DE2248923C3 - Zweikreisbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, Omnibusse u. dgl - Google Patents

Zweikreisbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, Omnibusse u. dgl

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DE2248923C3
DE2248923C3 DE19722248923 DE2248923A DE2248923C3 DE 2248923 C3 DE2248923 C3 DE 2248923C3 DE 19722248923 DE19722248923 DE 19722248923 DE 2248923 A DE2248923 A DE 2248923A DE 2248923 C3 DE2248923 C3 DE 2248923C3
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pressure
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Helmuth 7551 Bischweier Scholz
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweikreisbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, Omnibusse u. dgl., bei der in dem die Hinterradbremsen enthaltenden ersten Bremskreis ein in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung arbeitendes Bremsdrucksteuerventil und in dem die Vorderradbremsen enthaltenden zweiten Bremskreis ein Bremsdruckübersetzer angeordnet ist, wobei der Bremsdruckübersetzer einen Differentialkolben enthält, dessen kleinere Fläche vom vom Bremsdruckgeber zugeführten Druck und dessen größere Fläche von dem an den Radbremsen wirksamen Druck beaufschlagt ist und der in einem durch die Kolbenabstufung gebildeten Ringraum mit einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, und wobei der Bremsdruckübersetzer mit einer vom Druck im ersten Bremskreis gesteuerten Vorrichtung zusammenwirkt, die bei Ausfall des ersten Bremskreises in dem Bremsdruckübersetzer das Druckverhältnis 1 : \ einstellt
Bei schweren Fahrzeugen wird bekanntlich vielfach der den Hinterradbremsen zugeführte Bremsdruck in Abhängigkeit von der Belastung gesteuert. Dies erfolgt deswegen, weil sich die Laständerung vornehmlich an der Hinterachse auswirkt. Zur Erreichung einer bestimmten Bremsverzögerung bei einem vorgegebenen Bremsdruck ist es erwünscht, auch den den Vorderachsbremsen zugeführten Bremsdruck lastabhängig zu steuern. Dies könnte an sich dadurch erfolgen, daß auch an der Vorderachse ein lastabhängig arbeitendes Steuerventil eingebaut wird. Aus räumlichen Gründen ist dies jedoch oft mit Schwierigkeiten verbunden.
Bei der Bremsanlage der eingangs angegebenen Art (DT-AS 18 02 370) ist daher nur im Hinterradbremskreis ein lastabhängig arbeitendes Bremsdruck-Steuerventil angeordnet, während im Vorderrad-Bremskreis ein Bremsdruckübersetzer angeordnet ist, bei dem der Ringraum mit dem vom lastabhängig arbeitenden Bremsdruck-Steuerventil ausgesteuerten Druck beaufschlagt ist. Um zu gewährleisten, daß bei Ausfall des Hinterradbremskreises der Vorderradbremskreis mit unvermindertem Druck beaufschlagt wird, ist die erwähnte Vorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung wird dort von eir.em Hilfskolben im Bremsdruckübersetzer gebildet, der mit einem einen Druckmitteidurchgang durch den Differentialkolben steuernden Ventilkörper zusammenwirkt und der über ein Rückschlagventil entgegen der Kraft einer Feder von dem dem Ringraum 7ugeführten Druck beaufschlagt ist. Mit seinem in die Auslaßkammer des Bremsdruckübersetzers ragenden Teil ist der Hilfskolben außerdem entgegen der Kraft der Feder vom Auslaßdruck beaufschlagt. Abgesehen davon, daß dieser bekannte Bremsdruckübersetzer eine aufwendige Sonderkonstruktion darstellt, muß dorf die dem Hilfskolben zugeordnete Feder so ausgelegt sein, daß sie den Hilfskolben bei ausgefallenem Hinterradbremskreis auch entgegen dem maximal möglichen Auslaßdruck noch in der oberen Stellung halten kann. Diese Tede.auslegung hat aber zur Folge, daß der Hilfskolben m unteren Bremsdruckbereich durch den Hinterrad-Bremsdruck nicht bewegt werden kann, so daß in diesem Bereich keine lastabhängige Steuerung des Vorderachs-Bremsdruckes stattfinden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsanlage der eingaigs genannten Art so auszubilden, daß unter Vermeidung der obigen Nachteile die Steuerung des Vorderachs-Bremsdruckes mit baulich einfachen Mitteln erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem Hremsdruckubersetzer zusammenwirkende Vorrichtr-w ein in der Stauerdruckzuleitung zum Ringraum angeoi dnetes Umschaltventil ist, das in seiner ers'en Stellung dem Ringraum den vom Bremsdrucksteuerventil ausgesteuerten Druck und in seiner zweiten Stellung - bei Ausfall des ersten Bremskreises — den vom Bremsdruckgeber ausgesteuerten Druck de? zweiten Bremskreises zuführt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß nun durch konstruktive und baulich einfache Mittel auch die Vorderachse in die lastabhängige Regelung einbezogen wird. Es können bei der Erfindung für die Einzelfunktionen bereits vorhandene Ventile verwendet werden, die kostengünstiger hergestellt und auch kostengünstiger montiert und repariert werden können.
