DE2029007B2 - Vorrichtung zum Einstellen der Druckkraft einer in Haltern gelagerten Auftragwalze eines Feuchtwerkes einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Druckkraft einer in Haltern gelagerten Auftragwalze eines Feuchtwerkes einer Offsetdruckmaschine

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DE2029007B2
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Karel Drnovice Stepanek
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/40Devices for tripping or lifting damping rollers; Supporting, adjusting, or removing arrangements therefor

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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Druckkraft einer in Haltern gelagerten Auftragwalze eines Feuchtwerkes einer Offsetdruckmaschine, bei der jeder Halter jeweils in einer von in den Seitenwänden der Offsetdruckmaschine gelagerten Lagerbuchsen senkrecht zur Achse der Auftragwalze durch ein eine Schrägfläche aufweisendes Stellglied verschiebbar gelagert ist.
Es ist eine Einstellvorrichtung für ein Farbwalzenlager einer Druckmaschine bekannt (deutsche Patentschrift I 031 810), deren Halter drehbar in einer Bohrung der Maschinengestellwand gelagert ist. Der Halter nimmt einen Lagerzapfen des Farbwalzenlagers auf. Das Ende des Lagerzapfens weist eine Abschrägung auf, auf die die Verstellkraft einer senkrecht zum Lagerzapfen gerichteten Stellschraube über eine Kugel einwirkt. In der gleichen Patentschrift ist auch auf einen Stand der Technik hingewissen, wonach das Ende der Stellschraube in einen Konus ausläuft, auf dessen Umfangsflächc die Stirnfläche des Lagerzapfens aulsitzt.
Bei dieser Einstellvorrichtung sitzt der Lagerzapfen, in dem das Wellenende der Farbwalze gelagert ist, nur auf Grund seines und des Gewichts der Farbwalze auf der Kugel bzw. dem Konus der Stellschraube auf. Die Folge ist. daß sich die Lage des Zapfens und damit auch die der Farbwalze beim Auftreten von Vibrationen oder Stoßen der Druckmaschine während des Betriebs zwangläufig ändert.
Dies würde bei einem Feuchtwerk eine unvollkommene Befeuchtung der Druckplatte zur Folge haben und dadurch einen ungleichmäßigen Druck auf der Oberfläche des Papierbogens verursachen. Wenn auf der Farbwalze eine weitere Farbwalze anliegt, muß zur Einstellung der erforderlichen Druckkraft eine hohe Kraft von Hand aufgebracht werden. Dies erschwert die Bedienung der Druckmaschine.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Druckkraft zwischen Feuchtauftragwalze und Reibwalze einer Druckmaschine bekannt (deutsche Patentschrift 1 156 826), bei der jeder der Halter, in denen die Feuchtauflragwalze gelagert ist, mittels eines Stellgliedes verstellbar'ist. Die schwenkbaren Halter sind auf einem in der Gestellseitenwand drehbaren Exzenterbolzen angeordnet. Durch Verdrehen des Exzenterbolzens mittels einer Rille wird der Abstand der Feuchtauftragwalze zur Reibwalze verändert. Zu diesem Zweck ist auf der Weile ein Stellring und ein Zahnsegment vorgesehen, das mit einem Zahnsegment auf dem Exzenterbolzen kämmt. Diese Einrichtung ist aufwendig und wegen der zahlreichen Bauteile störanfällig.
Weiter ist ein Farbwalzenlager an Druckmaschinen bekannt (deutsche Patentschrift 699 252) mit einem in dem Lagergehäuse drehbaren Lagerkörper, an dem ein Haltedorn für einen Walzenträger exzentrisch und senkrecht zur Lagerlängsachse verschiebbar angeordnet und durch ein in Richtung parallel zur Lagerlängsachse verschiebbares federbelastetes Klemmstück anpreßbar ist. Das Klemmstück liegt mit einer Zylinderausschnittfläche an dem Lagergehäuse und mit einer die Verschiebung des Haltedorns nicht beeinträchtigenden Schrägfläche an dem Haltedorn an. Der Haltedorn ist durch eine in das Gewinde eines Ansatzes des Lagerkörpers eingreifende Schraube senkrecht zur Lagerlängsachse verschiebbar.
