DE102013216917B4 - Master Cylinder Assembly in Brake System and Piston Stop - Google Patents

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Abstract

Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem, umfassend eine oder mehrere Kolbenanordnungen, wobei zumindest eine der Kolbenanordnungen einen Kolben (1), einen Kolbenanschlag (2) und eine Feder (3) umfasst,
wobei der Kolbenanschlag (2) in den Kolben (1) schnappt und die Feder zwischen dem Kolben (1) und dem Kolbenanschlag (2) festgehalten und außerhalb des Kolbenanschlags (2) platziert ist,
wobei in einer Umfangswand des Kolbenanschlags (2) tiefe Schlitze (4) vorgesehen sind, die sich axial erstrecken und die durch die Dicke der Umfangswand verlaufen,
wobei diese tiefen Schlitze zu einer Seite des Kolbenanschlags (2) hin offen sind,
wo der Kolbenanschlag in den Kolben (1) schnappt, und
wobei ein Anschluss (8) an einem Ende des Kolbenanschlags (2) vorgesehen ist,
wo der Kolbenanschlag (2) in den Kolben (1) schnappt, und
dadurch gekennzeichnet,
dass Verstärkungsrippen (12) axial an einer Umfangs-Innenwand des Kolbenanschlags (2) dicht neben dem Anschluss (8) des Kolbenanschlags (2) vorgesehen sind.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Daneben bezieht sich die vorliegende Erfindung ferner auf einen Kolbenanschlag für eine Hauptzylinderanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 10.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik ist ein Hauptbremszylinder bekannt, der zwei Kolbenanordnungen mit im Wesentlichen identischem Aufbau umfasst, nämlich eine primäre Kolbenanordnung und eine sekundäre Kolbenanordnung. Jede Kolbenanordnung umfasst einen Kolben, einen Kolbenanschlag und eine Feder, die zwischen dem Kolben und dem Kolbenanschlag wirkt. Üblicherweise wird der Kolbenanschlag auf dem Kolben mittels einer geschraubten Verbindung oder Nietung zusammengebaut. Daher sind einige Extrateile, wie eine Schraube, ein Stift, ein Federsitz oder dergleichen erforderlich, wenn der Hauptbremszylinder zusammen gebaut wird. Ein derartiger Hauptbremszylinder ist aufbaumäßig kompliziert und weist viele Teile auf. In den meisten Fällen benötigt jede Kolbenanordnung des Hauptbremszylinders vier bis fünf Teile. Ein derartiger komplizierter Aufbau bewirkt, dass die Herstellungskosten und die Zusammenbaukosten des Hauptbremszylinders sehr hoch sind.
  • Ein Hauptbremszylinder vom Kolbentyp für ein Fahrzeug ist aus dem Patentdokument CN 201 300 831 Y bekannt und umfasst einen Hauptzylinderblock, einen ersten Kolben und einen zweiten Kolben, wobei eine Feder in einem Innenhohlraum eines Kolbenanschlags angeordnet ist, nämlich in dem Kolbenanschlag angeordnet ist. Falls eine Größe einer Bohrung zur Bildung des Innenhohlraums zu klein ist, kann jedoch nicht genügend Montageraum für die Feder bereitgestellt werden, weshalb die Feder in dem Kolbenanschlag nicht umschlossen werden kann. Darüber hinaus ist der Zwischenraum zwischen einem Außendurchmesser der Feder und einem Innendurchmesser des Kolbenanschlags sehr klein; der Außendurchmesserteil der Feder könnte den Innendurchmesserteil des Kolbenanschlags berühren; er könnte nämlich einen Kunststoff-Feder-Kontakt bewirken, der Kunststoffablagerungen hervorrufen könnte und der dadurch die Dichtungswirkung eines Dichtungsgliedes beeinträchtigt und ein hydraulisches Leck hervorruft. Daher ist die Montage der Feder durch den Bohrungsdurchmesser des Kolbenanschlags begrenzt, und die Feder kann nicht bei einer Hauptbremszylinderanordnung mit einem kleinen Bohrungsdurchmesser angewandt werden.
