DE69011279T2 - Räder mit eingebauten Bremsscheiben. - Google Patents

Räder mit eingebauten Bremsscheiben.

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DE69011279T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/12Discs; Drums for disc brakes
    • F16D65/123Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting
    • F16D65/124Discs; Drums for disc brakes comprising an annular disc secured to a hub member; Discs characterised by means for mounting adapted for mounting on the wheel of a railway vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad mit eingegliederter Bremsscheibe.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Rad zur hauptsächlichen Verwendung an Eisenbahnfahrzeugen mit einer zentralen Nabe und einer mit ihr durch eine Radscheibe verbundenen äußeren Felge, bei dein auf jeder Radseite eine einteilige, kreisringförmige Bremsscheibe angeordnet ist.
  • Bestimmte bekannte Räder der vorstehend beschriebenen Ausführung weisen kreisringförmige Bremsscheiben auf, die mit der Radscheibe des Rades lediglich durch Bolzen verschraubt sind, wobei die Bolzen je zuerst eine Öffnung in einer Bremsscheibe und dann, gewöhnlich mit Spiel, eine Öffnung in der Radscheibe durchdringen, dabei in mit komplementären Gewinden ausgebildete Bohrungen in der anderen Bremsscheibe eingreifen oder Öffnungen in der anderen Breinsscheibe durchdringen und in mit komplementären Gewinden versehene Muttern eingreifen. Um für eine glatte Bremsfläche an den jeweiligen Scheiben zu sorgen, sind die genannten Öffnungen in den Bremsscheiben in Vertiefungen an der Bremsfläche angeordnet. Die Bremsscheiben sind somit auf beiden Seiten der Radscheibe angeordnet, und eine Dehnung der Bremsscheibe aufgrund der beim Bremsen erzeugten Wärme ist dadurch möglich, daß sich die Bolzen in den Öffnungen in der Radscheibe bewegen können.
  • Zwar können die Breinsscheiben auf diese Weise am Rad zuverlässig befestigt werden, und es kann die radiale Erstreckung der Bremsscheibe unter Berücksichtigung des Abstandes zwischen der Nabe und der äußeren Felge maximiert werden, jedoch tritt um die von den Bolzen durchdrungenen Öffnungen in den Bremsscheiben ein Spannungsproblem auf, weil die Bolzen zum Festhalten der Scheiben an der Radscheibe angezogen werden müssen und die sich ergebenden Kräfte aus der thermischen Beanspruchung zu örtlich begrenzten Spannungsrissen in den Bremsscheiben als Folge der ständigen Erwärmung und Abkühlung der Bremsscheiben beim Bremsen führen.
  • Eine Lösung der vorstehend genannten Schwierigkeit wird mit der in FR-A-2108226 vorgeschlagenen Konstruktion angestrebt, bei der an jeder Seite eines Rades eine aus einem Paar kreisringförmiger Bremsscheiben angeordnet ist. Jede Bremsscheibe ist am Rad durch wenigstens zwei Verbindungs-Anordnungen befestigt, von denen jede einen am Rad durch Bolzen befestigbaren Block aufweist. Der Block ist zwischen zwei Führungsflächen auf der Rückseite der Bremsscheibe angeordnet; diese Führungsflächen erstrecken sich im wesentlichen radial zur Bremsscheibe. Wenngleich diese Ausführung eine radiale Bewegung der Bremsscheibe in bezug auf den Block ermöglicht, um somit eine radiale Dehnung aufgrund der Wärmeerzeugung beim Bremsen zuzulassen, ist jedoch keine Maßnahme getroffen, um gleichzeitige unterschiedliche Dehnung in Umfangsrichtung des Blocks und der Bremsscheibe aufzunehmen. Aufgrund der zwischen den sich radial erstreckenden Führungsflächen an der Bremsscheibe und dem Block erforderlichen satten Anlage, die notwendig ist, um eine einstückige Gesamtkonstruktion zu erhalten, treten ferner Schwierigkeiten bei der Herstellung aufgrund der benötigten Genauigkeit auf.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rades, bei dem die Bremsscheiben an der Radscheibe indirekt so befestigt sind, daß Dehnung und Zusammenziehung sowohl radial als auch in Umfangsrichtung der Bremsscheiben aufgrund der beim Bremsen erzeugten und vernichteten Wärme möglich sind, während auch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, wobei das sich ergebende Rad die vorstehend angeführten Spannungsprobleme aus der direkten Befestigung vermeidet.
