DE3326410A1 - Hauptbremszylinder mit zwei druckkolben fuer eine hydraulische bremsanlage - Google Patents
Hauptbremszylinder mit zwei druckkolben fuer eine hydraulische bremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Hauptbremszylinder
mit zwei Druckkolben für eine hydraulische Bremsanlage mit einer Abstützung der unter Vorspannung stehenden
Rückstellfeder zwischen den beiden Druckkolben.
Bei bekannten Bauarten ist an der einen Seite des ersten J^ruckkolbens eine Anschlagstange befestigt, an
deren freien Ende ein·Befestigungsteil für einen rohrförmigen,
metallischen Federteller vorgesehen ist. Der Federteller
umgibt die Anschlagstange und ist auf ihr verschieblich, ao dass die Rückstellfeder mit einen vorgegebenen
Vorspannung eingesetzt werden kann, wobei eich ihr anderes Ende an einem neben dem ersten Druckkolben angeordneten
ortsfesten Federteller abstützt. Diese Bauart bereitet jedo
gewisse Schwierigkeiten bei der,herstellung und dem Zusamme
bau. Wird das Befestigungsteil mit "der Anschlagstange einteilig ausgebildet, so müssen der rohrförmige Federteller
und die Rückstellfeder um die Anschlagstange in die richtige Lage gebracht werden, bevor die Anschlagstange mit
dem ersten Druckkolben verbunden wird. Ist die Anschlagstange aber ein Teil des ersten Druckkolbens und die Rückstellfeder
und der rohrförmige ^ederteller auf die Anschlag stange geschoben >
so muss das Befestigungsteil als besonderes Teil ausgebildet werden.
In der US-PS 3 839 867 ist ein Hauptbremszylinde mit zwei Druckkolben beschrieben, die in einer durchgehende
Bohrung angeordnet sind und auf die Bremsflüssigkeit in
zwei Druckkammern einwirken, an die Bremsleitungen ange-
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332641O
schlossen sind. In den Druckkamern sind vorgespannte Rückstellfedern
vorgesehen, die die Kolben bei gelüfteter Bremse gegen einen Anschlag bewegen. Die Rückstellfeder des
ersten Druckkolbens ist mit einer Abstützung versehen, die ihre Längenausdehnung begrenzt und damit den Abstand
zwischen den beiden Druckkolben voneinander bei gelüfteter Bremse bestimmt. Diese Abstützung besteht aus zwei mit
Haken versehenen Gliedern, die beim Zusammenbau durch Schnappwirkung miteinander gekuppelt werden. Sie weisen
Anschlagflächen auf, die den gröss(e/^n und kleinsten Abstand
der beiden Druckkolben voneinander bestimmen.
Der E-pfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Abstützung für die Rückstellfeder des ersten Druckkolbens zu schaffen, die verhältnismässig einfach im Aufbau, daher
leicht herzustellen und darüberhinaus auch einen einfachen Zusammenbau ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 im Kennzeichnenden Teil aufgeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran3prüchene
Bei der erfindungsgemässen Ausbildung besteht
die Abstützung aus nur drei Teilen, nämlich aus der Rückstellfeder
neltiiit, fi'iTiHiu '/.'ti is 1 I ft η brück V. '· J \,&ti t nn Ot-.m illc
Anschlagstange gebildet ist, und dem rohrförmigen Pederteller für die Rückstellfeder, welcher aus einem elastischem
Kunststoff bestehen kann. Da die Anschlagstange und
der rohrförmige Federteller "beim G-iessen oder Formen bereits
die Endform erhalten, ist eine nachträgliche maschinelle Bearbeitung nicht erforderlich. Beim Zusammenbau wird
die Rückstellfeder auf die Anschlagstange aufgeschoben und
zur Anlage gegen den ^ederteller am zweiten Druckkolben gebracht.
