WO2007124931A1 - Adaptervorrichtung für eine wassermischkartusche - Google Patents

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WO2007124931A1 PCT/EP2007/003752 EP2007003752W WO2007124931A1 WO 2007124931 A1 WO2007124931 A1 WO 2007124931A1 EP 2007003752 W EP2007003752 W EP 2007003752W WO 2007124931 A1 WO2007124931 A1 WO 2007124931A1
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Abstract

Vorrichtung zum automatischen Steuern der Freigabe und der Unterbrechung mindestens einer Zulauf leitung, die zu einem mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Wasserhahn führt, wenn dieser Wasserhahn an einer Unterbrechungsventile (22) enthaltenden Trägerbasis (20) montiert oder von dieser demontiert wird, wobei sie einen Adapter (40) umfasst mit: Mitteln (42) für die Kopplung des Adapters (40) mit einer hydraulischen Mischkartusche (30); Mitteln zum Herstellen von Wasserdichtigkeit zu einem Hohlraum (12) eines Wasserhahnkörpers (10); mindestens einem Schieber (49), der aus demjenigen Teil hervorragt, der von den Mitteln (42) der Kopplung mit der Kartusche (30) abgewandt ist, und der in einer Position angeordnet ist, der der Zulauf leitung (21) der Trägerbasis (20) entspricht, welche Zulauf leitung (21) mindestens ein Unterbrechungsventil (22) aufweist, das normalerweise geschlossen ist und durch die Anwendung einer Kraft seitens des Schiebers (49) geöffnet werden kann.

Description

Adaptervorrichtung für eine Wassermischkartusche
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Steuern des Einlasses und der Unterbrechung der Zulaufflüsse, die für einen mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Wasserhahn bestimmt sind, so oft bzw. sobald dieser Wasserhahn an einer Unterbrechungsventile enthaltenden Trägerbasis montiert oder von dieser demontiert wird.
Es sind Systeme bekannt, die einen Wasserhahn umfassen, der mit einer entsprechenden Trägerbasis zusammenwirkt, die Zulaufleitungen aufweist. Bei diesen Systemen ist die Trägerbasis in den Zulaufleitungen mit normalerweise geschlossenen Ventilen versehen, die die Zulaufflüsse unterbrechen sollen. Der Körper des Wasserhahns ist mit hervorstehenden Schiebern versehen, die so angeordnet sind, dass sie, wenn der Wasserhahn auf die Trägerbasis montiert wird, in die Zulaufleitungen eindringen, auf die normalerweise geschlossenen Unterbrechungsventile der Trägerbasis einwirken und diese Ventile in eine Einlassposition verlagern. Auf diese Weise sind, solange der Wasserhahn auf der Trägerbasis montiert ist, die Zulaufleitungen durchlässig, aber wenn der Wasserhahn von der Trägerbasis demontiert wird, hören die Schieber auf, auf die Ventile der Trägerbasis einzuwirken, und diese schließen sich automatisch, wodurch der Austritt von Wasser vermieden wird. Auf diese Weise kann auf die Installation von Absperrhähnen verzichtet werden, die jedesmal dann geschlossen werden sollen, wenn für Wartungs- oder Ersetzungsarbeiten ein Wasserhahn von der Trägerbasis demontiert werden muss. Hierdurch werden die Vorgänge des Montierens und des Demontierens des Wasserhahns an bzw. von der Trägerbasis einfacher und schneller. Das Erfordernis, in dem Körper des Wasserhahns hervorstehende Schieber vorzusehen, macht jedoch die Konstruktion des Körpers des Wasserhahns ziemlich kompliziert und kostenträchtig und erzwingt in vielen Fällen eine Vergrößerung der äußeren Abmessungen. Das Vorhandensein der Schieber im unteren Teil des Körpers des Wasserhahns impliziert, dass der Mechanismus des Wasserhahns, gewöhnlich in Form einer Kartusche realisiert, von oben in den Körper eingesetzt und dort mittels einer Hülse befestigt werden muss, und dies bringt Arbeit und Kosten mit sich. Außerdem bestehen, da die Schieber wasserdicht in die Zulaufleitungen, in denen die Unterbrechungsventile installiert sind, eindringen müssen, Schwierigkeiten bei der Realisierung eines Körpers eines Wasserhahns mit stark reduzierten Toleranzen, dessen Schieber mit ausreichender Präzision relativ zu den Zulaufleitungen der Trägerbasis angeordnet sein sollen. Da die Zulaufleitungen oft ziemlich nahe beieinander liegen und auch die Schieber gleichermaßen nahe beieinander liegen müssen, ist auch ihre Bearbeitung schwierig.