  • Ein Rad mit einer zentralen Nabe und einer äußeren Felge, die durch eine Radscheibe miteinander verbunden sind, einem Paar kreisringförmiger Bremsscheiben, von denen auf jeder Seite des Rades eine angeordnet ist, jede kreisringförmige Bremsscheibe am Rad durch wenigstens zwei Verbindungs-Anordnungen befestigt ist, jede Verbindungs-Anordnung einen durch Bolzen am Rad befestigbaren Block aufweist, der Block zwischen zwei auf einer Rückseite der kreisringförmigen Bremsscheibe vorgesehenen Flächen angeordnet ist, die genannten Flächen sich im wesentlichen radial zur Bremsscheibe erstrecken, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Block eine in einer der Seitenflächen des Blocks angeordnete Nut von überwiegender Längserstreckung aufweist, die genannte Nut von bogenförmiger Querschnittsgestalt ist, in der genannten Nut und in einer Nut von überwiegender Längserstreckung und bogenförmiger Querschnittsgestalt in einer der sich radial erstreckenden Flächen auf der Rückseite der Bremsscheibe ein Stift von überwiegender Längserstreckung angeordnet ist, die genannte Nut von überwiegender Längserstreckung in der Bremsscheibe sich im wesentlichen radial zur Bremsscheibe auf einer Seite einer in der Bremscheibe vorgesehenen Öffnung erstreckt, der Block über der genannten Öffnung angeordnet ist, wobei die entgegengesetzte Seitenfläche des Blocks von der anderen der genannten im wesentlichen sich radial erstreckenden Flächen gehalten ist, die in einem Bereich der Bremsscheibe auf der entgegengesetzten Seite der genannten Öffnung vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind um jede kreisringförmige Bremsscheibe vier Verbindungs-Anordnungen mit gleichem Zwischenabstand angeordnet, und die entsprechenden Verbindungs-Anordnungen der beiden Bremsscheiben sind durch einen Bolzen miteinander verbunden, der eine Öffnung in der Radscheibe durchdringt und die zugehörigen Blöcke an entgegengesetzte Seiten der Radscheibe anlegend zusammenschraubt. Alternativ können zwei, drei oder mehr als vier mit gleichem Zwischenabstand angeordnete Verbindungs-Anordnungen vorgesehen sein.
  • Ferner ist bei einer Ausführungsform die genannte Nut in der Bremsscheibe in einem Klotz vorgesehen, der aus der Rückseite der Bremsscheibe, d.h. aus der der Radscheibe zugewandten Fläche herausragt, und eine ähnliche Nut ist in einer entgegengesetzten Fläche eines anderen Blocks ausgebildet, der in bezug auf die Bremsscheibe mit Umfangsabstand vom zuerst genannten Klotz angeordnet ist. Somit ist ein Block zwischen den Klötzen angeordnet und durch Stifte in Stellung gehalten, die dann in die einander zugewandten Nuten des Blocks und der Klötze eingreifen. Vorzugsweise sind die Stifte in Form von Schwerspannstiften vorgesehen, so daß der Block zwischen den Klötzen elastisch gehalten ist. In diesem Falle werden beide Schwerspannstifte in jeder Verbindungs-Anordnung zusammengedrückt. Beim Bremsen wird ein Schwerspannstift stärker zusammengepreßt und der Block legt sich an einen der Klötze an und sorgt dadurch für die zuverlässige Kraftübertragung. Dehnung der Bremsscheiben aufgrund der beim Bremsen erzeugten Wärme wird dadurch ermöglicht, daß die Klötze sich an den Schwerspannstiften entlang radial bewegen können. Ähnliches gilt für die Zusammenziehung bei der Vernichtung der Wärmeenergie.