In das freie Ende der Rückstellfeder wird dann der
Federteller/
rohrförmigc/eingeführt und axial gegen den zweiten Druckkolben
bewegt, wobei sich die Rückstellfeder,an seinem Flansch abgestützt zusammengedrückt wird. Schliesslich
schnappen die Nasen des rohrförmigen Federtellers hinter den erweiterten Kopf der Anschlagstange, wodurch die Rückstellfeder
mit einer vorgegebenen Vorspannung abgestützt ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Hauptbremszylinder nach der Erfindung, der zum Einsatz
in eine hydraulische Bremsanlage geeignet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Bauform eines rohrförmigen ^edertellers für die
Rückstellfeder des ersten Druckkolbens, Fig. 3 eine Stirnansicht zu Fig.2 nach der Linie
3-3 in Fig.2 in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig.2 nach der Linie 4-4- in Fig. 3 in Richtung der Pfeile ge-
-10-
- ίο -
sehen,
Pig. 5 eine Stirnansicht einer zweiten Bauform
Pig. 5 eine Stirnansicht einer zweiten Bauform
des rohrförmigen ^edertellers, Pig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-YI in
Pig. 5 in Richtung der Pfeile gesehen^
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in
Fig. 5 gesehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Haupfbremszylinder für eine Zweikreisbremsanlage für Fahrzeuge hat einen erster
Druckkolben. 12 und einen zweiten Oruckkolben 14, die beide
in einer gemeinsamen Bohrung 16 eines üblichen Hauptbremszylindergehäuses
18 verschieblich angeordnet sind. Die Bohrung 16 hat eine vordere geschlossene Stirnwand 10 (links
in Fig.1) und eine hintere offene Mündung 22, in deren Bereich
eine Ringnut 24 mit einer vorderen konischen Wand und einer hinteren radialen Wand gebildet ist. Von der Ringnut
24 wird ein Sprengring 26 abgenommen, der einen Anschlag bildet, der die Rückbewegung des ersten Druckkolbens
12 begrenzt.
Der aus Aluminium bestehende erste Druckkolben 12 weist zwei durch einen im Durchmesser kleineren Schaft
voneinander getrennte Bunde 28 und 30 auf, und ist neben dem vorderen Bund 28 durch einen axialen Ansatz 32 verlängert,
der eine radiale Anschlagfläche 34 hat. Auf dem Ansatz 32 sitzt eine nach vorn offene napfförmige Dichtung 36,
die zwischen dem vorderen Bund 28 und einem an dem Ansatz
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32 gebildetem Bund 38 liegt und den ersten Druckkolben gegen die Bohrungswand abdichtet. Der hintere Bund 30 enthält
eine ,Ringnut zur Aufnahme eines O-Rings 40, der dort die
Abdichtung gegen die Bohrungswand bewirkt. Auch hler· könnte eine napfartige Dichtung verwendet werden, wozu eine entsprechende
Ausbildung des hinteren Bundes 30 nötig wäre.
Der zweite Druckkolben 14 ist zwischen dem erster Druckkolben 12 und der geschlossenen Stirnwand 20 der Bohrung
16 angeordnet und besteht aus einer Magnesi'um-Zinklegierung, obwohl auch Aluminium oder ein anderes Metall oder
eine andere Legierung verwendet werden kann. In besonderen Fällen kann er auch aus Kunststoff gemacht werden. Der zweite
Druckkolben 14 besteht ebenfalls aus zwei Bunden 42 und 44, die durch einen im Durchmesser kleineren Schaft miteinander
verbunden sind. Neben dem vorderen Bund 42 hat der zweite Druckkolben 14 eine axiale Verlängerung 46, die
in einer radialen Anschlagfläche 48 endet. Die axiale Verlängerung 46 hat eine abgesetzte Mantelfläche, wodurch eine
Schulter 50 gebildet ist, an der sich ein Federteller 52 abstützt. Auf der axialen Verlängerung 46 sitzt ferner neben
dem vorderen Bund 42 eine nach vorn offene napfförmige Dichtung 54, die gegen die Bohrungswand abdichtet. In axialer
Richtung ist sie durch den Federteller 52 festgelegt.
Der zweite Druckkolben 14 weist ferner auch eine hintere axiale Verlängerung 56 vom hinteren Bund 44 ausgehend
auf, an der eine nach aussen gerichteter Flansch 58
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gebildet ist und neben diesem ein Pührungsteil 60. Eine nach hinten offene napfförmige Dichtung 61 sitzt auf dem
hinteren axialen Ansatz 56 zwischen dem hinteren Bund 44
und dem Plansch 58 und dichtet gegen die Bohrungswand ab.
Der hintere Ansatz 56 ist durch .eine axial gerichtete
Anschlagstange 62, die sich an das Führungsteil
60 anschliesst, verlängert. Sie besteht aus einen Schaft 64, der über eine radiale Schulter 66 in einen im Durchmesser
erweiterten Kopf 68> zylindrischer Gestalt übergeht. Der Kopf 68 endet in einer radialen Anschlagfläche 70.
