DE2340317C3 - Druckmittelbetätigbare Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Druckmittelbetätigbare Bremsanlage, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
mehr entsteht, setzt sich der Kolben unter geringem
Pedalwegverlust metallisch auf die Zylindersiirnwand auf, und die Dämpferwirkung ist ausgeschaltet.
Bei einem mit einem Tnndemhaiipt/.ylinder ausgestatteten
Zwejkreis-Bremssystem kann jedem Arbeitskolben eine eigene Dämpfungsvorrichtung zugeordnet
werden, wobei die Dämpfungsvorrichtung für den vorderen Arbeitskolben am stirnseitigen Ende von dessen
Arbeitsraum und die Dämpfungsvorrichtung für den hinteren Arbeitskolben am hinteren Ende des vorderen
Arbeitskolbens gegenüber dem hinteren Arbeitskolben angeordnet sein kann.
Die Erfindung ist nun an Hand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt im Längsschnitt einen Hauptbremszylinder mit Dämpfungsvorrichtung nach der Erfindung
für ein Zweikreis-Bremssystem eines Kraftfahrzeugs.
In der Zeichnung bezeichnet 10 das Gehäuse des
Hauptbremszylinders, in dessen zentraler Bohrung Arbcitskolbcn 11. 12 verschiebbar gelagert sind. Der hintere
Arbcitskolben 12 ist an seinem hinteren Ende 13
durch eine nicht dargestellte Kolbenstange betätigbar, die wiederum unmittelbar oder mittelbar über einen
Bremskraftverstärker mit dem ebenfalls nicht gezeigten Bremspedal des Fahrzeugs in Wirkverbindung
steht. Bei Betätigung des Bremspedals wird der Arbeitskolben 12 in Pfeilrichtung 14 in das Gehäuse 10
hineinbewcgi. Vor den Arbeitskolben II, 12 ergeben
sich Arbeitsräume 15, 16, die mit Bremsflüssigkeit aus einem unterteilt ausgebildeten Bremsflüssigkeitsbehälter
17 derart versorgt werden, daß sie stets gefüllt sind.
Der Bremsflüssigkeitsbehälter 17 ist über Behälierstutzcn
18, 19 am Gehäuse 10 befestigt und durch elastische Dichtringe 20, 21 gegenüber diesem abgedichtet.
Die Bremsflüssigkeit gelangt über Nachlaufbohriingen ·
22, 23 und Ausglcichsbohrungcn 24, 25 in die Arbeitsräume
15,16 bzw. in ringförmige Nachlaufräumc 26, 27 der Arbcitskolben II. IZ Diese weisen vor Durchgangsspaltcn
30, 31 an ihren den Arbeitsräumen 15, 16 zugewandten Enden Primärmanschetten 28.29 auf. wobei
die Durchgangsspaltcn die Naehlaufräume 26, 27
mit den Arbeitsräumen 15, 16 verbinden. An den KoI-bcncndcn,
die den zugehörigen Arbeitsräumen 15. 16 abgewandt sind, befinden sich Sckundärmanschcttcn
32,33 zur Abdichtung des Nachlaufraums 26 gegen den Arbeitsraum 16 bzw. zur Abdichtung des Nachlaufraums
27 gegen Atmosphäre Die Arbcitskolben II. 12
werden von Druckfedern 34, 35 gegen Anschläge gedrückt, wobei der eine Anschlag als Schratibenanscmag
36 und der andere Anschlag als Sicherungsring 37 ausgebildet ist. Der vordere Arbcitskolben 11 trägt an seinem
hinteren Ende einun Anschlagzylinder 38. den eine im hinteren Arbcitskolben 12 befestigte Kolbenstange
39 durchdringt. ' Im Hauplzylindergehäusc 10 sind Austrittsbohrungen
vorgesehen, durch die der Arbeitsraum 15 mit der Druckmittelleitung 40 und der Arbeitsraum 16 mit der
Driickmittelleitiing 41 verbunden ist. Die in den vorde=
rcn Arbeitsraum 15 einmündende Druekmittellcitung
40 führt zu den beiden schemalisch angedeuteten Vorderradbremscn
42, 43 und bildet den einen Bremskreis des Zwcikrcis-Systcms. Durch die andere Druckmiltclleitung
41. die an den hinteren Arbeitsraum 16 angeschlossen ist, werden die Rrcmscn 44. 45 der Hiiiterräder.
