DE3313817C2 - - Google Patents

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DE3313817C2
DE3313817C2 DE19833313817 DE3313817A DE3313817C2 DE 3313817 C2 DE3313817 C2 DE 3313817C2 DE 19833313817 DE19833313817 DE 19833313817 DE 3313817 A DE3313817 A DE 3313817A DE 3313817 C2 DE3313817 C2 DE 3313817C2
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Manfred 7030 Boeblingen De Siebold
Siegfried 7000 Stuttgart De Beck
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Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/081Single service brake actuators

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer einstellbaren Steckverbindung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Steckverbindung bei einem Bremszylinder ist bekannt (Knorr-Bremse GmbH, Ersatzteilliste 12.81 BZ 7203).
Außerdem ist es bei einem Bremszylinder bekannt, das in die Kolben­ stange mit einem Zapfen endseitig fest eingefügte Kalottenteil mit einer Büchse zum Führen der Kolbenstange in einem Rohrstück zu versehen (DE 26 44 110 A1). Die Führungsbüchse ist durch Eingriff in eine um­ fangsseitige Nut des Kalottenteils formschlüssig mit diesem verbunden.
Ferner ist es bekannt, zwischen einer Kolbenstange und einem Druckstück eines Bremszylinders eine schwenkbewegliche Verbindung vorzusehen, bei welcher die Kolbenstange mit einem Zapfen in eine Ausnehmung des Druck­ stücks eingreift (DE 24 11 436 A1). Der Zapfen und die Ausnehmung wei­ sen je eine radial gegenüberliegende, ringnutenartige Vertiefung auf, in der ein Ring aus elastisch verformbaren Material liegt, der die Schwenkbarkeit zuläßt.
Bei Bremszylindern, die zum Betätigen von Spreizkeilbremsen bestimmt sind, besteht das Problem, daß die Kolbenstange in ihrer Länge den Einbautoleranzen von Bremszylinder und Spreizkeilmechanismus angepaßt werden muß. Die notwendige Länge der Kolbenstange ergibt sich aus der Länge des aus Bremszylinder und Spreizkeilmechanismus bestehenden Ein­ bau-Aggregates. Genauer gesagt: Die Kolbenstange ist in einem mit dem Bremszylinder fest verbundenen Rohrstück angeordnet, und sie ist zum Spreizkeilmechanismus hin verlängert durch eine einerseits in ein Ka­ lottenteil der Kolbenstange eingesetzte und andererseits auf den Spreizkeilmechanismus einwirkende Druckstange. Das Rohrstück hat einen Flansch, an dem ein den Spreizkeilmechanismus aufnehmendes Gehäuse an­ gesetzt ist. Zum Ausgleich der dabei auftretenden Längentoleranzen wird bei dem eingangs erwähnten bekannten Bremszylinder das Kalottenteil in bezug auf die Stellung seiner Kalotte zur Kolbenstange hin lageverändert. Diese Lageveränderung wird erreicht durch eine Reibhaftung des Kalottenteils in einer Kolbenstangen-Sackbohrung. Das Kalottenteil hat einen Zapfen mit einer Ringnut, in die ein Sprengring eingesetzt ist. Der Zapfen wird in die Sackbohrung eingeführt. Dabei kann der Spreng­ ring durch Scherung beschädigt werden. Außerdem ist er nach der Montage nicht mehr sichtbar. Dadurch ist einerseits die Montage erschwert, an­ dererseits ist eine Prüfung der Verbindung kaum möglich. Außerdem ist der Sprengring ein zusätzliches Teil, dessen Verwendung Kosten verur­ sacht.
Aufgabe und Lösung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Steck­ verbindung so weiterzubilden, daß zur Festlegung des Kalottenteils an der Kolbenstange kein besonderes Teil, insbesondere kein zusätzlicher Sprengring notwendig ist. Außerdem sollen die Montage erleichtert und eine Sicherheitsprüfung der Verbindung besser möglich sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptan­ spruchs gelöst.
Vorteile der Erfindung
Die eingangs genannte einstellbare Steckverbindung mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Kalottenteil leicht und sicher zu montieren ist und daß keine zu­ sätzlichen Teile für die Verbindung von Kalottenteil und Kolbenstange notwendig sind.
Zeichnung
Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Ein Bremszylinder 1 besteht aus zwei topfförmigen Gehäuseteilen 2 und 3, die mit ihren Öffnungen einander zugekehrt und mittels angeformter Flansche 4, 5 und einer Ringklammer 6 aneinander befestigt sind. Zwischen den Flanschen 4, 5 ist eine Membran 7 einge­ spannt, die als Kolbenglied ausgebildet ist. Zu die­ sem Zweck liegt an ihr ein Teller 8 an, der mit einer Kolbenstange 9 verschweißt ist. Die Kolbenstange 9 durchdringt eine Gehäuseführung 10, die am Ende 11 eines Rohrstückes 12 befestigt ist, das mit seiner Man­ telfläche mit dem einen Bremszylinder-Gehäuseteil 3 ver­ schweißt und somit an diesem befestigt ist.
Das Rohrstück 12 hat eine Bohrung 13, in der ein freies Ende 14 der Kolbenstange 9 mittels einer vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Führungsbuchse 15 gleitbe­ weglich gelagert ist. Diese Führungsbuchse 15 dient ei­ nerseits zur Abstützung und Führung des Kolbenstangen­ endes 14, andererseits ist sie aber gemäß der Erfindung auch dazu bestimmt, ein Kalottenteil 16 am Kolbenstangen­ ende 14 festzuhalten. Um letzteres zu gewährleisten, ist die Führungsbuchse 15 mit dem Kalottenteil 16 fest ver­ bunden und weist Teile einer Rastverbindung 17 auf, die mit entsprechenden Teilen an der Kolbenstange 9 lösbar verbunden sind. Die feste Verbindung zwischen dem Kalot­ tenteil 16 und der Führungsbüchse 15 ist erstellt durch eine im Querschnitt halbkreisförmigen Ringnut 18 im Kalottenteil 16 und einer entsprechend geformten Inneren Ringwulst 19 in der Führungsbüchse 15. Die Rastverbindung 17 hat mehrere, gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Rie­ gelrippen 20 am freien Ende der Führungsbüchse 15, und diese Riegelrippen 20 haben Riegelnasen 21, die in eine Längsausnehmung 22 am Mantel der Kolbenstange 9 federnd eingreifen. Dadurch wird die Rastverbindung 17 zur Schnapp­ verbindung. Die Längsausnehmung 22 ist länger als die Breite der Riegelnasen 21 und zwar um einen derarti­ gen Betrag, daß dem Kalottenteil 16 ein Längsspiel gegenüber der Kolbenstange 9 gegeben ist. Das Kalot­ tenteil 16 ist mit einem Zapfen 23 versehen, mit dem es in eine axiale Sackbohrung 24 der Kolbenstange 9 nur lose eingesetzt ist. Außerdem hat es eine Schulter 25, und zwischen dieser und einer Stirnfläche 26 am Ende 14 der Kolbenstange 9 können Distanzscheiben 27 eingesetzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Kalotten­ teil 16 gegenüber der Kolbenstange 9 in seiner Lage zu variieren.
Eine solche Justierung ist notwendig, weil einerseits in das Kalottenteil 16 eine gestrichelt eingezeichnete Druckstange 28 zur Betätigung einer nicht gezeigten Keilspreizbremse eingesetzt ist, andererseits das Rohr­ stück 12 an seinem freien Ende einen Flansch 29 trägt, mit dem der Bremszylinder 1 an einem Gehäuse der Keil­ spreizbremse befestigt wird. Die dabei entstehenden Län­ gentoleranzen werden durch die Distanzscheiben 27 aus­ geglichen.

