DE4211847C2 - Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsscheibe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Derartige Bremsscheiben mit ein- oder mehrteiligem Reibringteil sind vielfach bekannt, beispielsweise zeigt die britische Patentschrift 1 136 426 eine derartige Bremsscheibe. Während der Montage, insbesondere der Verbindungsarbeiten von Naben- und Reibringteil, bereitet es infolge des erwähnten Spieles Schwierigkeiten, die beiden erwähnten Teile zueinander konzentrisch zu halten und miteinander zu verbinden.
Aus der DE 25 13 914 A1 ist es für Bremsscheiben mit einem Nabenteil und einem Reibringteil, welche mit radialem, ringspaltigem Spiel aneinander geführt sind, bekannt, im ringspaltartigen Spiel radial elastische Verbindungsmittel vorzusehen, welche die beiden Teile zueinander zentriert zu halten suchen. Die elastischen Verbindungsmittel bestehen dabei aus einem Ringvorsprung an einem der Teile, einem eingelegten Draht- bzw. Federblechring oder dergleichen. Hierdurch werden die Fabrikationskosten gesteigert, die Montage erschwert und es bereitet Schwierigkeiten, bei Bedarf am Nabenteil eine Zentrierfläche vorzusehen, an welcher sich der Reibringteil im kalten Zustand zu zentrieren vermag.
Bei einer weiterhin bekannten Bremsscheibenkonstruktion (DD 2 84 954 A5) sind als Befestigungsmittel zwischen Radscheibe und Nabenkörper prismatisch ausgebildete Schiebestücke und mit diesen verschraubte Gummifedern vorgesehen, welche Umfangskräfte übertragen und gleichzeitig radiale Dehnungen der Reibscheibe in einen Temperaturbereich von ca. 500°C ausgleichen. Der Einsatz derartiger Gummifedern kann jedoch bei Erwärmung problematisch werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bremsscheibe der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß während der Montage und Verbindungsarbeiten von Nabenteil und Reibringteil diese zueinander zentriert gehalten werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Bremsscheibe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sich zwischen den Verbindungsmitteln und den Wandungen der Bohrungen mit radialer Vorspannung eingesetzte Zentrierringe aus einem elastischen Werkstoff befinden, welcher bei Erwärmung entsprechend der Betriebstemperatur der Bremsscheibe seine Konsistenz verliert. Vermittels dieser Zentrierringe werden die Verbindungsmittel zentriert in den Bohrungen und damit auch das Naben- und das Reibringteil zueinander zentriert gehaltert.
Der Unteranspruch zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung für eine derart ausgebildete Bremsscheibe.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für die Erfindung ein Ausschnitt einer nach der Erfindung ausgebildeten, beidseitigen Radbremsscheibe im Axialschnitt dargestellt.
Die Zeichnung zeigt die Radscheibenwurzel, d. h. den Übergangsbereich 1 vom Nabenabschnitt 2 zur Radscheibe 3 eines im übrigen nicht dargestellten Schienenfahrzeugrades 4. Der Übergangsbereich 1 ist beiderseitig mit radialen Ringflächen versehen und von auf einem Teilkreis um die Achse der Bremsscheibe angeordneten und zu dieser Achse parallelen, relativ weiten Bohrungen 6 durchbrochen. In die Bohrungen 6 greifen mit geringem Spiel von beiden Seiten her Führungsansätze 7 von Bundhülsen 8 ein, welche sich vermittels der Seitenflanken von radial erweiterten Abschnitten 9 axial gegen die Ringflächen 5 abstützen. Weiterhin liegen an den Ringflächen 5 mit entsprechenden Ringflächen unter axialer Vorspannung an den Übergangsbereich 1 beiderseits angeflanschte Reibringe 10 an. Die Reibringe 10 weisen im wesentlichen zu den Bohrungen 6 achsparallele Bohrungen 11 auf, in welche die Abschnitte 9 der Bundhülsen 8 mit einem Radialspiel eingreifen, welches wärmedehnungsbedingte Relativbewegungen zwischen dem Übergangsbereich 1 und den Reibringen 10 ermöglicht. Die Bundhülsen 8 sind von Bohrungen durchsetzt, diese Bohrungen jeweils zweier einander gegenüberliegend an einer Bohrung 6 angeordneter Bundhülsen 8 sind mit geringem Spiel von einer zur Achse der Bremsscheibe parallel verlaufenden Schraube 12 durchsetzt. Zwischen dem Kopf 13 bzw. die Mutter 14 der Schraube 12 und die einander abgewandten Stirnseiten der beiden Bundhülsen 8 ist jeweils eine Scheibe 15 eingespannt, an welcher sich der radial innere Randbereich von auf den Bundhülsen 8 gelagerten, ringförmigen Tellerfedern 16 axial abstützt. Radialaußen liegen die Tellerfedern 16 an radialen, an einander abgewandten Seiten der Reibringe 10 angeordneten Flächenabschnitten an. Die Vorspannung der Tellerfedern 16 ist so bemessen, daß diese die Reibringe 10 derart axial an den Übergangsbereich 1 andrücken, daß die während des Betriebes der Bremsscheibe auftretenden Bremsmomente von den Reibringen 10 durch Reibschluß auf den Übergangsbereich 1 übertragen werden, während durch Erwärmung der Reibringe 10 bedingte Relativbewegungen in diesem Anlagebereich zwischen den Reibringen 10 und den Übergangsbereich 1 möglich sind.
