DE2520920C3 - Herausnehmbare Schutzvorrichtung an Zylindern von Druckmaschinen - Google Patents

Herausnehmbare Schutzvorrichtung an Zylindern von Druckmaschinen

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DE2520920C3
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
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Description

Die Erfindung betrifft eine herausnehmbare Schutzvorrichtung an Zylindern von Druckmaschinen zum Abdecken und Überbrücken der Zylindergrube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß die Gruben von rotierenden Zylindern einer Druckmaschine Gefahrenquellen darstellen, die die erhöhte Aufmerksamkeit des Bedienenden erfordern und zu schweren Unfällen, z. B. beim Reinigen der Zylinder während des Maschinenlaufes, führen können. Laut Sicherheitsvorschriften der Berufsgenossenschaft müssen deshalb die Zylindergruben während der Zylinderrotation abgedeckt sein.
Besonders bei großen Zylindergruben, die bis zu ein Drittel des Zylindeirumfaiiges ausmachen können, und bei versetzter Zylinderanordnung besteht die Schwierigkeit, Schutzvorrichtungen zu schaffen, die einerseits leicht in die Zylindergrube eingesetzt werden können und diese andererseits vollkommen abdecken. Erschwerend wirkt sich dabei die ebenfalls aus Sicherheitsgründen vorgeschriebene Anordnung von Fingerschutzspindeln bzw. Schutzstangen vor den Spalten des mit der Grube versehenen Zylinders und den mit diesem zusammenwirkenden, benachbarten Zylindern aus, da deren Abstand wesentlich geringer sein kann als die Abmessung eines großen Zylinderkanals, so daß sich dadurch das Einsetzen einer einteiligen Schutzvorrichtung in den Zylinder schwierig gestaltet.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, sind mehrteilige Schutzvorrichtungen bekanntgeworden, die jeweils separat hintereinander in die Zylindergrube eingesetzt werden. Eine derartige Einrichtung ist z. B. in der
ίο DE-OS 15 61020 beschrieben. Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß für das Einsetzen und Entfernen der dreiteiligen Schutzvorrichtung in und aus dem Zylinder ein weitaus größerer Zeitaufwand als bei Anwendung einer nur einteiligen Schutzvorrichtung erforderlich ist Dadurch besteht die Gefahr, daß die gesamte Schutzeinrichtung vom Bedienenden als unnötige Erschwernis angesehen wird und infolgedessen nicht mehr zum Einsatz kommt.
Die GB-PS 5 15 657 zeigt eine Schutzvorrichtung auf, die aus einem einteiligen Abdeckblech besteht, das selbstfedernd ausgeführt und in Längsrichtung begrenzt zusammenbiegbar ist. Dabei ist die Flexibilität bzw. die Zusammenbiegbarkeit dieser Schutzvorrichtung stark abhängig von deren Stabilität bzw. Dicke. Eine stabile Ausführung des Abdeckbleches in entsprechender Dicke beeinträchtigt einerseits stark dessen Flexibilität, so daß zum Einsetzen in den Zylinderkanal die normale Fingerkraft übersteigende Kräfte erforderlich sind. Andererseiis kann die in der GB-PS 5 15 657 offenbarte dünne und somit flexible Ausführung des Abdeckbleches nur durch Herabsetzung seiner Stabilität erzielt werden. Um einer Deformierung dieses dünnen Abdeckbleches entgegenzuwirken, müssen deshalb in der Mitte des Zylinderkanals zur Abstützung und Auflage Querträger vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht handhabbare Schutzvorrichtung zu schaffen, die auch zur Abdeckung großer Zylindergruben geeignet ist und trotzdem mühe- und problemlos durch enge Zwischenräume hindurchgeführt und einfach und schnell in die Zylindergrube eingesetzt bzw. von dieser wieder entfernt werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Durch die zusammenklappbare Ausführung können auch große Zylindergruben vollkommen überbrückt werden, ohne daß dem Einsetzen der Zylindergrubenabdeckung in die Zylindergrube Schwierigkeiten entgegenstehen. Das Einführen in die Zylindergrube gestaltet sich auch dann problemlos, wenn der Abstand der vor den Zylinderspalten angeordneten Schutzstangen bei weitem geringer ist als das Ausmaß der Zylindergrube oder wenn der mit der Grube versehene Zylinder seitlich versetzt zwischen zwei anderen Zylindern angeordnet ist.
