DE19609250A1 - Elastische Federendauflage, insbesondere für eine tonnenförmig gewickelte Feder einer Kraftfahrzeugachse - Google Patents

Elastische Federendauflage, insbesondere für eine tonnenförmig gewickelte Feder einer Kraftfahrzeugachse

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Description

Die Erfindung betrifft eine elastische Federendauflage, insbesondere für eine tonnenförmig gewickelte Feder einer Kraftfahrzeugachse gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs.
Mit DE 42 11 176 ist eine elastische Auflage für eine zy­ linderförmig gewickelte Schraubenfeder beschrieben, die eine der Steigung der Feder entsprechend geneigt verlau­ fende Federabstützfläche aufweist und auf einem am Feder­ teller gehaltenen Distanzelement gelagert ist, welches im Abstützbereich der Feder eine gleichmäßige Elastizität ausbildet. Dazu ist die Auflage mit über den Umfang ver­ teilten Ausnehmungen versehen, die mit entsprechenden Noppen des Distanzelementes zusammenwirken.
Eine solche elastische Aufnahme erfordert relativ kompli­ ziert geformte Elastomerteile, die bei der Montage der Feder genau zueinander positioniert sein müssen. Dies schafft bei der Fahrzeugmontage Probleme, da die Teile zueinander gerichtet und während des Einbauens der Teile in gerichteter Lage gehalten werden müssen.
Für eine tonnenförmig gewickelte Feder ist diese bekannte Auflage nicht geeignet, da sie nur die Endwindung der zy­ linderförmig gewickelten Feder abstützt, während bei ei­ ner tonnenförmig gewickelten Feder neben der Endwindung mit geringem Durchmesser bei starker Einfederung auch weitere Windungen mit größerem Durchmesser abzustützen sind.
Die bisher bekannten elastischen Auflagen für tonnenför­ mig gewickelte Federn bestehen somit lediglich aus ebenen Elastomerplatten, die entweder an ihrem äußeren Rand oder am Rand eines mittigen Durchbruchs auf dem Federteller zentriert sind. Um seitliche Berührungen der Feder mit einer am Federteller befindlichen Federzentrierung zu vermeiden, ist es auch bekannt, den Rand des mittigen Durchbruches an der Auflage in Richtung zur Feder zu ei­ nem Kragen hochzustellen. Eine solche bekannte Auflage ist in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt, in der ein mit einem Achsenteil 21 verbundener Federteller 22 einen Zen­ trierkegel 23 aufweist, an dem sich eine elastische Auf­ lage 24, die auf dem Federteller 22 aufliegt, mit dem in­ neren Rand eines mittigen Durchbruchs zentriert. Dabei ist am Rand des mittigen Durchbruches ein am Zentrierke­ gel 23 sowie am inneren Durchmesser der Endwindung 30 ei­ ner tonnenförmig gewickelten Feder 31 anliegender Kragen 28 vorgesehen.
Aber auch bei einer solchen Auflage ergeben sich bei der Montage der Achse an das Fahrzeug Probleme, da die nach dem Aufsetzen der Feder auf die untere auf dem Federtel­ ler der Achse aufliegenden Auflage die Feder solange von Hand in ihrer Position gehalten werden muß, bis der Ka­ rosseriekörper von oben her abgesenkt ist und die Feder unter Spannung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elastische Federend­ auflage der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche die Montage der Feder vereinfacht, indem die Feder nicht ma­ nuell am Einbauort bis zum Vorliegen von Federspannung gehalten werden muß und die darüber hinaus einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Fe­ derendauflage im eingebauten Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Federendauflage nach dem Stand der Technik im eingebauten Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Federendauflage nach Fig. 1 uneingebaut.
An einem Achsenteil 1 ist ein Federteller 2 fest verbun­ den. Der Federteller 2 weist mittig einen Zentrierkegel 3 auf. Auf dem Federteller 2 liegt eine elastische Auflage 4 mit einem Auflageteil 5 auf, wobei sich die Auflage 4 mit dem inneren Rand 6 eines mittigen Durchbruches 7 am Zentrierkegel 3 zentriert. Am Rand 6 des mittigen Durch­ bruches 7 ist ein Kragen 8 vorgesehen, der mit seiner ei­ nen Seite 9 am inneren Durchmesser der Endwindung 10 ei­ ner tonnenförmig gewickelten Feder 11 und mit seiner an­ deren Seite 12 an der kegeligen Fläche 13 des Zentrierke­ gels 3 anliegt.
Der Kragen 8 der elastischen Auflage 4 ist im uneingebau­ ten Zustand an seiner zur Feder 11 hinweisenden Seite 9 zylindrisch und an seiner zum Zentrierkegel 3 hin weisen­ den anderen Seite 12 konisch geformt. Der Kegelwinkel der Konusfläche an der dem Zentrierkegel 3 zugewandten Seite 12 ist dabei größer als der Kegelwinkel des Zentrierke­ gels 3. Die Dicke des Kragens 8 ist somit an seinem frei­ en zur Feder 11 hin weisenden Rand 14 größer als am An­ satz 15 zum Anlageteil 5.
Beim Einbau der Achse mit dem Achsenteil 1 und der Feder 11 wird die elastische Auflage 4 mit der zylindrischen Seite 9 des Kragens 8 in die Öffnung der Endwindung 10 der Feder 11 mit geringer Vorspannung eingesetzt. Danach wird die Feder 11 zusammen mit der Auflage 4 auf den Fe­ derteller 2 des Achsenteiles 1 so aufgesetzt, daß der Zentrierkegel 3 durch den Durchbruch 7 ragt. Dabei legt sich infolge der unterschiedlichen Kegelwinkel an der in­ neren Seite 12 einerseits und der Fläche 13 des Zentrier­ kegels 3 andererseits der Rand 14 zuerst an der Fläche 13 an und wird bei weiterem Annähern der Auflage 4 an den Federteller 2 um die Endwindung 10 der Feder 11 gedrückt. In der Endlage, wie sie Fig. 1 zeigt, ist die Feder 11 von der Auflage 4 am Achsenteil 1 festgehalten und muß für weitere Montageoperationen nicht weiter von Hand ge­ halten werden, wie das bei Verwendung der bisher bekann­ ten Auflagen 24 nach Fig. 2 erforderlich ist. Die obere Federanlenkung (nicht dargestellt) kann nun ohne aufwen­ dige Haltearbeit an die Feder 11 herangeführt und befe­ stigt werden. Die Montage einer Achse vereinfacht sich damit erheblich.

Claims (1)

  1. Elastische Federendauflage, insbesondere für eine tonnen­ förmig gewickelte Feder einer Kraftfahrzeugachse, wobei die Feder auf einem Federteller am Karosseriekörper und/ oder einem Federteller an einem mit der Achse des Fahr­ zeuges verbundenen Bauteil unter Vorspannung aufsitzt, der Federteller mit einem mittigen Zentrierkegel versehen ist, an dem sich die auf dem Federteller aufliegende Fe­ derendauflage mit dem inneren Rand eines mittigen Durch­ bruches zentriert und am inneren Rand des mittigen Durch­ bruches ein am inneren Durchmesser der Endwindung der Fe­ der anliegender Kragen vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kragen (8) im unmontierten Zustand an seiner der Feder (11) zugewandten Seite (9) im wesentli­ chen zylindrisch ist und an seiner dem Zentrierkegel (3) zugewandten Seite (12) eine Konusfläche mit einem Kegel­ winkel größer als der des Zentrierkegels (3) aufweist.
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