/.. B. 46, des Fahrzeugs mit Bremsflüssigkeit versorgt.
Beim Niedertreten des Bremspedals verschiebt sich
der Arbeitskolben 12 des Arbeitskreises 41 für die Hinterradbremse
44, 45, verschließt mit der Primärmanschette 29 die Ausgleichsbohrung 25 und drückt das im
Arbeitsraum 16 eingeschlossene Druckmittel zu den Hinterradbremsen 44,45, Gleichzeitig aber drückt auch
das im Arbeitsraum 16 befindliche Druckmittel gegen den Arbeitskolben 11 des Arbeitskreises 40 für die Vorderradbremsen
42, 43. Dieser erhält somit zur gleichen
ίο Zeit wie der andere Arbeitskreis nach Schließen der
Ausgleichsbohrung 24 Druckmittel. Nach Überwindung des Lüftspiels zwischen den Bremsbelägen und den
Bremstrommeln oder -scheiben, baut sich in der gesamten Bremsanlage ein hydraulischer Druck auf, der die
Abbremsung des Fahrzeugs bewirkt.
Der unterteilte Bremsflüssigkeitsbehälter 17 steht mit den Arbeitskreisen 40, 41 über die Ausgleichsbohrungen
24, 25 stets in Verbindung, wenn die Bremse gelöst ist. Es ist so stets der Ausgleich · nn Volumen-
und Druckschwankungen, z. B. durch Tcmpc:*.ituränderungen
verursacht, gewährleistet. Beim Rückgang der Arbcitskolben 11,12 nach Betätigung durch das Bremspedal
kann aus den Nachlaufräumen 26, 27 über die Durchgang'Apaltc 30, 31 Bremsflüssigkeit in die Arbeitsräume
15, 16 fließen. Die Primärmanschetten 28, 29 wirken als Ventile, die sich schließen, wenn der
Nachlauf des Druckmittels abgeschlossen ist.
Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht, ist am stirnseitigen Ende des vorderen Arbeitsraums 15 ein
Kolben 47 angeordnet. Zwischen Kolben 47 und stirnscitigem Ende des Arbcitsratims 15 erstreckt sich ein
Dümpfungsraum 48, der gegenüber dem Arbeitsraum 15 durch eine am Umfang des Kolbens 47 in einer
Ringnut befindliche Ringdichtung 49 abgedichtet ist.
Der Dämpfungsraum 48 wird durch eine Drosselbohiiing
50 und eine sich daran anschließende und in den Bremsflüssigkeitsbehälter 17 einmündende Vcrbiadungsbohrung
51 mit Bremsflüssigkeit versorgt, so daß er stets gefüllt ist. Weiterhin ist in dem Dämpfungsraum
49 eine Tellerfeder 52 angeordnet. Kolben 47, Tellerfeder 52 und Drosselbohrung 50 stellen einen
flüssigkcitsgedämpftcn Hydraulik-Tilger dar, der wie folgt arbeitet. Wird die Bremse betätigt, so überfährt
die Primärmanschette 28 die Ausglcichsbohrung 24, und es entsteht entsprechend der eingesteuerten Kraft
ein hydraulischer Druck im Arbeitsraum 15. Tritt bei der Bremsung ein Rattern auf, so übertragen sich die
Druckschwankungen durch die Druckmittelleitung 40 in den Arbeitsraum 15 und auf den Kolben 47, der sjch·
auf der Tellerfeder 52 abstützt. Die als Hydraulik.-Tilgej
arbeitende Dämpfungsvorrichtung 47, 52. 50 läßt sich
durch die genannten Bauteile auf die kritische Druckfrequenz abstimmen und reduziert somit die Druckschwingungen.
Bei höhovcn Bremsdrücken, bei welchen das Rattern nicht mehr entsteht, setzt sich der Kolben
47 unter geringem Pedalwegverlust metallisch auf die Zylinderstirnwand auf, und die Dampferwirkung ist
ausgeschaltet. Durch die Feder 34 werden Arbeitsplan 11 und Dämpfungskolben 47 im.erfprderlichen Ab-
stand zueinander gehalten. Der Dämpfungskolben 47 dient ferner als vorderer Anschlag für den zu diesem
Zweck einen entsprechenden Anschlagstutzen 53 aufweisenden Arbeitskolben 15.
