DE2060001C3 - Klemm- und Spannvorrichtung fur biegsame Druckplatten - Google Patents

Klemm- und Spannvorrichtung fur biegsame Druckplatten

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DE2060001C3
DE2060001C3 DE19702060001 DE2060001A DE2060001C3 DE 2060001 C3 DE2060001 C3 DE 2060001C3 DE 19702060001 DE19702060001 DE 19702060001 DE 2060001 A DE2060001 A DE 2060001A DE 2060001 C3 DE2060001 C3 DE 2060001C3
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clamping rail
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Erich 8700 Wuerzburg Wieland
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    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine mittels im Zylinderkanal achsparallel angeordneter, zum Spannen annähernd in Zylinderumfangsrichtung bewegbarer Spannschienen mit über Nocken oder Federkrafi schwenkbaren Klemmschienen, deren Radien sich schneiden.
Vorrichtungen dieser An sind bekanntgeworden.
Die L.ockplatten-Klemm- und -Spannvorrichtung nach US-PS 2 386 214 besteht im wesentlichen aus zwei auf einem Spannschlitten montierten Klemmschienen. Die äußere ist starr, die innere jedoch beweglich und auf der Klemmfläche gekerbt. Die Klemmung des Druckplattenendes erfolgt durch die sich aufstellende innere Klemmschiene, die das Druckplattenende gegen die Innenfläche der äußeren Klemmschiene preßt. Die Bewegung der inneren Klemmschiene in Richtung »klemmen« erfolgt über eine einzige, in der Mitte der Druckplattenspannvorrichtung angeordnete Spannschraube.
Dies führt zu dem Nachteil, daß die Klemmung des 001
Druckplattenendes in der Mitte stärker ist als außen.
Weiter ist nachteilig, daß die Druckplatte in der Anfangsperiode des JCIemmvorganges von der inneren Klemmschiene aus der Klemmvorrichtung geschoben wird.
Dami! die Druckplatte während des Spannvorganges möglichst nicht aus der Klemmvorrichtung gezogen werden kann, muß die innere Klemmschiene Längskerbungei? erhalten. Leider prägen diese ihr Profil in die meist aus Aluminiumlegierungen bestehenden Druckplatten ein. An diesen Stellen ist dann die Platte stark bruchgefährdet.
Nach dem Vorschlag der DT-PS 1 291 750 für eine Druckplatten-Klemm- und -Spannvorrichtung w ird die ungleiche Klemmwirkung über die gesamte Breite des Druckplattenendes dadurch vermieden, daß das Druck plattenercde zwischen die äußere, bewegliche Klemmschiene und die innere, plattenbreite, bewegliche Klemmschiene geschoben wird und anschließend über einen plattenbreiten Spannexzenter die äußere Klemmschiene das Druckplattenende gegen die Klemmfläche der inneren Klemmschiene preßt. Hierbei besteht die Gefahr, daß sich das Klemmflächenprofil der inneren Klemmschiene in die relativ weiche Aluminiumdruckpiatte einprägt und so einen Plattenbruch an dieser Stelle begünstigt.
Die äußere wie auch die innere Klemmschiene sind auf einem gemeinsamen Spannschlitten montiert. Beim Bewegen des Spannschlitten in Richtung »spannen« besteht — zumindest bis zum Erreichen der Höchstklemmkraft — die Gefahr, daß die innere Klemmschiene durch ihre Bewegung das Druckplattenende aus der Klemmvorrichtung schiebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht und schnell zu handhabende Klemm- und Spannvorrichtung für biegsame Druckplatten zu schaffen, die nicht den Nachteil bekannter Vorrichtungen aufweist daß beim Spannvorgang die vorgeklemmte. biegsame Druckplatte durch die Bewegung der inneren Klemm schiene entgegen der Spannbewegung aus der Klemmvorrichtung geschoben wird.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Vorrichtung so ausgeführt, daß sien die Kreise dei Schwenkradien von äußerer Klemmschiene und inne rer Klemmschiene unter einem Winkel schneiden, dei kleiner ist als der doppelte Reibwinkel der Klemmflä chen.
Bei einer näheren Ausgestaltung der Erfindung kön nen die Klemmschienen durch an sich bekannte Nok ken oder Federn bewegt werden, so daß sich dei Klemmspalt schließt und so eine erste Klemmkraft er zeugt werden kann.