  • Um die Stifte in den genannten Nuten zu halten, sind vorzugsweise auf der Rückseite der Bremsscheibe in der Nähe eines Endes jedes Klotzes Ansätze vorgesehen. Zusätzliche Ansätze sind am Block so ausgebildet, daß sie die entgegengesetzten Enden der Nuten im Block überlappen. Beim Zusammenbau werden die Stifte an den Nuten im Block angeordnet, und der Block und die Stifte werden zusammen zwischen die genannten Klötze so eingeschoben, daß die Stifte in die zugehörigen Nuten in den genannten Klötzen eindringen. Wenn dann die Bremsscheiben durch Anschrauben der Blöcke an die Radscheibe am Rad montiert werden, verhindern die genannten Ansätze und die zusätzlichen Ansätze, daß die Stifte durch axiale Bewegung aus den Nuten heraustreten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die genannte Nut in der Bremscheibe in einem Klotz vorgesehen, der aus der Rückseite der Bremsscheibe, d.h. der gegen die Radscheibe weisenden Fläche herausragt, und ein weiterer, auf der dem zuerst genannten Klotz entgegengesetzten Seite der genannten Öffnung angeordneter Klotz ist mit einen Bereich ausgebildet, der so profiliert ist, daß er in die genannte gegenüberliegende Seitenfläche des Blocks eingreift und sie festhält. Bei einer Ausführung ist die genannte gegenüberliegende Seitenfläche des Blocks mit einem doppelt angeschrägten Querprofil versehen, das sich radial zur Bremsscheibe erstreckt und in eine komplementär oder im wesentlichen komplementär gestaltete Nut im genannten weiteren Klotz eingreifen kann. Alternativ kann das doppelt angeschrägte Profil an dem genannten weiteren Klotz ausgebildet sein, wobei die Nut in der genannten gegenüberliegenden Seitenfläche des Blocks vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausführung weist die genannte gegenüberliegende Seitenfläche des Blocks ein bogenförmiges Querprofil auf, das sich radial zur Bremsscheibe erstreckt und in eine komplementäre oder im wesentlichen komplementäre Nut im genannten weiteren Klotz eingreift. Alternativ kann das bogenförmige Querprofil an dem genannten weiteren Klotz ausgebildet sein und die Nut kann in der genannten gegenüberliegenden Seitenfläche des Blocks angeordnet sein. Andere Ausführungen mit komplementären oder im wesentlichen komplementären Profilen für ineinandergreifende Flächen an der genannten gegenüberliegenden Seitenfläche des Blocks und am weiteren Klotz sind selbstverständlich machbar. In jeder der möglichen Konstruktionen für die genannte andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der genannte Stift vorzugsweise ein Schwerspannstift, der somit den Block gegen den genannten weiteren Klotz vorspannt und von ausreichender Federkraft ist, um jede Vibrationsbewegung der Bremsscheibe in bezug auf den Block zu verhindern, die in der genannten einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auftreten kann, in welcher die Blöcke je zwischen vorgespannten stehenden Schwerspannstiften befestigt sind.
  • Aus der Konstruktion der vorliegenden Erfindung ergibt sich, daß die Blöcke im erforderlichen Maße gegen die Radscheibe gespannt werden können, ohne örtlich begrenzte Spannungen und daraus sich ergebende Schwierigkeiten in der Bremsfläche der Bremsscheiben zu erzeugen. Die radiale Erstreckung der Bremsscheiben kann somit maximiert werden, ohne daß die herkömmlichen Schwierigkeiten auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig.
  • Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig.
  • Fig. 5 eine Schrägansicht der bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 verwendeten Verbindungs-Anordnung, Fig. 6 eine Vorderansicht eines Teils einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 7 eine Schrägansicht auf eine Seite der in der Ausführungsform gemäß Fig. 6 verwendeten Verbindungs- Anordnung,
  • Fig. 8 eine weitere Schrägansicht auf die andere Seite eines Teils der Verbindungs-Anordnung gemäß Fig. 7,
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Gestaltung der anderen Seite der Verbindungs-Anordnung gemäß Fig. 7 und 8,
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung einer weiteren abgewandelten Gestaltung der anderen Seite der Verbindungs-Anordnung ggemäß Fig. 7 und 8, und
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung einer noch anderen abgewandelten Gestaltung der anderen Seite der Verbindungs-Anordnung gemäß Fig. 7 und 8.
