DE2843845A1 - Trag- und belastungsarm fuer doppel- oberwalzen von spinnereimaschinen-streckwerken - Google Patents

Trag- und belastungsarm fuer doppel- oberwalzen von spinnereimaschinen-streckwerken

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DE2843845A1
DE2843845A1 DE19782843845 DE2843845A DE2843845A1 DE 2843845 A1 DE2843845 A1 DE 2843845A1 DE 19782843845 DE19782843845 DE 19782843845 DE 2843845 A DE2843845 A DE 2843845A DE 2843845 A1 DE2843845 A1 DE 2843845A1
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DE19782843845
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Alfred Ing Grad Glock
Friedrich Kuebler
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Trag- und Belastungsarm für Doppel-Oberwalzen von
  • Soinnereimaschinen-Streckwerken Bei einem bekannten Trag- und Belastungsarm für maschinenfast gelagerten Unterwalzen zugeordnete Doppel-Oberwalzen ist fU:r eine zur Erzielung eines Streckvorganges hoher Güte erforderliche, etwaige Montag@unge@auigkeiten ausgleichende Paralleleinstellung dear QFIF'I-walzenachsen zu den Unterwalzenachsen jedem der Eine Doppel-Oberwalze tragenden Lenr ein diese Faralleleinstellung ermöglichencer, bc-onderer Einstellexzenter zugeordnet. Der Einstellexzenter lagert ein-und feststellbar in einem den Lenker schwenkbar in sich aufnehmenden Schlitten, der seinerseits im Trag- und Belastungsarm befestigt ist.
  • Dabei greift der Einstellexzenter mit seinem Exzenterteil von der offenen Seite her in den im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Lenker ein und liegt an einer von dessen Schwenklager entfernten Stelle satt an ihm an (DE-OS 26 58 995, Fign. 8 und 9). Zufolge dieser Anordnung ist der Einstellexzenter nur von der der Streckfeldebene zugekehrten Seite des Trag- und Belastungsarmes her zu Einstellzwecken zugänglich, so daß zwar bei einer hochgeschwenkten Trag- und Belostungsarm-Stellung, bei der also die Oberwellen nicht an den Unterwalzen anliegen, die Einstellung der Lenker innerhalb der Schlitten moglich ist, diese Einstellung jedoch nicht oder nur sehr beschwerlich dann vorgenormen werden kann, wenn sich der Trag- und Belastungsarm in einer die Oberwalzen in Auflage auf ihrer Unterwalze haltenden Lage befindet. GErE9e in dieser Lage wäre es aber besonders günstig, die gegebenenfalls erforderliche Lenkerjustierung vornehmen zu können, weil die dabei erfolgenden Bewegungen der Oberwalze gegenüber ihrer Unterwalze, insbesondere bei Anwendung einer Einstellehre, sogleich erkennbar werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Justiervorrichtung der zur Rede stehenden Art zu schaffen, die sowohl in ihrem Aufbau einfach als auch bei Auflage der Oherwalzen auf ihrer Unterwalze zur Einstellung frei zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelost.
