DE2644110A1 - Vorrichtung zur rollbalgbefestigung, insbesondere an der innenwand eines bremszylinders - Google Patents

Vorrichtung zur rollbalgbefestigung, insbesondere an der innenwand eines bremszylinders

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DE2644110A1
DE2644110A1 DE19762644110 DE2644110A DE2644110A1 DE 2644110 A1 DE2644110 A1 DE 2644110A1 DE 19762644110 DE19762644110 DE 19762644110 DE 2644110 A DE2644110 A DE 2644110A DE 2644110 A1 DE2644110 A1 DE 2644110A1
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DE
Germany
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brake cylinder
button ring
extension
wall
bellows
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Application number
DE19762644110
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English (en)
Inventor
Hans Hoenig
Waldemar Schuster
Helmut Wutz
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

München, den 22.9.1976 TP1-hn/be
■ -1377- 26A4110
IvNOER-BEEMSE GWBH, 8000 München 40, Moosacher Straße 80
Vorrichtung zur Rollbalgbefestigung, insbesondere an der Innenwand eines BremsZylinders
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bollbalgbefestigung, insbesondere an der Innenwand eines Bremszylinders, so eines KombiZylinders für eine Keilspreizbremse etc.
Es ist bekannt, an einer aus einem sogenannten Membransekundärrauü eines BremsZylinders sich erstreckenden Kolbenstange einen Rollbalg zu befestigen und dessen Außenumfang an der Innenwand des BremsZylinders zu haltern, derart, daß der ßollbalg den Ringraum zwischen Kolbenstange und Innenwand einnimmt und somit das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in den Sekundärraum verhindert. So wird bei einer bekannten Konstruktion der Außenumfang des Rollbalgs an der Verlängerung eines sogenannten Tragrohrs befestigt, welches sich am Kolbenstangenende eines BetrxebsbremsZylinders geringfügig in diesen erstreckt und mit dem Zylinder verbunden ist. Die Verbindung des Rollbalgsmit der Verlängerung des Tragrohrs ist so ausgebildet, daß das verdickte Ende des Rollbalgkörpers in eine am Außenumfang der rohrförmigen Verlängerung befindliche Nut eingreift und in dieser gehalten ist. Bei starker Zug- oder Wechsel-
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H 264Λ11O
belastung des Eollbalgs kann es vorkommen, daß dessen verdicktes Ende aus der Hut der rohrförmigen Verlängerung an der Innenwand des BremsZylinders herausspringt; folglich können iremdteilchen und Flüssigkeit etc. in das Innere des Meiabransekundärraums des Betriebsbremszylinders eindringen.
Aus Platzgründen kann die Hut für den verdickten Rollbalgwulst nicht tiefer gestochen werden, da das Tragrohr an seinem in das Innere des BremsZylinders sich erstrekkenden Ende nur eine vorbestimmte Wanddicke besitzt. Diese Wanddicke kann aus konstruktiven Gründen nicht beliebig groß gewählt werden.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zur Rollbalgbefestigung zu schaffen, welche sicherstellt, daß der Rollbalg trotz starker Belastung und auch trotz starker Temperaturunterschiede nicht aus seiner Befestigung an der Innenwand des BrensZylinders herausspringt.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind ia weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die Rollbalgbefestigung nach der Erfindung ist sehr si-
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eher, da der Knöpfring den fiollbalgwulst ausreichend tief hintergreift, um sicherzustellen, daß dieser nicht aus dem Raum zwischen Knöpfring und Innenwand herausspringen kann.
Der Knöpfring besteht vorzugsweise aus Kunststoff oder Hartgummi etc. vergleichbarem elastischen Material und kann in sehr billiger Weise gefertigt werden. Infolge seiner Elastizität kann er mit ausreichender Vorspannung in seine Halteposition eingeschnappt werden, so daß er auch bei durch Temperaturänderungen hervorgerufenen geringfügigen Dimensionsveränderungen seine Haltekraft nicht verliert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnitt-Teilansicht eines die erfindungsgemäße Eollbalgbefestigung aufweisenden Kombizylinders für eine Keilspreizbremse;
Fig» 2 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Knöpfringes gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine gleichfalls vergrößerte Schnittdarstellung eines Knöpfringes gemäß einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung.