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System der beschriebenen Art bereit zu stellen, bei dem die Herstellung des Körpers des Wasserhahns wirtschaftlicher wird, indem die Struktur vereinfacht wird und die Bearbeitungen reduziert sowie vereinfacht werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Schwierigkeiten bei der Herstellung zu beseitigen oder zu reduzieren, die aus dem Erfordernis resultieren, eine präzise Position der Schieber bezüglich der Zulaufleitungen der Trägerbasis zu realisieren. Außerdem soll die Erfindung eine Verbesserung der Ästhetik der Wasserhähne ermöglichen, die Teil des beschriebenen Systems sind.
Die Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen genannt. Für die Erfindung wichtige Merkmale sind ferner in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung offenbart, wobei die Merkmale sowohl alleine als auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wichtig sein können, ohne dass hierauf an der jeweiligen Stelle nochmals explizit hingewiesen wird.
Dank der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Konstruktion des Körpers des Wasserhahns drastisch vereinfacht werden, weil der Körper nicht mit Schiebern versehen sein muss und nur einen Hohlraum für die Aufnahme der Wasserkartusche und des Adapters aufweisen muss; im Übrigen kann dieser eine beliebige gewünschte Ausgestaltung aufweisen. Insbesondere können verschiedene Wasserhahnkörper mit unterschiedlichen Formen an der gleichen Trägerbasis installiert werden, indem in ihre Hohlräume Kartuschen eingesetzt werden, bei denen der erfindungsgemäße Adapter angebracht ist. Die Kartuschen selbst können von beliebiger Art sein, so lange sie in den Adapter aufgenommen werden können. Es ist insbesondere möglich, Kartuschen normalen Aufbaus zu verwenden, bei denen die gewöhnliche Endscheibe durch den erfindungsgemäßen Adapter ersetzt wird. Auf diese Weise ist es möglich, in dem gleichen Wasserhahnkörper Kartuschen unterschiedlicher Art zu installieren, beispielsweise Mischkartuschen mit Einfach-, Einhebel-, Einhand- bzw. Einzelbetätigung und progressive bzw. fortschrittliche Wasserkartuschen oder Kartuschen, die Betätigungsorgane unterschiedlicher Art aufweisen. Auf diese Weise wird eine große Freiheit der Auswahl von Zubehörteilen erzielt, sowohl bei der Installation des Wasserhahns als auch bei der eventuellen Ersetzung eines Wasserhahns oder einer Kartusche durch ein anderes Teil mit unterschiedlicher Form oder Art .
Da der Körper des Wasserhahns auf der Seite der Trägerbasis keine Schieber aufweist, ist es möglich vorzusehen, dass die Kartusche und der Adapter geeignet sind, von der Seite der Trägerbasis her anstelle von der Oberseite her in den Hohlraum des Körpers des Wasserhahns eingeführt zu werden. In diesem Fall muss der Körper des Wasserhahns nicht mit einer Hülse zum Halten der Kartusche versehen sein, und dies vereinfacht die Struktur und die Bearbeitung noch weiter und ermöglicht eine Verbesserung der Ästhetik.
Wenn die Kartusche und der Adapter von der Seite der Trägerbasis her in den Hohlraum des Körpers des Wasserhahns eingesetzt sind, können sie in vorteilhafter Weise mittels eines elastischen Seegerringes in dem Hohlraum des Körpers des Wasserhahns fixiert werden.
