DE19838624C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Arretierung einer Schraubmutter - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Arretierung einer Schraubmutter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Arretierung einer einen kreiszylindrischen Körper umschließend angeordneten und auf den Körper aufgeschraubten Schraubmutter, insbesondere zur Arretierung einer Antriebsgehäuse-Rohrmutter eines Steu­ erstab-Antriebsgehäuserohrs eines Kernkraftwerks, mit einer Einspanneinrichtung zum Einspannen des Körpers und mit einem Druckstück, das an die Schraubmutter anpreßbar ist und das in einem Arretierungszustand mit der Einspanneinrichtung kraft­ schlüssig in Verbindung steht. Die Erfindung bezieht sich au­ ßerdem auf ein Verfahren zur Arretierung einer einen kreiszy­ lindrischen Körper umschließend angeordneten und auf den Kör­ per aufgeschraubten Schraubmutter, insbesondere zur Arretie­ rung einer Antriebsgehäuse-Rohrmutter eines Steuerstab-An­ triebsgehäuserohrs eines Kernkraftwerks, wobei ein Druckstück an die Schraubmutter angepreßt wird.
Bei einem Siedewasserkernreaktor werden die Steuerstäbe durch Stutzen, die an der Unterseite des Reaktordruckbehälters an­ gebracht sind, in das Innere des Reaktordruckbehälters einge­ führt. In die Stutzen ist jeweils ein Steuerstab-Antriebsge­ häuserohr eingeschweißt, in das jeweils ein Steuerstab mit einem Steuerstabführungsrohr eingesetzt ist. Die Stutzen und die Steuerstab-Antriebsgehäuserohre sind vertikal ausgerich­ tet.
Aus Gründen der redundanten Sicherheit sind die Steuerstab- Antriebsgehäuserohre durch jeweils eine Antriebsgehäuse-Rohr­ mutter gesichert. Die Antriebsgehäuse-Rohrmutter umschließt das Steuerstab-Antriebsgehäuserohr und ist dort auf ein Au­ ßengewinde aufgeschraubt. Sie liegt mit ihrer Unterseite auf der Oberkante des jeweiligen Stutzens des Reaktordruckbehäl­ ters auf, so daß verhindert ist, daß das betreffende Steuer­ stab-Antriebsgehäuserohr bei einem unterstellten Versagen oder Bruch der jeweiligen Einschweißnaht - angetrieben von dem im Innenraum des Reaktordruckbehälters herrschenden Druck - seine Einbauposition verläßt und aus dem Stutzen hinausge­ drückt wird.
Die Antriebsgehäuse-Rohrmutter kann durch einen Zylinderstift gegen Verdrehen und Lockerung gesichert werden. Der Zylinder­ stift wird hierzu durch eine parallel zum Steuerstab-An­ triebsgehäuserohr verlaufende Bohrung in der Antriebsgehäuse- Rohrmutter geschoben bis ein über die Bohrung hinausragender Teil des Zylinderstifts in ein Sackloch am Stutzen einrastet.
Die Sicherungsfunktion der Antriebsgehäuse-Rohrmutter mit ei­ nem derartigen starren Zylinderstift kann, insbesondere nach langjährigem Reaktorbetrieb, nachlassen. Durch die Vibratio­ nen des Reaktordruckbehälters während seines Betriebs könnte es nämlich zu einem Ausschlagen oder gar Lösen des Zylinder­ stifts kommen mit der Folge, daß nach einiger Zeit auch die Antriebsgehäuse-Rohrmutter beweglich und somit lösbar wird.
Bei einem Lösen des Zylinderstifts und möglicherweise auch der Antriebsgehäuse-Rohrmutter sind ein neuer Zylinderstift mit einer neuen Antriebsgehäuse-Rohrmutter nicht ohne weite­ res nachrüstbar, da die Steuerstab-Antriebsgehäuserohre an der Unterseite des Reaktordruckbehälters angeordnet sind und demzufolge nur schwer zugänglich sind. Es ist deshalb mit vertretbarem Zeitaufwand praktisch nicht möglich, an den ge­ nannten Stellen eine neue Bohrung für einen neuen Zylinder­ stift anzubringen.