Die Anschlagstange 62 bildet somit ein Teil des zweiten Druckkolbens 14f so dass ein einteiliges Bauteil
gebildet ist. Natürlich könnte die Anschlagstange auch als
eigenes Teil hergestellt werden und wäre dann dauernd fest
mit dem zweiten Druckkolben 14 zu verbinden.
Der Raum zwischen dem ersten DrUckkolben 12 und
dem zweiten Druckkolben 14 bildet eine erste Druckhammer in der eine Schraubendruckfeder 74 als Rückstellfeder für
den ersten Druckkolben 12 angeordnet ist. Der zweite Druckkolben 14 und die vordere geschlossene Stirnwand 20 der
Bohrung begrenzt eine zweite Druckkammer 76, in der eine Schraubendruckfeder 78 als Rückstellfeder für den zweiten
Druckkolben 14 angeordnet ist. Deren vorderes Ende stützt sich an der als Führung ausgebildeten vorderen Stirnfläche
20 der Bohrung 16 ab, während ihr hinteres Ende gegen den Federteller 52 anliegt.
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Die beiden Druckkammern 72 und 78 sind mit Öffnungen in bekannter Weise versehen, um mit den zugeordneten
Bremskreisen verbunden zu werden. Perner ist das Hauptbremszylindergehäuse 18 in bekannter Weise mit Anschlüssen
zu einem nicht dargestellten Vorratsbehälter für Bremsflüssigkeit versehen. In Fig.1 ist die Zuspeiseöffnung 84 der
Aussparung 80 in Verbindung mit der ersten Druckkammer 72. Die Aussparung 80 hat ferner eine RücklaufÖffnung 86, die
bei der Stellung des ersten Druckkolbens 12 Verbindung . mit dem Rjpngraum zwischen den beiden Bunden 28 und 30 des
ersten Druckkolbens 12 hat. Entsprechend hat eine zweite Aussparung 82 eine Zuspeissöffnung 88, die bei der in Pig.
1 gezeichneten Lage des zweiten Druckkolbens 14 in die zwei te Druckkammer 76 mündet, während eine RücklaufÖffnung 90
die Verbindung zwischen der Aussparung 82 und dem Ringraum zwischen den. Bunden 42 und 44 des zweiten Druckkolbens 14
.herstellt. Im vorderen Bereich der ersten Druckkammer 72 ist die Anschlußöffnung 92 zu dem einen Bremskreis und im
vorderen Bereich der zweiten Druckkkamer 76 die Anschlußöffnung 94 zum anderen Bremskreis vorgesehen.
Wie bereits erwähnt, befinden sich sowohl die Rückstellfeder 74 des ersten Druckkolbens 12 als auch die
mit dem zweiten Druckkolben 14 verbundene Anschlagstange 6
innerhalb der ersten Druckkammer 72. Das vordere Ende der Rückstellfeder 74 stützt sich hierbei an dem Flansch 58
de» hinteren Ansatzes 56 des zweiten Druckkolbens 14 ab
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und ist durch das Führungsteil GO zur Längsachse 96 des
Hauptbremszylinder ausgerichtet. Die Anschlagstange 62 und der Plansch 58 bilden ein Teil der Abstützung 98 für die
Rückstellfeder 74 und arbeiten mit einem zweiten Fede'rteller
100 zusammen.
Dieser ist in Fig. 1 in einer Lage gezeichnet, in der er axial gerichtet die Abstützung 98 vervollständigt.
In den Figuren 2 bis 4 ist eine erste Bauform des ^'ed er tellers
100 dargestellt.
Der Federteller 100 ist rohrförmig gestaltet und als einteiliges Teil aus einem elastischen. Kunststoff hergestellt.
Er bestsht aus einem hohlen zylindrischen Schaft 102, an dessen Innenwand 104 der Kopf 68 der Anschlagstange 62
gleitend verschieblich ist. Am hinteren Ende des Sehafts 102
ist ein radialer Flansch 106 gebildet, an dem sich das hintere Ende der Rückstellfeder 74 abstützt. Der Flansch 106
weist am Umfang Kerben 108 für den Durchtritt von Flüssigkeit auf. Das dem Flansch 106 abgewandte Endteil 110 des
Schaftes hat einen etwas kleineren Aussendurchmesser und enthält drei gleichmässig über den Umfang verteilte axiale
Schlitze 112, wodurch drei Federfinger gebildet sind. An den Enden dieser ^ederfinger sind nach innen gerichtet Nasen
114 gebildet, die über radiale Schultern 116 mit der Innenwand
104 verbunden sind.