  • Die gegenüber dem Bekannten erzielte Vereinfachung im Aufbau ist dadurch gegeben, daß nicht ein besonderes, zusätzlich angeordnetes Bauteil, sondern der bekannte (z.B. DE-OS 20 10 104, Fig. 7), an sich vorhandene und lediglich durch einen ihm exzentrisch zugeordneten Stellkörper weitergebildete Lagerbolzen des Lenkers als das Einstelliied fijr dcn Lenker im Schlitten nutzbar 3 macht wird. Da dieser La gerbslzen mit dem Achsverlauf der Oberwalzen gleicher Grundrichtung zum Trag- und Belastungsarm verläuft, ist er von dessen Seite her unbehindert auch dann zugänglich, wenn sich der Trag- und Belastungsarm in seiner die Oberwalzen in Auflage auf die Unterwalzen haltenden, für eine beabsichtigte Einstellung also günstigsten Lage befindet.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist insofern besonders vorteilhaft, als bei üblich bleibender Art der Lagerung des Lenkers auf seinem Bolzen dieser lediglich mit einem Exzenter versehen und mit diesem in der einen seiner beiden Lagerstellen im Schlitten gehalten zu werden braucht. Bei Drehbewegung des Bolzens ergibt sich eine entsprechende änderung seines Achsverlaufes und damit auch die den Achaverlauf der Doppel-Oberwalze ändernde Bewegung des Lenkers gegenüber dem Schlitten. Der Exzenter kann ein mit dem Bolzen verbundenes oder auch ein an ihn angeformtes Teil sein (Anspruch 3). Zur änderung des Achsverlaufes des Bolzens kann aber auch die im Anspruch 4 genannte Anordnung getroffen werden, die es erlaubt, einen glatt zylindrischen Bolzen anzuwenden.
  • Die im Anspruch 5 genannte Weiterbildung ermöglicht eine üblich verbleibende Art der Lagerung des Bolzens im Schlitten, weil hier der vorhandene Exzenter unmittelbar auf die eine der beiden LagersteIlen des Lenkers wirkend angeordnet ist. Die jeweilige Dreheinstellage des Bolzens im Schlitten könnte durch seine entsprechend schwergängige Lagerung im Schlitten gesichert sein. Es ist naher für eine leicht mögliche Einstellung des Bolzens vorteilhaft, wenn die in den Ansprüchen 6 und 7 genannten Anordnungen getroffen werden, die in einfacher Weise die Dreheinstellage des Bolzens, also die vorgenommene Einstellung der Oberwalzen, sichern.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht ein Spinnereimaschinen-Streckwerk; Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Darstellung einen einzelnen Schlitten mit Lenker des Streckwerkes gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen; Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 vergrößerter Darstellung eine Ansicht im Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 in gleicher Darstellart wie in Fig. 3 ein anderes Beispiel für eine einstellbare Lagerung des Lenkers im Schlitten; Fig. 5 in gleicher Darstellart wie in den Fign. 3 und 4 ein drittes Beispiel für eine einstellbare Lagerung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Maschinenrahmen bezeichnet, der Lagerbocke für drei Streckwerk-Unterwalzen 2, 2' und 2" und einen weiteren Lagerbock für eine Tragstange 3 trägt. Auf dieser ist eine Stütze 4 befestigt, in der ein Trag- und Belastungsarm 5 und sein Stellhebel 6 lagern. Im im Querschnitt U-förmigen, mit seiner offenen Seite den Unterwalzen zugekehrten Trag- und Belastungsarm 5 sind einander gleiche Schlitten 7, 7' und 7" befestigt, die ebenfalls im wesentlichen U-förmig gestaltet sind und an ihrem aus dem Arm 5 herausstehenden freien Endteil einen Lenker 8 bzw. 8' bzw. 8" tragen, in dessen Sattel mittels einer Sattelfeder 9 (Fig. 2) eine Doppel-Oberwalze 10 bzw. 10' bzw. 10" festgehalten ist.
  • Die Lenker sind, wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlSch, auf eine in die Schlitten eingesetzten Bolzen 11 bzw. 11' bzw. 11n begrenzt schwenkbar in ihrem Schlitten gelagert und auf sie wirkt, wie der Einfachheit wegen in Fig. 1 nur für den Lenker 8" dargestellt, eine Druckfeder 12", die sich anderen Endes im Schlitten 7" abstützt. In der in Fig. 1 dargestellten, durch den Stelihebel 6 verriegelten Betrjebsstellung des Trag- und Selastungsarms 5 stehen die Lenker unter der Kraft dieser Druckfeder, die somit die Andruckkraft, mit der die Doppel-Oberwalzen auf den Unterwalzen aufliegen, liefert. Die im Sattel des Lenkers 8' festgehaltene Doppel-Oberwalze 10' ist mit einem Oberriemchenkäfig 13 vereinigt, in dem Oberriemohen 14 geführt sind, die über die Unterwalze 2' laufenden Unterriemchen 15 zugeordnet sind.
