DE3142510C2 - Absperrorgan für Sanitärarmaturen - Google Patents

Absperrorgan für Sanitärarmaturen

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DE3142510C2
DE3142510C2 DE19813142510 DE3142510A DE3142510C2 DE 3142510 C2 DE3142510 C2 DE 3142510C2 DE 19813142510 DE19813142510 DE 19813142510 DE 3142510 A DE3142510 A DE 3142510A DE 3142510 C2 DE3142510 C2 DE 3142510C2
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Klaus-Peter Ing.(grad.) 5860 Iserlohn Grasse
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Aloys F Dornbracht GmbH and Co KG
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Aloys F Dornbracht GmbH and Co KG
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    • F16K3/08Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres

Abstract

Eine Absperrvorrichtung für Sanitärarmaturen, insbesondere ein Seitenventil, ist sowohl für ein Keramikschiebeoberteil als auch für ein Ventiloberteil einsetzbar, wobei oberhalb des Ventilsitzes ein sich in Richtung auf das Stellorgan erstreckender, erweiterter Ringraum vorgesehen ist, während der Ventilsitz jeweils entsprechend des verwendeten Oberteils durch eine Schraubhalterung austauschbar ist.

Description

schieber-Oberteil einerseits wie auch ein vor dem übliches Ventiloberteil andererseits einsetzen. Hierbei wird lediglich für das Keramikschieber-Oberteil ein Dichtsitz eingeschraubt der eine ringförmige, radial verlaufende Sitzfläche aufweist, während für ein Ventiloberteil ein Ventilsitz mit einer kegelmantelförmigen Sitzfläche Verwendung findet
Der sich in Richtung auf das Stellorgan erstreckende erweiternde Ringraum ist axial derart ausgedehnt, daß er bei Einsatz eines Keramikschieber-Oberteils dL· beiden Kerainikscheiben umgreift Auf diese Weise kann das die beiden Keramikscheiben in axialer Richtung durchströmende Wasser über den Umfangsringbereich zurückströmen.
Die Halterung des Sitzrohres mittels Feingewinde im Gehäuse ist besonders vorteilhaft: das genau eingearbeitete Feingewinde ermöglicht sowohl eine genaue koaxiale verkantungsfreie Anordnung des Sitzrohres bezüglich des Gehäuses als auch eine genaue Zustellung in axialer Richtung. Sowohl die genaue koaxiale Anordnung als auch die genaue axiale Zustellung — letztere auch im Sinne einer Nachstellbarkeit — vermeiden mit Sicherheit eine Leckage im Bereich der statisch wirkenden Dichtung an der Unterseite der unteren Keramikscheibe. Diese präzisen Vorbedingungen für den dichten Anschluß eines Keramikschieber-Oberteils sind bei Einsatz von bekannten eingelöteten Sitzrohren nur mit Schwierigkeiten unter Aufwendung größter individueller Sorgfalt möglich. Im Unterschied hierzu benötigt eine Tellerventilsitzdichtung für einen sich definitionsgemäß in bzw. entgegen der Öffnungsrichtung schließenden oder öffnenden Ventilabschlußkörper wegen seines aus Funktionsgründen erforderlichen großen Überhubes keine präzise Axialzustellung.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen
F i g. 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Seitenventil,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch ein Ventilsitzteil gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seitenventils ist mit einem Keramikschieberoberteil versehen und soll anhand desselben erläutert werden.
Das Seitenventil umfaßt ein Gehäuse 1 mit einem axialen Zulauf 2 sowie einem radialen Ablauf 3. Koaxial zum Zulauf 2 ist ein Sitzrohr 4 im Gehäuse 1 gehalten, das in das Gehäuse 1 eingeschraubt ist. Ein hierfür verwendetes Feingewinde 13 ermöglicht eine genaue axiale Positionierung, während zur Verhinderung einer Leckage eine umlaufende Dichtung 14 vorgesehen ist.
