DE714805C - Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder mit einem gleitend am oberen Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager - Google Patents

Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder mit einem gleitend am oberen Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager

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Publication number
DE714805C
DE714805C DESCH115986D DESC115986D DE714805C DE 714805 C DE714805 C DE 714805C DE SCH115986 D DESCH115986 D DE SCH115986D DE SC115986 D DESC115986 D DE SC115986D DE 714805 C DE714805 C DE 714805C
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DE
Germany
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ball bearing
armature shaft
ring
shaft
armature
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH115986D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Fritz Scharlach
Hans Schwarm
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METALLWERKE OTTO SCHARLACH
Original Assignee
METALLWERKE OTTO SCHARLACH
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Filing date
Publication date
Application filed by METALLWERKE OTTO SCHARLACH filed Critical METALLWERKE OTTO SCHARLACH
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Priority to DESCH119243D priority patent/DE723288C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Magnetelektrische Lichtmaschine für Fahr- und Motorräder mit ,einem gleitend am oberen Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager Die Verwendung von Schulterkugellagern, die aus einem inneren Ring, einem Kugelring und einem Schulterring (Außenring) bestehen, als oberes, dem Laufrädchen benachbartes Lager für die schnell laufenden, senkrechten Ankerwellen von Fahrradlichtmaschinen ist bekannt.
  • Eine Schwierigkeit jedoch, die bei Verwendung von Schulterkugellagern für den erwähnten Zweck entsteht, ergibt sich aus der Notwendigkeit, daß die verhältnismäßig schweren, mit aufgezogenem Anker versehenen Lichtmaschinenwellen einer genauen Einstellung unterworfen werden müssen, und aus der Auswirkung- dieser Einstellung auf den Einbau und die Arbeitsweise der Schulterlager.
  • Bei der ersten Verwendung von oberen Kugellagern für Fahrradlichtmaschinen half man sich durch eine feste Axialeinstellung. Der Kugellagerinnenring wurde fest auf den oberen Teil der Ankerwelle aufgezogen und die Axialeinstellung entweder durch genaue Abstimmung vermittels einer größeren Anzahl sehr dünner Abstimmscheibchen vorgenommen oder dadurch, daß man die Ankerwelle beispielsweise an ihrem unteren Ende durch eine Laufkugel, eine Haltschraube und eine Feststellschraube gegen das Axialspiel sicherte. Diese beiden Arbeitsweisen haben sich nicht bewährt. Es ist beim Zusammenbau im Werk sehr wohl möglich, diese Abstimmungen genau vorzunehmen; aber die Abstimmscheiben sowohl als auch die Sicherung mit Kugel und zwei Sicherungsschrauben unterliegen bei 'der holten Drehzahl und der starken Erschütterungsbeanspruchung der Fahrradlichtmaschine einer derartigen Abnutzung, daß nach verhältnismäßig kurzer Gebrauchszeit Nachstellungen notwendig werden. Diese Nachstellungen an im Gebrauch befindlichen Lichtmaschinen werden jedoch zum größten Teil nicht im Werk vorgenommen, sondern müssen von mehr oder weniger unberufenen Händen gemacht werden. Da weder dein Fahrradmechaniker, beispielsweise auf dem Lande, noch dem Durchschnittsradfahrer Gefühl und Erfahrung zur Verfügung stehen, die zur Vornahme derartig feiner Arbeiten notwendig sind, ergab sich bald die Tatsache, daß die Nachstellungen zum großen Teil entweder zu lose oder zu streng vorgenommen wurden. Bei zu strenger Nachstellung ergab sich ein zu schwerer Gang der Lichtmaschine und eine zu starke Reibungsabnutzung des Kugellagers. Bei zu loser Nachstellung war die Folge ein unzulässig großes Axialspiel der Ankerwelle, die infolge der durch die Fahrterschütterungen erhaltenen senkrechten Stöße mit dem fest aufsitzenden Kugellagerinnenring und Kugelring auf den Schulterring des Kugellagers wie eine Art Hammer wirkte und die Lauffläche des Schulterringes infolgedessen langsam zerstörte.
