DE3904773A1 - Kraftstoff-einspritzduese mit schutzkappe - Google Patents

Kraftstoff-einspritzduese mit schutzkappe

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DE3904773A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzdüse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Kraftstoff-Einspritzdüse ist z. B. aus der DE-OS 35 43 901 bekannt.
In der DE-OS ist eine Kraftstoff-Einspritzdüse für Brenn­ kraftmaschinen mit einer Schutzkappe, welche die aus dem Maschinengehäuse herausragenden Teile der Einspritzdüse zumindest teilweise übergreift, beschrieben.
Die Schutzkappe ist dabei ein weitgehend eigensteifes Kunst­ stoffteil, welches auf die aus dem Maschinengehäuse heraus­ ragenden Teile der Einspritzdüse zur Verhinderung von Ober­ flächenkorrosion an diesen Teilen aufgesteckt wird. Zur Durchführung der Kraftstoffzuleitung zur Einspritzdüse und einer oder mehrerer Leckölleitungen mit dazugehörigen An­ schlußstutzen sind in der Schutzkappe Durchbrüche bzw. fensterartige Aussparungen angebracht.
Von Nachteil ist dabei die schlechte Zugänglichkeit zum Düsenkörper, um Sichtkontrollen, z. B. auf Dichtheit, durch­ führen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Kraftstoff-Einspritz­ düse eine Schutzkappe derart auszugestalten, daß eine leich­ te Zugangsmöglichkeit zum Düsenkörper ohne großen baulichen Aufwand und ohne Montageschwierigkeiten gewährleistet wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Bei einer Kraftstoff-Einspritzdüse besteht die den aus dem Maschinengehäuse herausragenden Teil der Einspritzdüse umgebende Schutzkappe aus zwei Schutzkappenteilen, die, durch eine lösbare Verbindung zusammengehalten, den Dü­ senkörper auf seiner ganzen Umfangslänge umfassen. Gegen ein Verrutschen über die zur Einspritzdüse führende Kraft­ stoffzuleitung ist die Schutzkappe durch die Verschraubung der Kraftstoffzuleitung an der Einspritzdüse gesichert. Durch Lösen der Verbindung der beiden Schutzkappenteile ist die Einspritzdüse für Kontrollzwecke und zur Montage leicht zugänglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung seien nachstehend an­ hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kraftstoff-Eilnspritzdüse und, geschnit­ ten, ihre Schutzkappe,
Fig. 2 eine Kraftstoff-Einspritzdüse mit einer an­ deren Ausführungsform einer Schutzkappe,
Fig. 3 eine Schutzkappe nach Fig. 2 aufgeklappt von der Seite und
Fig. 4 eine Schutzkappe nach Fig. 2 aufgeklappt in der Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Kraftstoff-Einspritzdüse 1, die mit ihrem unteren Ende 2 in ein hier nicht gezeigtes Maschinengehäuse eingeschraubt ist. Am oberen Ende 3 wird über ein Schraubengewinde die Kraftstoffzuleitung, die hier ebenfalls nicht gezeigt ist, mit der Einspritzdüse verschraubt. Oberhalb einer Abfla­ chung 4 tritt ein Leckölstutzen 5 aus der Einspritzdüse 1 aus. Die dazugehörige Leckölleitung ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet. Der obere Teil der Einspritzdüse wird von zwei ringförmigen Elementen 6 und 7 umgeben, die zusammen die Schutzkappe 8 bilden. Dabei ist das obere Element mit einem zylindrischen Schaftteil 6 a versehen, der in einem Abschnitt des unteren Elements 7 eingesteckt ist. Gegen ein Ineinanderschieben sind beide Elemente 6, 7 durch zwei an gegenüberliegenden Umfangs­ stellen des Elements 7 nach außen abstehende Rastnasen 9 und durch zwei diesen als Anschläge entsprechend gegenüberliegenden Laschen 10 am Element 6 gesichert. Die Rastnasen 9 und Laschen 10 erstrecken sich dabei nur über einen kurzen Abschnitt des jeweiligen Umfangs der Elemente 6, 7. Außerdem sind die Laschen 10 außen abgerundet, deren radialer Vorsprung höchstens der Wandstärke der Elemente entspricht. Durch diese Gestaltung der Laschen 10 und Rast­ nasen 9 in Verbindung mit einem vorhandenen Spiel zwischen Element 6 und Einspritzdüse 1 sowie der Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials ist es möglich, nach Auf­ biegen der Rastnasen 9 das untere Element nach über das obere Element 6 zu schieben. Das obere Element 6 wiederum wird in seiner Position durch die hier nicht gezeigte Ver­ schraubung der Kraftstoffzuleitung an der Einspritzdüse festgehalten. Für einen oder mehrere Leckölstutzen 5 sind im oberen Element 6 der Schutzkappe 8 entsprechende Aus­ nehmungen vorgesehen. Gegen ein Verdrehen ist das obere Element 6 dadurch gesichert, daß sein Schaftteil 6 a, der über die Abflachung 4 gesteckt ist, dieser Abflachung 4 in seiner Form angepaßt ist.