Die Abschnitte 9 der Bundhülsen 8 sind mit jeweils einer Ringnut 17 versehen, in welcher jeweils ein Zentrierring 18 sitzt, welcher mit radialer Vorspannung an der Wandung der Bohrung 11 anliegt. Der Zentrierring 18 ist aus einem elastischem Werkstoff gefertigt, welcher sich bei der Betriebstemperatur der Bremsscheibe entsprechender Erwärmung zersetzt bzw. seine Konsistenz verliert.
Zwischen dem Schienenfahrzeugrad 4, insbesondere dessen Übergangsbereich 1, und den Reibringen 10 können nicht dargestellte Drehmoment-Übertragungsmittel, wie beispielsweise Nut-Feder-Anordnugen, vorgesehen sein.
Während der Montage der Bremsscheibe bei noch losen Schrauben 12 halten die in den Bohrungen 6 geführten Bundhülsen 8 vermittels der Zentrierringe 18 die Reibringe 10 zum Schienenfahrzeugrad 4 zentriert, es sind somit keine weiteren Zentriermittel erforderlich, der Montagevorgang und das Festziehen der Schrauben 12 können in einfacher Weise erfolgen. Während des nachfolgenden Betriebes der Bremsscheibe behindern die Zentrierringe 18 infolge ihrer Elastizität die Wärme-Relativverschiebungen zwischen den Reibringen 10 und den Übergangsbereich 1 des Schienenfahrzeugrades 4 nur in vernachlässigbar geringer Weise. Um mit Sicherheit jegliche Behinderung und Störung auszuschalten, können sich die Zentrierringe 18 bei vorstehend erwähnter Werkstoffwahl während des Betriebes der Bremsscheibe im Verlaufe ihrer Betriebserwärmung zersetzen bzw. ihre Konsistenz verlieren, sie zerfallen also und verschwinden somit aus dem Spiel- bzw. Ringspaltbereich zwischen den Abschnitten 9 und der Wandung der Bohrungen 11. Nach evtl. Demontagen der Bremsscheibe sind bei Wiedermontage neue Zentrierringe 18 in die Ringnuten 17 einzusetzen.
Die Zentrierringe sind selbstverständlich auch bei andersartigen Bremsscheiben beispielsweise Achsbremsscheiben mit einem dem Übergangsbereich 1 entsprechenden Nabenflansch, bei von vorstehender Beschreibung andersartiger Ausbildung der Verbindungsmittel z. B. nur als achsparallele Schrauben oder durchgehende Spannhülsen, die gegebenenfalls zusätzlich verschraubt sein können, anwendbar. Die Zentrierringe sind dabei stets in denjenigen Ringspalten anzuordnen, in welchen wärmedehnungsbedingte Relativverschiebungen auftreten.

Claims (2)

1. Bremsscheibe für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit einem Nabenabschnitt (2) und einem Reibring (10), die durch zur Achse der Bremsscheibe parallele, zylindrische Verbindungsmittel (Schrauben 11 mit Bundhülsen 8), wie Schrauben, Hülsen oder dergleichen, miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsmittel Bohrungen (6 und 11) im Nabenabschnitt (2) und im Reibring (10) mit einem wärmedehnungsbedingte Relativbewegungen zwischen beiden Teilen ermöglichenden Spiel durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Verbindungsmitteln (Schrauben 12 mit Bundhülsen 8) und den Wandungen der Bohrungen (11) mit radialer Vorspannung eingesetzte Zentrierringe (18) aus einem elastischen Werkstoff befinden, welcher bei Erwärmung entsprechend der Betriebstemperatur der Bremsscheibe seine Konsistenz verliert.
2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsmittel (Bundhülse 8) wenigstens eine Ringnut (17) aufweist, in welcher der jeweilige Zentrierring (18) gehaltert ist.
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