Ausführungsbeispide sind in der Zeichnung darge stellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigi F i g. 1 bis 6 eine Variante A.
F i g. 7 bis 10 eine Variante B.
F i g. 11 bis 14 eine Variante C
F i g. 1 eine Ansicht in Umfangsrichtung.
F i g. 2 eine Draufsicht,
F i g. 3 einen Schnitt Ill-Ill in F i g. 1 bzw. in F i g. 7.
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV in F i g. 1 b.w. in Fig.' und IK
F i g. 5 einen Schnitt V-V in F i g. 1, F i g. 6 einen Schnitt Vl-Vl in F i g. 1.
F i g. 7 eine Ansicht in Umfangsrichtung, F i g. 8 eine Draufsicht,
F i g. 9 einen Schnitt JX-IX in F i g. 7 bzw. in F i g. 11, F i g. 10 einen Schnitt X-X in F i g. 7. F i g. 11 eine Ansicht in Umfangsrichtung. F ι g. 12 eine Draufsicht,
F i g. 13 einen Schnitt Xlil-Xlll in F i g. 11.
F i g. 14 einen Schnitt XIV-XlV in F i g 11. Die Varianten A bis C weisen innere Klenimschienen 1 und äußere Klemmschiene 2 auf. die sich gegen eine Spannschiene 3 abstützen. Diese kann in axiaier Richtung, also senkrecht zur Zeichenebene, durch einen Exzentcr 4 ins Register gebracht v/erden. Der Exzenter 4 sitzt /u diesem Zweck in einer radial verlaufenden Nut 5. Er wird durch einen Sechskant 6 betätigt, dessen Bund 7 mit einer Skala 8 versehen und dessen Achse 9 in einer gegen einen Formzylinder 10 in einer Nut 10.1 sich abstützenden Leiste 11 geführt ist. Diese weist einen Ansatz 12 auf, durch den sie in der Spannschiene 3 axial geführt wird. Durch eine Feder 13 wird die Leiste 11 an die Spannschiene angepreßt. Die a'iale Lage der Spannschiene 3 wird durch Drehen des Sechskantes 6 in bezug auf die Leiste 11 eingestellt und ist auf der Skala 8 abtesbar.
Die äußere Klemmschiene 2 ist um eine mit der Spannschiene 3 verbundene Nase 14 schwenkbar. Sie stützt sich gegen die Nase 14 durch eine Nut 15 ab. Gegen eine Einwärtsbewegung in radialer Richtung dient eine Fläche 16, gegen die die äußere Klemmschiene 2 mit einer zylindrischen Fläche 17 anläuft. Die äußere Klemmschiene 2 weist eine Nase 18 auf, deren Innenseite eine der beiden Klemmflächen 19 für die ;-u klemmende Druckplatte bildet. An der Klemmfläche 19 ist eine Nut 20 eingearbeitet, in die ein leistenartiger Ansatz 21 der inneren Klemmschiene 1 hineinragt. Die Breite des Ansatzes 21 ist so bemessen, daß die innere Klemmschiene 1 mit leichtem Bewegungssitz in der 3; Nut 20 schwenken kann. Eine der Klemmfläche 19 der äußeren Klemmscniene 2 gegenüberliegende Fläche der inneren Klemmschiene 1 bildet die andere Klemmfläche 22. Sie ist zur Druckplatte hin leicht gewölbt. Die innere Klemmschiene 1 stützt sich zur Spannschiene 3 mit einem gerundeten Ende 23 in einer Nut 24 der Spannschiene 3 ab.
Werden die Klemmschienen 1. 2 gegen die Spannschiene 3 geschwenkt, dann vergrößert sich der Abstand zwischen den Klemmilächen 19 und 22. Durch Schwenken in der anderen Richtung nimmt er ab. Die Klemmschienen 1.2 werden durch einen Stift 25, dargestellt in Fig.3, gegen Herausrutschen in Achsrichtung geschützt.
Die Varianten A bis C unterscheiden sich durch die Art der Klemmbetätigung. Bei der Variante A (F i g. 6) wird die Klemmkraft durch eine Feder 26 aufgebracht, die zwischen der Spannschiene 3 und der äußeren Klemmschiene 2 eingespannt ist.