Dadurch, daß ein federnder Anpreßdruck auf das Klemmstück ausgeübt wird, ist es möglich, den Haltedorn unter Klemmdruck und Ausschaltung eines Spiels zu verstellen. Die Verstellung des Haltedorns erfolgt jedoch allein mittels der in das Gewinde des Ansatzes des Lagerkörpers eingreifenden Schraube. Der Lagerkörper ist außerdem an seinem Umfang mit einem Zahnkranz versehen und läßt sich mit Hilfe eines Ritzels, das mittels eTnes Zapfens in der Maschinenseitenwand gelagert ist, in der Bohrung verdrehen.
Diese Einstellvorrichtung ist aufwendig. Die Einstellung ist schwierig, da hierbei zusätzlich zum Gewicht der Walze noch die Reibungskraft des Klemmstückes zu überwinden ist.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Verstellen einer Falzwalze mit an den Walzenlagern angeordneten Teilverbindungen und in diese eingreifenden, am Maschinengestell angeordneten Stellschrauben bekannt (Patentschrift 29 654 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin). Dabei ist die eine Falzwalze mit ihren Enden in Lagern gelagert, die mit einer Schrägfläche versehen sind und sich am einen Ende auf eine in dem Maschinengestell ausgebildete Schrägfläche und am anderen Ende auf einem (ustierkeil abstützen.
Bei dieser Einrichtung soll lediglich der Abstand zwischen den Falzwalzen und damit der Druck, den die Falzwalzen beim Falzen auf die Papierbogen ausüben, geändert werden. Wenn beide Walzen unmittelbar aneinander anliegen würden, wie dies bei dem Farbwerk einer Druckmaschine der Fall ist, wäre eine Änderung des Drucks, den die Walzen gegenseitig aufeinander ausüben, nur innerhalb des durch die Elastizitätsgrenzen der Keile. Lager und Walzen selbstbestimmten Bereichs möglich. Dieser Bereich ist jedoch sehr gering
und würde dementsprechend ebenfalls eine hohe Kraft zum Verstellen der Keile erfordern, wenn die Walzen bereits aneinander anliegen und noch fester zusammengedrückt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Vibrieren der Druckmaschine die Stellung der Auftragwalze nicht beeinflußt und die dennoch nus wenigen einfachen Bauteilen auf einfache Weise herzusteilen uni leicht zu bedienen ist. to
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Ende des Halters die Lagerbuchse, in der eine Reibwalze gelagert ist, umgreift, daß in jedem Halter ein mit einer Feder belastetes, senkrecht zur Achse der Auftragwalze wirkendes Druckstück vorgesehen ist und daß dem Druckstück gegenüber das Stellglied angeordnet ist, das mit seiner Schrägfläche an der Lagerbuchse anliegt.
Diese Vorrichtung weist nur wenige, einfach herzustellende Bauteile auf. Durch das federbelastete Druck- ao stück ist sichergestellt, daß einerseits die Schrägfläche des Stellgliedes ständig mit der Oberfläche der Lagerbuchse und andererseits die Auftragwalze und die Reibwalze ständig miteinander in Berührung stehen, so daß das Vibrieren der Druckmaschine die Stellung der as Auftragwalze nicht beeinflußt. Die Bedienung ist einfach, da zur Einstellung lediglich das Stellglied verstellt zu werden braucht.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Steilglied in an sich bekannter Weise einen mittels einer Stellschraube verschiebbaren Keil aufweist und daß auf dem zylinderförmigen Schaft der Stellschraube eine Feder vorgesehen und in ihm ein Einschnitt ausgebildet ist, in den eine Leiste eingreift, die mittels einer Schraube an dem verschwenkbaren Halter befestigt ist.
Die Verstellung des Stellgliedes und damit die Einstellung der Druckkraft der Auftragwalze kann hierbei durch einfaches Verdrehen deF Stellschraube erfolgen, deren Lage mittels der Leiste auf einfache Weise gesichert ist und nicht bei jeder erneuten Einstellung ihrerseits entsichert und gesichert zu werden braucht.
Ferner kann das abgefederte Druckstück in einer Höhlung im oberen Teil des verschwenkbaren Halters vorgesehen sein und auf dem oberen Teil der Lagerbuchse aufsitzen.
Hierbei liegt das Stellglied mit seiner Schrägfläche an der Unterseite der Lagerbuchse an. Diese Anordnung des federbelasteten Druckstücks erleichtert das Einstellen des Drucks, da zur Erhöhung des Drucks nicht das Gewicht einer Walze überwunden zu werden braucht und die Verringerung des Drucks durch die Federkraft unterstützt wird.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ?in bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Schnittansicht S-B(F i g. 2) und
F i g. 2 die Schnittansicht A-A (F i g. 1).