Innenendseitig trägt das Sitzrohr 4 ein Ventilsitrteil 5. Dieses Sitzteil 5 ist austauschbar, je nachdem, ob ein Ventiloberteil oder ein Kerainikschieberoberieil verwendet werden soll. Ein Ventilsitzteil 5 für ein Keramikschieberoberteil ist in F i g. 2 dargestellt. Eine ringförmige, radial verlaufende Sitzfläche 12 wird als statische Abdichtung des Keramikschieberoberteils verwendet. Für ein Ventilschieberoberteil wird ein anderes Sitzteil eingesetzt, das eine kegelmantelförmige Sitzfläche aufweist mit welcher die Tellerdichtung zum Eingriff kommt.
Vorzugsweise ist das Sitzteil 5 in das Sitzrohr 4 eingeschraubt, wobei eine O-Ring-Dichtung 15 eine hinreichende Abdichtung zwischen dem Sitzteil 5 und dem
Sitzrohr 4 gewährleistet Es kann jedoch auch das Sitzteil 5 in das Sitzrohr 4 eingelötet sein, wobei jeweils nach Ausbildung des einzusetzenden Oberteils das gesamte Sitzrohr mit Sitzteil ausgewechselt wird.
Wie sich der F i g. 1 entnehm-en läßt ruht auf dem Sit7leil 5, dessen innenendseitigen Kanten, die die Sitzfläche 12 begrenzen, gebrochen sind, eine umlaufende statisch wirkende Dichtung 17. An der Dichtung 17 liegt eine raumfeste Keramikplatte oder -scheibe 6 an, die mit einer außermittigen axialen Durchtrittsöffnung 7 versehen ist Auf der raumfesten Keramikscheibe 6 liegt eine drehbewegliche Keramikscheibe S auf, die in gleichem Radialabstand ebenfalls eine außermittige Durchtrittsöffnung 9 trägt
Ein Mitnehmer 10, der drehfest mit dem Stellorgan 11 verbunden ist greift mit einem Vorsprung in die drehbewegliche Keramikscheibe 8 ein.
Der erweiterte Ringraum 18 umgreift das Sitzteil 5, die statische Dichtung 17, die raumfeste Keramikscheibe 6 sowie die drehbewegliche Keramikscheibe 8 und erstreckt sich um einen gewissen Betrag über die Keramikscheibe 8 in axialer Richtung auf das Stellorgan 11 hin hinaus.
Beim Öffnungsvorgang werden durch das Stellorgan 11 über den Mitnehmer 10 die Durchtrittsöffnungen 7 und 9 in den Keramikscheiben 6 beziehungsweise 8 aufeinander ausgerichtet Das zulaufende Wasser durchströmt demgemäß das Sitzrohr 4 mit dem Sitzteil 5 sowie die Durchtrittsöffnungen 7 und 9 in axialer Richtung. Oberhalb der drehbeweglichen Keramikscheibe 8 strömt das Wasser radial nach außen, durch den Ringraum abwärts am unteren Bereich des Keramikschieberoberteils vorbei und durch den Ringraum zwischen dem Sitzrohr 4 und der Wandung des Gehäuses 1, worauf es durch den Ablauf 3 radial nach außen abgeführt wird.
Bei Verwendung eines herkömmlichen (nicht dargestellten) Ventiloberteils tritt das Wasser in bekannter Weise nach dem Lösen der Tellerventilsitzd.ichtung durch die Betätigung des Stellorgans in axialer Richtung durch das Sitzteil hindurch, und, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, radial nach außen und über die Ringräume zum radialen Ablauf zurück.