  • Darüber hinaus ist aus dem Stand der Technik ein Kolbenanschlag bekannt, der um einen Positionierungsstift in einer Mitte des Kolbens herum gelegt ist. Obwohl dort eine Mehrzahl von Längslöchern in einer Umfangswand des Kolbenanschlags vorhanden ist, ist der Bodenteil des Kolbenanschlags ein geschlossener Umfangsteil, und er kann sich nicht öffnen und verformen, wenn der Kolbenanschlag in den Kolben schnappt. Daher kann der Kolbenanschlag beinahe nicht installiert werden. Sogar dann, wenn er zwangsweise installiert wird, kratzt der Kolbenanschlag mit bzw. an dem Kolben und ruft dadurch Ablagerungen auf Grund zu festen Kontakts zwischen dem Kolbenanschlag und dem Kolben auf den Zusammenbau hin hervor, was die Dichtungswirkung des Dichtungsgliedes beeinflusst. Daneben könnte der Kolbenanschlag aufgrund der zwangsweisen Montage brechen.
  • Die gattungsbildende DE 33 26 410 A1 betrifft einen Hauptbremszylinder mit zwei Druckkolben für eine hydraulische Bremsanlage, welcher die Merkmale des Oberbegriffs der jeweiligen unabhängigen Ansprüche aufweist. Die Druckschriften WO 2012/079839 A1 , US 2006/0284355 A1 , JP 2006-015801 A und DE 10 2006 013 626 A1 zeigen weitere Hauptzylinderanordnungen des Standes der Technik.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem und einen Kolbenanschlag bereitzustellen. Die Hauptzylinderanordnung und der Kolbenanschlag, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden, können Nachteile im Stand der Technik überwinden; sie weisen weniger Teile auf und können einfach mit einer sicheren und zuverlässigen Leistung zusammengebaut werden. Auf das Zusammenbauen der Hauptzylinderanordnung hin kann der Kolbenanschlag leicht an dem Kolben angebracht werden; dadurch wird die Erzeugung von Ablagerungen vermieden, die durch Kratzen infolge Berührens zwischen dem Kolbenanschlag und dem Kolben hervorgerufen werden, und ein ungünstiger Einfluss auf die Dichtungswirkung des Dichtungsgliedes kann vermieden werden.
  • Das obige Ziel wird durch die folgende technische Lösung erreicht: eine Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem umfasst eine oder mehrere Kolbenanordnungen; zumindest eine der Kolbenanordnungen umfasst einen Kolben, einen Kolbenanschlag und eine Feder, wobei der Kolbenanschlag in den Kolben einschnappt und die Feder zwischen dem Kolben und dem Kolbenanschlag festgehalten und außerhalb des Kolbenanschlags platziert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind in einer Umfangswand des Kolbenanschlags tiefe Schlitze vorgesehen, die sich axial erstrecken und die durch die Dicke der Umfangswand verlaufen; und diese tiefen Schlitze sind zu einer Seite des Kolbenanschlags hin offen, wo dieser in den Kolben schnappt. Mittels der tiefen Schlitze kann die Elastizität des Kolbenanschlags verbessert werden, so dass der Kolbenanschlag leicht an den Kolben montiert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Löcher in eine Umfangswand des Kolbenanschlags vorgesehen. Das Design fördert die Zirkulation einer Bremsflüssigkeit während eines Bremsbetriebs, so dass die Bremsflüssigkeit zu einem Auslass schnell zirkuliert, und erleichtert es, die Bremsreaktion schnell zu machen. Vorzugsweise sind die Löcher symmetrisch um eine Mittelachse des Kolbenanschlags angeordnet.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Flansch an einem Ende des Kolbenanschlags von dem Kolben entfernt vorgesehen. In einer Bodenfläche des Flansches sind radial verlaufende Nuten vorgesehen. Das Design fördert die Zirkulation einer Bremsflüssigkeit zu einem Auslass während eines Bremsbetriebs und erleichtert es, die Bremsreaktion schnell zu machen. Vorzugsweise sind die Nuten symmetrisch um eine Mittelachse des Kolbenanschlags angeordnet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an dem Flansch des Kolbenanschlags eine flache Fläche zur Abstützung eines Endes der Feder vorgesehen.