DE3534239C2 - Druckplatte mit Haltevorrichtung bei Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremsen - Google Patents

Druckplatte mit Haltevorrichtung bei Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremsen

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/097Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts
    • F16D65/0973Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces
    • F16D65/0974Resilient means interposed between pads and supporting members or other brake parts not subjected to brake forces acting on or in the vicinity of the pad rim in a direction substantially transverse to the brake disc axis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckplatte mit Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Druckplatten mit Haltevorrichtungen sind bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 30 13 862 A1 eine Druckplatte bekannt, bei der zwischen dieser und einer Rückenplatte ein als Federklammer dienendes Federblech angeordnet ist. Das Federblech weist radial an den äußeren Enden Federlaschen auf, die sich federnd an die Druckplatte anlegen und sie festklemmen. Eine weitere Federlasche erstreckt sich über die radialen Außenkanten der Rückenplatte, wodurch ebenfalls eine klemmende Wirkung mit der Druckplatte zustande kommt. Bei der geschilderten Ausführungsform sind auf der Druckplatte weiterhin Haltezapfen angeordnet, die in entsprechende Bohrungen der Rückenplatte eingreifen. Eine solche Ausführung weist einen relativ hohen Aufwand an Fertigungs- und Montagekosten auf.
Eine weitere bekannte Anordnung sieht vor, daß ein Federelement halbkragenförmig um einen an der Druckplatte befindlichen kolbenseitigen Kragen gelegt wurde, wobei der Kragen zu diesem Zweck mit einer umlaufenden Ausnehmung versehen wurde. Aufgrund der beengten Einbaulage eines Betätigungskolbens samt seiner Schutzkappe und der zu starken Schwächung des Kragens (geringe Festigkeit) konnte kein stärkerer Drahtquerschnitt eingesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, nicht nur eine relativ einfache und billigere Druckplatte mit einer Haltevorrichtung für die Rückenplatte zu schaffen, sondern darüber hinaus soll außerdem die Druckplatte gegen Verdrehung bei der Bremsbetätigung gesichert werden und somit ein Klappern der Druckplatte aufgrund der auftretenden Massenträgheitskräfte verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Merkmale ergibt sich gegenüber der bekannten Druckplattenanordnung eine platz- und gewichtssparende Einheit. Durch Einlegen des Drahtelementes in eine Ausnehmung können dickere Drahtquerschnitte verwendet werden. Dadurch entfallen die Eindreharbeiten am Kragen. Die Federspannung und die Abstützpunkte bleiben von der Gehäuseform unabhängig.
Eine vorteilhafte Ausführungsform erweist sich durch zwei symmetrische Ausnehmungen, die fertigungstechnisch sehr leicht kolbenseitig an der Druckplatte angebracht werden können, in die sich das Drahtelement abstützen kann. Dadurch ist auch genügend Platz für die Kolbenschutzkappe gegeben.
Zur Abstützung des Drahtelementes ist auf der Druckplatte in vorteilhafter Weise eine zwischen den Belagauflagerflächen verlaufende Ausnehmung angeordnet, die ebenfalls fertigungstechnisch sehr leicht ohne enge Toleranzgrenzen getätigt werden kann.
Das Drahtelement in der Funktion einer Halteklammer ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie einen bogenförmigen Mittelabschnitt und symmetrisch an beiden Drahtendteilen zwei schräg verlaufende Drahtabschnitte 10′ und 10′′′ und einen dazu senkrechten Drahtabschnitt 10″, aufweist, so daß insgesamt ein mit ausreichender Vorspannung versehenes Haltelement gebildet ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist zumindest eine der Ausnehmungen in die Druckplatte eingegossen. Diese Anordnung ist fertigungstechnisch sehr leicht zu realisieren und erfordert keinen Aufwand.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Bremsbacke und Druckplatte mit montiertem Drahtelement,
Fig. 2 eine Druckplatte nach Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine kolbenseitige Ansicht der Druckplatte,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Druckplatte nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht des Drahtelementes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Drahtelementes nach Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des Drahtelementes.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Bremsbacke 1 mit anliegender Druckplatte 2. Die Bremsbacke umfaßt die Träger- oder Rückenplatte 3 für den inneren Bremsbelag 4. Ein Drahtelement 5 wird so in die Druckplatte 2 eingelegt, wie weiter unten beschrieben, daß es auf einer Seite die Druckplatte umgreift und auf der Rückenplatte 3 aufliegt. Wie aus Fig. 2 erkennbar, ist die Druckplatte 2 in Umfangsrichtung länglich ausgebildet. An der den Bremsbelägen 4 zugewandten Seite weist die Druckplatte 2 Auflagerflächen 6 auf, die an der Rückenplatte anliegen. Zwischen diesen Flächen verläuft am Umfang der Druckplatte 2 eine Ausnehmung 7, z. B. eine eingegossene Nut, in die das Drahtelement formschlüssig eingelegt werden kann. In Fig. 3 sind bei der kolbenseitigen Ansicht zwei symmetrisch angeordnete Ausnehmungen 8 zu ersehen, in die sich das Drahtelement abstützen kann.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Druckplatte 2, mit der auf der Belagseite vorhandenen Nut 7, in die das Drahtelement 5 eingelegt bzw. eingespannt wird.
Fig. 5 zeigt das Drahtelement 5 in der Ansicht, wie es in Verbindung mit der Drahtplatte gemäß Fig. 2 einzusetzen ist. Der bogenförmige Mittelabschnitt 9 des Drahtelementes 5 wird in die Nut 7 der Druckplatte eingelegt. Dazu ist ein gewisser Kraftaufwand notwendig, damit sich das Drahtelement - mit eine bestimmten Vorspannung belastet - in die umseitig der Druckplatte 2 angeordneten symmetrischen Ausnehmungen 8 abstützen kann. Diejenigen Abschnitte, die in die Ausnehmungen 8 eingespannt werden, sind in der Fig. 5 als Drahtendteile mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Drahtendteile 10 weisen zwei nahezu schräg verlaufende Drahtabschnitte 10′, 10′′′ sowie einen dazu senkrechten Drahtabschnitt 10″ auf. Der äußere Drahtabschnitt 10′′′ weist einen über den Umfang der Druckplatte 2 ragenden Abschnitt auf, der schließlich in eine Art Umbiegung mündet. Dieser mit einer Vorspannung beschaffene Abschnitt 11 stützt sich auf der Trägerplatte 3, Fig. 1, ab.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform des Drahtelementes gegenüber dem in Fig. 5 und 6 dargestellten. Die Drahtendteile 12 weisen zwei nahezu schräg verlaufende Drahtabschnitte 12′ und 12″ sowie einen dazu senkrechten Drahtabschnitt 12′′′ auf. Der Drahtabschnitt 12′′′ wird in jeweils eine auf der Druckplatte 2 befindlichen symmetrisch angeordneten Nut bzw. Schlitz, und zwar auf der Seite des Bremsbackenbeaufschlagungsgliedes eingesteckt. Der Abschnitt 13 ist wie bei dem Drahtelement nach den Fig. 5 und 6 mit Vorspannung auf die Rückenplatte 3 abgestützt.