In der DE 24 60 961 A1 ist eine Vor­ richtung zum Aufbringen einer Vorspannkraft auf einen zu ver­ bindende Teile durchdringenden Schraubenbolzen beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt eine Schraubmutter sowie mehrere ko­ nisch angeformte Ringe, welche zwischen die Schraubmutter und eines der zu verbindenden Bauteile eingeschoben sind. Durch eine Relativbewegung der Ringe kann eine axiale Vorspannung auf den Schraubenbolzen aufgebracht werden, indem eine Ver­ längerung des Schraubenbolzens stattfindet. Da es bei der be­ kannten Vorrichtung auf die Längsdehnung eines Schraubenbol­ zens ankommt, ist die bekannte Vorrichtung zur Arretierung von Schraubmuttern mit besonders großem Durchmesser und des­ halb besonders geringer Längsdehnbarkeit nicht verwendbar. Außerdem ist die bekannte Vorrichtung an einer bereits mon­ tierten Schraubmutter nicht nachrüstbar, ohne diese vorher abzunehmen.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, sowohl eine Vorrichtung als auch ein Verfahren anzugeben, mit denen eine lose oder eine gelockerte Schraubmutter, insbesondere eine lose oder eine gelockerte Antriebsgehäuse-Rohrmutter, im Zuge einer Nachrüstung auf schnelle und einfache Weise arre­ tiert, d. h. gegen Lösen oder Bewegung gesichert, werden kann.
Die vorrichtungsbezogene Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, bei der die Einspanneinrichtung wenigstens ein an die Außenman­ telfläche des Körpers anpreßbares Spannstück umfaßt.
Eine derartige Vorrichtung läßt sich zur Arretierung einer Schraubmutter, insbesondere einer Antriebsgehäuse-Rohrmutter, in einfacher Weise nachrüsten.
Das Druckstück ist durch die kraftschlüssige Verbindung mit der Einspannvorrichtung in seiner Position fixiert, wobei die Einspanneinrichtung ihrerseits durch Einspannen am Körper fi­ xierbar ist.
Durch das Anpressen des Druckstücks an die Schraubmutter ist eine axiale Verspannkraft in die Schraubmutter eingeleitet und eine Bewegung der Schraubmutter ist unterbunden. Insbe­ sondere sind eine radiale und eine axiale Bewegung der Schraubmutter infolge eines unvermeidbaren Gewindespiels so­ wie eine dem Gewinde folgende Drehbewegung verhindert. Die Schraubmutter ist dadurch zuverlässig gegen Lösen oder Loc­ kern gesichert, d. h. sie befindet sich im Arretierungszu­ stand.
Das Druckstück kann auch in einem vom Arretierungszustand verschiedenen Zustand, z. B. in einem Montagezustand, kraft­ schlüssig mit der Einspanneinrichtung in Verbindung stehen.
Der kreiszylindrische Körper ist insbesondere ein Rohr oder ein Stab.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Einspannein­ richtung drei an der Außenmantelfläche anbringbare Spann­ stücke auf. Die drei Spannstücke sind beispielsweise in einem Abstand von jeweils ca. 120° um eine Längsachse des Körpers anbringbar.
Das Spannstück ist vorzugsweise an die Außenmantelfläche ei­ nes über die Schraubmutter hinausragenden Teils des Körpers anpreßbar.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Spannstück als Spannkeil ausgebildet.
Dabei ist insbesondere ein Führungsteil einen keilförmigen Zwischenraum zur Außenmantelfläche des Körpers bildend ange­ ordnet, wobei durch Eindrücken des Spannkeils in den Zwi­ schenraum der Spannkeil an die Außenmantelfläche des Körpers anpreßbar ist.
Der Spannkeil kann beispielsweise durch eine Spannschraube in den Zwischenraum eindrückbar sein. Zum Einspannen des Körpers in die Einspanneinrichtung, d. h. zum Anpressen des Spannkeils an die Außenmantelfläche des Körpers, wird die Spannschraube so lange gedreht, bis eine für eine dauerhafte Fixierung aus­ reichende Anpreßkraft erreicht ist.
