DE2313375A1 - Tandem-hauptzylinder - Google Patents

Tandem-hauptzylinder

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DE2313375A1
DE2313375A1 DE19732313375 DE2313375A DE2313375A1 DE 2313375 A1 DE2313375 A1 DE 2313375A1 DE 19732313375 DE19732313375 DE 19732313375 DE 2313375 A DE2313375 A DE 2313375A DE 2313375 A1 DE2313375 A1 DE 2313375A1
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DE
Germany
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spring
floating piston
compression spring
piston
master cylinder
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DE19732313375
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English (en)
Inventor
John R Dr Botterill
Gert Dipl Ing Schrader
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Bendix GmbH
Original Assignee
Bendix GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Tandem-Hauptzylinder Die Erfindung betrifft einen Tandem-Hauptzylinder für FlUssigkeitsbremsen, der zwei axial fluchtend hintereinander angeordnete Kolben aufweist, von denen ein Kolben als Schwimmkolben ausgebildet ist und gegen te Kraft einer Ruckstellfeder zur Versorgung einer Gruppe von Scheibenbremssn dient, und von denen der andere Kolben als Druckstangenkolben ausgebildet ist und gegen die Kraft einer die beiden Kolben verbindenden; gefesselten Druckfeder zur Versorgung einer Gruppe von Trommelbremsen dient.
  • Ein Tandem-Hauptzylinder ähnlicher Art ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 890 515 bekanntgeworden. Ein derartiger Tandem-Hauptzylinder hat den Vorteil, daB der Wegverlust der Kolben vermindert wird, weil die Nachlauf- bzw. Entlüftungsbohrungen etwa zur gleichen Zeit von den zugeordneten Manschetten der Kolben Überfahren werden können.
  • Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tandem-Hauptzylinder zu schaffen, der unter Beibehaltung der Vorteile einer Fesselung der dem Druckstangenkolben zugeordneten Druck feder einen höheren Druckaufbau im Drucketangenkreis ermöglicht, wie dies bei einer Koubinstion von Scheiben - mit Trommalbremsen erwunscht ist.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Rückstellfeder und dem Schwimmkolben eine gefesselte Druckfeder angeordnet ist, die höhar vorgespannt ist als die gefesselte Druckfeder des Druckatangenkreises und die nach einem vorbestimmten Fedarweg der Ruckstellfeder belastet wird.
  • Durch diese Anordnung kann die dem Schwimmkolben zugeordnete RUckstellfeder mit einer niedrigen Vorspannkraft und einer geringen Federrate ausgestattet sein, während die dem Druckstangenkolben zugeordnete, gefesselte Druckfeder eine etwas erhöhte Vorspannkraft erhalt.
  • Die Ruckstellfeder und die gefesselte Druckfeder des Schwimmkolbens können entweder in Reihe oder parallel geschaltet sein. Bei Schaltung in Reihe übernimmt die Rückstellfeder nur die Funktion der Rückstellung; bei der Parallelschaltung unterstutzt die Rückstellfeder die vorgespannte Feder des Schwimuikolbens, ubernimmt demnach eine weitere Funktion. Diese UnterstUtzung fuhrt zu einer besseren Raumausnutzung im Bereich des Schwimmkolbenkreises und kann zu einer Verkürzung des 5ehäuass fuhren.
  • Bei Schaltung in Reihe wirken die Ruckatelifeder und die gefesselte Druckfeder des Schwimmkolbens in einfacher Weise auf einen gemeinsamen, am Schwimmkolben befestigten Federteller ein.
  • Bei Parallelschaltung ist die gefesselte Druckfeder zwischen zwei Federtellern angeordnet, von denen der eine Federteller auf einen Ansatz des Schwimmkolbens aufgeschoben ist und sich an einer Schulter abstützt, und von denen der zweite Federteller durch Verbindung mit dem Schwimmkolben die Druckfeder vorspannt, wobei die Rückstellfeder des Schwimmkolbens sich über ein Verbindungsglied des zweiten Federtellers starr am Schwimmkolben abstützt.