  • Um dieser Schwierigkeiten Herr zu werden, wurde versucht, an Stelle der festen, lediglich der Abnutzung unterworfenen Axialeinstellung mit einer ausreichend stark gefederten Ankerwelle zu arbeiten. Der Kugellagerinnenring saß auch liier fest auf dem oberen Wellenteil. Die Welle selbst wurde mit ihrem unteren Ende in einem Gleitlager ,7 führt, und eine genügend starke Feder (Spiralfeder) sorgte dafür. daß sie mit dem oben angebrachten Kugelring dauernd gleichmäßig gegen die Auflagefläche des Schulterringes gedrückt wurde. Bei dieser Lösung stellte sich jedoch im Laufe der vorgenommenen Versuche heraus, daß man zur Über-Windung der auftretenden Erschütterungen diese Feder entweder so stark machen muß, daß sie für den notwendigen leichten Lauf der Ankerwelle ein wirksames bremsendes Hindernis wird oder daß bei Verwendung etwas schwächerer Federn die Fahrterschütterungen einfach nicht überwunden werden können, daß also dann die Ankerwelle in noch viel stärkerem Maße als bei schlecht vorgenommener fester Axialeinstellung wie ein die Schulterringlauffläche planmäßig zerstörender Nietdöpper wirkt; denn die Eigenschwingungen der einmal in Schwingung geratenen zu schwachen Feder wirken sich größtenteils verstärkend auf die Wucht der vom Boden her erhaltenen Stöße aus.
  • Ein anderer Vorschlag ging dahin, den inneren Kugellagerring mit Gleitsitz zu versehen und auf der Welle eine einerseits mit dem Kugellagerinnenring und andererseits mit der Welle gekuppelte Spiralfeder anzuordnen, welche den Kugellagerring dauernd gegen die Kugeln drückt.
  • Diese Lösung ist zwar besser als die obengenannten, aber trotzdem noch. unvollkommen. Deren die einerends fest mit der Ankerwelle erbundene Feder beeinflußt den Innenring nicht nur axial, sondern auch tangential. Praktisch wird der Innenring auf der sich drehenden Welle tangential vibrieren und der Drehung einmal vor-, einmal nacheilen. Das muß aber zu einer unbeabsichtigten Abnützung des Schiebesitzes führen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, die Schwächen der bisherigen Arbeitsweisen, also den entweder zu schweren Lauf der Maschine öder das Auftreten der starken lagerzerstörenden Stöße oder aber die Abnützung des Schiebesitzes des Lagerinnenringes auf der Welle zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß besitzt der innere Laufring des Kugellagers an der dem Anker zugewandten Seite eine kegelige Erweiterung der Bohrung, gegen die eine auf der Ankerwelle leicht verschiebbar sitzende, mit einem Längsschlitz versehene Hülse durch eine einerends mit der Ankerwelle fest verbundene Schraubenfeder derart gedrückt wird, daß zwischen dem inneren Laufring des Kugellagers und der Hülse unter Reibung eine relative Verdrehung in nur einer Richtung. und zwar in der Drehrichtung- eintreten kann.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist Abb. z eine Darstellung vorzugsweise du-; herausgenommenen oberen Ankerwellenendes. Abb. :2 eine Schnittzeichnung durch die -ganze Lichtmaschine.
  • In den Abbildungen bedeuten a die Lichtmaschirienwelle, cal den auf der Welle festsitzenden Anker, b den Lichtmaschinendeckel, c den Lichtmaschinenmantel, d den Magnet. e die Laufrolle, f das auf dein oberen Ankerwellenende sitzende Schulterkugellager, und zwar f1 den Kugellagerinnenring, J2 den Kugelring, f;, den Schulterring (Außenring), g die auf der Ankerwelle unterhalb des Kugellagerinnenringes sitzende Schiebehülse (geschlitztes Rohrstückchen), hl die lose Scheibe, h. die feste Scheibe, i die zwischen den Scheiben sitzende Druckfeder.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Der innere Schulterkugellagerring j-, ist ebenfalls gleitend am oberen Ende der senkrechten Lichtmaschinenwelle e! angebracht. besitzt aber unten eine kegeirge Erweiterung der Bohrung, gegen welche die auf der Lichtnraschinenwelle c! leicht verschiebbar sitzende. mit einem Längsschlitz versehene Hülse g durch die lose Scheibe lal und die durch eine feste Scheibe h2 abgestützte Druckfeder i gedrückt wird. Feder, Hülse und kegelige Eindrehung der Bohrung im Kugellagerinnenlaufring wirken wie eine zwischen dem letzteren und der Ankerwelle eingesetzte Rutschkuppelung. Dadurch ist, wenn überhaupt, nur eine der Wellendrehung nacheilende Bewegung des Innenringes möglich, weil die Feder nicht mit ihm verbunden ist. Die Festhaltung wird vielmehr durch die geschlitzte Hülse vorgenommen, die von der Feder gegen den am Innenring vorgesehenen Innenkonus gedrückt wird. Wenn der Innenkonus tatsächlich einmal nachgeeilt ist, wird er nicht durch eine fest verbundene Feder ,in die alte Lage zurückgezogen und dadurch für Bruchteile einer Sekunde zum Voreilen gezwungen, sondern in der durch das Nacheilen erreichten neuen Lage festgehalten. Es liegt klar zutage, daß .die Abnutzung ,des Innenringes und der Welle, die durch Drehung des Ringes auf der Achse entstehen muß, kleiner und weniger störend ist, wenn die Drehung nur in einer Richtung möglich ist, als wenn der Ring drehend auf der Welle hin und her vibriert und damit die Welle, die praktisch meist weicher ist als er, nicht nur schleifend abnützt, sondern geradezu aufrauht.