Im allgemeinen wird das Ventilgehäuse mit dem bereits vormontierten Sitzrohr in Bevorratung gehalten. je nachdem, ob nun ein Ventiloberteil oder ein Keramikschieberoberteil verwendet werden soll, wird das entsprechende Sitzteil aufgeschraubt. Die Erfindung umfaßt jedoch auch die Möglichkeit, jeweils entsprechend der Verwendung, das gesamte Sitzrohr einschließlich des Sitzteils auszutauschen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Absperrorgan für Sanitärarmaturen mit einem einen axialen Zulauf sowie einen radialen Ablauf aufweisenden Gehäuse, welches eine koaxial zur Zulaufrichtung innerhalb eines mit dem Ablauf verbundenen Rückströmraums angeordnetes Zulaufrohr aufweist, welchem endseitig ein Ventilsitz mit kegelmantelförmiger Sitzfläche für ein Ventiloberteil beziehungsweise ein Dichtsitz mit ringförmig radial verlaufender Dichtfläche für ein alternativ einsetzbares Keramikschieber-Oberteil mit axialem Zulauf zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufrohr von einem Silzrohr (4) gebildet ist, welches mittels eines an seinem zulaufscitigen Ende vorgesehenen Feingewindes (13) im Gehäuse (t) gehalten und axial positionierbar ist, während am anderen Ende des Sitzrohres (4) innenendseitig der Ventilsitz oder der Dichtsitz (5) alternativ auswechselbar schraubgehaltert sind, und wobei zur Aufnahme des oberhalb der drehbeweglichen Keramikscheibe (8) einen radialen Ablauf aufweisenden Keramikschieber-Oberteils oberhalb des Dichtsitzes (5) ein sich in Richtung auf das Stellorgan (11) erstrekkender, den Rückströmraum axial verlängernder Ringraum (18) innerhalb des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
    Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan für Sanitärarmaturen mit einem einen axialen Zulauf sowie einen radialen Ablauf aufweisenden Gehäuse, welches ein koaxial zur Zulaufrichtung innerhalb eines mit dem Ablauf verbundenen Rückströniruums angeordnetes Zulaufrohr aufweist, welchem endseitig ein Ventilsitz mil kcgelmantelförmiger Sitzfläche für ein Ventiloberteil beziehungsweise ein Dichtsitz mit ringförmig radial verlaufender Dichtfläche für ein alternativ einsetzbares Keramikschieber-Oberteil mit axialem Zulauf zugeordnet ist.
    Beim vorbeschriebenen Absperrorgan (DE-OS 28 43 481) ist ein mit einem gehäusefest angeformten Ventilsitz versehenes Armaturgehäuse üblicher Weise mit einem Ventiloberteil versehen. Der mit einer Tellerdichtung versehene Absperrkörper des Ventiloberteils legt sich hierbei definitionsgemäß entgegen der Zulaufrichtung im Schließsinne auf den Dichtsitz mit kegelmantelförmiger Sitzfläche auf. Um bei dem bekannten Absperrorgan alternativ zum üblichen Ventiloberteil auch ein Keramikschieber-Oberteil verwenden zu können, ist dieses am oberen Ende eines zusätzlich einzubauenden Zulaufrohres angeschlossen. Das Zulaufrohr überbrückt die Distanz wasserleitend zwischen dem vorerwähnten gehäusefesten Ventilsitz und dem weit oberhalb des Armaturgehäuses befindlichen Kcramikschieber-Oberteil. Hierzu weist das obere Ende des Zulaufrohrs als Dichtsitz eine ringförmig radial verlaufende Sitzfläche mil zusätzlichen Dichtscheiben auf. Entsprechend einer ersten Ausführungsform kann das untere Ende des Zulaufrohres mit einem mittig gelochten vcntiltcllcrarligcn Flansch versehen sein. Gemäß einer zweiten Ausführungsforiii weist das Zulaufrohr einen axial in den gehäusefesten Ventilsitz eingesteckten kolbenartigen Ansatz auf, der außenseitig mit einem O-Ring versehen ist.