Vorzugsweise weist der Adapter an der zur Kartusche hin gewandten Seite Manschettendichtungen auf, die im Betrieb durch den Wasserdruck getrieben bzw. gedrückt werden. Auf diese Weise wird eine hydraulische Wirkung realisiert und immer ein auf die Kartusche ausgeübter korrekter Druck gewährleistet, und das Montagespiel wird ausgeglichen, so dass dieses Spiel relativ groß gewählt werden kann, was somit die Herstellung und die Montage vereinfacht.
Das Vorhandensein von Spiel zwischen dem Adapter und dem Körper des Wasserhahns, der im Betrieb fest mit der Trägerbasis verbunden ist, ermöglicht den mit dem Adapter fest verbundenen Schiebern eine bestimmte Mobilität, die mögliche Ungenauigkeiten von deren Positionen bezüglich der Positionen der Zulaufleitungen der Trägerbasis kompensiert, so dass Herstellungs- und die Bearbeitungstoleranzen der Schieber akzeptiert werden können, die in dem Fall inakzeptabel wären, in dem wie bei der bekannten Technik die Schieber mit dem Körper des Wasserhahns fest verbunden wären.
Dieses Merkmal kann hervorgehoben werden, wenn, wie es vorteilhaft ist, die Schieber nicht einstückig mit dem Adapter realisiert sind, sondern unter Zwischenlage von Dichtungen für die Wasserdichtigkeit an diesem angebracht sind. In diesem Fall wird eine zusätzliche Mobilität der Schieber realisiert, wodurch deren Positionen nicht mehr kritisch sind.
Wenn die Schieber auf diese Weise an dem Adapter angebracht sind, können sie außerdem in verschiedenen Längen realisiert sein, um die Verwendung desselben Adapters in Anlagen ermöglichen, die Schieber mit unterschiedlicher Länge erfordern .
Während gemäß der bekannten Technik die Schieber, die Teil des Körpers des Wasserhahns sind, der aus Metall ist, ihrerseits aus Metall sind und eine kostenträchtige Bearbeitung erfordern, können die Schieber gemäß der Erfindung, wie im Übrigen die Adapter, unter starker Reduktion der Herstellungskosten aus Kunststoff realisiert werden .
Um die Verwendung des gleichen Adapters in Wasserhahnkörpern mit unterschiedlichen Höhen zu ermöglichen, können an dem Adapter anbringbare Verlängerungsorgane mit verschiedenen Maßen vorgesehen sein.
Diese und weitere Charakteristika, Aufgaben und Vorteile des Gegenstands der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen hervor, die nicht beschränkende Beispiele darstellen, von denen:
Fig. 1 im Querschnitt einen Wasserhahnkörper zeigt, der an einer Trägerbasis angebracht ist und eine Kartusche sowie einen Adapter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst; Fig. 2 den von der Trägerbasis getrennten Wasserhahnkörper mit Kartusche und Adapter gemäß Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 den Adapter gemäß Fig. 1 und 2 in einer
Explosionsansicht seines Querschnitts zeigt;
Fig. 4 zur Fig. 1 analog ist und eine zweite
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters zeigt;
Fig. 5 den von der Trägerbasis getrennten Wasserhahnkörper mit Kartusche und Adapter gemäß Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 den Adapter gemäß Fig. 4 und 5 in einer
Explosionsansicht seines Querschnitts zeigt;
Fig. 7 zur Fig. 1 analog ist und eine dritte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters zeigt, der ein Verlängerungsorgan umfasst;
Fig. 8 den von der Trägerbasis und dem Verlängerungsorgan getrennten Wasserhahnkörper mit Kartusche und Adapter gemäß Fig. 7 zeigt; und
Fig. 9 zur Fig. 7 analog ist und eine vierte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters zeigt .