  • Die genannte eine, in den Fig. 1 bis 5 der beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt eine zentrale Nabe 1 und eine äußere, ringförmige Felge 3, die durch eine Radscheibe 5 miteinander verbunden sind. An jeder Seite der Radscheibe ist eine einstückige, kreisringförmige Breinsscheibe 7 mit vier mit gleichem Zwischenabstand angeordneten, in ihrer Gesamtheit mit 9 bezeichneten Verbindungs-Anordnungen befestigt. Alternativ können zwei oder drei oder mehr als vier Verbindungs-Anordnungen 9 verwendet werden.
  • Jede Verbindungs-Anordnung 9 umfaßt einen im wesentlichen rechteckigen Block 11, der von einer angesenkten Öffnung 13 durchsetzt ist. Im Betrieb durchdringt ein Bolzen 15 die Öffnung 13, eine Öffnung 17 in der Radscheibe 5 und eine angesenkte Öffnung 13 eines entsprechenden Blocks 11, der Teil der Bremsscheibe 7 auf der anderen Seite der Radscheibe 5 bildet. Am Block 11 ist in jeder seiner Seitenflächen 21 eine Nut 19 von überwiegender Längserstreckung und bogenförmiger Querschnittsgestalt ausgebildet, und der Block weist an einem Ende einen T-förmigen Abschnitt 23 auf, dessen Arme 25 eines der Enden der zugehörigen Nuten 19 zu einem weiter unten erläuterten Zweck überlappen.
  • Jede Verbindungs-Anordnung 9 umfaßt ferner einen sich radial erstreckenden Schlitz 27, der in der Rückseite der Breinsscheibe 7 ausgebildet ist und von dem aus sich eine Öffnung 29 durch die Bremsscheibe 7 erstreckt. Auf jeder Seite des Schlitzes 27, d.h. auf entgegengesetzten Seiten der Öffnung 29, ragt ein Klotz 31 auf; in jedem Klotz 31 ist in die dem Schlitz 27 zugewandte Seitenfläche 35 eine Nut 33 von überwiegender Längserstreckung und bogenförmiger Querschnittsgestalt eingearbeitet. Vom Schlitz 27 radial nach innen ragen von der Rückseite der Bremsscheibe zwei Ansätze 37 zu einem weiter unten erläuterten Zweck heraus.
  • Beim Zusammenbauen der Verbindungs-Anordnung 9 werden zwei Stifte in Form von Schwerspannstiften 39 von überwiegender Längserstreckung je in einer Nut 19 im Block 11 angeordnet und von Hand oder auf andere Weise gehalten. Das dem T-förmigen Abschnitt 23 abgewandte Ende des Blocks 11 wird dann in den Schlitz 27 eingeschoben, mit genauer Passung des Blocks 11 im Schlitz 27. Beim Einschieben des Blocks in den Schlitz 27 greifen die Schwerspannstifte 39 in die Nuten 33 in den Klötzen 31 ein und gleiten in ihnen. Somit wird der Block 11 in Stellung gebracht, wobei die Öffnung 13 die Öffnung 29 in der Bremsscheibe 7 überdeckt.
  • Nach dem Einbau der vier Verbindungs-Anordnungen 9 in jede der beiden Bremsscheiben 7, werden die Bremsscheiben auf den entgegengesetzten Seiten der Radscheibe 5 positioniert und die entsprechenden Blöcke 11 jeder Bremsscheibe 7 werden miteinander durch Bolzen 15 verbunden, wodurch die Blöcke 11 an der Radscheibe 5 sicher gehalten sind. Die Bolzen 15 können nach Bedarf angezogen werden, ohne daß Spannungen auf die Bremsscheiben 7 ausgeübt werden, die an den Blöcken 11 über die elastischen Schwerspannstifte 39 und an in Umfangsrichtung beabstandeten, auf der Rückseite der Bremsscheibe vorgesehenen Stützrippen 12 angeordnet sind. In dieser Stellung verhindern die Arme 25 des T-förmigen Abschnitts 23 und die Ansätze 37, daß sich die Schwerspannstifte in Achsenrichtung so weit bewegen, daß sie aus den Nuten 19, 33 heraustreten.