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in dem Kolben ein Hohlraum vorgesehen; ein stiftförmiger Vorsprung ist in einer Mitte des Hohlraums vorgesehen und kann in den Kolbenanschlag schnappen und mit dem Kolbenanschlag zusammenwirken. Eine Hauptzylinderanordnung, die einen kompakten Aufbau und einen geringen Platzbedarf aufweist und die einfach zusammengebaut werden kann, kann mittels eines solchen Designs erhalten werden. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einem Ende des stiftförmigen Vorsprungs ein (”R”-förmiger) Anschluss vorgesehen, wo der stiftförmige Vorsprung in den Kolbenanschlag einschnappt. Der (”R”-förmige) Anschluss macht die Montage einfacher und vermeidet die Bildung von Ablagerungen, die durch Berührung zwischen dem Kolbenanschlag und dem Kolben hervorgerufen wird, wenn der Kolbenanschlag an dem Kolben montiert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist ein (”R”-förmiger) Anschluss an einem Ende des Kolbenanschlags vorgesehen, an dem der Kolbenanschlag in den Kolben schnappt. Verstärkungsrippen sind axial an einer Umfangs-Innenwand des Kolbenanschlags dicht neben dem (”R”-förmigen) Anschluss des Kolbenanschlags vorgesehen. Vorzugsweise sind die Verstärkungsrippen symmetrisch um eine Achse des Kolbenanschlags angeordnet. Die Verstärkungsrippen können die Festigkeit des Endes des Kolbenanschlags verstärken, wo dieser in den Kolben schnappt, insbesondere, wenn der Kolbenanschlag in den Kolben schnappt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an dem Kolben eine flache Fläche zum Abstützen eines Endes der Feder vorgesehen. Vorzugsweise ist in einem Bodenteil eines Hohlraums des Kolbens eine flache Fläche zur Abstützung des einen Endes der Feder vorgesehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind tiefe Schlitze symmetrisch um eine Achse des Kolbenanschlags angeordnet. Mittels eines derartigen Designs kann der Kolbenanschlag leichter an dem Kolben montiert werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kolbenanschlag aus Kunststoff hergestellt, und er ist leicht zu bearbeiten und kann unter geringen Kosten hergestellt werden.
  • Daneben stellt die vorliegende Erfindung ferner einen Kolbenanschlag für eine Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem bereit. Die Hauptzylinderanordnung umfasst eine oder mehrere Kolbenanordnungen, und zumindest eine der Kolbenanordnungen umfasst einen Kolben, einen Kolbenanschlag und eine Feder, wobei der Kolbenanschlag in den Kolben der Hauptzylinderanordnung schnappt. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind in einer Umfangswand des Kolbenanschlags tiefe Schlitze vorgesehen, die sich axial erstrecken und die durch eine Dicke der Umfangswand verlaufen, und diese tiefen Schlitze sind zu einer Seite des Kolbenanschlags hin offen, an der er in den Kolben schnappt. Ein Anschluss ist an einem Ende des Kolbenanschlags vorgesehen, wo der Kolbenanschlag in den Kolben schnappt. An einer Umfangs-Innenwand des Kolbenanschlags sind dicht neben dem Anschluss des Kolbenanschlags Verstärkungsrippen axial vorgesehen. Der Kolbenanschlag gemäß der vorliegenden Erfindung kann leicht an dem Kolben montiert werden; dadurch wird die Bildung von Ablagerungen vermieden, die durch einen Kontakt zwischen dem Kolbenanschlag und dem Kolben hervorgerufen werden, und es wird ein ungünstiger Einfluss auf die Dichtungswirkung des Dichtungsgliedes vermieden.