Die dargestellten Wasserhähne sind vom offenen Typ, das heißt, sie münden direkt mit einem Stutzen oder einem anderen Ablauforgan, aber es ist klar, dass die Erfindung auch bei Wasserhähnen vom geschlossenen Typ eingesetzt werden kann, bei denen der Ablauf über eine zu den Zulaufleitungen parallele Leitung erfolgt. In allen Figuren ist der Querschnitt in Korrespondenz bzw. im Bereich einer der beiden Zulaufdurchgänge für warmes und kaltes Wasser. In der folgenden Beschreibung sind die oberen bzw. unteren Teile betrachtet, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gezeigt sind, wobei es klar ist, dass die im Wasserhahne in der Praxis in beliebigen Positionen installiert sein können.
In allen Figuren, die sich auf verschiedene Ausfuhrungsformen des erfindungsgemaßen Adapters beziehen, bezeichnet die Zahl 10 einen Wasserhahnkorper, der auf einer Tragerbasis 20 montiert wird, die an einer hydraulischen Einrichtung wie beispielsweise einem Waschbecken oder ähnlichem befestigt ist. Die Tragerbasis 20 umfasst Zulaufdurchgange 21, von denen nur einer m den Figuren sichtbar ist, die m Korrespondenz bzw. im Bereich dieses Durchgangs ausgeführte Querschnitte darstellen. In jedem Zulaufdurchgang 21 ist ein Unterbrechungsventil 22 installiert, das mittels an sich bekannten und nicht dargestellten Ruckstellmitteln normalerweise geschlossen ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Tragerbasis 20 ist mit einem Flansch 23 für dessen Abstutzung auf einer geeigneten Oberflache eines hydraulischen Geräts und für die Abstutzung auf der Tragerbasis 20 des unteren Endes 10 des Wasserhahns versehen, wie es in Fig. 1 und den anderen Figuren ersichtlich ist. Die Tragerbasis 20 weist außerdem Aussparungen 24 für die Kopplung der Befestigungsorgane des Wasserhahnkorpers auf, wie spater beschrieben ist.
Der Korper 10 des Wasserhahns ist in den dargestellten Ausfuhrungsformen mit einem Ablaufstutzen 11 (der in den Figuren unterbrochen dargestellt ist) versehen und weist innen einen Hohlraum 12 zum Aufnehmen einer Mischkartusche 30 und des erfindungsgemaßen Adapters 40 auf. Beim unteren Ende, das zum Ankoppeln an die Tragerbasis 20 bestimmt ist, weist der Korper 10 des Wasserhahns Gewindelocher 13 auf, die so angeordnet sind, dass sie mit den Aussparungen 24 der Tragerbasis 20 korrespondieren, wenn der Korper 10 des Wasserhahns mit der Tragerbasis 20 verbunden wird. Schrauben 14, welche die Befestigungsorgane des Körpers 10 des Wasserhahns darstellen, können indessen in die Gewindelöcher 13 des Körpers 10 des Wasserhahns eingeschraubt werden und greifen in die Aussparungen 24 der Trägerbasis 20 ein, wodurch sie die Befestigung des Körpers 10 des Wasserhahns an der Trägerbasis 20 bewirken.
Bei dem Körper 10 des Wasserhahns, der dank der Anwendung der Erfindung nicht mit Schiebern versehen ist, die zum Zusammenwirken mit den Ventilen 22 der Trägerbasis 20 bestimmt sind, ist der innere Hohlraum 12 am unteren Ende offen, und die Kartusche 30 kann indessen von unten in den Hohlraum 12 eingeführt werden und gelangt in Anlage an eine Schulter 15, die durch den Körper 10 des Wasserhahns bei dem oberen Ende gebildet wird. Die Kartusche 30 wird somit in dem Körper 10 des Wasserhahns in Position gehalten, ohne dass wie gewöhnlich eine zur Befestigung der Kartusche 30 aufgeschraubte Hülse vorgesehen werden müsste. Der Körper 10 des Wasserhahns endet an seinem oberen Ende mit einer einfachen Öffnung 16, durch die das Betätigungsorgan 31 der Kartusche 30 nach außen ragt, das in den dargestellten Ausführungsformen ein Hebel ist. Die Form des Körpers 10 des Wasserhahns kann so in einfacher Weise nach der Ästhetik ausgewählt werden.