  • Beim Bremsen können sich die Bremsscheiben 7 radial dehnen und zusammenziehen, wenn Wärme erzeugt und vernichtet wird, wobei sich die Klötze 31 der zugehörigen Verbindungs-Anordnungen 9 an den zugehörigen Schwerspannstiften 39 verschieben. Beim Betätigen der Bremsen kann ferner einer der Schwerspannstifte 39 in jeder Verbindungs-Anordnung 9 elastisch zusammengedrückt werden, um es zu ermöglichen, daß die benachbarte Seitenfläche 21 des Blocks 11 sich an die Seitenfläche 35 des benachbarten Klotzes 31 anlegt. Auf diese Weise besteht eine formschlüssige Kraftübertragung von der Bremsscheibe 7 auf die Radscheibe 5. Da die Stifte 39 in den Nuten in einem leicht vorgespannten, d.h. zusammengedrückten Zustand angeordnet sind, können sie noch weiter verformt werden, um ein kleines Spiel auszugleichen, das zwischen den Flächen 21 und 35 auftreten kann. Auch können die Stifte jede erwärmungsbedingte Dehnung der Scheibe quer zum Schlitz 27 aufnehmen. Dies verhindert bei hoher Wärmebelastung ein Sichlösen der Scheibe von ihren Befestigungsmitteln. Auch wird durch die elastische Ausbildung der Schwerspannstifte 39 Fertigungstoleranzen Rechnung getragen, und somit werden die Herstellungskosten in wirkungsvoller Weise so gering wie möglich gehalten.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 6 bis 8 der beigefügten Zeichnungen dargestellt. Merkmale oder Bauteile, die mit Merkmalen oder Bauteilen der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 gleich sind, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie am deutlichsten in Fig. 7 zu erkennen, unterscheidet sich diese andere Ausführungsform von der einen Ausführungsform hauptsächlich durch den Umstand, daß ein Schwerspannstift 39 nur auf einer Seite des Blocks 11 in komplementären Nuten 19, 33 vorgesehen ist, die im Block 11 bzw. im Klotz 31 ausgebildet sind, wogegen die gegenüberliegende Seitenfläche 41 des Blocks 11 ein doppelt angeschrägtes Querprofil 43 aufweist, das in eine komplementär gestaltete Nut 45 in einem weiteren Klotz 32 eingreift. Somit preßt der vorgespannte Schwerspannstift 39 das angeschrägte Querprofil 43 so in die Nut 45, daß zwischen dem Block 11 und der Bremsscheibe 7 ein formschlüssiger gegenseitiger Eingriff zustande kommt, im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5, bei welcher der Block 11 zwischen zwei Schwerspannstiften 39 schwimmend abgestützt ist. Die profilierte Seitenkante 41 des Blocks 11 ist vorzugsweise die voreilende Kante des Blocks, bezogen auf die Drehrichtung der Bremsscheibe und des Rades bei Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges. Auf diese Weise werden Bremskräfte zuverlässig auf das Rad übertragen. Ferner ist die Federkraft des Schwerspannstiftes 39 genügend groß, um die profilierte Seitenkante des Blocks in der komplementären Nut 45 zu halten, unabhängig von Vibrationskräften, die beim Bremsen entstehen können.
  • Statt mit zwei Ansätzen 37 versehen zu sein, wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5, sind die Kötze 31 und 32 ferner an ihren radial innengelegenen Enden durch eine mit der Bremsscheibe 7 einstückig bzw. fest verbundene Rippe 37a von überwiegender Längserstreckung verbunden, welche dieselbe Aufgabe erfüllt wie die Ansätze 37, die weiter oben unter Bezugnahme auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden.
  • Als Abwandlung der in Fig. 6 bis 8 der beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführung braucht die doppelt angeschrägte Seitenkante des Blocks 11 nicht mit satter Anlage in die Nut 45 passen, und gemäß Fig. 9 kann das doppelt angeschrägte Profil 43' alternativ am Klotz 32 vorgesehen sein, bei Ausbildung der Nut 45' in der zugewandten Seite des Blocks 11.
