DE2530347C3 - Halterung für einen Stellantrieb - Google Patents
Halterung für einen StellantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/04—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
- F16K31/041—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor for rotating valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung zur Befestigung eines Stellantriebes an einem Armaturengehäuse oder
an einem mit dem Armature/igehäuse verb.jndenen
Bügelaufsatz, bestehend aus mindestens einer U-förmig gebogenen, drehfest mit dem Armaturengehäuse oder
dem Bügelaufsatz verbundenen Winkelplatte und einer mit dem Stellantrieb und den Winkelplatten verbundenen
U-förmig gebogenen Adapterplatte.
Die bisher bekannten Halterungen erfordern wegen ihrer ziemlich aufwendigen Formgebung einen hohen
Fertigungsaufwand. Bei der Halterung nach der DE-AS 26 842 handelt es sich um ein kompliziert gestaltetes
Gußteil, welches den Nachteil aufweist, daß es nur für einen bestimmten Stellantrieb ausgelegt ist. Bei
Verwendung eines Stellantriebs mit anderen Anschlußmaßen muß entweder der Stellantrieb der Halterung
angepaßt werden oder, falls dies nicht möglich ist, eine neue Halterung verwendet werden.
Eine etwas einfachere, ebenfalls als Gußteil ausgebildete Halterung zeigt der Gegenstand der US-PS
34 859. Aufgrund der hier gewählten Bauart müssen jedoch Armatur, Stellantrieb und Halterung genau
aufeinander abgestimmt, werden. Die Einsatzfähigkeit dieser Halterung ist demnach sehr begrenzt.
Eine dem Oberbegriff entsprechende Halterung ist zwar in der US-PS 35 04 684 gezeigt, jedoch ist diese
Konstruktion nicht universell einsetzbar. Zum Beispiel kann die Halterung nicht nachträglich und bei in Betrieb
befindlicher Armatur angebracht werden. Dies, ist nur möglich, wenn die Armatur noch nicht in eine Anlage
eingebaut ist, oder wenn die Armatur drucklos ist, da die Halterung mit den Schrauben befestigt ist, die
gleichzeitig auch die Armatur zusammenhalten. Auch ■können hiermit keine Stellantriebe unterschiedlicher
Bauart montiert werden, da die Distanz zwischen Stellantrieb und Armatur unveränderbar ist.
Aus der US-PS 34 39 938 ist bekannt, bei einem Hydranten die zwischen dem Verschlußorgan und dem
Wasseraustritt angeordneten Rohrstücke mittels Spannpratzen zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haherung zu entwickeln, mittels derer sich verschieden
gestaltete Stellantriebe ohne großen Aufwand schnell und problemlos an einer Armatur bzw. an einem an der
Armatur vorhandenen Bügelaufsatz befestigen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die U-förmig gebogene Winkelplatte mit einer mutigen, symmetrischen und nicht kreisförmigen
Ausnehmung formschlüssig auf einem entsprechend gestalteten Absatz einer am Spindelaustritt des
Armaturengehäuses oder des Bügelaufsatzes angebrachten Aushaisung aufliegt und mittels an sich
bekannter Spannpratzen an der Aushalsung befestigt ist, wobei die Spannpratzen in Nuten eingreifen, die
unterhalb des Absatzes in einer zur Spindelachse senkrechten Ebene angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß gestaltete Halterung weist nun gegenüber den bekannten Ausführungen erhebliche
Vorteile auf. Im montierten Zustand wäre dies z. B. die
geringe Bauhöhe. Der für die Herstellung der Halterung zu betreibende Aufwand ist gering, zumal sich die
U-förmig gebogenen Platten leicht als Stanzteile herstellen lassen. Bei der Herstellung der gegossenen,
geschmiedeten oder gepreßten Armaturengehäuse, die im allgemeinen auf Drehautomaten erfolgt, können der
Absatz und die Nut schon vorsorglich und in einem Arbeitsgang erstellt werden.