l's läßt sich auch im anderen Kreis eine zusätzliche
Dämpfungsvorrichtung anbringen, die am hinteren
l-.nde des vorderen Arbcitskolbcns It angeordnet sein
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckmittelbetätigbare Bremsanlage, insbe- oder Zweikreis-Bremssysteme, bei denen die Bremsen
sondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem S aller oder mehrerer Räder durch Druckleitungen mit-Hauptbremszylinder,
von dem Druckmittelleitun- einander gekoppelt sind. Das an einem Rad auftretende
gen zu mehreren abzubremsenden Rotationskör- Bremsrattern versetzt die Bremsflüssigkeit in Sch'vinpern,
z. B. Kraftfahrzeugrädern, führen, und mit gungen und vermag sich so auf die demselben Bremseiner
Dämpfungsvorrichtung zur Herabminderung kreis angeschlossenen anderen Räder des Fahrzeugs zu
der als Folge des Bremsralterns in den Druckmittel- io übertragen. Tritt das Bremsrattern, z. B. an einer Bremleitungen
auftretenden Druckmittelschwankungen, se desjenigen Bremskreises auf, dem die Vorderraddadurch
gekennzeichnet, daß die Dämp- bremsen angeschlossen sinü, so wird das Rattern auf
fungsvorrichtung (47, 48. 50, 52) am stirnscitigen diese übertragen und es kommt zu dem bekannten unEnde
des Arbeitsraums (15) des Hauptbrcmszylin- angenehmen Lenkradvibrieren.
ders (10) angeordnet ist und aus einem Kolben (47) 15 Eine Bremse der eingangs bezeichneten Art ist bei-
bcstehi, der gegen einen von ihm und dem stirnseiti- spielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 10 81 788
gen Ende des Arbeitsraums (15) gebildeten und bekanntgeworden. Hierbei werden zur Bekämpfung
über eine Drosselbohrung (50) mit dem Bremsriüs- des nachteiligen Brcmsrattcrns zwischen die Kolben
sigkeiisbehältcr(lV) verbundenen Dämpiungsraum der Radbremszylinder und die Bremsbacken scliwin-
(48) arbeitet, in dem eine auf den Kolben (47) ein- 20 gungsisolierende bzw. -dämpiendc Zwischenglieder
wirkende Druckfeder, vorzugsweise eine Tcllcrfe- eingeschaltet und diese derart angeordnet, daß die Bc-
der (52), angeordnet ist tätigungskräite von den Kolben auf die Bremsbacken
2. Bremsanlage nach Anspruch 3 mit einem für bei allen in Betrieb auftretenden Bremsbctätigungscin
Zweikreis-System vorgesehenen Tandemhaupt- kräften ausschließlich über derartige Zwischenglieder
bremszylinder, dadurch gekennzeichnet, daß jedem 1S übertragen werden. Auph durch die deutsche Patcnt-Arbcitskolbcn
(11, 12) eine eigene Dämpfungsvor- schrift 1148 891 ist die Verwendung elastischer Zwirichiung
zugeordnet ist. schenglieder in oder an den Radbremszylindern zur
3. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch ge- Verhinderung des Brcmsrattcrns bekanntgeworden,
kennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung (47, Die deutsche Auslcgeschrift 17 50 846 empfiehlt bei
48, 50, 52) für den vorderen Arbeilskolben (11) am 30 Scheibenbremsen zur Vermeidung des Bremsralterns
stirnseitigen Ende von dessen Arbeitsraum (15) und eine bestimmte Formgebung der Bremsscheibe.
die Dämpfungsvorrichtung für den hinteren Ar- Allen bekanntgewordenen Versuchen, dem in Rede
beitskolben (12) am hinteren Ende·His vorderen Ar- stehenden Problem abzuhelfen, ist das Bestreben gebeilskolbcns
(11) gegenüber dem hinteren Arbcits- mcinsam, die unerwünschten Folgen des Brcmsratlcrns
kolben (12) angeordnet ist. 35 schon am Orte des unmittelbaren Entstehens zu verhin
dern. An jedem einzelnen Rad bzw. Radbremszylinder des Fahrzeugs eine Dämpfungsvorrichtung vorzusehen,
bedeutet einen großen technischen und feustenmäßigen
Aufwand.
4° Aufgabe der Erfindung ist es, eine wirksame Verminderung
der als Folge des Brcmsrattcrns auftretenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine druckmiltelbetä- Druckmitiellcilungsschwingungcn ohne den bei betigbare
Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, kannten Bremsvorrichtungen getroffenen Aufwand zu
bestehend aus einem Hauptbremszylinder, von dem erreichen.