  • fihnlich wie bei dem Druckatangenkolben ist der Schwimmkolben derart angeordnet, daß er nach einem vorbestimmten Federweg der gefesselten Druckfeder über die Fesselvorrichtung am Gehäuse des Hauptzylinders zur Anlage kommt.
  • flußerat platzsparend ist es, die gefesselte Druckfeder konzentrisch um die Rückstellfeder des Schwimmkolbens anzuordnen.
  • Nach Aufbringung einer bestimmten Druckeingangskraft kann gleicher Druck in beiden Kreisen dadurch erzeugt werden, daß die Federrate der gefesselten Druckfeder des Druckstangenkolbens geringfugig größer ausgebildet ist als die Federrate der gefesselten Druckfeder des Schwimmkolbens.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein gleichmäßiger Verschleiß der beiden Dichtmanschetten der Kolben gegeben ist. Der Druckunterschied in den beiden Kreisen wird ohne zusätzliche Ventile erzielt und wird den unterschiedlichen Bedürfnissen der beteiligten Bremsen gerecht. Durch Abstimmung der Federreten der entsprechenden Druckfedern kann der Druckunterschien der beiden Bremskreise bei höherer Beaufschlagung aneinander angeglichen werden, so daß ein gleichmäßiger Verschleiß der verschiedenartigen Bremsen erzislt ist. Zwar muß infolge der Anordnung der zeiten gefesselten Druckfeder das Gehause gegenUber herkömmlichen Ausführungen etwas verlängert werden; jedoch ist eine Feinstbearbeitung der Zylinderbohrung mittels Honen nur bis in den Bereich erforderlich, den die Manschette des Schwimmkolbens noch überstreicht.
  • Zudem kann der Abstand der Zulaufbohrungen bzw. Entlüftungsbohrungen gleichgehalten werden, so daß der gleiche Vorratsbehalter wie für übliche, z.B. für Vier-Scheiben-Bremsen verwendete, Tandem-Hauptzylinder Verwendung finden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden naher beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungabsispiel des Tandem-Hauptzylinders nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 ein zweites Ausführungebeispiel des Tandem-Hauptzylinders nach der Erfindung anhand eines Teilschnittes und Fig. 3 ein schematisches Schaubild mit dem Druckverlauf in den beiden Kreisen eines erfindungsgemäßen Tandem-Hauptzylinders.
  • Der Tandem-Hauptzylinder 1 setzt sich zusammen aus dem Gehause 2, in dem sich eine Zylinderbohrung 3 erstreckt. Die Zylinderbohrung 3 ist über Nachlaufbohrungen 4, 4a und 5, 5a mit einem Nachfüllbehälter 6 verbunden. Ober Auslaßbohrungan 7 steht der Hauptzylinder 1 rit einer Gruppe von Scheibenbremsen 8, z.B. an der Vorderachse eines Kraftfshrzeugs, in Verbindung. Über Auslaßbohrungen 9 werden ein Paar Trommelbremsen 10, z.B. an der Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, mit Bremsdruck versorgt.
  • Innerhalb der Zylinderbohrung 3 ist der Nachlaufbohrung 4 und der Auslaßbohrung 7 ein Schwimmkolben 11 zugeordnet, während der Nachlaufbohrung 5 und der Auslaßbohrung 9 der Druckstangenkolben 12 zugeordnet ist. Mit 13 ist der dem Schwimmkolben 11 zugeordnete Druckraum, mit 14 der dem Druckstangenkolben 12 zugeordnete Druckraum bezeichnet. Die Kolben 11 und 12 sind Teile einer Baugruppe, die in die Zylinderbohrung 3 eingeführt sind.