Wie bereits festgestellt wurde, kann die Kartusche 30 von beliebiger Art sein. Bei den dargestellten Ausführungsformen ist die Kartusche vom offenen Typ, was bedeutet, dass sie AblaufÖffnungen 33 aufweist, welche direkt den Ablaufstutzen 11 versorgen; es würde jedoch selbstverständlich eine Kartusche vom geschlossenen Typ in solchen Fällen verwendet werden, in denen vorgesehen ist, dass der Ablauf durch Leitungen, die parallel zu den Versorgungsleitungen sind, und somit durch die Trägerbasis 20 erfolgen soll. Der erfindungsgemäße Adapter 40 weist in allen dargestellten Formen einen oberen Teil 41 auf, der mit dem unteren Teil der Schutzhülle der Kartusche 30 gekoppelt wird, als Ersatz für die Endscheibe, den die Kartuschen gewöhnlich in dieser Position aufweisen. Es ist daher anzumerken, dass bei der Anwendung der Erfindung, wenn es gewünscht ist, nicht nur eine herkömmliche Kartusche 30, sondern eine mit kommerziellem Aufbau verwendet werden kann, indem einfach an dieser die gewöhnliche Endscheibe nicht angebracht wird, die durch den Adapter 40 ersetzt wird.
Der Adapter 40 weist Zulaufdurchgänge 44 (von denen in den Figuren nur einer sichtbar ist) auf, und in dem genannten oberen Teil 41 des Adapters 40 ist für jeden Zulaufdurchgang 44 des Adapters eine beispielsweise mittels einer Feder 43 zur festen Abdichtplatte 32 der Kartusche 30 hin elastisch beaufschlagte Manschettendichtung 42 angebracht, um eine wasserdichte Verbindung der Zulaufdurchgänge 44 mit den Einlassdurchgängen der festen Abdichtplatte 32 herzustellen und um auf diese eine Druckkraft auszuüben, die durch den auf die Manschettendichtung 42 wirkenden Wasserdruck erzeugt wird.
An seinem unteren Ende, zur Trägerbasis 20 hin gerichtet, kann der Adapter 40 Löcher 45 aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie sich in Korrespondenz zu den Gewindelöchern 13 des Körpers 10 des Wasserhahns befinden, wenn der Adapter 40 installiert wird, so dass die Schrauben 14 zur Befestigung des Körpers 10 des Wasserhahns an der Trägerbasis 20 diese Löcher 45 durchsetzen, wenn sie den Adapter 40 in Position fixieren. Der Adapter 40 kann jedoch auch durch einen elastischen Seegerring 46 fixiert werden, damit der Adapter 40 und die Kartusche 30 nicht aus dem Körper 10 des Wasserhahns austreten können, wenn letzterer von der Trägerbasis 20 gelöst bzw. demontiert wird. Gemäß den Fig. 1 bis 3, die sich auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapters beziehen, erstreckt sich unten an dem Adapter 40 ein rohrförmiges Teil 47, in dem sich der Zulaufdurchgang 44 fortsetzt und der dazu bestimmt ist, in den entsprechenden Zulaufdurchgang 21 der Trägerbasis 20 einzudringen. Der rohrförmige Teil 47 ist mit einem System von Dichtungen 51 und 52 versehen, um die Wasserdichtigkeit des Zulaufdurchgangs 21 zu realisieren. An dem rohrförmigen Teil 47 ist eine von Durchgängen 50 durchsetzte Hülse 48 befestigt, die einen Schieber 49 trägt. Die beschriebenen