Um die Schutzvorrichtung leicht handhaben und schnell in die Stirnseiten des Zylinders einsetzen bzw. wieder herausnehmen zu können, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Zylindergrubenabdekkung an einer Breitseite mit zwei in Längsrichtung stationär angeordneten Rastbolzen sowie an der anderen Breitseite an einem Abdeckblech mit einem in Längsrichtung beweglichen, druckfederbeiasteten Füh-
rungsbolzen und am anderen Abdeckblech mit einem in Längsrichtung unbeweglichen Fixierbolzen mit stufenförmig abgesetztem Kugelkopf zum Einhängen in die Stirnscheiben des Zylinders versehen, wobei die Enden
der Bolzen als Konen ausgebildet sind.
Beim Einsatz der Zylindergrubenabdeckung ergibt sich der besondere Vorteil, daß man dadurch in der Wahl der Zylinderanordnung unabhängiger wird und entsprechend mehr Bewegungsspielraum erhält eine ideale Anordnung der Zylinder ohne Rücksicht auf die Zylindergruben und ihre vorschriftsmäßige Abdeckung anzustreben. Dadurch kann auch eine Zylinderanordnung getroffen werden, bei der die Mittelpunkte des Gummi- und des Plattenzylinders annähernd senkrecht übereinander liegen und der Mittelpunkt des Druckzylinders versetzt zu diesen angeordnet ist, wodurch der Vorteil eines großen Umschlingungswinkels des Bogens unmittelbar nach dem Druck gegeben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Zylinderanordnung eines Druckwerkes mit geschnittenem Gummizyiinder und einer Zylindergrubenabdeckung in eingebautem Zustand, sowie strichpunktiert während des Herausnehmens bzw. Einsetzens,
Fig.2 eine Seitenansicht der Zylindergrubenabdekkung und
F i g. 3 eine Draufsicht der Zylindergrubenabdeckung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist zwischen dem Plattenzylinder 1 und dem Druckzylinder 2 seitlich versetzt zu diesen ein Gummizylinder 3 mit einem Gummituch 4 vorgesehen. Der Gummizylinder 3 weist auf etwa einem Drittel seines Umfanges eine Grube 5 auf, deren Bogenmaß folglich ca. 120° beträgt. Die Zylindergrube 5 ist mit einer Zylindergrubenabdeck-ing 6 versehen. Vor den vom Plattenzylinder 1 und Gummizylinder 3 sowie Druckzylinder 2 und Gummizylinder 3 gemeinsam gebildeten Spalten 7 und 8 sind Fingerschutzspindeln 9 und 10 angeordnet.
Die Zylindergrubenabdeckung 6 besteht aus zwei einzelnen, kreisbogenförmigen Abdeckblechen 11 und 12, deren Enden 13 und 14 in Längsrichtung abgeflacht sind (Fig.3). Die kreisbogenförmigen Abdeckbleche 11 und 12 sind in Längsrichtung mittels eines Scharnierbandes 15 miteinander verbunden. Mittig der Abdeckbleche 11 und 12 sind an ihren äußeren Längsseiten vor den abgeflachten Enden 13 und 14 Federhalter 16 und 17 befestigt in die eine Blattfeder 18 quer zum Scharnierband 15 eingelegt ist.
Am Ende einer Breitseite der beiden Abdeckbleche 11 und 12 ist je eine Führungsöse 19 und 20 befestigt, in der zwei Rastbolzen 21 und 22 fest eingesetzt sind. Die Enden der Rastbolzen 21 und 22 sind als Konus 23 und 24 ausgebildet. Auf dieser Breitseite sind auch die Enden der Abdeckbleche 11 und 12 bis Mitte der Rastbolzen 21 und 22 ausgespart.
Vor dem Ende der anderen Breitseite der Zylindergrubenabdeckung 6 ist am Abdeckblech 11 eine Führungshülse 25 befestigt, in die ein Führungsbolzen 26 mit abgesetztem Bolzenschaft 27 axial verschiebbar eingelegt ist. Auf dem abgesetzten Bolzenschaft 27 des Führungsbolzens ist eine Druckfeder 28 angeordnet und auf dessen hinteren Ende eine Mutter 29 aufgeschraubt, mittels der die Druckfeder 28 auf Vorspannung gebracht wird. Die Mutter 29 ist gegen Verdrehen gesichert und schützt den Führungsbolzen 26 gegen ein axiales Herausschieben aus der Führungshülse .25. Das vordere Ende des Führungsbolzens 26 ist außerdem ais Konus 30 ausgebildet.