  • Die Baugruppe umfaßt des weiteren eine gefesselte Druckfeder 15, die mit Hilfe zweier Federteller 16 bzw. 17 und einer Schraube 18 am Druckstangenkolten 12 bis auf den Restfederweg S3 vorgespannt ist. Der Federteller 16 ist auf einen Ansatz 19 des Schwimmkolbens 11 aufgeschoben. Der Schwimmkolben 11 ist ähnlich wie der Druckstangenkolben 12 mit einer gefesselten Druckfeder 20 versehen. Mit 21 und 22 sind die entsprechenden Federteller, mit 23 die Schraube bezeichnet, mittels der ein Spiel 52 festgelegt ist, das den Restfederweg der gefesselten Druckfeder 20 darstellt. Die Vorspannkraft der Druckfeder 20 ist gröBer ausgebildet als die Vorspannkraft der Druckfeder 15. Der Federteller 21 dient ebenfalls einer zentrisch zur Feder 20 angeordneten Rückstellfeder.24 als Auflager,welche sich andererseits gegen den Grund 25 der Bohrung 3 abstützt und die gesamte Baugruppe unter Vorspannung gegen einen Anschlag 26 drückt; hierdurch ist ein Spiel 2 zwischen dem Federteller 21 und dem Grund 25 geschaffen. Der Anschlag 26 ist als Sprengring ausgebildet, der zwischen sich und einer Schulter 27 des Druckstangenkolbens 12 ein Dichtungepaket 28 aufnimmt; ein derartiges Dichtungspaket 28 dient zum Anschluß eines nicht dargestellten pneumatischen Kraftverstärkers. Von den den Kolben 11 und 12 zugeordneten Dichtungen sind nur die Hauptmanschetten mit 29 bzw. 30 bezeichnet, die unmittelbar hinter den zugeordneten Nachlaufbohrungen 4 bzw. 5 angeordnet sind.
  • In Fig. 2 ist eine abgewandelte Abstützung der Rückstellfeder 124 gezeigt. Der Fig. 1 entsprechende Bauteile sind wie dort bezeichnet, aber mit einer Hunderterstelle versehen. Hier stützt sich die Feder 124 über die Schraube 123 am Schwimmkolben 111 ab.
  • Die Federn 120 und 124 sind somit parallel geschaltet.
  • In Fig. 3 ist mit FE die Eingangskraft, mit PB der Bremsdruck in den beiden Kreisen, mit DSK der Druckverlauf im Druckstangenkreis und mit SK der Druckverlauf im Schwimmkolbenkreis bezeichnet.
  • Die Funktion des erfindungagemäßen Tandem-Hauptzylinders ist in Fig. 3 veranschaulicht und läuft folgendermaßen ab: Durch Aufbringen einer Eingangskraft FE auf den Druckstangenkolben 12 verschieben sich beide Kolben 11 und 12 nach links und überfahren dabei etwa gleichzeitig mit den entsprechenden Manschetten 29 und 30 die Nachlaufbohrungen 4 bzw. 5 (Punkt A). Die Rückstellfeder 24 wird zusammengedrückt, bis das Spiel S1 beseitigt ist und der Federteller 21 auf dem Grund 25 der Bohrung 3 zur Anlage gelangt (Punkt B). Bei Punkt B ist nur ein geringfügiger Druck von z.B. 0,1 atü erzeugt worden. Bei weiterem Anstieg der Eingangskraft FE wird im Raum 16 ein Druck erzeugt, der sich in die Trommclbremsen 10 fortpflanzt und die üblicherweise dort verwendeten Rückstellfedern der Bremsbacken überwindet. Während des Anstiegs des Drucks im Drucketangenkreis nach Punkt B bleibt im Schwimmkolbenkreis der relativ niedrige Druck zunachst erhalten. Erst wenn sich bei weiterer Erhöhung der Eingangskraft FE das Spiel S3 soweit verringert hat, daß - unter Berücksichtigung der Reibverluste der Dichtungen - die Vorspannkraft der Druckfeder 20 erreicht ist, steigt der Druck ebenfalls im Schwimmkolbenkreis (Punkt C). Durch Abstimmung der Federraten der Druckfedern 15 und 20 derart, daß die Feder 15 eine geringfügig größere Federrate aufweist - z.B.
  • 0,5 kp/mm zu 0,46 kp/mm -, herrscht nach Aufbringen einer bestimmten Hubkraft gleicher Druck in beiden Kreisen (Punkt D), z.B.