Bevorzugt ist der Spannkeil durch eine Spannfeder in den Zwi­ schenraum eindrückbar. Dadurch ist die Vorrichtung in beson­ ders einfacher Weise montierbar. Die Spannfeder hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Anpressen der Spannkeile an die Außenmantelfläche auch nach einer Verformung des Körpers, die im Laufe der Zeit infolge thermischer oder/und mechanischer Beanspruchung auftreten kann, sicher gewährleistet ist.
Nach einer alternativen Weiterbildung ist das Spannstück als drehbar gelagerter Exzenter ausgestaltet. Der Exzenter hat den zusätzlichen Vorteil der Selbsthemmung.
Der Exzenter kann um eine senkrecht zur Längsachse des Kör­ pers orientierte Achse oder insbesondere um eine tangential zur Außenmantelfläche des Körpers orientierte Achse drehbar sein.
Der Exzenter ist vorzugsweise durch Drehen an die Außenman­ telfläche des Körpers anpreßbar.
Der Exzenter ist beispielsweise durch eine Spannschraube drehbar.
Die Spannschraube kann bei allen genannten Ausgestaltungen und Weiterbildungen auch als Dehnschraube ausgebildet sein.
Mit besonderem Vorteil ist der Exzenter durch eine Spannfeder drehbar.
Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung ist das Druckstück an eine Stirnfläche der Schraubmutter an­ preßbar. Die Stirnfläche der Schraubmutter kann hierzu plan ausgestaltet sein.
Die Einspanneinrichtung umfaßt das Spannstück, sowie gegebe­ nenfalls die Spannfeder oder die Spannschraube. Gegebenen­ falls umfaßt sie auch das optionale Führungsteil. Das Füh­ rungsteil kann ein gesondertes Bauteil oder ein Teil eines der genannten Bauelemente der Vorrichtung nach der Erfindung sein. Beispielsweise kann die Einspanneinrichtung auch ein Gehäuse umfassen, das in einem Teilbereich als Führungsteil und in einem anderen Teilbereich als Druckstück ausgebildet ist. Somit kann auch das Druckstück sowohl als gesondertes Bauteil als auch als Teil eines der Bauelemente der Vorrich­ tung nach der Erfindung vorhanden sein.
Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist das Druck­ stück bezüglich des Spannstücks beweglich.
Dabei ist vorzugsweise eine Feder eine Federkraft zwischen dem Spannstück und dem Druckstück erzeugend angeordnet.
Die Feder kann auch zwischen dem Druckstück und dem Gehäuse angeordnet sein. Dadurch, daß das Druckstück mit einer Feder­ kraft beaufschlagt ist, ist mit der Vorrichtung nach der Er­ findung die Schraubmutter in besonders zuverlässiger Weise arretierbar. Es ist nämlich auch nach einer mechanischen Ver­ formung, insbesondere nach einer Verformung in axialer Rich­ tung, ein Anpressen des Druckstücks an die Schraubmutter ge­ währleistet.
Die Feder ist insbesondere die Spannfeder. Dadurch ist die Vorrichtung nach der Erfindung in vorteilhafter und einfacher Weise mit nur einer einzigen Feder aufbaubar, die ein elasti­ sches Anpressen sowohl des Spannstücks als auch des Druck­ stücks bewirkt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist das Druckstück eine reibungsvergrößernde Beschichtung auf. Da­ durch ist die Reibung des an die Schraubmutter angepreßten Druckstücks bezüglich einem unbeschichteten Druckstück ver­ größert und die Arretierung der Schraubmutter somit verbes­ sert.
Die Beschichtung enthält bevorzugt Chromkarbid (CrC).
Die verfahrensbezogene Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Körper an seiner Außenmantelfläche in eine Einspann­ einrichtung eingespannt wird, die mit dem Druckstück kraft­ schlüssig in Verbindung steht.
Das Verfahren ist bevorzugt mit der Vorrichtung nach der Er­ findung durchführbar.
Beispielsweise wird bei dem Verfahren nach der Erfindung zu­ nächst der Schritt a) und dann der Schritt b) durchgeführt.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird zum Einspannen des Körpers ein Spannstück an die Außenmantelflä­ che des Körpers angepreßt.
