DE60308440T2 - Hydraulisch-elektromagnetische Motorpumpe mit schwimmendem Kolben - Google Patents

Hydraulisch-elektromagnetische Motorpumpe mit schwimmendem Kolben Download PDF

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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B17/03Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors
    • F04B17/04Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids
    • F04B17/046Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by electric motors using solenoids the fluid flowing through the moving part of the motor

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorpumpe von hydraulisch-elektromagnetischer Art mit schwimmendem Kolben.
  • Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Motorpumpe der hydraulisch-elektromagnetischen Art mit schwimmendem Kolben, die insbesondere zur Verwendung der Bewegung von Fluid, insbesondere Wasser, geeignet ist.
  • Diese Art von Motorpumpen wird auf verschiedene Vorrichtungen angewandt, wie Bügeleisen, Kaffeemaschinen (Perkolatoren), Bewässerungssysteme und auch für die Kraftfahrzeugindustrie.
  • Motorpumpen der hydraulisch-elektromagnetischen Art mit schwimmendem Kolben sind aus EP-A-1 205 663, US-A-4 749 343, EP-A-1 001 167 und EP-A-0 288 216 bekannt. Insbesondere offenbart EP-A-1 205 663 eine Motorpumpe der hydraulisch-elektromagnetischen Art mit schwimmendem Kolben, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Der Betrieb der Motorpumpen basiert auf dem Vorliegen einer Spule, die mit einem Paar von magnetischen Lagern zusammenarbeitet; die Spule wird elektrisch betrieben und bewirkt die axiale Bewegung des schwimmenden Kolbens oder dieser Kolben mit einer alternierenden Bewegung. Die Spule ist außerhalb des Körpers der Motorpumpe platziert, während die magnetischen Lager in einem ringförmigen Sitz positioniert sind, der zwischen der gleichen Spule und einer Hülse ausgebildet ist, welche den Kolben aufnimmt. Der Kolben wird elastisch durch ge genüberliegende Schraubenfedern getragen, welche abwechselnd während des Schwimmens komprimiert werden, um den Durchtritt des Fluids von der Einlassführung zu der Auslassführung zu ermöglichen. Bekannte Ventile, Ringe und Gummidichtungen, die dem Kolben und der relativen Hülse zugeordnet sind, stellen die Richtung des Fluids sicher, welches sich innerhalb des Körpers der Motorpumpe bewegt.
  • Diese Motorpumpen haben einen erheblichen Nachteil, der sich im Wesentlichen auf das Druckniveau bezieht, welches erhalten werden kann, dies unter Berücksichtigung, dass gelegentlich für besondere Anwendungen eine hohe Druckbeaufschlagung erforderlich ist. Es ist bekannt, dass eine Vergrößerung der Fluiddruckbeaufschlagung durch Vergrößern der Intensität des magnetischen Feldes durch Überdimensionieren der Spule erhalten werden kann. Dies bringt eine unvermeidbare Vergrößerung der Motorpumpendimensionen und beträchtliche zusätzliche Kosten infolge der Vergrößerung der Windungsspulen mit sich. Eine größere Größe des Körpers der Motorpumpe insgesamt ist manchmal nicht mit dem Einbau der Motorpumpe der Zielvorrichtung kompatibel, oder erfordert zumindest strukturelle Änderungen dieser Vorrichtung. Selbst die Erhöhung der Kosten ist ein wichtiger Faktor, welcher zur Herstellung von nicht wettbewerbsfähigen Produkten führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen.