  • Es leuchtet ein, daß die doppelte Anschrägung und die Nut gemäß Fig. 6 bis 9 durch beliebige ineinandergreifende Halteprofile ersetzt werden können, und eine derartige Alternative ist in Fig. 10 dargestellt. Ihre Umkehrung ist in Fig. 11 dargestellt. Diese Alternative weist ein bogenförmiges Querprofil 47 auf, das mit satter Anlage in eine komplementäre Nut 49 paßt und gemäß Fig. 10 am Block 11, die Nut 49 dagegen im Klotz 32 ausgebildet ist, und gemäß Fig. 11 mit Ausbildung der Nut 49' im Block 11 und des Profils 47' am Klotz 32. Statt mit satter Anlage kann das bogenförmige Profil ferner mit einer losen Passung in der Nut 49 aufgenommen sein, wobei der Schwerspannstift 39 das Profil 47 am unteren Scheitel der Nut 49 hält, um den Block 11 in bezug auf die Bremsscheibe 7 in Stellung zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit ein Rad, bei dem die Bremsscheiben zuverlässig, wenngleich nicht direkt, durch Bolzen mit der Radscheibe verbunden sind, somit Spannungsprobleme reduziert, Dehnung und Zusammenziehung ermöglicht werden.

Claims (14)

1. Rad mit einer zentralen Nabe (1) und einer äußeren Felge (3), die durch eine Radscheibe (5) miteinander verbunden sind, einem Paar kreisringförmiger Bremsscheiben (7), von denen auf jeder Seite des Rades eine angeordnet ist, jede kreisringförmige Bremsscheibe (7) am Rad durch wenigstens zwei Verbindungs-Anordnungen (9) befestigt ist, jede Verbindungs-Anordnung (9) einen durch Bolzen am Rad befestigbaren Block (11) aufweist, der Block (11) zwischen zwei auf einer Rückseite der kreisringförmigen Bremsscheibe (7) vorgesehenen Flächen angeordnet ist, die genannten Flächen sich im wesentlichen radial zur Bremsscheibe (7) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (11) eine in einer der Seitenflächen (21) des Blocks (11) angeordnete Nut (19) von überwiegender Längserstreckung aufweist, die genannte Nut (19) von bogenförmiger Querschnittsgestalt ist, in der genannten Nut (19) und in einer Nut (33) von überwiegender Längserstreckung und bogenförmiger Querschnittsgestalt in einer der sich radial erstreckenden Flächen auf der Rückseite der Bremsscheibe (7) ein Stift (39) von überwiegender Längserstreckung angeordnet ist, die genannte Nut (33) von überwiegender Längserstreckung in der Bremsscheibe (7) sich im wesentlichen radial zur Bremsscheibe (7) auf einer Seite einer in der Bremscheibe (7) vorgesehenen Öffnung (29) erstreckt, der Block (11) über der genannten Öffnung (29) angeordnet ist, wobei die entgegengesetzte Seitenfläche (41) des Blocks (11) von der anderen der genannten im wesentlichen sich radial erstreckenden Flächen gehalten ist, die in einem Bereich der Bremsscheibe (7) auf der entgegengesetzten Seite der genannten Öffnung (29) vorgesehen ist.
2. Rad nach Anspruch 1, bei dem einander entsprechende Verbindungs-Anordnungen (9) der beiden Bremsscheiben (7) durch eine Bolzen (15) miteinander verbunden sind, der eine Öffnung (17) in der Radscheibe (5) durchdringt und die zugehörigen Blöcke (11) an entgegengesetzte Seiten der Radscheibe (5) anlegend zusammenschraubt.
3. Rad nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem vier Verbindungs-Anordnungen (9) in gleichem Abstand um jede kreisringförmige Bremsscheibe (7) angeordnet sind.
4. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die genannte sich radial erstreckende Fläche, in welcher die genannte Nut (33) von überwiegender Längserstreckung in der Bremsscheibe (7) vorgesehe ist, eine Fläche eines Klotzes (31) ist, der aus der Rückseite der Bremsscheibe (7) herausragt, und eine ähnliche Nut in der anderen genannten sich radial erstreckenden Fläche ausgebildet ist, welche in einer entgegengesetzt gerichteten Seitenfläche eines anderen derartigen Klotzes (31) vorgesehen ist, der in bezug auf die Bremsscheibe (7) mit Umfangsabstand vom zuerst genannten Klotz (31) auf der anderen Seite der genannten Öffnung (29) angeordnet ist, wobei der Block (11) Nuten (19) von bogenförmiger Querschnittsgestalt in entgegengesetzten Flächen aufweist und zwischen den Klötzen (31) angeordnet ist, wobei Stifte (39) von überwiegender Längserstreckung, die dann in den einander zugewandten Nuten (33, 19) des Blocks (11) und der Klötze (31) angeordnet sind, den Block (11) zwischen den Klötzen (31> festhalten.
