DE2025625A1 - Bremsscheibe fur Scheibenbremsen - Google Patents

Bremsscheibe fur Scheibenbremsen

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DE2025625A1
DE2025625A1 DE19702025625 DE2025625A DE2025625A1 DE 2025625 A1 DE2025625 A1 DE 2025625A1 DE 19702025625 DE19702025625 DE 19702025625 DE 2025625 A DE2025625 A DE 2025625A DE 2025625 A1 DE2025625 A1 DE 2025625A1
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DE
Germany
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brake disc
disc
hub
brake
approaches
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Pending
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DE19702025625
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Erwin χ 1545 Schonwalde Schatz Jürgen χ 1421 Botzow Skumawitz
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Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler VEB
Original Assignee
Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler VEB
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Publication date
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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    • F16D65/124Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle
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Description

  • Bremsscheibe für Scheibenbremsen Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe für Scheibenbremsen für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge.
  • Es sind radial ungeteilte Bremsscheiben für Scheibenbremsen bekannt, welche Kühlrippen zwischen den Bremsringen aufweisen. Diese Kühlrippen sind radial angeordnet. Die Bremsscheiben sind mit einer Nabe drehmomentsohlüssig verbunden, wobei die Verbindungselemente gleichzeitig den Dehnungsausgleich zwischen Nabe und Bremsscheibe bei Erwärmung der Bremsscheibe gestatten, Die Dehnungsdifferenz entsteht durch die unterschiedlichen Temperaturen der Stahlnabe und der Bremsscheibe aus Grauguß Wichtig ist, diesen Dehnungsausgleich möglichst ohne zusätzlich auftretende Kräftein der Bremsscheibe zu ermöglichen, da die auftretenden Sannungen in der Bremsscheibe schwer beherrschbar sind0 Es wurde bereits vorgeschlagen, die Bremsscheibe mit der Nabe durch tangential angeordnete, vorgespannte Blattfedern zu verbinden. Die Nabe weist mehrere Ansätze auf, an welchen gerade oder abgewinkelte Blattfedern mittels schrauben befestigt werden. Die Bremsscheibe hat entsprechende Ansätze mit Gewindebohrungen. In die Gewindebohrungen werden Einstellschrauben mit kegeligen Enden geschraubt. Die kegeligen Enden der Einstellschrauben greifen in Bohrungen der Blattfedern ein und erzwingen eine radiale Vorspannung. Die vorgespannten, tangential angeordneten Blattfedern übertragen das Bremsmoment von der Bremsscheibe zur Nabe und gestatten gleichzeitig einen annähernd verscbleißfreien Dehnungsausgleich bei Erwärmung der Bremsscheibe gegenüber der Nabe0 Nachteilig ist bei dieser Verbindungsart die Eraftübertragung, welche über die Anlageflächen der kegeligen Enden der EinstelLschrauben und die entsprechenden Bohrungen in den vorgespannten Blattfedern erfolgt. Die vorgespannten Blattfedern werden je nach Drehrichtung der Bremsscheibe über eine praktisch linienförmige krafteinleitung entweder auf Zug oder auf Druck beansprucht. Die dabei entstehenden Flächenpressungen sind sehr groß» so daß die Einstellschrauben bzwO die Blattfedern einem gewissen Verschleiß an ihrer Berührungsstelle unterliegen.
  • Nachteilig ist weiterhin die hierbei erforderliche Vorspannung der Blattfedern, da sie den dominierenden Spannungsanteil in die Blattfedern bringt0 Die Ereindung verfolgt den Zweck, die Betriebssicherheit der Bremsscheiben für den Dauerbetrieb zu erhöhen und gleichzeitig die Montage einfacher und wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsscheibe für Scheibenbremsen so auszubilden, daß die Blattfeder zwischen Nabe und Bremsscheibe ohne Vorspannung montiert sind und die Krafteinleitung vom Bremsring flächenförmig in die Blattfedern und von den Blattfedern in die Nabe erfolgt.
  • ErfindungsgemäJ3 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bremsscheibe zur Nabe gerichtete, die Bremsscheibe durchdringende, in einem Winkel zum Radius liegende Ansätze aufweist, deren geradflächige Enden durch in axialer Richtung verlaufende, in ihrem Querschnitt rechteckige, Nuten unterbrochen sind. In diesen Ansätzen mittig angeordnet befindet sich eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube. Die radial angeordneten Euhlrippen sind mit den die Bremsscheibe in einem Winkel zum Radius durchdringenden Ansätzen verbunden oder zwischen den Ansätzen und den Eühlrippen befinden sich Durchbrüche, so daß ein Luftstrom durchgeleitet wird. Zwischen Nabe und Bremsscheibe ist eine gerade Blattfeder tangential angeordnet. Die Blattfeder weist an ihren Enden sich diagonal gegenüberliegende, entsprechend den Nuten der Ansätze der Bremsscheibe ausgebildete Stege auf.
