen werden können. Auf der Außenseite des Flansches 6 sind Vorsprünge 22 angeordnet, welche ihn am Verdrehen auf der Kopfbandöse 2 hindern. die Vorsprünge entfallen, wenn die Hülse 5 mit ihrem Flansch 6 an die Kopfbandöse angeschweißt ist. Damit sind dann auch alle Einzelteile der Sicherung unverlierbar gemacht.
  • Bei der Ausführung nach der Al>l). 9 ist zwischen dem Flansch 6 der Hülse 5 und dem Durchbruchsring 8 eine Federung, beispielsweise eine zylindrische Schraubenfeder 23 oder ein Gummipuffer 24, unter Vorspannung eingesetzt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    I. Sichrung für Schüttelrutschenschraubenverbindungen. welche auf dem Schraubenbolzen zwischen der Mutter und ihrem Sitz angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen ein durch axial wirkende Spannmittel. beispielsweise eine Schraubenfeder, einen Gummipuffer oder ein auf dem gleichen Bolzen gleichachsig angeordnetes Drehstück (7) mit gewindeartig angeordnetem Keilrücken (16, 18), axial beweglicher Ring (8) mit einem der Mutter angepaßten Sechskantdurchbruch (g) versehen nnd. gegen Verdrehung beispielsweise durch Zapfen (11) geführt ist.
  2. 2. Sicherung für Schüttelrutschenschraubenverbindungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) durch außermittige Stoffanhäufung am Zapfen (14) oder durch andere exzentrische Gestaltung ein die Sicherungsstellung selbsttätig herbeiführendes Übergewicht hat.
  3. 3. Sicherung für Schüttelrutschenschraubenverbindungen nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Sicherungsstellung aufeinanderliegenden Abschnitte der in Halbkreisen angeordneten Keilrücken (I5 bis I8) keine Steigung haben.
  4. 4. Sicherung für Schüttelrutschenschraubenverbindungen nach den Ansprüchen I bis 3, gekenn7eichnet durch die Anordnung von Sperrasten (20) auf dem gewindeartigen Keilrücken.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands von stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 452 793, 453 449.
DEE57141D 1943-04-02 1943-04-02 Sicherung fuer Schuettelrutschenschraubenverbindungen Expired DE764744C (de)

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DEE57141D DE764744C (de) 1943-04-02 1943-04-02 Sicherung fuer Schuettelrutschenschraubenverbindungen

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DE764744C true DE764744C (de) 1952-09-29

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DEE57141D Expired DE764744C (de) 1943-04-02 1943-04-02 Sicherung fuer Schuettelrutschenschraubenverbindungen

Country Status (1)

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DE (1) DE764744C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5288191A (en) * 1991-08-26 1994-02-22 Ewald Witte Gmbh & Co. Kg Device for the clamping attachment of spaced structural parts

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE452793C (de) * 1926-10-31 1927-11-18 Friedrich Hollmann Schraegrollenlager
DE453449C (de) * 1927-01-09 1927-12-06 Friedrich Hollmann Einrichtung zur Beistellung von Schraegrollenlagern

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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