Teile sind so angeordnet und dimensioniert, dass, wenn der Körper 10 des Wasserhahns an der Trägerbasis 20 montiert wird, der rohrförmige Teil 47 in wasserdichter Weise in den Zulaufdurchgang 21 eindringt und der Schieber auf das normalerweise geschlossene Ventil 22 einwirkt und es in die in Fig. 1 dargestellte Öffnungsposition verlagert. Dann steht der Zulaufdurchgang 21 der Trägerbasis 20 durch das Ventil 22 hindurch, das nun offen ist, und die Durchgänge
50 der Hülse 48 frei mit dem Zulaufdurchgang 44 des Adapters 40 in Verbindung. Es ist festzuhalten, dass, da der Schieber 49 nicht mit dem Körper 10 des Wasserhahns, der an der Trägerbasis 20 befestigt wird, fest verbunden bzw. einstückig ist, sondern von dem Adapter 40 gehaltert ist, der in den Hohlraum 12 des Körpers 10 eingesetzt ist und somit unweigerlich oder auch wunschgemäß Spielräume bezüglich des Körpers 10 und eventuell auch bezüglich der Kartusche 30 aufweist, der den Schieber 49 und das System von Dichtungen
51 und 52 tragende rohrförmige Teil 47 in gewissen Grenzen die eigene Position bezüglich der entsprechenden
Zulaufleitung 21 der Trägerbasis 20 anpassen kann, was die Schwierigkeit beträchtlich senkt, konstruktiv eine angemessene Präzision der relativen Position der Teile zu realisieren .
Wenn der Körper 10 des Wasserhahns von der Trägerbasis 20 demontiert wird, hört der Schieber 49 auf, auf das Ventil 22 einzuwirken, das in seine normale Verschlussposition zurückkehrt, und erst nach diesem Verschluss des Ventils 22 verlässt der rohrförmige Teil 47 mit dem System von Dichtungen 51 und 52 die Zulaufleitung 21, ohne dass aus letzterer Wasser austreten könnte.
Nun wird auf die Fig. 4, 5 und 6 Bezug genommen, die sich auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung beziehen. Alle die Teile, die den Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen und werden nicht erneut beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen durch die Tatsache, dass der rohrförmige Teil 47' nicht einstückig mit dem Adapter 40 realisiert ist, sondern Teil der Hülse 48 ist, die den Schieber 49 trägt. Der rohrförmige Teil 47' ist in einen Sitz 53 des Adapters 40 eingesetzt, mit einer Dichtung 54 für die Wasserdichtigkeit, und ist durch eine Schelle 55 gehalten.
Die Funktionsweise dieser zweiten Ausführungsform ist mit der Funktionsweise der ersten Ausführungsform identisch, aber in diesem Fall weist der rohrförmige Teil 47' eine gewisse Mobilität bezüglich des Adapters 40 auf. Die Fähigkeit zur Anpassung bezüglich der Positionen der Zulaufdurchgänge 21 der Trägerbasis ist beträchtlich erhöht und beeinflusst auch den wechselseitigen Abstand zwischen den rohrförmigen Teilen 47' (von denen, daran sei erinnert, wenigstens zwei vorhanden sind, entsprechend der Anzahl der Zulaufdurchgänge 21 und 44). Die Schwierigkeit, konstruktiv eine angemessene Präzision der relativen Position der Teile zu realisieren, wird auf diese Weise weiter gesenkt.