Das Spannstück ist vorzugsweise als Spannkeil oder als Exzen­ ter ausgebildet.
Der Spannkeil bzw. der Exzenter ist vorzugsweise durch eine Spannfeder an die Außenmantelfläche des Körpers anpreßbar. Beispielsweise wird dann vor dem Anpressen des Druckstücks an die Schraubmutter der Spannkeil bzw. der Exzenter unter Stau­ chung der Spannfeder derart bewegt, daß die Einspanneinrich­ tung ohne großen Kraftaufwand auf den Körper aufgesteckt oder aufgeschoben werden kann. Nach dem Aufstecken bzw. Aufschie­ ben der Einspanneinrichtung auf den Körper wird durch Ent­ spannen der Spannfeder das Spannstück an die Außenmantelflä­ che des Körpers angepreßt.
Vier Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfin­ dung werden anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Die Figuren dienen auch der Erläuterung des Verfahrens nach der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Spannkeil und einer Spannfeder,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Spannkeil und einer Spann­ schraube.
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Exzenter und einer Spannfeder und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung mit einem Exzenter und einer Spann­ schraube.
Fig. 1 zeigt einen kreisrunden Stutzen 1, der in den Innen­ raum 3 eines ansonsten nicht dargestellten Reaktordruckbehäl­ ters eines Siedewasserreaktors hineinragt. In den Stutzen 1 ist über eine Schweißverbindung 5 ein Körper 7 kreisrunden Querschnitts eingeschweißt, bei dem es sich um ein Steuer­ stab-Antriebsgehäuserohr (AGR) 7 handelt. Durch das Steuer­ stab-Antriebsgehäuserohr 7 kann ein nicht explizit darge­ stellter Steuerstab mit einem Steuerstabführungsrohr einge­ führt werden.
Bei einem postulierten Bruch der Schweißverbindung 5 würde das Steuerstab-Antriebsgehäuserohr 7 infolge des im Innenraum 3 herrschenden Überdrucks aus dem Stutzen 1 am Reaktordruck­ behälter nach unten hinausgedrückt werden. Um dies zu verhin­ dern, ist am Steuerstab-Antriebsgehäuseohr 7 über ein dort angebrachtes Außengewinde 8 eine Schraubmutter 9 aufge­ schraubt, die als Antriebsgehäuse-Rohrmutter bezeichnet wird. Die Schraubmutter 9 liegt an ihrer unteren Stirnseite an der Oberseite des Stutzens 1 auf.
Zur Arretierung der Schraubmutter 9 ist eine erfindungsgemäße Arretiervorrichtung 11 am Steuerstab-Antriebsgehäuserohr 7 angebracht.
Die Arretiervorrichtung 11 umfaßt ein rundes Gehäuse 13, an dem ein als Kulissenführung ausgebildetes Führungsteil 15 an­ gebracht ist, das zusammen mit der Außenmantelfläche 18 des Steuerstab-Antriebsgehäuserohrs 7 einen keilförmigen Zwi­ schenraum 16 einschließt. In den Zwischenraum 16 ist ein als kulissensteinähnlich geformter Spannkeil 17A ausgebildetes Spannstück 17 eingeführt, das mit seiner bezüglich des Steu­ erstab-Antriebsgehäuserohrs 7 außenliegenden planen Seite großflächig am Führungsteil 15 anliegt. Die innenliegende Seite des sich nach oben verjüngenden Spannkeils 17A ist an die Krümmung der Außenoberfläche 18 des Steuerstab-Antriebs­ gehäuserohrs 7 angepaßt. Der Zwischenraum 16 hat somit in ei­ ner Umfangsrichtung um das Steuerstab-Antriebsgehäuserohr 7 einen veränderlichen Querschnitt.
Der Spannkeil 17A weist an seinen dem Steuerstab-Antriebsge­ häuserohr 7 bzw. dem Führungsteil 15 zugewandten Außenseiten eine in den Figuren nicht ersichtliche gewindeähnliche Profi­ lierung auf, mit der durch Verzahnung mit dem Steuerstab-An­ triebsgehäuserohr 7 bzw. dem Führungsteil 15 eine besonders gute Haftung oder Klemmung erreicht wird. Mit anderen Worten: Es wird neben einem Reibschluß zusätzich ein Formschluß er­ zielt.