Die radialen Schulter?t116 sind der Schulter 66
der Anschlagstange 66 angepasst. Die Nasen 114 haben an der
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freien Seite konvex oder konisch geformte Flächen, die das Eintreten des Kopfes in den £ederteller 100 erleichtern.
In der Stirnfläche des Flansches 106 des -^edertellers
100 ist eine nach hinten offene flache Aussparung 120 gebildet, die den Bund 38 in dem vorderen Ansatz 32 des
ersten Druc^kolLens 12 aufnimmt.
Diese Anordnung gestattet eine Schnappverbindung !zwischen dem rohrförmigen ^ederteller 100 und der Anschlagstange
62. Zum Zusammenbau ist die Rückstellfeder 74 axial ausgerichtet auf die Anschlagstange 62 aufzuschieben, bis
sie zur ausgerichteten Anlage gegen den Federteller 58. gelangt. Dann wird der Schaft 102 des ^'edertellers 100 axial
in die Rückstellfeder 74 eingeführt und eine axiale Kraft
auf den Flansch 106 ausgeübt. Hierbei kommt der Kopf 68 der Anschiagstange zur Anlage gegen die ^ederfinger des Federtellers
100 und spreizt diese. Die Federfinger gleiten über den Kopf 64 hinweg und schnappen dann hinter diesem,
wobei die Schulternfo6 und 116 zur Anlage gegeneinander kommen und die Abstützung 98 in der Sperrlage ist, in der die
Rückstellfeder 74 eine vorgegebene Vorspannung erhält, die durch die axiale Länge des ^edertellers 100 bestimmt ist.
Es wird dann diese Baueinheit des zweiten Druck kolbens 14 in die Bohrung eingesetzt, danach der erste Druc!
kolben J2 eingeschoben und der Sprengring 26 in die Ringnut
24 eingesetzt.
Beim Einbau in eine Bremsanlage arbeitet ein
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ein in "bekannter Weise vom Bremspedal betätigbarer Stössel
(nicht dargestellt) mit dem ersten Druckkorben 12 zusammen,
der in der hinteren Stirnfläche eine Aussparung 122 zur Führung des Stössels hat, so dass beide Druckkolben 12 und
14 nach vorn bewegt werden, und aus dem Behälter zufliessend
Bremsflüssigkeit aus den Druckkammern 72 und 76 in die zugeordneten Bremsleitungen fördern. Die Kraftübertragung vom
ersten ^ruckkolben 12 zum zweiten Druckkolben 14 erfolgt
über die Abstützung und die erste Rückstellfeder 74, wobei
ein Kieinstabstand zwischen den beiden Druckkolben 12 und 14
durch Anschlag der Anschlagflächen 34 und 70 gegeneinander gegeben ist.
Ist eine Demontage der Abstützung 98 erforderlich so wird der rohrförmige Federteller 100 aus der axialen
Richtung abgewinkelt etwas ausgebogen und gleichzeitig von der Anschlagstange 62 fort gezogen, so dass eine Keilwirkung
des Kopfes der Anschlagstange 62 auf die ^'ederfinger diese
ausreichend spreizt, um die Verriegelung aufzuheben. Bei einem erneuten Zusammenbau ist jedoch ein neuer rohrförmiger
Federteller 100 erfoderlich.
Der rohrförmige Federteller kann aus einem hitzebeständigen PolyPmidkunststoff, einem füllstofffreien PolyamLd
(unter dem Warenzeichen "ZYTEL" bekannt) oder einem Azetal-Kunstharz
(unter dem Warenzeichen "Delrin" bekannt, oder jedem Kunststoff ausreichender Elastizität bestehen. Diese
muss so sein, dass das Spreizen der *ederfinger beim Zusammenbau möglich ist, dies jedoch verhindert ist, wenn Kräfte
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in Gösse der Kraft der Rückstellfeder 74 nach hinten wirken,
Der rohrförmige Federteller 100 könnte auch mit zwei diametral zueinander liegenden Schlitzen ausgebildet
sein. Bei ausreichender Elastizität des Werkstoffs des Federtellers 100 können sogar die Schlitze entfallen. Falls
notwendig können im Bereich des ungschlitzten Bereichs
102 des -"'edertellers oder auch im geschlitzten Bereich 110
Durchbrüche für den Durchtritt von Flüssigkeit vorgesehen werden.