  • 40 atü. Zur deutlicheren Darstellung ist der Abstand B - C in Fig. 3 übertrieben groß gewählt; in vielen Fellen kann es schon ausreichen, wenn sich die Drücke in beiden Kreisen in der Höhe des Punktes D nur angenähert haben, die entsprechenden Kurven sich also nicht schneiden, oder sogar nur parallel verlaufen.
  • Die Funktion. des Hauptzylinders gemäß Fig. 2 ist im Prinzip gleich.
  • Da die Rückstellfeder 124 die Druckfeder 120 durch ihre Parallelschaltung unterstützt, kann die Federrate der Feder 120 noch niedriger gehalten werden, was den Kraftverlust weiter vermindert.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. AMSPRIICHE 1. Tandem-Hauptzylinder für Flüssigkeitsbremsen, der zwei axial fluchtend hintereinander angeordnete Kolben aufweist, von denen ein Kolben als Schwimmkolben ausgebildet ist und gegen die Kraft einer Rückstellfeder zur Versorgung einer Gruppe von Scheibenbremsen dient, und von denen der andere Kolben als Druckstangenkolben ausgebildet ist und gegen die Kraft einer die beiden Kolben verbindenden, gefesselten Druckfeder zur Versorgung einer Gruppe von Trommelbremsen dient, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rückstellfeder (24; 124) und dem Schwimmkolben (11; 111) eine gefesselte Druckfeder (20; 120) angeordnet ist, die höher vorgespannt ist als die gefesselte Druckfeder (15) des Druckstangenkolbens (12) und die nach einem vorbestimmten Federwsg (S1) der RDckstellfeder (24; 124) belastet wird.
  2. 2. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (24) und die gefesselte Druckfeder (20) des Schwimmkolbens (11) hintereinander geschaltet sind.
  3. 3. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (24) des Schwimmkolbens (11) und die gefesselte Druckfeder (20) auf einen gemeinsamen, am Schwi-ikolben (11) befestigten Federteller (21) einwirken.
  4. 4. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (124) und die gefesselts Druckfeder (120) des Schwimmkolbens (111) parallel geschaltet sind.
  5. 5. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gefesselte Druckfeder (120) zwischen zwei Federtellern (121, 122) angeordnet ist, von denen der eine Federteller (122) auf einen Ansatz des Schwimmkolbens (111) aufgeschoben ist und sich an einer Schulter abstützt, und von denen der zueite Faderteller (121) durch Verbindung mit dem Schwimmkolben (111) die Druckfeder (120) vors@annt @@@@ @@@ R@@@@pt@@@@feder (124) des Schwimmkolbens (111) sich @er @@@ @@@@ @@@@ @@@@@ed (Schraube 123) des zweiten Federtell@ @@@@@@@@@ @@@ @@ @@bwimmkolb@n (111) abstützt.
  6. 6. Tandem-Hauptzylinder nach einem @@@@@@@@@@@he @@@@s@@. dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmk@@@ @@ @@, @@@11) d@ra@t angeardnet ist, daß er nach einem vu@@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@ (@2 @@@@) der gefesselten Druckfeder (@@ @@@@@@ @@ar die Fass@iverrichtung (Faderteller 21;121) am Behäuse (@r@@@ 25) des hauptzylinders (1) zur Anlage kommt.
  7. 7. Tandem-Hauptzylinder nach einem @@@@@@@@che @is 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gefess@@ta@@@@@@@@@@ (20;120) @onzentrisch um die Rückstellfeder (24;1@4) @@ @chwimmk@lbens (11;111) angeordnet ist.
  8. 8. Tandem-Hauptzylinder nach einem @@@@@ @@@@ 1 @is 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fese@@@@@ @@@ @@@@ @@@@an Druckfa@er (15) des Druckstangenkolb@@@ @@@ @@@ @@@@@@ grd@er ausgebildet ist als die Federrate der ge@@sse@@@ @@ @@@@eder (20;120) des Schwimmkolbens (11; 111).
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