Einer der wesentlichen Vorteile ist die Möglichkeit, nachträglich und bei in Betrieb befindlicher nicht
ausgebauter Armatur einen Stellantrieb montieren zu können. Dazu wäre lediglich die Demontage des
Handrades erforderlich, das Aufsetzen der Halterung sowie deren und des Stellantriebes Befestigung
notwendig.
Die weitergehende Ausgestaltung der Erfindung sieht zur sicheren Übertragung des eingeleiteten Drehmomentes
vor, daß die Kontur der Ausnehmung in der U-förmigen Winkelplatte und des entsprechend angepaßten
Absatzes der Aushalsung dk Form eines Vielecks aufweist. Es ist aber auch möglich, daß diese
Kontur aus Parallelen und Kreisbögen besteht. Somit ist unabhängig von der kraftschlüssigen Befestigung der
Winkelplatte eine sichere Übertragung des eingeleiteten Drehmomentes aufgrund der formschlüssigen
Verbindung gewährleistet. Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß die der Verdrehsicherung
dienenden Flächen des Absatzes bei der Herstellung des Armaturengehäuses bzw. des Bügelaufsatzes
bereits mit angegossen, angeschmiedet oder vorgepreßi werden können. Dadurch lassen sich zusätzliche
mechanische Bearbeitungsvorgänge einsparen. Vorteilhaft ist auch, daß diese entsprechend gestalteten
Armaturen sowohl mit bereits montiertem Stellantrieb als auch mit einem normalen Handrad oder Hebel
ausgeliefert werden können. Die Lagerhalterung läßt sich dadurch um eine Gehäusevariante bzw. um einen
Bügelaufsatz verringern. Soll beispielsweise bei in einer Rohrleitung eingeschweißten Armatur nachträglich ein
Stellantrieb montiert werden, so ist in diesem Fall je nach Armatur lediglich der Bügclaufsat/. auszuwechseln
oder nur die Halterung des Stellantriebes anzubringen.
Der Betreiber der Armatur hat somit jederzeit die Möglichkeit, nachträglich einen Stellantrieb seiner Wahl
anzubringen.
Eine Wendung der U-förmigen Winkelplatte um 180°,
die Schenkel des U sind dann auf die Rohrmitte gerichtet bzw. sie weisen von ihr weg. ermöglicht es, den
Stellantrieb entweder direkt auf die Spindel einwirken zu lassen oder, falls dies nicht möglich ist, die Spindel
unter Zuhilfenahme eines Kupplungsstückes zu betätigen. Die /dapterplatte erlaubt es auch, Stellantriebe mit
unterschiedlichen AnschlußmaBen einfach und zuverlässig an der Armatur zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäß gestaltetes Armaturengehäuse in drei Ansichten, in den
Fig.4 und 5 ist eine am Armaturengehäuse zu befestigende U-förmige Winkelplatte in eier Vorderansicht
und der Draufsicht dargestellt, die
Fig. 6 zeigt einen die Armatur unter Zwischenschaltung
eines Kupplungsstückes betätigenden Stellantrieb und die
Fig. 7 einen die Armatur direkt betätigenden Stellantrieb.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und als Ausführungsbeispiel gewählte, geschmiedete Kugelhahngehäuse
1 weist eine um den Spindelaustritt herum angebrachte Aushalsung 2 auf. Parallel zur Spindelachse
verlaufen zwei symmetrische und bereits angeschmiedete Abflachungen 3 und 3a. An der die Spindelbohrung
begrenzenden Anlagefläche 5 schließt sich der Absatz 6 an, unterhalb dessen eine Ringnut 7 eingestochen ist.