  • Genauer ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Bereitstellen einer Motorpumpe von hydraulisch-elektromagnetischer Art mit schwimmendem Kolben, wobei das Druckniveau des Lieferfluids bzw. zuliefernden Fluids erhöht werden kann, ohne die Spule mit einer darauf folgenden Vergrößerung ihrer Dimensionen und Herstellungskosten zu überdimensionieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorpumpe der vorstehend genannten Art bereitzustellen, welche eine hohe Widerstandsfähigkeit und ein hohes Zuverlässigkeitsniveau in der Zeit sicherstellen kann und einfach herzustellen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese und andere Ziele durch eine Motorpumpe erhalten, die umfasst:
    • – einen Behälterkörper, der teilweise in seinem äußeren Teil durch eine Spule begrenzt ist;
    • – eine Einlassführung und eine gegenüberliegende Auslassführung;
    • – einen Lieferkolben, der in dem Körper platziert ist und innerhalb von diesem gleitet, und wobei der Kolben durch eine vordere schraubenförmige Feder und eine hintere schraubenförmige Feder getragen wird; und
    • – ein Paar von gegenüberliegenden magnetischen Lagern mit einem Raum zwischen diesen, und welche zwischen dem Körper und der Spule platziert sind, wobei das Paar von gegenüberliegenden Magnetlagern koaxial zu der Gleitachse des Lieferkolbens angeordnet sind;
    wobei die Motorpumpe ebenso umfasst eine magnetische Buchse mit einem unteren Ende, die in dem Behälterkörper in dem zentralen unteren Teil davon auf die Einlassführung weisend platziert ist und koaxial zur Gleitachse des Lieferkolbens angeordnet ist, wobei das untere Ende der magnetischen Buchse mit dem Behälterkörper in dem zwischenliegenden Teil nahe des Anschlussteils passt, der die Einlassführung begrenzt; wobei die magnetische Buchse mit dem Paar von magnetischen Lagern zur Erhöhung des magnetischen Felds und daher der magnetischen Anziehungskraft, die auf den Lieferkolben ausgeübt wird, zu erhöhen, wechselwirkt.
  • Das magnetische Lager wird vorzugsweise aus Stahl mit einem niedrigen magnetischen Restgehalt bzw. Restmagnetismus hergestellt.
  • Die Herstellung und Betriebsmerkmale der Motorpumpe der vorliegenden Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, in welcher auf die Tafel beigefügter Zeichnungen Bezug genommen wird, welche eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, die im Wege eines nicht einschränkenden Beispiels gegeben werden, wobei:
  • 1 eine schematische Explosionsansicht der verbesserten Motorpumpe der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Querschnitts der zusammengebauten Motorpumpe von 1 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die vorstehend genannten Figuren umfasst die Motorpumpe der vorliegenden Erfindung, die insgesamt mit 10 in 2 bezeichnet wird: eine Einlassführung 44'; eine gegenüberliegende Auslassführung 36; einen Behälterkörper 12, welcher in seinem äußeren Teil teilweise durch eine Spule 14 begrenzt ist; ein Paar von gegenüberliegenden Magnetlagern 46, 46', welche zwischen diesen beabstandet sind und zwischen dem Körper 12 und der Spule 14 platziert sind; einen Lieferkolben 16, der in dem Körper 12 platziert ist, in diesem gleitet und elastisch durch eine gemeinsame Schraubenfeder 20 und durch eine hintere 20' getragen wird. Vor dem Kolben 16 sind in dem auf die Lieferführung 22 weisenden Teil ein Dichtungsventil 24 und eine Dichtung 26 des Lieferkolbens 16 gemeinsam platziert. Die Dichtung 26 und das Dichtungsventil 24 arbeiten mit einem Stützlager 28 und mit einer Gummidichtung 30 zusammen, die durch eine weitere Schraubenfeder 32 elastisch vorgespannt wird. Die Schraubenfeder 32 und teilweise die Gummidichtung 30 sind innerhalb eines Sitzes 34 der Lieferführung 22 untergebracht, deren Durchmesser zur Aufnahme des Ensembles angepasst ist, welches durch die Gummidichtung 30 und die Schraubenfeder 32 gebildet wird, und ist im Allgemeinen höher als der der Auslassführung oder der Öffnung 36 der Lieferführung 22. Ein Verriegelungsring 38 mit einem Innengewinde, das in einen passenden Teil eingreift, der im äußeren Teil des Behälterkörpers 12 mit Gewinde versehen ist, ist in einer bekannten Weise auf die Führung 22 gesetzt. Der rohrförmige Behälterkörper 12 umfasst einen vorderen Teil 40 mit einem größeren Durchmesser, der auf die Auslassführung 36 weist, und einen benachbarten zwischenliegenden Teil 42 mit einem geringeren Durchmesser als der des vorderen Teils 40, der die axiale Gleitkammer des Kolbens 16 begrenzt, und einen Anschlussteil 44, dessen Durchmesser extrem kleiner als der des zwischenliegenden Teils 42 ist, welcher die Einlassführung 44' begrenzt.