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In Pig. 1 der Zeichnung ist in Schnitt-Teilansicht der sogenannte Betriebsbremszylinder 1 eines Brems-Kombizylinders wiedergegeben. Die innerhalb des Betriebsbremszylinders von einer Membran 2 beaufschlagbare Scheibe 3 ist mit einer Kolbenstange 4- verbunden, welche zur Betätigung eines Bremsorgans , im vorliegenden IPaIl zur Betätigung einer Keilspreizbremse dient. Die Kolbenstange ist an ihrem gemäß Fig. 1 linken Ende von einer Führung 5 umgeben, welche gegenüber Staub und Feuchtigkeit durchlässig ist. Innerhalb des Betriebsbremszylinders 1 trägt die Kolbenstange 4- einen sogenannten Hollbalg 6 an sich bekannter Konstruktion. Der Kollbalg 6 ist unter Abdichtung an der Kolbenstange 4- aufgezogen und erstreckt sich zum Innenumfang des Betriebsbremszylinders, vorzugsweise derart, daß er am in den Bremszylinder sich erstreckenden Ende eines Tragrohrs 7 befestigbar ist.
Das Tragrohr 7 ist an dem nach Fig. 1 rechten Ende mit einer Verlängerung 8 ausgestattet, *.n welche eine Nut eingelassen ist. Bei der Aus rüvi.rfc»jg;sJOrm nach Fig. 2 handelt es sich u» eine ar ^wßs^Vtti^düg vorgesehene Nut 9i während Fig. 3 eine aui Jhrt ^n nun fang der Verlängerung ausgebildete Nut 10 wiedgK^ibiT. In dieser Nut ist gemäß der Erfindung ein ZKiiopfriftp; 11 befestigt; der Knöpfring besteht vorzugsweise aiu: Kunststoff bzw. elastomerem Material oder Hartgummi etc. und weist sowohl in der Ausführungsform nach Fig. 2 als auch in der Ausführungs-
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form nach Fig. 3 einen um Innen- oder Außenumfang verlaufenden Hakenteil 12 auf, welcherim eingeschnappten Zustand des Knopfringes eine entsprechende Schulter 13 (Pig. 2) bzw. 14 (Pig. 3) an der Nut 9 bzw. 10 hintergreift. Der Knöpfring wird also auf das Tragrohr 7 aufgeschoben bzw. in dieses hineingedrückt (Pig. 3)» bis der Hakenteil in vorgenannter Weise elastisch hintergreift. ■
Der Knöpfring 11 dient dazu, den Rollbalg 6 gegenüber der Innenwand 15 des BetriebsbremsZylinders oder vergleichbaren BremsZylinders absolut dicht zu haltern, so daß das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in das Innere des BremsZylinders verhindert wird. Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 2 als auch bei der nach Pig. erstreckt sich zu diesem Zweck ein Ansatz 16 radial vom Knöpfring 11 nach außen, derart, daß das verdickte Ende 17 des Rollbalgs nicht mehr aus dem Raum zwischen KnÖpfring und Innenwand herausgezogen werden kann. Der Knöpfring wird also bei hintergreifendem Rollbalg gegen das Ende des Tragrohrs gedrück., bis die elastische und gegenseitige Verriegelung ?-wischen dem Knöpf ring und dem Rollbalg besteht. Die erfindungsgemäße Befestigung des Rollbalges ist sowohl bei extrem tiefen Temperaturen als auch bei hohen Temperaturen absolut sicher. Bei tiefen Temperaturen schrumpft der Knöpf ring 11 etwas, so daß er sich bei der Ausführungsform nach Pig. 2 auf die
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BAD
- ff-
Verlängerung 8 des Tragrohres 7 aufschrumpft; diese geringfügige Schrumpfung reicht dennoch nicht aus, um
ein unbeabsichtigtes Losen des Knöpfringes gemäß Ausführungsform nach Fig. 3 hervorzurufen, da sich bei
dieser Konstruktion der Knöpfring am Innenumfang des
Tragrohres befindet. Bei starker Erwärmung ist die Wirkungsweise umgekehrt. In keinem !"all tritt eine thermisch bedingte Lockerung oder Lösung des Sitzes zwischen Knöpfring 11 und Tragrohr 7 auf, da der Hakenteil 12 ausreichend tief hintergrexft, um eine Lockerung zu vermeiden und da der Knuairing auch mit ausreichender Vorspannung in seinen Sitz geschoben werden kann.
Der Knöpfring kanu auch ohne Verwendung eines Tragrohrs im Inneren eLnqg Breisszylinders verwendet werden; in
diesem Pail ist anstelle der Verlängerung 8 an der Innenwand des Z%> linde rs ein Bund bzw. Ansatz vorgesehen,
welcher in gleicher Weise mit einer Innen— oder Außennut ausgestattet igt. Bie beschriebeneBefestigung ist auch
verwendbar. l*in den Eollbalg in entsprechender Weis*-
mittels ejues Knöpfringes an einem hierfür vorgesehenen Ansatz dek* Kotbenstange zu befestigen.
8098U/0121
BAD
llü&chen, den 22O9.1976
Bezugs zeichen
1 = Betriefos"brems zylinder
2 = Membran
3 = Scheibe
4 = Kollsenstang©
5 = IUhrung
6 = Hollbalg
7 = Tragrohr
8 = Verlängerung
9 = Nut
= Hut
= iüiöpfring = Hakenteil = Schulter 14- = Schulter = Innenwand = radialer Aasatζ = Ende
8 0 9 8 U / 0 1 2
JO
Leerseife