j In den Fig.4 und 5 ist d.'e U-förmig gebogene Winkelplatte 8 dargestellt- Die mittige Ausnehmung 9 paßt formschlüssig auf den entsprechend gestalteten Absatz 6 der Aushalsung 2. Die U-förmige Winkelplatte 8 läßt sich gegenüber der Rohrmittellinie verdrehen,
j In den Fig.4 und 5 ist d.'e U-förmig gebogene Winkelplatte 8 dargestellt- Die mittige Ausnehmung 9 paßt formschlüssig auf den entsprechend gestalteten Absatz 6 der Aushalsung 2. Die U-förmige Winkelplatte 8 läßt sich gegenüber der Rohrmittellinie verdrehen,
iü wenn eine dafür geeignete Formgebung der Ausnehmung
9 und des Absatzes 6 an der Aushalsung 2 vorgesehen wird. Wird beispielsweise für die Kontur der
Ausnehmung 9 und des Absatzes 6 ein Vieleck gewählt, so läßt sich der Stellantrieb 10 in der für den jeweiligen
Einbauort günstigsten Stellung anbringen.
Die F i g. 6 zeigt einen auf der Armatur befestigten und schematisch dargestellten Stellantrieb 10, der die
Spindel unter Zwischenschaltung eines Kupplungsstükkes 11 betätigt. Am Armaturengehäuse 1 ist die
2« Winkelplatte 8 mit Spannpratzen 12 und Schrauben 13
befestigt. Die Winkelplatte 8 und die den Stellantrieb tragende U-förmige Adapterplatte 14 sind durch
Schrauben 15 miteinander verbunden.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 wurde die
.>■■> Winkelplatte 8 gewendet, so daß die Schenkel des U auf
die Rohrmitte zeigen und damit die Befestigu.ngsbohrungen für die Adapterplatte 14 tiefer liegen. Der
Stellantrieb 10 wird hierdurch tiefer gelegt und kann direkt auf die Spindel einwirken.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Halterung zur Befestigung eines Stellantriebes an einem Armaturengehäuse oder an einem mit dem
Armaturengehäuse verbundenen Bügelaufsatz, bestehend aus mindestens einer U-förmig gebogenen,
drehfest mit dem Armaturengehäuse oder dem Bügelaufsatz verbundenen Winkelplatte und einer
mit dem Stellantrieb und den Winkelplatten verbundenen U-förmig gebogenen Adapterplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogene Winkelplatte (8) mit einer mittigen,
symmetrischen und nicht kreisförmigen Ausnehmung (9) formschlüssig auf einem entsprechend
gestalteten Absatz (6) einer am Spindelaustritt des Armaturengehäuses (1) oder des Bügelaufsatzes
angebrachten Aushalsung (2) aufliegt und mittels an sich bekannter Spannpratzen (12) an der Aushalsung
üefestigt ist, wobei die Spannpratzen in Muten (7) eingreifen, die unterhalb des Absatzes in einer zur
Spindelachse senkrechten Ebene angeordnet sind
2. Halterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Ausnehmung (9) in der
U-förmigen Winkelplatte (8) und des entsprechend angepaßten Absatzes (6) der Aushalsung (2) die
Form eines Vieleckes aufweist.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der
Ausnehmung (9) in der U-förmigen Winkelplatte (8) und des entsprechend angepaßten Absatzes (6) der
Aushalsung (2) aus Parallelen und Kreisbögen besteht.
Priority Applications (4)
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DE19752530347 DE2530347C3 (de) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Halterung für einen Stellantrieb |
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BR7604425A BR7604425A (pt) | 1975-07-08 | 1976-07-06 | Dispositivo para fixacao de um acionamento de regulagem |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752530347 DE2530347C3 (de) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | Halterung für einen Stellantrieb |
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DE2530347B2 DE2530347B2 (de) | 1979-03-22 |
DE2530347C3 true DE2530347C3 (de) | 1979-11-15 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1975-07-08 DE DE19752530347 patent/DE2530347C3/de not_active Expired
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- 1976-07-07 AT AT494776A patent/AT357387B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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