Zum öffnen der Klemmflächen 19 und 22 und Einführen der Druckplatte zwischen die Klemmflächen 19, 22 wird ein auf einem Bolzen 27 festsitzender Sechskant 28 verdreht (F i g. 5). Der Sechskant 28 ist mit einem Nocken 29 versehen, der in Kiemmstellung in einer entsprechenden Nut in der Spannschiene 3 ruht. Durch Verdrehen des Sechskantes 28 steigt der Nokken 29 aus seiner Nut heraus. Dadurch wird die äußere Klemmleiste 2 von einem kegelförmigen Ansatz 30 des Bolzens 27 mitgenommen und die Klemmflächen 19 und 22 geöffnet.
Bei der Variante ß werden die Klemmschienen 1 und 2 durch eine Feder 31 in offener Stellung gehalten (Fig.9, 10). Diese wirkt auf einen an die äußere Klemmschiene 2 angelenkten Bolzen 32. Die Klemmkraft wird durch Druckfedern 33 erzeugt, indem ein Bolzen 34 verdreht wird, so daß ein im Bolzen 34 befestigter Querbolzen 35 aus einer Nut 36 aufsteigt und in die in F i g. 10 gezeigte Stellung gelangt und die Druckfedern 33 auf die äußere Klemmschiene 2 wirken.
Bei der Variante C (F ig. 13) wird die Klemmkraft durch einen zwischen der Spannschiene 3 und der äußeren Klemmschiene 2 angebrachten Nocken 37 erzeugt, indem dieser mittels eines als loses Teil ausgebildeten Hebels 38 (F i g. 14) verdreht wird.
Nach der Klemmung kann das Spannen dadurch in bekannter Weise erfolgen, daß die Spannschiene 3 durch Drehen einer Schraube 39, die sich gegen eine Wand 40 eines Zylinderkanals 41 abstützt, in Spannrichtung verfahren wird.
Außerdem kann die Spannschiene 3 und damit die geklemmte Druckplatte durch den Exzenter 4. entsprechend in Fig.4, in axialer Richtung verfahren und in: Register gebracht werden.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche: 20
1. Vorrichtung /um Befestigen einer biegsamen Druckplatte auf dem Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine mittels im Zylinderkanal achsparallel angeordneter zum Spannen annähernd in Z>Hnderutnfangsrichtung bewegbarer Spannschienen mit über Nocken oder Federkraft verschw enkbaren Klemmschienen, deren Radien sich schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer an sich bekannten Spannschiene (3) eine innere Klemmschiene {l) auf »einer Stüt/Iinie um diese schwenkbar in bekannter Weise sich abstützt und zusätzlich die äußere Klemmschiene (2) sich ebenfalls auf der Spannschiene (3) a-if einer Stüt?linie abstützt und um diese schwenkbar isu wobei durch eine lose Verbindung der inneren Klemnischiene (1) mit der äußeren Klemmschiene (2). die dadurch zustande kommt, daß ein Ansatz (21) in eine Nut (20) hineinragt, die äußere Klemmschiene (2) die innere Klemmschiene (1) zwingt, ihr in der Spannebene /u folgen, wobei zum Klemmen und Spannen der Druckplatte das Druckplattenende zwischen eine Klemmfläche (19) und eine Klemmfläche (22) eingeführt wird, und sich die Kreise der Schwenkradien von äußerer Klemmschiene (2) und innerer Klemmschiene (1) in bekannter Weise schneiden, was zu einer Verengung des Klemmspaltes fuhrt, dadurch die Klemmung verstärkt und das Hinausschieben der Druckplatte aus dem Klemmspalt verhindert.
2. Klemm- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kreise der Schwenkradien von äußerer Klemmschiene (2) und innerer Klemmschiene (1) unter einem Winkel schneiden, der kleiner ist als der doppelte Reibwinkel der Klemmflächen.
3. Klemm- und Spannvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (1 und 2) durch an sich bekannte Nocken (29 bzw. 37) oder Federn (26 bzw. 31 bzw. 33) derart bewegt werden, daß sirh der Klemmspalt schließt und so eine erste Klemmkraft erzeugt werden kann.
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