  • Die geschlitzte Hülse erfüllt aber damit nicht ihren Hauptzweck. Der besteht vielmehr darin, durch die Zusammenarbeit ihres Längsschlitzes mit dem Innenkonus des Ringes die Drehung des Ringes auf der Achse auch bei ungünstiger Toleranzlage . des Schiebesitzes zu verhindern. Dadurch, daß die Feder die Hülse gegen den Innenkonus drückt und dieser wiederum bestrebt ist, die Hülse zusammenzudrücken, entsteht ein System, das, wenn auch lose, praktisch bei normalen Verhältnissen sich gleichsam starr auswirkt, das aber den Vorteil hat, bei besonderen Reibungs- und Schwingungsverhältnissen den Innenring sofort freizugeben, um ihn eine kleine ausgleichende Bewegung machen zu lassen.
  • Anstatt daß man am Kugellagerinnenring eine kegelige Ausfräsung des Innendurchmessers vornimmt, kann man auch so verfahren, daß man ein rohrähnliches Drehteil schafft, das an seinem einen Ende den erforderlichen Innenkonus besitzt und das unter Preßsitz in den Kugellagerinnenring gedrückt wird, während er selbst unter Schiebesitz auf dem nunmehr etwas schwächeren oberen Wellenende ruht.
  • Die Frage einer einwandfreien, nach jeder Richtung hin richtigen Kugellagerbefestigung und Axialabstimmung für Fahrradlichtmaschinenwellen kann somit als gelöst betrachtet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Magnetelektrische Lichtmaschine für Fahr- und Motorräder mit einem gleitend am oberen, dem Laufrädchen benachbarten Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager, dessen innerer Laufring unter axialem Federdruck steht, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Laufring (f1) des Kugellagers an der dem Anker zugewandten Seite eine kegelige Erweiterung der Bohrung besitzt, gegen die eine auf der Ankerwelle leicht verschiebbar sitzende, mit einem Längsschlitz versehene Hülse (ä) durch eine einerends mit der Ankerwelle fest verbundene Schraubenfeder (i) derart gedrückt wird, daß zwischen dem inneren Laufring des Kugellagers und der Hülse unter Reibung eine relative Verdrehung in nur einer Richtung, und zwar in der Drehrichtung eintreten kann.
  2. 2. Magnetelektrische Lichtmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Erweiterung der Bohrung des inneren Laufringes des Schulterkugellagers durch ein rohrähnliches Drehteil ersetzt wird, das an seinem einen Ende den erforderlichen Innenkonus besitzt und das unter Preßsitz in den Kugellagerinnenring gedrückt wird, während es selbst unter Schiebesitz auf dem nunmehr etwas schwächeren oberen. Wellenende ruht.
DESCH115986D 1938-06-14 1938-06-14 Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder mit einem gleitend am oberen Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager Expired DE714805C (de)

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DESCH115986D DE714805C (de) 1938-06-14 1938-06-14 Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder mit einem gleitend am oberen Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager
DESCH119243D DE723288C (de) 1938-06-14 1939-09-22 Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder mit einem gleitend am oberen, dem Laufraedchen benachbarten Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager

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DESCH119243D DE723288C (de) 1938-06-14 1939-09-22 Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder mit einem gleitend am oberen, dem Laufraedchen benachbarten Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager

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DE714805C true DE714805C (de) 1941-12-08

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DESCH119243D Expired DE723288C (de) 1938-06-14 1939-09-22 Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder mit einem gleitend am oberen, dem Laufraedchen benachbarten Ende der Ankerwelle angebrachten Schulterkugellager

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865022C (de) * 1950-02-11 1953-01-29 Westfaelische Metall Ind G M B Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE865022C (de) * 1950-02-11 1953-01-29 Westfaelische Metall Ind G M B Magnetelektrische Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder

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DE723288C (de) 1942-08-01

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