  • Der vorstehend beschriebene Aufbau des Streckwerkes ist an sich bekannt.
  • Für einen einwandfreien Lauf der Oberwalzen und der Oberriemchen zu den Unterwalzen bzw. den Unterriemchen und damit für einen Streckvorgang hoher Güte ist es erforderlich, daß in Blickrichtung senkrecht zur Streckfeldebene, also in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen, die Achsen der Doppel-Oberwalzen parallel zu denen der Unterwalzen verlaufen. Die nachstehend beschriebenen Anordnungen ermöglichen es, eine solche Paralleleinstellung vornehmen zu konnen, falls Abweichung von ihr besteht.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist zu diesem Zweck dem den Lenker 8 im Schlitten 7 haltenden Lagerbolzen 11 ein exzentrisch zu dessen Längsachse angeordneter Stellkörper zugeordnet, der bei einer Drehbewegung des Lagerbolzens 11 im Schlitten 7 eine entsprechende Einstellbewegung des Lenkers 8 gegenüber dem Schlitten 7 erzeugt. Den Stellkörper bildet ein an den Bolzen 11 angeformter Exzenter 16, siehe auch Fig. 2, mit dem der Bolzen 11 in dem einen freien Endteil 7a des Schlittens 7 lagert, in dessen anderen freien Endteil 7b er mit seinem im übrigen zylindrischen Teil eingreift. Dem Exzenter 16 benachbart ist der Bolzen 11 mit einem Kopf 17 versehen, dessen Abflachung 18 eine Angriffsfläche für ein Lerkzeug zur Dreheinstellung des Bolzens 11 bildet. Die axiale Sicherung des Bolzens 11 im Schlitten 7 ist durch eine am anderen Solzenende vorgenommene Aufweitung 19 erreicht. Auf dem zylindrischen Bolzenteil ist der Lenker 8 gehalten.
  • Eine Drehbewegung des Bolzens 11 hat eine entsprechende änderung seines Achsverlaufes gegenüber dem Schlitten 7 zur Folge. An dieser Taumelbewegung des zylindrischen Bolzenteiles nimmt der Lenker 8 und damit die in ihm gehaltene Doppel-Oberwalze teil. Won der durch eine volle Bolzendrehung insgesamt möglichen Taumelbewegung des Bolzens und des Lenkers wird nur derjenige Teilbereich ausgenützt, innerhalb dessen sich die zur Rede stehende Paralleleinstellinbglichkeit ergibt.
  • Der Bolzen 11 könnte so schwergängig im Schlitten 7 gehalten sein, daß sich eine ihm gegehene Einstellung durch die Betriebsbelastung nicht anderte. Zur Erleichterung der Einstellung kann aber dem dann also leichtergängig gehaltenen Bolzen 11 eine seine jeweilige Einstellage fixierende Vorrichtung zugeordnet sein. Sie besteht aus einer auf den Bolzen 11 aufgesetzten Rastscheibe 20, von der einerseits ein das freie Schlittenendteil 7a umgreifender Lappen 21 abgewinkelt ist, dessen Ende formschlüssig in eine Ausnehmung im Kopf 17 des Bolzens 11 eingreift und an die andererseits eine Rastzunge 22 angeformt ist, die zum federnden Einfallen in Rastkerben 23 bestimmt ist, uelche, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, in die Innenfläche des freien Schlittenendteiles 7a eingeformt sind.
  • Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel für die vorbeschriebene Art der Einstellung des Lenkers.