  • Die gegenüberliegenden magnetischen Lager 46 und 46', die korrekt zwischen diesen, nötigenfalls unter Verwendung eines bekannten Beabstandungselements, korrekt beabstandet sind, sind auf der äußeren Seite der Oberfläche des zwischenliegenden Teils 42 des Körpers 12 angepasst. Die Spule 14 ist ihrerseits auf dem Körper 12 gepasst, so dass sie die Lager 46, 46' umfassen kann. Die Spule 14 wird mit bekannten Mitteln stabilisiert, welche zum Beispiel aus einem geformten elastischen Ring 48 hergestellt ist, welcher mit einer Fläche der Spule und einer Schulter 50 zusammenpasst, die auf den Körper 12 zwischen dem Vorderteil 40 und dem zwischenliegenden 42 mit einem kleineren Durchmesser, der mit der gegenüberliegenden Fläche zusammenpasst, platziert sind.
  • In dem Behälterkörper 12 in dem zentralen unteren Teil, der auf die Einlassführung 44 weist, ist vorteilhaft eine magnetische Buchse 52, die vorzugsweise aus Stahl mit niedrigem magnetischen Restgehalt bzw. Restmagnetismus hergestellt ist, platziert. Die äußere Seitenoberfläche der magnetischen Buchse 52 weist differenzierte Durchmesser auf und begrenzt einen hinteren Bereich 54, der auf die Führung 44' weist, mit einem Durchmesser, der gleich oder geringfügig kleiner als der innere des zwischenliegenden Teils 42 des Körpers 12 ist, und einen benachbarten vorderen Bereich 56, der auf die Auslassöffnung oder Führung 36 weist, mit einem niedrigeren Durchmesser. Die Bereiche 54 und 56 mit unterschiedlichen Durchmessern bilden eine Passungsschulter 58 für die hintere Feder 20'. Das untere Ende der magnetischen Buchse 52 passt mit dem Körper 12 in dem zwischenliegenden Teil 42 nahe der Verengung des abschließenden Teils 44 zusammen, welche die Einlassführung 44' begrenzt.
  • Die axiale, gleitende Rückkehr des Kolbens 16 wird durch bekannte Mittel, wie dem Paar von Schraubenfedern 20 und 20' erzielt, welche zuvor beschrieben wurden, und die mit dem Kolben zusammenarbeiten.
  • Die Kraft der Feder 14 wird beispielsweise durch ein herkömmliches Paar von elektrischen Anschlüssen vom Schnellanschlusstyp 62 erhalten.
  • Der Anmelder hat durch Experimente herausgefunden, dass das Motorpumpenobjekt der vorliegenden Erfindung hochgradig effizient dank des Vorliegens der magnetischen Buchse 52 ist, welche, ausgerichtet mit der Gleitachse des Kolbens 16 mit einem von seinen Enden, nahe des Kolbens ist und daher mit einem geringeren Abstand zwischen letzteren und der eine der zwei magnetischen Buchsen 46, 46', wenn sie in der durch den Kolben 16 während des Ladens der hinteren Feder 20' erreichten Position platziert ist, allgemeine nahe des Anschlussteils 44 des Körpers 12. Die Interaktion zwischen der Buchse 52 und den zwei Lagern 46, 46' erzeugt ein magnetisches Feld, dessen Intensität höher als das der zwei Lager 46, 46' alleine ist, und was daher die magnetische Anziehungskraft erhöht, die auf den Kolben 16 ausgeübt wird, und die auf das Fluid ausgeübt wird, welches aus der Lieferführung 22 heraustritt.
  • Durch die Verwendung der Buchse 52 wird in dem Fall des Haltens des Effizienz-Niveaus, welches durch nur die zwei Lager 46, 46' bewirkt würde, offensichtlich möglich, die Anzahl von Verdrahtungen der Spule 14 zu reduzieren, wobei beträchtliche Herstellungseinsparungen möglich werden. Die gemäß der vorstehenden Beschreibung hergestellte Motorpumpe bringt keine Behinderungen oder zusätzliche Kosten mit sich, die durch die Vergrößerung der Spule und der relevanten Verdrahtungsspulen bzw. Windungen bewirkt wurden, während die magnetische Buchse 52 einfach erhalten und mit niedrigen Kosten eingebaut werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine mögliche Ausführungsform beschrieben wurde, welche als ein darstellendes und nicht beschränkendes Beispiel gegeben wurde, können viele Änderungen und Variationen der Anordnung von Komponenten durch eine Fachperson gemäß der vorstehenden Beschreibung durchgeführt werden. Es ist daher zu verstehen, dass die vorliegen de Erfindung dahingehend verstanden wird, alle Änderungen und Variationen der Anordnung von Komponenten zu umfassen, welche in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche fällt.