  • Die Nabe trägt ähnliche Ansätze wie die Bremsscheibe mit ebenfalls im Winkel zum Radius liegende Flächen und axial verlaufende Nuten. Die Stege der Blattfedern greifen jeweils in die Nuten der Bremsscheiben- bzw. Nabenansätze ein.
  • Mittels Schrauben sind die Blattfedern an Bremsscheibe und Nabe befestigt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine größere Sicherheit für den Dauerbetrieb von Bremsscheiben erreicht. Die Erafteinleitung von der Bremsscheibe zu den Blattfedern sowie von den Blattfedern zur Nabe erfolgt über die in die Nuten der Ansätze eingreifenden Stege der Blattfedern. Die Befestigungsschrauben bleiben unbelastet, es tritt keine linienförmige Belastung auf. Die Verbindungselemente sind völlig verschleißfrei und bedürfen keiner Pflege bzw. Wartung. Die Querstabilität der Bremsscheibe ist wesentlich vergrößert0 Weiterhin ist die Montage der Bremsscheibe auf die Nabe vereinfacht.
  • Die Scheibe ist nunmehr nur noch über die Nabe zu schieben und die Blattfeder ist mittels der Befestigungsschrauben anzuschrauben. Es wird eine wirtschaftlichere Montage erreicht. Die Anwendung von Bremsscheiben aus Grauguß ist-ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1t eine Ansicht einer Bremsscheibe mit einem Teilschnitt BB nach Fig. 2, Fig. 2: ein Schnitt AAnach Fig. 1.
  • Nach Fig. 1 und 2 sind auf dem Rad 1 zwei Naben 2 aufeschrumpft. Die Naben 2 tragen mehrere Ansätze 3, welche axial verlaufende Nuten 5 von rechteckigem Querschnitt aufweisen. Die Anlageflächen 13 bilden einen Winkel zum Radius, welcher von der Länge der Blattfeder 6 bestimmt ist. Die Blattfeder 6 hat entsprechend den'Nuten 5 der Ansätze 3 ausgebildete Stege 7. Die Stege 7 greifen in die Nuten 5 ein, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen den Ansätzen 3 und der Blattfeder 6 entsteht. Mittels der Befestigungsschrauben 4 sind die Blattfedern 6 an den Ansätzen 3 sicher gehalten. Die radial ungeteilte Bremsscheibe 10 ist mit radial angeordneten Kühlrippen 11 versehen. Die Ansätze 8 der Bremsscheibe 10 durchdringen die Bremsscheibe 10 unter einem Winkel zum Radius, welcher von der Lange der Blattfedern 5 abhängt. Die Kühlrippen 11 sind mit den sie durchdringenden Ansätzen 8 verbunden. Die Anlageflächen der Ansätze 8 sind durch Nuten 9 unterbrochen, in welche die Stege 7 der Blattfedern 6 eingreifen. Die Befestigung der Blattfeder 6 an der Bremsscheibe 10 erfolgt mittels Befestigungsschrauben 12.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Bremsscheibefür Scheibenbremsen für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge' mit zwischen einer Bremsscheibe aus Grauguß und einer Nabe aus Stahl tangential angeordneten Blattfedern, welche sowohl das Bremsmoment von der Bremsscheibe auf die Nabe übertragen als auch bei Erwärmung der Bremsscheibe einen Dehnungsausgleich zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Blattfeder (6) mit Stegen (7) in Nuten (9; 5) von Ansätzen (8) der Bremsscheibe (10) und ähnlichen Ansätzen (3) der Nabe (2) eingreift und daß die. Ansätze (8) der Bremsscheibe (10) diese in einem Winkel zum Radius durchdringen.
  2. 2. Bremsscheibe für Scheibenbremsen für Fahrzeuge, insbesondere für Schieneufairzeuge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Rjühlrippen (11) der Bremsscheibe (10) mit den die Bremsscheibe (10) in einem Winkel zum Radius durchdringenden Ansätzen (8) verbunden sind.
  3. 3. Bremsscheibe für Scheibenbremsen für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kühlrippen (11), der Bremsscheibe (10) und den die Bremsscheibe (10) in einem Winkel zum Radius durchdringenden Ansätzen (8) Durchbrüche vorgesehen sind.
DE19702025625 1969-10-10 1970-05-26 Bremsscheibe fur Scheibenbremsen Pending DE2025625A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094480A1 (de) * 1982-03-05 1983-11-23 General Signal Corporation Zusammengesetzte Scheibenbremse
DE3814680A1 (de) * 1988-04-30 1989-11-09 Bayerische Motoren Werke Ag Bremsscheibe fuer scheibenbremsen von fahrzeugen
DE4003732A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Teves Gmbh Alfred Bremsscheibe fuer scheibenbremsen von fahrzeugen, insbesondere kettenfahrzeugen
EP1582762A1 (de) * 2004-03-29 2005-10-05 Bonatrans A.S. Bremsscheibe

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EP1582762A1 (de) * 2004-03-29 2005-10-05 Bonatrans A.S. Bremsscheibe

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