    Beim Absperrorgan gemäß der DE-OS 28 43 481 sind die mit den alternativ einsetzbaren Absperrkörpern zusammenwirkenden Dichtflächen in zwei zueinander höhenversetzten Ebenen angeordnet. Die erste Ebene liegt in der Höhe des gehäusefesten Ventilsitzes für den Fall, daß das bislang übliche Ventiloberteil eingesetzt werden soll. Wenn aber ein Keramikschieber-Oberteil zum Einsatz gelangen soll, befindet sich die Dichtfläche stirnseitig am oberen Ende des Zulaufrohrs. Hieraus wird deutlich, daß beim Absperrorgan gemäß der DE-OS 2843 481 der technische Umrüstaufwand für den alternativen Einsatz von Armatur-Oberteilen erheblich ist Hinzu kommt, daß das Keramikschieber-Oberteil gemäß der DE-OS 28 43 481 ein ausgesprochenes Sonderbauteil mit einem Sondergehäuse darstellt
    Während beim Absperrorgan gemäß der DE-OS 28 43 481 die kegelmantelförmige Sitzfläche für das Ventiloberteil unmittelbarer Bestandteil des Armaturgehäuses ist ist durch die DE-OS 23 31 000 eine Sanitärarmatur mit einem in das Armaturgehäuse eingesteckten Sitzrohr bekanntgeworden, dessen oberes kragenförmiges Ende dichtend an der Unterseite eines Keramikschieber-Oberteils anliegt Außerdem sind durch offenkundige Vorbenutzung sogenannte Seitenventile bekanntgeworden, deren langgestreckter Armaturkörper ein Sanitärkeramikbauteil, wie z. B. einen Waschtisch, durchgreift. Hierbei verbindet der Armaturkörper die Montage-Unterseite des Sanitärkeramikbauteils mit dessen Oberseite, also mit der Seite, an welcher die Stellorgane der Armaturen zugänglich sein müssen. Derartige Seitenventile werden normaler Weise bei Dreilochbatterien verwendet, die einen zentralen Auslaufarm besitzen, dessen Kalt- und Warmwasserzulauf jeweils über ein gesondertes Seitenventil gesteuert wird. Die durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Seitenventile weisen eingelötete Sitzrohre auf und sind — jeweils spc/icll angepaßt — entweder mit üblichen Ventiloberleilen oder mit Keramikschieber-Oberteilen ausgerüstet.
    Ausgehend von dem Absperrorgan für Sanitärarmaturen gemäß der DE-OS 28 43 481, wonach es grundsätzlich bekannt ist, ein- und dasselbe Ventilgehäuse alternativ mil einem bislang üblichen Ventiloberteil oder mit einem moderneren Keramikschieber-Oberteil zu versehen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Seitenventil so auszubilden, daß dessen Gehäuse mit minimalen Umrüstaufwand sowohl für Keramikschieber-Oberteile als auch für Ventiloberteile verwendbar ist. Diese Aufgabe wurde entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zulaufrohr von einem Sitzrohr gebildet ist, welches mittels eines an seinem zulaufseitigen Ende vorgesehenen Feingewindes im Gehäuse gehalten und axial positionierbar ist, während am anderen Ende des Sitzrohres innenendseitig der Ventilsitz oder der Dichtsitz alternativ auswechselbar schraubgehaltert sind, und wobei zur Aufnahme des oberhalb der drehbeweglichen Keramikscheibe einen radialen Ablauf aufweisenden Kcramikschieber-Obertcils oberhalb des Dichtsitzes ein sich in Richtung auf das Stellorgan erstreckender, den Rückströmraum axial verlängernder Ringraum innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist.
    Nach der Erfindung ist innerhalb des Gehäuses oberhalb des Dichlsitzes ein sich in Richtung auf das Stellorgan erstreckender, den Rückströmraum axial verlän-
    b"> gernder Kingraum vorgesehen. Das Sit/.tcil — Ventilsitz oder Dichtsitz, — ist hierbei am oberen Ende des Sitzrohres innenendseitig schraubgehaltert. Mit einem minimalen Umrüstaufwand läßt sich somit das Keramik-
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