  • Kurze Beschreibung von Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf Figuren im Einzelnen beschrieben. In den Figuren
  • zeigt 1 eine Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Kolbenanordnung der Hauptzylinderanordnung von 1;
  • 3a und 3b veranschaulichen eine Ausführungsform eines Kolbenanschlags gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer Schnittansicht bzw. in einer Vorderansicht;
  • 3c ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen (R-förmigen) Anschluss in dem Kolbenanschlag veranschaulicht;
  • 4 ist eine Rückansicht, die den Kolbenanschlag von 3a bis 3c veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Hauptzylinderanordnung eine Doppelkolben-Hauptzylinderanordnung, und sie umfasst zwei Kolbenanordnungen, die in verschiedenen Weisen angeordnet sind. Eine der beiden Kolbenanordnungen umfasst einen Kolben 1, einen Kolbenanschlag 2, der in den Kolben 1 schnappt, und eine Feder 3, die zwischen dem Kolben 1 und dem Kolbenanschlag 2 wirkt. Die Feder 3 ist zwischen dem Kolben 1 und dem Kolbenanschlag 2 zusammengedrückt und festgehalten und zur Außenseite des Kolbenanschlags 2 umschlossen. Ein Ende des Kolbenanschlags 2 von dem Kolben 1 entfernt grenzt an ein Ende eines Kolbens einer weiteren Kolbenanordnung an. In einer Umfangswand des Kolbenanschlags 2 ist eine Mehrzahl von tiefen Schlitzen 4 vorgesehen, die sich axial erstrecken und die durch die Dicke der Umfangswand verlaufen, und diese tiefen Schlitze 4 sind zu einer Seite des Kolbenanschlags hin offen, wo dieser in den Kolben schnappt.
  • 1 zeigt eine Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist hierauf nicht beschränkt. Die Hauptzylinderanordnung kann zwei Kolbenanordnungen mit identischem Aufbau umfassen. Beispielsweise weist jede Kolbenanordnung den oben beschriebenen Aufbau auf; sie umfasst nämlich einen Kolben, einen Kolbenanschlag und eine Feder, und die Feder jeder Kolbenanordnung ist zwischen dem Kolben und den Kolbenanschlag festgehalten und zur Außenseite des Kolbenanschlags umschlossen. In einer Umfangswand jedes Kolbenanschlags sind tiefe Schlitze vorgesehen, die sich axial erstrecken und die durch die Dicke der Umfangswand verlaufen. Die Hauptzylinderanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann außerdem eine Kolbenanordnung oder mehrere Kolbenanordnungen in Reihe aufweisen. Ein Ende des Kolbenanschlags von dem Kolben entfernt grenzt an einen Zylinderblock der Hauptzylinderanordnung an.
  • 2 zeigt eine Kolbenanordnung der Hauptzylinderanordnung in der Bremsanordnung. Wie aus 2 ersehen werden kann, ist in dem Kolben 1 ein Hohlraum vorgesehen; ein stiftförmiger Vorsprung 5 ist in einer Mitte des Hohlraums vorgesehen, und er kann in dem Kolbenanschlag 2 schnappen und ist nach dem Schnappen in den Kolbenanschlag 2 axial verschiebbar, und er wirkt in Zusammenarbeit mit dem Kolbenanschlag 2. Ein (”R”-förmiger) Anschluss 8, 8' ist an eifern Ende des Kolbenanschlags 2 und dem stiftförmigen Vorsprung 5 des Kolbens 1 vorgesehen, wo diese miteinander einschnappen. Ein Flansch ist an einem Ende des Kolbenanschlags gegenüber des (”R”-förmigen) Anschlusses 8 vorgesehen. Eine Bodenfläche des Hohlraums des Kolbens 1 bildet eine ringförmige flache Fläche 6, und eine ringförmige flache Fläche 7 ist auch an dem Flansch des Kolbenanschlags gebildet; ein Ende der Feder 3 wird auf der flachen Fläche 6 des Kolbens abgestützt und deren anderes Ende wird auf der flachen Fläche 7 des Kolbenanschlags abgestützt.