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da es sich gewissermaßen um Normteile handelt, die für billiges Geld zu erhalten sind Ferner läßt sich mit der erfindungsgemäPen Anlage auch im unteren Bremsdruckbereich em feinfühliges Ansprechverhalten erzie len.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Umschaltventil durch Federkraft in seiner zweiten Stellung gehalten und beim Druckaufbau im ersten Bremskreis entgegen dieser Federkraft ;n seine erste Steilung bewegt. Dabei besteht die Möglichkeit dem Umschaltventil dls Betätigungsorgan em-n vom Druck im ersten Bremskreis beaufschlagDare". Servokolben zuzuordnen.
Eine andere Möglichkeit liegt cia:v dali dem Umschaltventil als Betätigungsorgan sin ' ',magnet zugeordnet und dieser mittels e-ne* "o... Druck irr ersten Bremsfcreis beaufschlagt-. \"·'-. "' -^".etschalters einschaltbar ist. in beide.) Fäiie" -^1O es zwecKmäüig sein, die Betätigungsorgan. her ..ο bei geringem Druck im ersten Bremskreis anspr. h~n zu lassen.
Ausführungsbeispiele der Eninduiig sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführurgsformen jeweils im Schema.
Nach Fig. 1 wird aus Druckluftbehältern 10 und 11 über ein Zweikreisbremsventil 12 der Bremsdruck durch eine Leitung 13 über ein lastabhängig arbeitendes Bremsdrucksteuerventil 14 und eine Leitung 15 den Bremszylindern 16 der Hinterradbremsen zugeleitet. Im zweiten Bremskreis führt nach dem Zweikreisbremsventil 12 eine Leitung 17 den Druck über einen Bremsdruckübersetzer 18 zu den Bremszyündern 19 der Vorderradbremsen. Der Bremsdruckübersetzer 18 enthält einen Differentialkoiben 20, der ein Einlaßventil 21 und ein Auslaßventil 22 steuert. Dieser Differentialkolben hat ein vorgegebenes Übersetzungsverhältnis, das durch die vom ungeregelten Bremsdruck aus der Leitung 17 beaufschlagte Fläche 23 und die vom geregelten Bremsdruck. oeaufsehUgie Flache 24 gegc ben ist. Die Ringflache 25 steht durch emc L eitung 2h ma eirei? I mschaltventi' 27 in Verbindung Di·.·*«.··) verbinde! J.e Leitung 26 v» j":, *eise über j:e Leitung 28 mit der den geregelten Druck im ersten Bremskreis tL^rcr-Jen Lc tuig 15 bzv, τικ einer entsprechende ■ S'eiledes ersien Brentskreisesver · . ellung) oder uDer d'e Leitung 29 mn dem ungeregelten Druck des zweiter B'emskr Ji5C-! r<<v.c'!e Steüu.tg). Di-e Anordnung iv, Jdt>-.·: so getroffen, daß das L mscnaltventi! 27 durch eine Feder 30 ->r der zweiten Stellung gehalten wird, üerv Ln^scrj - .enul 27 ist als Betätigungsorgan t:" Servo kolben 31 /ugecdnet. der Jurch die Leitung 32 vom Druck im ersten Brerns)<.re's be-iuuchlagbar ist. und Ue" das Vent·! 27 .η die erste vdlung bringt W rd ti der ddrgestellten ersten Stellt.' g das /.weikreisoremsventJ 12 betätigt, so erhalten die Hinterradbremsen den geregelten Dru^k. Dieser geregelte Druck beaufschlagt außerdem über die Leitungen 28 und 26 d ·.■ RmgfUche 25 im Bremsdrucktibersetzer 18, so daß auch an den Vorderradbremsen der Druck entsprechend der Last geregelt wird Sollte hierbei der <. -.te Bremskreis völlig ausfallen, d h sollte die Leitung 13 im .rsten Bremskreis drucklos werden, dann wird das Umschaltventil 27 durch die Feder 30 in die zweite Stellung umgeschaltet, d. h. es wird dann die Leitung 29 mit der Leitung 26 verbunden. In diesem Fall erhält die Ringfläche 25 Bremsdruckubersetzer den vollen Druck des zweiten Bremskreises, so daß auch die Vorderradbremsen 19 vom vollen Druck desselben beaufschlagt werden.