Zur einfachen Sichtkontrolle der Verschraubung der Kraft­ stoffzuleitung, z. B. auf Dichtigkeit, sind im oberen Ele­ ment 6 Prüffenster 11 angebracht. Zur Kontrolle des unte­ ren Teils der Einspritzdüse 1 werden die Rastnasen 9 des unteren Elements 7 nach außen gebogen und dieses über die Laschen 10 des oberen Elements 6 soweit nach oben gescho­ ben, wie dies erforderlich ist. Außer einer Kontrolle des Düsenunterteils und seiner Verschraubung im Maschinengehäuse ist auf diese Weise auch ein einfacher Ein- und Ausbau der Einspritzdüse 1 in das Maschinengehäu­ se möglich.
Fig. 2 zeigt für ein zweites Ausführungsbeispiel wieder eine Einspritzdüse 1. Ihr Aufbau entspricht dem in Fig. 1 gezeigten; identische Teile sind mit den gleichen Bezugs­ zeichen versehen. Darüber hinaus sind die Kraftstoffzu­ leitung 12, ihre Verschraubung 13 und zwei an den Leck­ ölstutzen 5 mit Hilfe von Schellen 23 angeschlossene Leck­ ölleitungen 14 eingezeichnet. Die Einspritzdüse 1 ist an ihrem aus dem Maschinengehäuse herausragenden Teil von einer Schutzkappe 8 umgeben, die in diesem Ausführungs­ beispiel aus zwei in Längsrichtung geteilten, an einer der Trennlinien mittels Filmscharnier 15 miteinander verbun­ denen Halbschalen besteht. Diese Halbschalen werden um die Einspritzdüse 1 herumgelegt und über Schnappverschlüsse 16, 17 miteinander verbunden.
In den Fig. 3 und 4 ist eine solche Schutzkappe 8 nach Fig. 2 aufgeklappt von der Seite und in der Draufsicht zu sehen.
Mit 8 ist wieder die gesamte Schutzkappe bezeichnet, die aus zwei Halbschalen 18 und 19 besteht. An ihrer einen Längsseite sind beide Halbschalen 18, 19 durch ein Film­ scharnier 15 verbunden. Auf einfache Weise läßt sich eine solche Schutzkappe auch um eine schon eingebaute und an­ geschlossene Einspritzdüse herumlegen und mittels Schnappverschlüssen 16, 17 schließen. Zur Durchführung von Kontrollen an der Einspritzdüse läßt sich die Schutzkappe 8 durch Lösen der Schnappverschlüsse 16, 17 leicht öffnen und nach erfolgter Kontrolle wieder ebenso leicht schlie­ ßen. Auf dieselbe Weise ist ein problemloses Auswechseln oder nachträgliches Anbringen einer solchen Schutzkappe 8 möglich. An ihrem oberen Ende ist die Schutzkappe mit ei­ ner Öffnung 20 zur Durchführung der Kraftstoffzuleitung versehen und weist, in diesem Ausführungsbeispiel, zwei Durchbrüche 21 und 22 für Leckölleitungen auf.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Halbschalen 18, 19 der Schutzkappe 8 im zusammen­ geklappten Zustand an ihrer einen Längstrennlinie fest miteinander verbunden. Durch Aufbiegen der Schutzkappe 8 an ihrer anderen Trennlinie läßt sich die Schutzkappe 8 über eine Einspritzdüse 1 ziehen. Das Schließen erfolgt durch die Eigenelastizität der Schutzkappe. Auf die glei­ che Weise können die beiden Hälften 18, 19 der Schutzkappe 8 gegen ihre Federkraft auseinandergebogen werden und es können dadurch Sichtkontrollen an der Einspritzdüse 1 durch­ geführt werden. Es ist denkbar, bei Bedarf auch diese Aus­ führungsform mit einem Verschluß, wie er weiter oben als Schnappverschluß 16, 17 beschrieben wurde, zu versehen.
Eine ähnliche Ausführungsform wie die eben beschriebene ist auch für die beiden ringförmigen Elemente 6 und 7 der Schutzkappe 8 denkbar. Durch die Anbringung eines durch­ gehenden Schlitzes in beiden Elementen könnte auch in diesem Fall die Schutzkappe nachträglich an einer schon montierten Einspritzdüse 1 angebracht werden. Auch hier­ bei kann die Kappe gesichert werden, wenn zum Schließen nicht nur die Eigenelastizität ausgenutzt wird, sondern zusätzlich ein Verschluß, wie der vorher genannte Schnapp- oder Rastverschluß verwendet wird. Schließlich ist für eine Schutzkappe 8 nach Fig. 2 noch eine weitere Ausfüh­ rungsform möglich, bei der die beiden Halbschalen 18, 19 an ihren beiden Trennlinien durch lösbare Verbindungen 16, 17 miteinander verbunden werden.