  • 3a und 3b veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel eines Kolbenanschlags gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 3a und 3b gezeigt, sind tiefe Schlitze 4 in einer Umfangswand des Kolbenanschlags 2 axial vorgesehen, und die tiefen Schlitze sind an einem Ende des Kolbenanschlags 2 offen, wo der Kolbenanschlag 2 in den Kolben 1 schnappt, wodurch der Kolbenanschlag 2 leicht in den Kolben 1 schnappen kann. Die Figuren zeigen zwei Schlitze als ein Beispiel. Sicherlich kann entsprechend den Bedürfnissen eine unterschiedliche Anzahl von tiefen Schlitzen vorgesehen sein. Vorzugsweise sind die tiefen Schlitze 4 symmetrisch um eine Mittelachse 11 des Kolbenanschlags angeordnet. Eine Länge der tiefen Schlitze 4 in einer axialen Richtung kann entsprechend den Bedürfnissen ausgelegt sein.
  • Wie ferner aus 3a ersehen werden kann, sind in einer Umfangswand des Kolbenanschlags zwei Löcher 9 vorgesehen und radial einander gegenüberliegend angeordnet. Die beiden Löcher fördern die Zirkulation einer Bremsflüssigkeit während eines Bremsbetriebs, so dass die Bremsflüssigkeit schnell zu einem Auslass zirkuliert. Sicherlich können mehr Löcher entsprechend Bedürfnissen vorgesehen sein.
  • 3c ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen (R-förmigen) Anschluss in dem Kolbenanschlag veranschaulicht. Mittels des (”R”-förmigen) Anschlusses kann der Kolbenanschlag an dem Kolben einfach montiert werden, so dass eine übermäßige Beanspruchung an einer Stelle nicht hervorgerufen würde, an der der Kolbenanschlag den Kolben berührt, und Ablagerungen werden nicht hervorgerufen. In entsprechender Weise kann ein (”R”-förmiger) Anschluss auch an einem Ende des stiftförmigen Vorsprungs 5 des Kolbens vorgesehen sein, wo der stiftförmige Vorsprung in den Kolbenanschlag schnappt. Wie in 3c gezeigt, sind Verstärkungsrippen 12 an einer Umfangsinnenwand des Kolbenanschlags nahe neben dem (”R”-förmigen) Anschluss axial innerhalb des (”R”-förmigen) Anschlusses vorgesehen. Die Figur zeigt beispielhaft sechs Verstärkungsrippen 12, die symmetrisch um eine Achse des Kolbenanschlags angeordnet sind. Mit Sicherheit kann eine unterschiedliche Anzahl von Verstärkungsrippen in anderen Formen entsprechend den Bedürfnissen vorgesehen sein. Die Verstärkungsrippen 12 können die Festigkeit des Bodenteiles des Kolbenanschlags verstärken, insbesondere dann, wenn der Kolbenanschlag in den Kolben schnappt.
  • 4 ist eine Rückansicht, die den Kolbenanschlag 2 veranschaulicht. Wie in 4 gezeigt, sind an einer Bodenfläche des Flansches des Kolbenanschlags 2 sechs radial verlaufende Nuten 14 vorgesehen, die symmetrisch um eine Mittelachse 11 des Kolbenanschlags angeordnet sind. Entsprechend den in 3a gezeigten Löchern 9 helfen diese Nuten 14 der Bremsflüssigkeit, schnell zu einem Auslass während des Bremsens zu zirkulieren, und erleichtern es, dass eine schnelle Bremsreaktion ausgeführt wird. Mit Sicherheit ist die Anzahl von Nuten nicht auf sechs begrenzt, und eine unterschiedliche Anzahl von Nuten kann entsprechend den Bedürfnissen vorgesehen sein.
  • Der Kolbenanschlag 2 kann aus Kunststoff hergestellt sein, und er ist leicht zu bearbeiten und kann unter geringen Kosten hergestellt werden.