  • Der hier dargestellte Bolzen 111 ist in seiner vollen Lange zylindrisch, mit seinem einen Ende direkt in das freie Endteil 70b des Schlittens 70 eingesetzt und mit seinem anderen Ende in einer zentrisch in eine Stellbuchse 24 eingebrachten Bohrung festgelegt. Die Stellbuchse 24 lagert mit einem exzentrisch sn ihr angeordneten Ansatz 25 dreheinstellbar im freien Schlittenendteil 70a und ist an ihrer freien äußeren Umfangsfläche zum Stelluerkzeugangriff geeignet gestaltet, z.B. mit einem Mehrkantkopf versehen. Auf den Bolzen 111 ist eine Druckfeder 26 aufgesetzt, die sich einerseits am Lenker 8 abstützt und andererseits an einer in eine Bolzennut eingesprengten Scheibe 27 anliegt wodurch die Stellbuchse 24 in ihrer Lagerstelle im Schlittenendteil 70a gehalten wird. Zugleich hält die Druckfeder 26 auch Rastkerben 28, die an der den Schlitten 70zugekehrten Fläche der Stellbuchse 24 ausgebildet sind, mit entsprechenden Gegenrastkerben 29 in Eingriff, die in das Schlittenendteil 70a eingeformt sind. Unter Überwindung der Kraft der Druckfeder 26 ist die rastende Einstellung der Stellbuchse 24 maglich, wobei sich, ifl gleicher WeSe wie beim Beispiel nach den Figuren 1 bis 3, zugleich mit der durch den exzentrischen Ansatz 25 erfolgenden Achsverlagerung des Bolzens 111 im Schlitten 70 die Einstellbewegung für den Lenker 8 und die Doppel-Oberwalze gegenüber dem Schlitten 70 ergibt.
  • In Abwandung des in Fig. 4 Dargestellten könnte der Ansatz 25 aber auch konzentrisch an der Stellbuchse 24 angeordnet und die den Bolzen 111 aufnehmende Bohrung exzentrisch in die Stellbuchse 24 eingebracht sein.
  • Im Beispiel nach Fig. 5 ist ein ebenfalls zylindrischer Bolzen 211 beidendig direkt in den freien Endteilen 170a bzw. 170b des Schlittens 170 gelagert und an seiner einen Stirnseite mit einer mehrkantigen Einprägung 30 fUr das Einsetzen eines Stell-Steckschlüssels versehen. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Beispielen behält hier der Bolzen 211 bei seiner Dreheinstellung seinen Achsverlauf gegenüber dem Schlitten 170 hei. Die Einstellbewegung des Lenkers 80 und damit auch diejenige der Doppel-Oherwalze gegenüber dem Schlitten 170 ergibt sich hier dadurch, daß der Lenker 80 mit der einen seiner beiden Lagerstellen, also einseitig, auf einer exzentrisch auf den Bolzen 211 aufgebrachten Lagerbuchse 31 sitzt, die fest mit dem Bolzen 211 verbunden ist. Bei einer Drehung des Bolzens 211 wird also die auf der Lagerbuchse 31 sitzende Lenkerseite gegenüber der anderen Lenkerseite und damit gegen-Ober dem Schlitten 170 bewegt. Die jeweilige Einstellage des Bolzens 211 zum Lenker 80 ist dadurch fixiert, daß an einem Bund 32 der Lagorbunhse 31 Rastkerben 33 ausgebildet sind, die in in den Lenker BD eingeformte Gegenrastkerben 34 eingreifen. Dieser Eingriff wird durch eine auf den Bolzen 211 aufgesetzte Druckfeder 35 aufrechterhalten, die sich einerseits am Lenker 80, andererseits am Bund 32 der Lagerbuchse 31 abstützt.