Claims (5)

  1. Motorpumpe (10) hydraulik-elektromagnetischer Art mit einem schwimmenden Kolben, umfassend: – einen Behälterkörper (12), der teilweise in seinem äußeren Teil durch eine Spule (14) begrenzt ist; – eine Einlassführung (44') und eine gegenüberliegende Auslassführung (36); – einen Lieferkolben (16), der innerhalb des Körpers (12) platziert ist und innerhalb desselben gleitet, und wobei der Kolben (16) durch eine vordere schraubenförmige Feder (20) und durch eine hintere schraubenförmige Feder (20') getragen wird, und – ein Paar von gegenüberliegenden magnetischen Lagern (46, 46') mit einem Raum zwischen diesen und welche zwischen dem Körper (12) und der Spule (14) platziert sind, wobei das Paar von gegenüberliegenden Magnetlagern (46, 46') koaxial zu der gleitenden Achse des Lieferkolbens (16) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Motorpumpe (10) auch eine magnetische Buchse (52) umfasst, die ein unteres Ende aufweist, platziert innerhalb des Behälterkörpers (12) in dem zentralen unteren Teil davon, der auf die Einlassöffnung (44') weist und koaxial zu der Gleitachse des Lieferkolbens (16) angeordnet ist; wobei das untere Ende der magnetischen Buchse (52) mit dem Behälterkörper (12) in dem zwischenliegenden Teil (42) nahe des Anschlussteils (44) zusammenpasst, welcher die Einlassführung (44') begrenzt; wobei die magnetische Buchse (52) mit dem Paar von magnetischen Lagern (46, 46') zusammenarbeitet, um das magnetische Feld zu vergrößern und daher die magnetische Anziehungskraft, die auf den Lieferkolben (16) ausgeübt wird.
  2. Motorpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (12) umfasst einen Vorderteil (40) mit einem höheren auf die Auslassführung (36) weisenden Durchmesser; einen benachbarten zwischenliegenden Teil (42) mit einem niedrigeren Durchmesser als der eine des Vorderteils (40), der eine Gleitkammer des Kolbens (16) beschränkt und einen Anschlussteil (44), dessen Durchmesser niedriger als der eine des zwischenliegenden Teils (42) ist, wobei der Anschlussteil (44) die Einlassöffnung (44') begrenzt.
  3. Motorpumpe gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Seitenoberfläche der magnetischen Buchse (52) eine hintere Fläche (54) umfasst, welche auf die Führung (44') weist, deren Durchmesser gleich oder geringfügig niedriger als der Innendurchmesser des zwischenliegenden Teils (42) des Körpers (12) ist und eine benachbarte vordere Fläche (56), die auf die Auslassöffnung (36) weist, deren Durchmesser niedriger ist; wobei die Flächen (54, 56) eine Passschulter (58) für die hintere Feder (20') bilden.
  4. Motorpumpe gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende der magnetischen Buchse (52) mit dem Behälterkörper (12) in dem zwischenliegenden Teil (42) benachbart zu der Verengung des Anschlussteils (44) zusammenpasst, welcher die Einlassführung (44') begrenzt, wobei der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Ende der Buchse (52) und dem Kolben (16) niedriger als der zwischen dem letzteren und dem einen oder dem anderen der zwei magnetischen Lager (46, 46') ist, wenn diese in eine Position gesetzt sind, welche durch den Kolben (16) während des Belastungsschritts der hinteren Feder (20') erreicht wird.
  5. Motorpumpe gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Buchse (52) aus Stahl mit niedrigem magnetischen Restgehalt hergestellt ist.
DE60308440T 2002-05-23 2003-05-13 Hydraulisch-elektromagnetische Motorpumpe mit schwimmendem Kolben Expired - Lifetime DE60308440T2 (de)

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