Die Arretiervorrichtung 11 weist insgesamt drei, gleichver­ teilt um das Steuerstab-Antriebsgehäuserohr 7 angeordnete Spannkeile 17A auf, wobei in der Querschnittsdarstellung der Fig. 1 nur einer der Spannkeile 17A sichtbar ist. Im übrigen ist die Arretiervorrichtung 11 weitgehend rotationssymme­ trisch bezüglich des Steuerstab-Antriebsgehäuserohrs 7 ausge­ bildet.
Das Gehäuse 13, das Führungsteil 15 und die Spannkeile 17A bilden eine Einspanneinrichtung 19.
An der Unterseite des Gehäuses 13 ist in einem dort angeord­ neten Ringspalt im Gehäuse 13 ein Druckstück 20 eingesetzt, das mit seiner Unterseite 21 auf die obere Stirnseite der Schraubmutter 9 anpreßbar ist. Das Druckstück 20 weist außen einen Vorsprung oder eine Nase 23 auf, der verhindert, daß das Druckstück 20 von einer auf selbiges einwirkenden Spann­ feder 25 aus dem Gehäuse 13 hinausgedrückt wird. Die als Tel­ lerfeder oder Tellerfedersäule ausgebildete, im Inneren des Gehäuses 13 angeordnete Spannfeder 25 erzeugt eine Federkraft zwischen dem Spannkeil 17A und dem Druckstück 20, so daß der Spannkeil 17A und das Druckstück 20 gegeneinander federnd be­ weglich sind.
Zum Einbau der vormontierten Arretiervorrichtung 11 werden die Spannkeile 17A mittels einer nicht explizit dargestellten ferngesteuerten Montageeinrichtung unter Stauchung der Spann­ feder 25 nach unten gedrückt. Hierzu wird von oben durch ei­ nen Spalt 27 z. B. mit Stiften auf die Oberseiten 28 der Spannkeile 17A gedrückt, bis die Arretiervorrichtung 11, bzw. die Einspanneinrichtung 19, einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des Steuerstab-Antriebs­ gehäuserohrs 7 ist. In diesem Zustand wird die Arretiervor­ richtung 11 auf das Steuerstab-Antriebsgehäuserohr 7 aufge­ schoben, bis das Druckstück 20 auf der Schraubmutter 9 zu liegen kommt. Durch Anpressen des Druckstücks 20 auf die Schraubmutter 9 wird das Druckstück 20 ins Innere des Gehäu­ ses 13 gedrückt und die Spannfeder 25 weiter gestaucht. In einer Einbaulage, in der das Druckstück 20 noch wenige Milli­ meter über die Unterkante des Gehäuses 13 hervorragt, werden die niedergedrückt gehaltenen Spannkeile 17A durch die ge­ nannte Montageeinrichtung freigegeben, wodurch die Spannkeile 17A von der Spannfeder 25 nach oben gedrückt und an die Au­ ßenoberfläche 18 des Steuerstab-Antriebsgehäuserohrs 7 ange­ preßt werden. In diesem Zustand ist die Schraubmutter 9 in­ folge der an der Kontaktfläche zum Druckstück 20 stattfinden­ den Reibung arretiert (Arretierungszustand).
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel weist ebenfalls einen Spannkeil 17A auf. Das Führungsteil 15 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aber Teil des Gehäuses 13. Den unteren Teil des Gehäuses 13 bildet das Druckstück 20.
Anstelle einer Spannfeder 25 weist die in der Fig. 2 darge­ stellte Arretiervorrichtung 11 eine Spannschraube 31 auf, de­ ren Schraubenkopf 33 in einer Senkbohrung an der Oberseite des Gehäuses 13 versenkt ist. Die Senkbohrung ist an ihrer unteren Stirnseite 34, auf der der Schraubenkopf 33 aufliegt, gekrümmt oder sphärisch ausgebildet, so daß die Spannschraube 31 auch in einer nicht zum Steuerstab-Antriebsgehäuserohr 7 parallelen Richtung festziehbar ist.