Nach F1 g 2 ist Aufbau und Wirkungsweise der Gesamtanlage derselbe. Dem Umschaltventil 27 ist jetzt als Betätigungsorgan ein Hubmagnet 33 zugeordnet, der bei Erregung das Umschaltventil 27 entgegen der Feder 30 in seine erste Stellung umschaltet. Der Hubmagnet 33 wird durch einen Magnetschalter 34 geschaltet, der in an sich bekannter Weise vom Druck im ersten Bremskreis, d. h. z. B. vom Druck in der Leitung 13 beaufschlagt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !.Zweikreisbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, Omnibusse u. dgl., bei der in dem die Hinterradbremsen enthaltenden ersten Bremskreis ein in Abhängigkeit von der Fahrzeugbelastung arbeitendes Bremsdrucksteuerventil und in dem die Vorderradbremsen enthaltenden zweiten Bremskreis ein Bremsdruckübersetzer angeordnet ist, wobei der Bremsdruckübersetzer einen Differentialkolben enthält, dessen kleinere Fläche vom vom Bremsdruckgeber zugeführten Druck und dessen größere Fläche von dem an den Radbremsen wirksamen Druck beaufschlagt ist und der in e.nem durch die Kolbenabstufung gebildeten Ringraum mit einem Steuerdruck beaufschlagbar ist, und wobei der Bremsdruckübersetzer mit einer vom Druck im ersten Bremskreis gesteuerten Vorrichtung zusammenwirkt, die bei Ausfall des ersten Bremskreises in dem Brem^ruckübersetzer das Druckverhältnis 1 :1 cinc'elk, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Bremsdruckübersetzer (18) zusammenwirkende Vorrichtung ein in der Steuer druckzuleitung zum Ringraum angeordnetes Umschaltventil (27) ist, das in seiner ersten Stellung dem Ringraum den vom Bremsdrucksteuerventil (14) ausgesteuerten Druck und in seiner zweiten Stellung — bei A sfall des ersten Bremskreises — den vom Bremsdruckgeber (12) ausgesteuerten Druck des .-weiten Bremskreises zuführt.
  2. 2. Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d">s Umschaltventil (27) durch Federkraft in seiner zweiten Stellung gehalten wird und bei Druckaufbau im erster. Kreis entgegen dieser Federkraft in seine erste Stellung bewegbar ist.
  3. 3. Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschaltventil (27) als Betätigungsorgan ein vom Druckaufbau im ersten Bremskreis beaufschlagbarer Servokolben (31) zugeordnet ist.
  4. 4. Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschaltventil (27) als Betätigungsorgan ein Hubmagnet (33) zugeordnet und dieser mittels eines vom Druckaufbau im ersten Bremskreis beaufschlagbaren Magnetschalters (34) einschaltbar ist.
DE19722248923 1972-10-05 1972-10-05 Zweikreisbremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen, Omnibusse u. dgl Expired DE2248923C3 (de)

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IT52865/73A IT994358B (it) 1972-10-05 1973-10-02 Freno a doppio circuito dipendente dal carico per veicoli in partico lare veicoli da carico omnibus o simili
GB4621173A GB1414070A (en) 1972-10-05 1973-10-03 Dual circuit load-dependent vehicle braking systems
SE7313548A SE405829B (sv) 1972-10-05 1973-10-04 Tvakretsbromssystem for fordon, serskilt lastbiar, bussar eller liknande
US05/403,532 US3964794A (en) 1972-10-05 1973-10-04 Load-dependent two-circuit brake for vehicles, especially for trucks, busses or the like
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DE2248923B2 DE2248923B2 (de) 1977-03-03
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