5. Rad nach Anspruch 4, bei dem jeder Stift (39) von überwiegender Längserstreckung als Schwerspannstift ausgebildet ist, der bei Anordnung in den einander zugewandten Nuten (33, 19) des Blocks (11) und der Klötze (31) quer zu seiner Längsachse elastisch zusammengepreßt wird.
6. Rad nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei dem Ansätze (37) auf der Rückseite der Bremsscheiben (7) in der Nähe eines Endes jedes Klotzes (31) vorgesehen sind, und zusätzliche seitliche Ansätze (25) am Block (11) so ausgebildet sind, daß sie entgegengesetzte Enden der Nuten (19) im Block (11) überlappen.
7. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zweite sich radial erstreckende Fläche, in welcher die genannte Nut (33) von überwiegender Längserstreckung in der Bremscheibe (7) vorgesehen ist, eine Fläche eines Klotzes (31) ist, der aus der Rückseite der Bremsscheibe (7) herausragt, und ein weiterer, auf der dem zuerst genannten Klotz (31) entgegengesetzten Seite der genannten Öffnung angeordneter Klotz (32) mit der anderen genannten sich radial erstreckenden Fläche ausgebildet ist, die einen Bereich (45) aufweist, der so profiliert ist, daß er in eine gegenüberliegende Seitenf läche (41) des zwischen den genannten Klötzen (31, 32) angeordneten Blocks (11) eingreift und sie festhält, wobei die genannte eine, gegen den zuerst genannten Klotz (31) weisende Seitenfläche des Blocks (11) mit einer Nut (19) von überwiegender Längserstreckung und bogenförmiger Querschnittsgestalt versehen ist, die der genannten Nut (33) von überwiegender Längserstreckung in der Bremsscheibe (7) zugewandt ist, dabei ein Stift (39) von überwiegender Längserstreckung in den einander zugewandten Nuten (33, 19) des Blocks (11) und des zuerst genannten Klotzes (31) angeordnet ist.
8. Rad nach Anspruch 7, bei dem der Block (11) eine doppelt angeschrägte Seitenfläche (41) aufweist, die sich im wesentlichen radial zur Bremsscheibe (7) erstreckt und in einen im wesentlichen komplementär gestalteten Bereich (45) des genannten weiteren Klotzes (32) eingreift.
9. Rad nach Anspruch 7, bei dem der Block (11) eine doppelt angeschrägte Seitenfläche aufweist, die sich im wesentlichen radial zur Bremsscheibe (7) erstreckt und in einen komplementär gestalteten Bereich (45) des genannten weiteren Klotzes (32) eingreift.
10. Rad nach Anspruch 7, bei dem der weitere Klotz (32) ein doppelt angeschrägtes Seitenflächenprofil (43') aufweist, das in eine komplementär gestaltete Nut (45') in der genannten Seitenfläche des Blocks (11) eingreift.
11. Rad nach Anspruch 7, bei dem der Block (11) eine Seitenfläche (47) von bogenförmigem Querprofil aufweist, die in einen komplementär gestalteten Bereich (49) des genannten weiteren Klotzes (32) eingreift.
12. Rad nach Anspruch 7, bei dem der genannte weitere Klotz (32) eine Seitenfläche (47) von bogenförmigem Querprofil aufweist, die in eine komplementär gestaltete Nut (49') in der genannten Seitenfläche des Blocks (11) eingreift.
13. Rad nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem der Stift (39) von überwiegender Längserstreckung als Schwerspannstift ausgebildet ist, der bei Anordnung in den einander zugewandten Nuten (33, 19) des Blocks (11) und des Klotzes (31) quer zu seiner Längsachse elastisch zusammengepreßt wird.
14. Rad nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem ein Ansatz (37a) auf der Rückseite jeder Bremsscheibe (7) in der Nähe eines Endes von jedem genannten Klotz (31, 32) vorgesehen ist, und zusätzlicher seitlicher Ansatz (25) am Block (11) so ausgebildet ist, daß er entgegengesetzte Enden der Nut (19) im Block (11) überlappt.
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GB909016211A GB9016211D0 (en) 1990-07-24 1990-07-24 Improvements relating to wheels incorporating braking discs

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