Mit der Spannschraube 31 ist der Spannkeil 17A in den Zwi­ schenraum 16 eindrückbar, wozu im Spannkeil 17A ein drehbar gelagertes Gewindeteil 35 angeordnet ist, in dessen Innenge­ winde von oben die Spannschraube 31 einschraubbar ist. Durch Einschrauben der Einspannschraube 31 in das Gewindeteil 35 wird der Spannkeil 17A in den Zwischenraum 16 eingedrückt und dadurch an die Außenmantelfläche 18 des Steuerstab-Antriebs­ gehäuserohrs 7 angepreßt. Bei einer dabei gegebenenfalls auf­ tretenden Schräglage der Einspannschraube 31 bezüglich der Außenmantelfläche 18 wird das Gewindeteil 35 geringfügig ge­ dreht. Die Einspannschraube 31 ist dann leicht schräg in den sie aufnehmenden Bohrungen angeordnet, was möglich ist, da deren Durchmesser entsprechend größer als der Außendurchmes­ ser der Einspannschraube 31 ist.
Das dritte, in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der Spannkeil 17A durch einen Exzenter 17B ersetzt ist. Der Exzenter 17B weist eine ge­ krümmte, halbkreisförmige und der Außenmantelfläche 18 zuge­ wandte Fläche 41 auf, deren Mittelpunkt 43 außerhalb einer Welle 45 angeordnet ist, um die der Exzenter 17B drehbar ge­ lagert ist. Die Drehachse der Welle 45 steht senkrecht auf der Zeichenebene.
Die Spannfeder 25 wirkt über ein bewegliches Zwischenstück 47 auf eine der Fläche 41 gegenüberliegende und als Hebel fun­ gierende Nase 46 des Exzenters 17B.
Insgesamt sind drei, im Abstand von jeweils 120° um das Steu­ erstab-Antriebsgehäuserohr 7 angeordnete Exzenter 17B vorhan­ den, wovon aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 3 nur ein Exzenter 17B gezeichnet ist. Ansonsten ist die Arretier­ vorrichtung 11 weitgehend rotationssymmetrisch bezüglich des Steuerstab-Antriebsgehäuserohrs 7.
Zur Montage der in Fig. 3 dargestellten Arretiervorrichtung 11 wird die Spannfeder 25 gegenüber der dargestellten Posi­ tion nach unten gedrückt, wodurch der damit verbundene Exzen­ ter 17B gegenüber der dargestellten Position im Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird die freie Öffnung der Einspannvor­ richtung 19 vergrößert, und die gesamte Arretiervorrichtung 11 kann über das Steuerstab-Antriebsgehäuserohr 7 in die oben, im Zusammenhang mit der Fig. 1, beschriebene Einbau­ lage gebracht werden. Nach Erreichen dieser Einbaulage wird die Spannfeder 25 freigegeben, so daß die Federkraft den Ex­ zenter 17B entgegen dem Uhrzeigersinn zurückdreht. Dadurch wird das Steuerstab-Antriebsgehäuserohr 7 eingespannt und die Arretiervorrichtung 11 in der Einbaulage fixiert (Arretierungszustand).
Das in Fig. 4 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel weist ebenfalls einen Exzenter 17B auf. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel ist aber im Vergleich zu Fig. 3 die Spannfeder 25 durch eine Spannschraube 31 ersetzt. Die Funktion der Spann­ schraube 31 ergibt sich in analoger Weise zu Fig. 2. Die Spannschraube 31 ist in ein drehbar gelagertes Gewindeteil 35 im Exzenter 17B eingeschraubt und liegt mit ihrem Schrauben­ kopf 33 am Gehäuse 13 auf. Der Schraubenkopf 33 ist von oben zugänglich.
Bei allen genannten Ausführungsbeispielen weist das gesondert oder als Teilstück des Gehäuses 13 vorhandene Druckstück 20 an seiner Unterseite 21 eine unbeschliffene rauhe Beschich­ tung 50 aus Chromkarbid (CrC) auf, die die Reibung zwischen dem Druckstück 20 und der Schraubmutter 9 gegenüber einem un­ beschichteten Druckstück 20 in vorteilhafter Weise erhöht (verbesserter Reibschluß).