Claims (5)

1. Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschine, insbe­ sondere selbstzündender Bauart, mit einem Düsengehäuse, das einerseits konzentrisch zu seiner Längsachse mit einem Anschlußstutzen für eine Einspritzleitung versehen und das andererseits in eine Bohrung im Behäuse der Brennkraftma­ schine derart einbaubar ist, daß es wenigstens über einen Teil seiner Länge aus der Einbaubohrung herausragt, wobei der herausragende Teil des Düsengehäuses von einer Schutz­ kappe umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8), in Richtung der Schutzkappenlängs­ achse geteilt, aus zwei Halbschalen (18, 19) besteht, die im Bereich einer der beiden längsverlaufenden Trennlinien mittels eines Filmscharniers (15) schwenkbar mit einander verbunden und im Bereich der gegenüberliegenden Trennlinie mit gegenseitig zusammenwirkenden Verbindungselementen (16, 17) versehen sind.
2. Kraftstoffeinspritzdüse nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8), in Richtung der Schutzkappenlängs­ achse geteilt, aus zwei Halbschalen (18, 19) besteht, die im Bereich beider Trennlinien mit gegenseitig zusammenwir­ kenden, lösbaren Verbindungselementen (16, 17) versehen sind.
3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (16, 17) nach Art eines Schnappverschlusses zusammenwirken.
4. Kraftstoffeinspritzdüse nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (8), quer zur Schutzkappenlängsachse geteilt, aus zwei ringförmigen, lösbar mit einander ver­ bundenen Schutzkappenteilen (6, 7) besteht, von denen das obere Schutzkappenteil (6) verdrehfest (Abflachung 4) und axial durch die Einspritzleistungsbefestigung (Verschrau­ bung 13) am Düsengehäuse gehalten ist und das untere Schutzkappenteil (7) mittels Rastnasen (9) an entsprechend zugeordneten Laschen (10) des oberen Schutzkappenteils (6) in Richtung der Schutzkappenlängsachse zur Anschlußseite der Einspritzleitung hin verschiebbar gehalten ist.
5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Schutzkappenteil (6, 7) in Richtung der Schutzkappenlängsachse zusätzlich geschlitzt und im Bereich dieser beiden Trennlinien im Einbauzustand der Schutzkappe (8) entweder durch Eigenelastizität oder in diesem Bereich angeordnete Schnappverschlüsse zusam­ mengehalten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007017299A1 (de) * 2005-08-05 2007-02-15 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffinjektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543901A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-19 Bosch Gmbh Robert Kraftstoff-einspritzduese fuer insbesondere selbstzuendende brennkraftmaschinen

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