Die Vorrichtung weist Lagerbuchsen 1 auf, die in Seitenwänden 15 der Druckmaschine befestigt sind. In den Lagerbuchsen 1 ist in Lagern die Achse einer Reibwalze 9 gelagert. Auf jeder Lagerbuchse 1 ist verschwenkbar ein Halter 2 aufgesetzt, der mit einer ovalen Ausnehmung 14 versehen ist. Die verschwenkbaren Halter 2 sind gegen axiale Verschiebung jeweils mittels einer Unterlage 12 und eines Sicherungsringes 13 gesichert.
Jeder verschwenkbare Halter 2 ist am unteren Teil mit einer öffnung versehen, in der verschiebbar ein Keil 3 gelagert ist, der mit seiner Schrägfläche auf^dem Unterteil der Lagerbuchse 1 aufsitzt. In jedem Keil 3 ist ein Gewinde ausgebildet, in das eine Stellschraube 6 eingeschraubt ist, deren zylinderförmiger Schaft 18 einen Einschnitt 19 aufweist. Jede Schraube 6 ist gegen axiale Verschiebung mittels einer Leiste 7 gesichert, die mit einer Schraube 17 an dem vcrschwenkbaren Hai ter 2 befestigt ist. Unter dem Kopf der Schrauben 6 ist eine Druckfeder 8 vorgesehen. In den verschwenkbaren Haltern 2 ist jeweils ein durch eine Feder 5 belastetes Druckstück 4 gelagert, das sich auf den Oberteil der Lagerbuchse 1 abstützt. Die verschwenkbaren Halter 2 sind jeweils mit einem Arm 16 versehen, in dem eine Ausnehmung 20 vorgesehen ist. In den Ausnehmungen 20 der Arme 16 ist eine Feuchtauftragwalze 10 gela-
gert.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist
die folgende:
Durch Verdrehen der Schrauben 6, die gegen Verschiebung mittels der Leisten 7 gesichert sind, werden die Schrauben 6 in die Keile 3 eingeschraubt oder im entgegengesetzten Sinn auch herausgeschraubt, wodurch sich die Keile 3 verschieben. Die Schrägflächen der Keile 3 wirken auf den unteren Teil der Lagerbuchsen 1. Da die Lagerbuchsen 1 fest in den Seitenwänden 15 der Druckmaschine montiert sind, verschieben sich die verschwenkbaren Halter 2 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Keile 3. wobei sie gleichzeitig die Arme 16 mitnehmen. Dadurch ändert sich die Entfernung der Achsen der Reibwalze 9 und der Feuchtauftragwalze 10. Eine ständige Berührung der Schrägflächen der Keile 3 mit der Umfangsfläche der Lagerbuchsen 1 wird durch die Druckstücke 4 erreicht, die an den ledern 5 angedrückt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Druckkraft einer in Haltern gelagerten Auftragwalze eines Feuchtwerkes einer Offsetdruckmaschine, bei der jeder Halter jeweils in einer von in den Seitenwänden der Offsetdruckmaschine gelagerten Lagerbuchsen senkrecht zur Achse der Auftragwalze durch ein eine Schrägfläche aufweisendes Stellglied "> verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Halters (2) die Lagerbuchse (1), in der eine Reibwalze (9) gelagert ist, umgreift, daß in jedem Halter (2) ein mit einer Feder (5) belastetes, senkrecht zur Achse der Auftragwalze (10) wirkendes Druckstück (4) vorgesehen ist und daß dem Druckstück (4) gegenüber das Stellglied (3, 6) angeordnet ist, das mit seiner Schrägfläche an der Lagerbuchse (1) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »o zeichnet, daß das Stellglied in an sich bekannter Weise einen mittels einer Stellschraube (6) verschiebbaren Keil (3) aufweist und daß auf dem zylinderförmigen Schaft (18) der Stellschraube (6) eine Feder (8) vorgesehen und in ihm ein Einschnitt (19) ausgebildet ist, in den eine Leiste (7) eingreift, die mittels einer Schraube (17) an dem verschwenkbaren Halter (2) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgefederte Druckstück (4) in einer Höhlung im oberen Teil des verschwenkbaren Halters (2) votgesehen ist und auf dem oberen Teil der Lagerbuchse (1) aufsitzt.
DE2029007A 1969-08-22 1970-06-12 Vorrichtung zum Einstellen der Druckkraft einer in Haltern gelagerten Auftragwalze eines Feuchtwerkes einer Offsetdruckmaschine Expired DE2029007C3 (de)

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DE2029007B2 true DE2029007B2 (de) 1974-06-27
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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