Claims (6)

1. Einstellbare Steckverbindung zwischen einem Kalottenteil (16) und einer Kolbenstange (9) eines Spreizkeil-Bremszylinders (1) von Fahr­ zeug-Bremsanlagen, mit einem Kolbenglied (7), welches zumindest bewe­ gungsabhängig mit der Kolbenstange (9) gekuppelt ist, deren Enden zur Aufnahme einer zur Kraftübertragung auf einen Spreizkeilmechanismus be­ stimmten Druckstange (28) mit einer Kalotte in dem eine Führungsbüchse (15) tragenden Kalottenteil (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalottenteil (16) an der Kolbenstange (9) mittels je einer Rastverbindung (17) befestigt ist, die an den beiden Enden der ein­ teiligen Führungsbüchse (15) gebildet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (17) eine lösbare Schnappverbindung ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalottenteil (16) einen Zapfen (23) und eine Schulter (25) hat und zwischen einer Stirnfläche (26) der Kolbenstange (9) und der Kalotten­ teil-Schulter (25) eine Stelle zum Einlegen von Distanzscheiben (27) vorgesehen ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einer Mantelfläche des Kalottenteils (16) die Füh­ rungsbüchse (15) vorzugsweise durch Einsprengen einer inneren Ringwulst (19) in eine entsprechend geformte Ringnut (18) befestigt ist und daß ein freies Ende der Führungsbüchse (15) Riegelrippen (20) trägt, die mit Riegelnasen (21) zum Eingreifen in eine Längsausnehmung (22) der Kolbenstange (9) versehen sind.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung der Längsausnehmung (22) um so viel größer ist als die der Riegelnasen (21), daß ein Längsspiel gegeben ist, dessen Größe min­ destens der durch die Distanzscheiben (2) zu überbrückenden Längen­ toleranz entspricht.
6. Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbüchse (14) aus Kunststoff hergestellt ist.
DE19833313817 1983-04-16 1983-04-16 Bremszylinder, insbesondere spreizkeil-bremszylinder Granted DE3313817A1 (de)

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FR8405984A FR2544431B1 (fr) 1983-04-16 1984-04-16 Cylindre de frein, en particulier cylindre de frein a coin pour vehicule automobile

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FR2544431A1 (fr) 1984-10-19
SE455529B (sv) 1988-07-18
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