Falls gewünscht, kann für die Abstützung des vorderen Endes der Rückstellfeder 74 auch, ein vom zweiten
Druckkolben .freier Federteller in dessen Bereich verwendet werden.
In den Figuren 5 "bis '7 ist eine zweite Bauform
eines .rohrförmigen ^edertellers 130 dargestellt. Dieser
besteht aus ^'ederstahl.
Der ^ederteller 130 hat einen hohlen Schaft 132
an dessen Innenwand der Kopf 68 der Anschlagstange 62 gleitend geführt ist. Am hinteren Ende (rechts in den Fig."6 und
7) ist ein nach aussen gerichteter Flansch 134 gebildet, an dem sich das hintere Ende der Rückstellfeder 74 abstützt
Ferner ist dort eine flache Aussparung 136 gebildet, die den Bund 38 an dem vorderen Ansatz 32 des ersten Druckkol-
iia/
bens 12 aufnimmt. Am Rand des Flansches 134 sind Kerben/gebildet
, die den Durchtritt von Flüssigkeit gestatten. Am anderen Ende ist der Schaft 132 zu einer nach innen ge-
richteten Ringnut 14Ö verformfryderen vordere Wand 142 abgeschrägt
ist, um das Eintreten des Kopfes 64 der Anschlagstange zu erleichtern, die hintere Wand 144 ist dagegen radial
gerichtet und bildet eine Schulter 146, die mit· der Schulter 66 des Kopfes 64 zusammenarbeitet, wenn der Zusammenbau
erfolgt.
Für diesen ist das Spreizen des Schaftes 132 erforderlich, der zu diesem Zweck mit einem durchgehenden
axialen Schlitz 148 versehen ist. Durch das Spre'izen des Schaftes 132 kann der Kopf in diesen eintreten, wonach
der Schaft hinter Kopf 64 schnappt und die Verriegelung bewirkt. In dem Schaft 132 können Löcher 150 zum Durchtritt
von Flüssigkeit vorgesehen sein.
Leerseite
Claims (1)
- Patentanwalt '-" ·Dipl.-lng. K. Walther i'Ö9BoUvaralle.O "" 33264 1ÖBERUN1919.JuIi 1983 W-w-3522General Motors Prance, G-ennevilliers , Seine, PrankreichHauptbremszylinder mit zwei ^ruckkolben für eine hydraulische BremsanlagePatentansprüche :1J Hauptbremszylinder mit zwei Druckkolben für eine hydraulische Bremsanlage nit einer Abstützung der unter Vorspannung stehenden Rückstellfeder zwischen den beiden Druckkolben folgender Ausgestaltung:a) In einer einseitig geschlossenen Bohrung (16) des Hauptbremszylindergehäuses (18) ist zwischen der geschlossene Stirnwand (20) und einem Anschlag (26) nahe der Mündung (22) ein erster Druckkolben (12) verschieblich angeordneb) zwischen dem. ersten Druckkolben und der geschlossenen Stirnwand der Bohrung ist verschieblich ein zweiter Druckkolben (14) angeordnet;c) eine Rückstellfeder (74) für den ersten Druckkolben (12) ist in einer ersten Druckkammer (72) angeordnet, die von den beiden Druckkolben (12,14) begrenzt ist;d) eine Rückstellfeder (78) für den zweiten Druckkolben (14 ist in einer zweiten druckkammer (76) angeordnet, die von dem zweiten Druckkolben und der geschlossenen Stirnwand (20) der Bohrung begrenzt wird;e) die beiden Druckkkammern (12,14) weisen Einlassöffnungen 84 bzw. 92) und Auslassöffnungen (88 bzw.94) auf, die je an einen Bremskre^s angeschlossen sind;gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:f) Eine Abstützung $98) für die Rückstellfeder (74) des ersten Druckkolbens (12) besteht aus einem ^ederteller (58) zur Übertragung der Kraft von der Rückstellfeder auf einen der Druckkolben (14), einer sich von diesem axial in die erste Druckkammer (72) erstreckenden Anschlagstange (62) und einem ^ederteller (100)^ der sich in der ersten Druckkammer {ic) an einer Anschlagfläche (38) des anderen Druckkolbens (12) abstützt;g) die Anschlagstange (62) hat einen Schaft (64), dessen freies Ende über eine radiale. Schulter (66) in einen erweiterten Kopf (68) übergeht, deflen radiale Stirnfläche (70) bis zur Anlage gegen eine radiale Stirnfläche (34) des anderen ^ruckkolbens (12) bewegbar ist;h) der \ - an diesem abgestützte Federteller (100) 1st rohrförmig gestaltet und weist einen im wesentlichen zylindrischen Teil {102) auf, von dem gleitend der Kopf (68) der Anschlagstange (62) aufgenommen