Claims (19)

1. Vorrichtung (11) zur Arretierung einer einen kreiszylin­ drischen Körper (7) umschließend angeordneten und auf den Körper (7) aufgeschraubten Schraubmutter (9), insbesondere zur Arretierung einer Antriebsgehäuse-Rohrmutter eines Steu­ erstab-Antriebsgehäuserohrs eines Kernkraftwerks, mit einer Einspanneinrichtung (19) zum Einspannen des Körpers (7) und mit einem Druckstück (20), das an die Schraubmutter (9) an­ preßbar ist und das in einem Arretierungszustand mit der Ein­ spanneinrichtung (19) kraftschlüssig in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ spanneinrichtung (19) wenigstens ein an die Außenmantelfläche (18) des Körpers (7) anpreßbares Spannstück (17) umfaßt.
2. Vorrichtung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ spanneinrichtung (19) drei an der Außenmantelfläche (18) an­ bringbare Spannstücke (17) aufweist.
3. Vorrichtung (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (17) an die Außenmantelfläche (18) eines über die Schraubmutter (9) hinausragenden Teils des Körpers (7) an­ preßbar ist.
4. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein als Spannkeil (17A) ausgebildetes Spannstück (17) (Fig. 1 und 2).
5. Vorrichtung (11) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Führungsteil (15), das einen keilförmigen Zwischenraum (16) zur Außenman­ telfläche (18) des Körpers (7) bildend angeordnet ist, wobei durch Eindrücken des Spannkeils (17A) in den Zwischenraum (16) der Spannkeil (17A) an die Außenmantelfläche (18) des Körpers (7) anpreßbar ist.
6. Vorrichtung (11) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann­ keil (17A) durch eine Spannschraube (31) in den Zwischenraum (16) eindrückbar ist (Fig. 2).
7. Vorrichtung (11) nach Anspruch 5, 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spann­ keil (17A) durch eine Spannfeder (25) in den Zwischenraum (16) eindrückbar ist (Fig. 1).
8. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein als drehbar ge­ lagerter Exzenter (17B) ausgebildetes Spannstück (17) (Fig. 3 und 4).
9. Vorrichtung (11) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (17B) durch Drehen an die Außenmantelfläche (18) des Körpers (7) anpreßbar ist.
10. Vorrichtung (11) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzen­ ter (17B) durch eine Spannschraube (31) drehbar ist (Fig. 4).
11. Vorrichtung (11) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzen­ ter (17B) durch eine Spannfeder (25) drehbar ist (Fig. 3).
12. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (20) an eine Stirnfläche der Schraubmutter (9) an­ preßbar ist.
13. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck­ stück (20) bezüglich des Spannstücks (17) beweglich ist.
14. Vorrichtung (11) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder eine Federkraft zwischen dem Spannstück (17) und dem Druck­ stück (20) erzeugend angeordnet ist.
15. Vorrichtung (11) nach Anspruch 7 oder 11 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder die Spannfeder (25) ist.
16. Vorrichtung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck­ stück (20) eine reibungsvergrößernde Beschichtung (50) auf­ weist.
17. Vorrichtung (11) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schichtung (50) Chromkarbid enthält.
18. Verfahren zur Arretierung einer einen kreiszylindrischen Körper (7) umschließend angeordneten und auf den Körper (7) aufgeschraubten Schraubmutter (9), insbesondere zur Arretie­ rung einer Antriebsgehäuse-Rohrmutter eines Steuerstab-An­ triebsgehäuserohrs eines Kernkraftwerks, wobei ein Druckstück (20) an die Schraubmutter (9) angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) an seiner Außenmantelfläche (18) in eine Einspanneinrich­ tung (19) eingespannt wird, die mit dem Druckstück (20) kraftschlüssig in Verbindung steht.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein­ spannen des Körpers (7) ein Spannstück (17) an die Außenman­ telfläche (18) des Körpers (7) angepreßt wird.
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