  • Den Bolzen oder seiner Einstellbuchse oder auch den vorbeschriebenen Fixiervorrichtungen für die jeweilige Einstellage des Bolzens können Anschläge o.dgl. zugeordnet sein, die die mögliche Drehbewegung auf einen bestimmten Bereich begrenzen, nämlich auf denjenigen zuvor schon erwähnten Teilbereich, innerhalb dessen sich die zur Paralleleinstellung der Doppel-Oberwalzen gegenüber ihrer Unterwalze fühvenden Lenkerbewegungen ergeben. Bei dem Ausführungsbeispiel semä3 den Fign. 1 bis 3 ist diese Drehbewegungsbegrenzung für den Bolzen 11 dadurch gegehen, daß der den Schlittenendteil 7a umgreifende Teil des Lappens 21 der Rastscheibe 20 mit seiner einen bzw. seiner anderen Kante in Anlage an Wandteile des Schlittenendes 7a kommt.
  • Die vorstehend jeweils nur für einen Schlitten und Lenker beschriebenen Anordnungen sind selbstverständlich in gleicher Weise an allen im Trag- und Belastungsarm befestigten Schlitten vorgesehen.

Claims (7)

  1. Anspru"ch 1. Trag- und Belastungsarm für maschinenfest gelagerten Unterwalzen zugeordnete Doppel-Oberwalzen von Spinnaraimaschinan-Streckwerken, wobei jede Doppel-Oberwalze im Sattel eines Lenkers festgelegt ist, der auf einem Bolzen lagert, welcher in gleicher Grundrichtung des Achsverlaufes der Oberwalze mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Lagerstellen in einen im Trag- und Belastungsarm befestigten Schlitten eingesetzt ist, g e k e n n z e i c h n e t durch einen dem Bolzen (11; 111; 211) zugeordneten, zu dessen Längsachse exzentrisch angeordneten einstellbaren Stellkörper (16; 24, 25; 31) für eine Einstellbewegung des Lenkers (8; 80) gegenüber dem Schlitten (7; 70; 170).
  2. 2. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Lenker (8; 80) auf einem zylindrischen Abschnitt dEs Bolzens (11; 111) gelagert ist und der zum Bolzen (11; 111) exzentrisch angeordnete einstellbare 5tellkörper (16; 24, 25) den Bolzen (11; 111) innerhalb seiner einen Lagerstelle im Schlitten (7; 70) verstellend angeordnet ist (Fign. 1 bis 4).
  3. 3. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1 und 2, dadurch g2kennzeichnet, daß der Bolzen (11) drehbar mit einem an ihn angeformten Exzenter (16) in seiner einen Lagerstelle des Schlittens (7) gehalten ist (Fign. 1 bis 3).
  4. 4. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lagerstelle des Bolzens (111) im Schlitten (70) eine Stellbuchse (24) ist, die mit einem exzentrisch an ihr angeordneten Ansatz (25) dreheinstellbar im Schlitten (70) lagert (Fig. 4).
  5. 5. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (211) drehbar im Schlitten (170) gelagert und ar Lenker (80) mit einer einseitig an ihm befindlichon Lagerstelle auf den dem Bolzen (211) exzentrisch zugeordneten, fest mit ihm verbundenen Stellkörper (31) aufgesetzt ist (Fig. 5).
  6. 6. Trag- und Belastungsarm nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine dem einstellbaren Stellkörper (18; 24, 25; 31) zugeordnete, dessen jeweilige Einstellage fixierende Vorrichtung.
  7. 7. Trag- und Belastungsarm nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mit dem zu stellenden Teil verbundene Rasten (22; 28; 33) und diesen zugeordnete, am Schlitten (7; 70) bzw. am Lenker (80) ausgebildete Gegenrasten (23; 29; 34).
    B. Trag- und Belastungsarm nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch dem einstellbaren Teil zugeordnefe Anschläge o.dgl. für eine Begrenzung der Einstellbewpgung au eiren Teilbereich.
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DE4419124C1 (de) * 1994-06-01 1996-02-01 Skf Textilmasch Komponenten Haltestange zur Befestigung eines Streckwerkes an einer Spinnereimaschine

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