Claims (4)

1. Druckplatte mit Haltevorrichtung bei Schwimmsattel- Teilbelagscheibenbremsen mit einem kreisförmigen Bremsbackenbeaufschlagungsglied und eine recht­ eckigen oder kreissegmentförmigen Bremsbacke (1), deren Rückenplatte (3) an der Druckplatte (2) an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (2) auf beiden Axialseiten mit Ausneh­ mungen (7, 8) versehen ist, in die ein Drahtelement (5) eingreift bzw. eingelegt ist, das sich einer­ seits an der Druckplatte (2) und andererseits an der Rückenplatte (3) abstützt, daß zwei Ausnehmungen (8) der Druckplatte (2) auf der Seite des Bremsbackenbe­ aufschlagungsglieds in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind, und daß zwei Drahtend­ teile (10) des Drahtelementes (5) einerseits in die Ausnehmungen (8) eingreifen und andererseits Ab­ schnitte (11) aufweisen, die mit radialer Vorspan­ nung an der Oberkante der Rückenplatte (3) anliegen.
2. Druckplatte mit Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Belagauflagerflächen (6) der Druckplatte (2) eine am äußeren Umfang verlaufende Ausnehmung (7) angeordnet ist, in die das Drahtelement (5) eingelegt ist.
3. Druckplatte mit Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtelement (5) einen bogenförmigen Mittelab­ schnitt (9) aufweist und symmetrisch an beiden Drahtendteilen (10) zwei schräg verlaufende Drahtab­ schnitte (10′ und 10′′′) sowie einen dazu senk­ rechten Abschnitt (10″) aufweist.
4. Druckplatte mit Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Ausnehmungen (7, 8) in die Druck­ platte (2) eingegossen ist.
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