ist, und hat an der dem anderen Kolben abgewandten Seiten aussen einen Plansch (106), an dem sich das andere Ende der Rückstellfeder (74) des ersten Druckkolbens (12) abstützt, während sein an der anderen beite liegendes Teil (110) nach innen gerichtete Nasen (114) aufweist, die beim Zusammenbau-3-der Abstützung axial über den Kopf der Anschlagstange (62) bewegt über diesen schnappen und hinter an diesem gebildete Schulter (66) greifen, wodurch die Rückstellfeder (74) mit einer vorgegebenen Vorspannung abgestützt ist.2. Hauptbremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ^ederteller zur Übertragung der Kraft der Rückstellfeder (74) auf den einen Druckkolben (14) ein an diesem gebildeter Flansch (58) ist.3. Hauptbremszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Druckkolben (14) neben dem Flansch (58) ein Führungsglied (60) für die- Rückstellfeder (74) des ersten Druckkolbens (12) hat.4. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Druckkolben (12,14) durch nachgiebige Flüssigkeitsdichtungen ( 36, 40,54,61) an ihren Enden gegen die Bohrung (16) des, Hauptbremsaylindergehäuses (18) abgedichtet sind, und mindestens die in der ersten Druckkammer (72) liegenden Dichtungen 36,61) napfförmig ausgebildet sind.5· Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeic'met, dass die Anschlagstange (62) dauernd mit dem einen Druckkolben (Η) verbunden ist oder mit diesem ein Teil bildet.-4-6. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1-5 , dadurch gekennzeichnet, lass sich die Anschlagstange (62) vom zweiten Druckkolben ("!4) in die erste Druckkkammer (72) erstreckt.7. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche für den rohrförmigen *ederteller (100) ein Bund (38) am anderen ^ruckkolben (12) im Bereich seiner radialen Stirnfläche (34) ist.8. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der dem rohrförmigen Federteller (100) eigene Flajspch (106) Durchbrüche (108) zum Durchtritt von Flüssigkeit enthält.9. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (68) der Anjc^hlagstange (62) zylindrische Gestalt hat.10. Hauptbremszylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (114) des rohrförmigen Federtellers (100) eine radial gerichtete Schulter (1$6)aufweisen, die gegen die radiale Schulter (66) der Anschlagstange (62) zur Anlage kommt, und dass sie konvex gekrümmte (118) oder schräg geneig^/v Flächen aufweisen, die das Spreizen des Teils (11O) des Federtellers (100) zum Überschnappen über den Kopf (68) der Anschlagstange erleichtern.-5-11. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ersten Druckkolben (12) abgewandte Teil (110) des Federtellers (100) mit axialen Schlitzen (112) zum Bilden federnder Finger versehen ist»12. Hauptbremszylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dem ersten Druckkolben (12) abgewandten x'eil (110) des ^edertellers (100) drei Schlitze (112) über den Umfang verteilt gebildet sind.13« Hauptbremszylinder nach einem der Anspruch« 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Federteller (130) einen über seine ganze axiale Länge reichenden axialen Schlitz (148) enthält.14. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Federteller (100) aus einem elastischem Werkstoff besteht, de zum Überschnappen über den Kopf (68) der Anschlagstange (62 verformbar ist.15. Hauptbremszylinder nach einem der Ansprüche1 bis .,14, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ersten Druck kolben (12) abgewandte Teil (110) des ^'edertellers (100) kleineren Durchmesser als das andere Teil (102) hat,.16« Hauptbremszylinder nach Ansprch 13, dadurch gekennzeichnet, dass dan dem ersten Druckkolben (12) abgewandte Teil (132) des rohrförmigen ^edertellers (130)-6-mindestens einen Durchbruch (1fO) für den Durchtritt von Flüssigkeit aufweist.-7-
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