Claims (14)

  1. Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem, umfassend eine oder mehrere Kolbenanordnungen, wobei zumindest eine der Kolbenanordnungen einen Kolben (1), einen Kolbenanschlag (2) und eine Feder (3) umfasst, wobei der Kolbenanschlag (2) in den Kolben (1) schnappt und die Feder zwischen dem Kolben (1) und dem Kolbenanschlag (2) festgehalten und außerhalb des Kolbenanschlags (2) platziert ist, wobei in einer Umfangswand des Kolbenanschlags (2) tiefe Schlitze (4) vorgesehen sind, die sich axial erstrecken und die durch die Dicke der Umfangswand verlaufen, wobei diese tiefen Schlitze zu einer Seite des Kolbenanschlags (2) hin offen sind, wo der Kolbenanschlag in den Kolben (1) schnappt, und wobei ein Anschluss (8) an einem Ende des Kolbenanschlags (2) vorgesehen ist, wo der Kolbenanschlag (2) in den Kolben (1) schnappt, und dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsrippen (12) axial an einer Umfangs-Innenwand des Kolbenanschlags (2) dicht neben dem Anschluss (8) des Kolbenanschlags (2) vorgesehen sind.
  2. Hauptzylinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher (9) in der Umfangswand des Kolbenanschlags (2) vorgesehen sind.
  3. Hauptzylinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch an einem Ende des Kolbenanschlags (2) von dem Kolben (1) entfernt vorgesehen ist, und dass in einer Bodenfläche des Flansches radial verlaufende Nuten (10) vorgesehen sind.
  4. Hauptzylinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flansch des Kolbenanschlags (2) eine flache Fläche (7) zur Abstützung der Feder (3) vorgesehen ist.
  5. Hauptzylinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kolben (1) ein Hohlraum vorgesehen ist, dass in einer Mitte des Hohlraums ein stiftförmiger Vorsprung (5) vorgesehen ist und dass dieser in den Kolbenanschlag (2) schnappen und mit dem Kolbenanschlag (2) zusammenwirken kann.
  6. Hauptzylinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des stiftförmigen Vorsprungs (5), wo der stiftförmige Vorsprung in den Kolbenanschlag (2) schnappt, der Anschluss (8) vorgesehen ist.
  7. Hauptzylinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kolben (1) eine flache Fläche (6) zur Abstützung eines Endes der Feder (3) vorgesehen ist.
  8. Hauptzylinderanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bodenteil des Hohlraums eine flache Fläche (6) zur Abstützung eines Endes der Feder (3) vorgesehen ist.
  9. Hauptzylinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefen Schlitze (4) symmetrisch um eine Achse des Kolbenanschlags angeordnet sind.
  10. Kolbenanschlag (2) einer Hauptzylinderanordnung in einem Bremssystem, wobei die Hauptzylinderanordnung eine oder mehrere Kolbenanordnungen umfasst, wobei zumindest eine der Kolbenanordnungen einen Kolben (1), einen Kolbenanschlag (2) und eine Feder (3) umfasst, wobei der Kolbenanschlag (2) in den Kolben (1) der Hauptzylinderanordnung schnappt, wobei in einer Umfangswand des Kolbenanschlags (2) tiefe Schlitze (4) vorgesehen sind, die sich axial erstrecken und die durch die Dicke der Umfangswand verlaufen, wobei diese tiefen Schlitze zu einer Seite des Kolbenanschlags (2) hin offen sind, wo der Kolbenanschlag in den Kolben (1) schnappt, und wobei ein Anschluss (8) an einem Ende des Kolbenanschlags (2) vorgesehen ist, wo der Kolbenanschlag in den Kolben (1) schnappt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Umfangs-Innenwand des Kolbenanschlags (2) dicht neben dem Anschluss (8) des Kolbenanschlags (2) Verstärkungsrippen (12) axial vorgesehen sind.
  11. Kolbenanschlag (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Löcher (9) in einer Umfangswand des Kolbenanschlags (2) vorgesehen sind.
  12. Kolbenanschlag (2) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch an einem Ende des Kolbenanschlags (2) von dem Kolben (1) entfernt vorgesehen ist, und dass in einer Bodenfläche des Flansches radial verlaufende Nuten (10) vorgesehen sind.
  13. Kolbenanschlag (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Flansch des Kolbenanschlags (2) eine flache Fläche (7) zur Abstützung der Feder (3) vorgesehen ist.
  14. Kolbenanschlag (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefen Schlitze (4) symmetrisch um eine Achse des Kolbenanschlags angeordnet sind.
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