Claims (5)

  1. München, den 22.9.1976 TP1~hn/be
    Patent ansprüc h e
    ( Ölvorrichtung zur EolLbalgbefestigung, Insbesondere an der Innenwand eines BremsZylinders, gekennzeichnet durch eineD-einen an der Innenwand ausgebildeten Ansatz elastisch hintergreifenden und den Wulst des Rollbalgs (6) unter Abdichtung formschlüssig gegen die Innenwand des BremsZylinders drückenden Knöpfring (11).
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz aus der geringfügig in das Innere des BremsZylinders sich erstreckenden Verlängerung (8) eines mit dem Bremszylinder verbundenen, die Kolbenstange (4) führenden Tragrohrs (7) besteht, daß am Außenumfang der.Verlängerung (8) eine Nut (9) ausgebildet isl, in welche ein am Innenumfang des Knöpfringes (11) befindlicher Hakenteil (12) elastisch eingreift, und daß am Knöpfring ein den Balgwulst hintergreifender und gegen die Innenwand des Bremszylinders unter Abdichtung drückender radialer Ansatz (16) ausgebildet ist.
  3. 3) Vorricatung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aasatz als eine geringfügige in das Innere des BremsΛ-yi-inders sich erstreckende Verlängerung (8) eines Tragrohrs (7) besteht, welches die Kolbenstange (4) führt und mit dem Bremszylinder verbunden ist,
    8098H/0121
    26U11Q
    daß am Innenumfang der Verlängerung eine Mut ausgebildet ist, in welche ein am Außenumfang des Knöpfringes ausgebildeter Hakenteil elastisch eingreift, und daß sich vom Knöpfring ein den Balgwulst hintergreifender und diesen unter Abdichtung gegen die
    Innenwand des BremsZylinders drückender Ansatz radial gerichtet erstreckt.
  4. 4-) Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knöpfring (11) aus
    Kunststoff besteht.
  5. 5) "Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Knöpfring aus Gummimaterial besteht.
    8098U/0121
DE19762644110 1976-09-30 1976-09-30 Vorrichtung zur rollbalgbefestigung, insbesondere an der innenwand eines bremszylinders Ceased DE2644110A1 (de)

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IT5101577A IT1089891B (it) 1976-09-30 1977-09-14 Perfezionamento nelle disposizioni di frenatura
FR7729299A FR2366155A1 (fr) 1976-09-30 1977-09-29 Dispositif pour fixer une membrane roulante, notamment a la paroi interieure d'un cylindre de frein

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