Druckmittclleilungen zu mehreren abzubremsenden 45 Ausgehend von der Erkenntnis, daß das Brcmsral-Rotationskörpern,
z.B. Kraftfahrzeugrädern, führen, icrn an einzelnen Rädern bzw. in einzelnen
und mit einer Dämpfungsvorrichtung zur Hcrabminde· Druckleitungen ohne große Auswirkungen ist, wird das
rung der als Folge des Brcmsratterns in den Druckmit- Problem nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die
telleitungen auftretenden Druckmittelschwankungen. Dämpfungsvorrichtung am stirnsciiigcn Ende des Ar-
Bei Kraftfahrzeugbremsen bekannter Bauart wird S° bcilsraums des Hauptbremszylinder angeordnet ist
der im manuell oder hilfskraftbetätigten Hauptbrems- und aus einem Kolben besteht, der gegen einen von
zylinder aufgebaute Druck über Druckleitungen den ihm und dem stirnscitigen Ende des Arbeitsraums gceinzelnen
Radbremszylindern mitgeteilt, die dann ih- bildeten und über eine Drossclbohrung mit dem Brcmsrerseits
den üblicherweise auf dem Prinzip mcchani- flüssigkeitsbehälter verbundenen Dämpfungsraum arscher
Reibung beruhenden Bremsvorgang unmittelbar 55 (,eitel, in dem eine auf den Kolben einwirkende Druckeinleiten.
Während des Bremsvorgangs tritt häufig ein rcder, vorzugsweise eine Tellerfeder, angeordnet ist.
sogenanntes Bremsrattern auf und zwar wird diese Er- Tritt also an der Bremse eines einzelnen Rads
sogenanntes Bremsrattern auf und zwar wird diese Er- Tritt also an der Bremse eines einzelnen Rads
scheinung sowohl bei Trommel- als auch bei Scheiben- Bremsrattern auf, so wird zwar die Druckflüssigkeit in
bremsen beobachtet= der von diesem Rad ausgehenden Dnickmiitelleitung in
Als Ursache für das Bremsrattern kommen haupt- 60 Schwingungen versetzt. Diese in den Arbeitsraum des
sächlich Reibwertschwankungen in Frage, die einmal Hauptbremszylinders gelangenden Schwingungen wer
auf einer ungleichmäßigen Abnutzung der Bremsbeläge (|Cn aber dort sofort durch die crfindungsgomaße
oder einer elastischen Verformung der Abstützung der Dämpfungsvorrichtung gedämpft. Der Kolben, die Ic
Brcmsbacken an der Fahrzeugachse beruhen können. der und die Drossel stellen einen fltissigkeitsgedämpf-Auch
Maßabweichungen bei der Herstellung bzw. bei 65 ten Hydraulik-Tilgcr dar, der sich durch die genannten
starker Beanspruchung der Bremstrommel oder -schei- Bauteile auf die kritische Druckfrequenz abstimmen
be können die für das Bremsrattern verantwortlichen läßt und somit die Druckschwingungcn reduziert. Bei
Reibwertschwankungen hervorrufen. höheren Bremsdrücken, bei welchen das Rattern nicht
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732340317 DE2340317C3 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Druckmittelbetätigbare Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
FR7419075A FR2240130A1 (en) | 1973-08-09 | 1974-05-31 | Vibration damper for master brake cylinder - having damper piston spaced from master brake piston by spring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732340317 DE2340317C3 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Druckmittelbetätigbare Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2340317A1 DE2340317A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2340317B2 DE2340317B2 (de) | 1976-01-15 |
DE2340317C3 true DE2340317C3 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5889298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732340317 Expired DE2340317C3 (de) | 1973-08-09 | 1973-08-09 | Druckmittelbetätigbare Bremsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2240130A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326410A1 (de) * | 1982-08-28 | 1984-03-08 | General Motors France, Gennevilliers, Seine | Hauptbremszylinder mit zwei druckkolben fuer eine hydraulische bremsanlage |
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CN104265814A (zh) * | 2014-10-06 | 2015-01-07 | 苏州蓝王机床工具科技有限公司 | 一种防冲击式制动器 |
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1973
- 1973-08-09 DE DE19732340317 patent/DE2340317C3/de not_active Expired
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1974
- 1974-05-31 FR FR7419075A patent/FR2240130A1/fr active Granted
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DE2340317A1 (de) | 1975-02-27 |
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