Die in den Fig. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen durch die Tatsache, dass sie für die Anwendung bei einem Körper 10 des Wasserhahns bestimmt ist, der eine größere Höhe aufweist; beispielsweise ein Wasserhahn für das Spülbecken in der Küche im Gegensatz zu einem Wasserhahn für das Waschbecken einer Toilette. Zu diesem Zweck ist der Adapter 40 mit einer Verlängerung 60 versehen, die dessen Länge erhöht, und auch der rohrförmige Teil 47 weist eine größere Länge auf.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 9 schließlich stellt bezüglich der Form gemäß Fig. 7 eine Modifikation dar, die der von der Form gemäß Fig. 4 bezüglich der Form gemäß Fig. 1 repräsentierten Modifikation entspricht. Das heißt, dass der rohrförmige Teil 47' nicht einstückig mit dem Adapter 40 realisiert ist, sondern Teil der Hülse 48 ist, die den Schieber 49 trägt. Der rohrförmige Teil 47' ist in einen Sitz des Adapters 40 eingesetzt, mit einer Dichtung für die Wasserdichtigkeit,
Es ist klar, dass die rohrförmigen Teile 47', die als Teil der Hülse 48 beschrieben sind, auch gesonderte rohrförmige Elemente bilden können, die einerseits mit dem Adapter 40 und andererseits mit der Hülse 48 verbunden sind.
Es ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen und als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist. Es sind verschiedenste mögliche Modifikationen im Verlauf der Beschreibung angesprochen worden, und weitere gehören zum Können eines Fachmanns. Diese und weitere Modifikationen sowie jegliche Ersetzung durch technische Äquivalente können dem Beschriebenen und Dargestellten hinzugefügt werden, ohne dass damit der Schutzbereich der Erfindung und dieses Patentes verlassen würde.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum automatischen Steuern der Freigabe und der Unterbrechung mindestens einer Zulaufleitung (21), die zu einem mit dieser Vorrichtung ausgerüsteten Wasserhahn führt, wenn dieser Wasserhahn an einer Unterbrechungsventile (22) enthaltenden Trägerbasis (20) montiert oder von dieser demontiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Adapter (40) umfasst mit Mitteln (42) für die Kopplung des Adapters (40) mit einer hydraulischen Mischkartusche (30), Mitteln zum Herstellen von Wasserdichtigkeit zu einem Hohlraum (12) eines Wasserhahnkörpers (10), und mindestens einem Schieber
(49), der aus demjenigen Teil hervorragt, der von den Mitteln (42) der Kopplung mit der Kartusche (30) abgewandt ist, und der in einer Position angeordnet ist, der der Zulaufleitung (21) der Trägerbasis (20) entspricht, welche Zulaufleitung (21) mindestens ein Unterbrechungsventil (22) aufweist, das normalerweise geschlossen ist und durch die Anwendung einer Kraft seitens des Schiebers (49) geöffnet werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (30) und der Adapter (40) von der Seite der Trägerbasis (20) her in den Hohlraum (12) des Körpers (10) des Wasserhahns eingeführt werden können, wobei mindestens ein Betätigungsorgan (31) der Kartusche aus dem von der Trägerbasis (20) abgewandten Ende des Körpers (10) des Wasserhahns hervorragt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (30) und der Adapter (40) in dem Hohlraum (12) des Körpers (10) des
Wasserhahns mittels eines elastischen Seegerringes (46) fixiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (40) an der zur Kartusche (30) hin gewandten Seite mindestens eine Manschettendichtung (42) aufweist, die im Betrieb durch den Wasserdruck beaufschlagt wird und hierdurch hydraulisch dichtet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Spiel zwischen dem Adapter (40) und dem Körper (10) des Wasserhahns aufweist, um dem Schieber (49) und der jeweiligen Dichtung (42) für die Wasserdichtigkeit eine bestimmte Mobilität zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (49) unter Zwischenlage mindestens einer Dichtung (54) für die Wasserdichtigkeit am Adapter (40) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Schieber (49) in verschiedenen Längen realisiert sind und so die Verwendung desselben Adapters (40) in unterschiedlichen Einbausituationen ermöglichen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (49) aus gepresstem bzw. geformtem Kunststoffmaterial realisiert sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an dem Adapter (40) anbringbare Verlängerungsorgane (60) mit verschiedenen Maßen umfasst, welche die Verwendung desselben Adapters
(40) in unterschiedlichen Einbausituationen ermöglichen.
PCT/EP2007/003752 2006-05-03 2007-04-27 Adaptervorrichtung für eine wassermischkartusche WO2007124931A1 (de)

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