Auf derselben Seite der Zylindergiubenabdeckung 6 ist das Abdeckblech 12 an seinem Ende mit einem Bolzenhalter 31 versehen, in den ein Fixierbolzen 32 eingesetzt ist Das Ende des Fixierbolzens 32 weist einen größeren Durchmesser auf als der Bolzenschaft selbst und ist als stufenförmig abgesetzter Kugelkopf 33 ausgebildet
Vor der Führungsöse 19 und der Führungshülse 25 sind im Abdeckblech 11 zwei Grifflöcher 34 vorgesehen, denen zwei im Abdeckblech 12 eingelassene Grifflöcher 35 jeweils gegenüberliegen.
Die Wirkungsweise der zuvorbeschriebenen Vorrichtung ist folgendermaßen:
Um die Zylindergrubenabdeckung 6 in die Grube 5 des Gummizylinders 3 einsetzen zu können, wird sie beidhändig, mit je zwei Fingern einer Hand, in den jeweils gegenüberliegenden Grifflöchern 34 und 35 erfaßt Je nach dem zur Verfugung stehenden Zwischenraum, durch den die Zylindergrubenabdekkung 6 zum Einbringen in die Zylindergrube 5 hindurchgeführt werden muß, wird sie nun mittels beidhändigen Fingerdruckes gegen die Kraft der Blattfeder 18 um den Drehpunkt 36 des Scharnierbandes 15 zusammengeklappt und zwischen den Fingerschutzspindeln 9 und 10 hindurchgeführt. Die Federkraft kann dabei durch Einsetzen von Blattfedern 18 verschiedener Stärke variiert werden. Sobald sich die Zylindergrubenabdeckung 6 in einer Position hinter den Fingerschutzspindeln 9 und 10 befindet, kann der Fingerdruck aufgehoben werden, so daß sich die Zylindergrubenabdeckung 6 wieder zu voller Größe entfalten kann.
Das Einhängen der Zylindergrubenabdeckung 6 in die Stirnscheiben 37 und 38 des Gummizylinders 3 geschieht auf folgende Weise:
Zuerst wird der Konus 30 des Führungsbolzens 26 in die Bohrung 39 und der stufenförmig abgesetzte Kugelkopf 33 in die Bohrung 40 der Stirnscheibe 37 des Gummizylinders 3 eingehängt. Danach wird die Zylindergrubenabdeckung 6 gegen die Kraft der Druckfeder 28 axial so weit in Richtung gegen die Stirnscheibe 37 verschoben, daß die Konen 23 und 24 der Rastbolzen 21 und 22 in die Bohrungen 41 und 42 der Stirnscheibe 38 des Gummizylinders 3 eingesetzt werden können. Dabei ist besonders von Vorteil, daß sich die Zylindergrubenabdeckung 6 nicht nur in axialer Richtung verschieben läßt, sondern auch durch das konisch abgesetzte Ende des Führungsbolzens 26 und den stufenförmig abgesetzten Kugelkopf 33 des Fixierbolzens 32 allseitig gekantet werden kann, so daß das Einführen der Rastbolzen 21 und 22 in die Bohrungen 41 und 42 mühelos erfolgen kann.
Zum Entfernen der Zylindergrubenabdeckung 6 sind dieselben Arbeitsgänge, nur in umgekehrter Reihenfol- · ge, vorzunehmen.
Mit den Zylindergrubenabdeckungen 6 können auch Gruben anderer Zylinder, wie z. B. Plattenzylinder, abgedeckt werden.
Hierzu 2 Blatt 2!,eichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Herausnehmbare Schutzvorrichtung an Zylindern von Druckmaschinen zum Abdecken und Überbrücken der Zylindergrube, wobei die Schutzvorrichtung gegen eine Federkraft um eine Richtung, die der Zylinderachse parallel ist, zusammenklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung durch zwei kreisbogenförmige Abdeckbleche (11, 12) gebildet ist, die an ihren Längsseiten gelenkig miteinander verbunden sind zu einer zusammenhängenden, in die Stirnscheiben (37, 38) des Zylinders (3) axial verfedert einsetzbaren Zylindergrubenabdeckung (6).
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abdeckbleche (11, 12) durch ein Scharnierband (15) miteinander verbunden und mittels mindestens einer, quer zum Scharnierband angeordneten Blattfeder (18) auseinanderspreizbar sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindergrubenabdeckung (6) an einer Breitseite mit zwei in Längsrichtung stationär angeordneten Rastbolzen (21, 22) sowie an der anderen Breitseite an einem Abdeckblech (11) mit einem in Längsrichtung beweglichen, druckfederbelasteten Führungsbolzen (26) und am anderen Abdeckblech (12) mit einem in Längsrichtung unbeweglichen Fixierbolzen (32) mit stufenförmig abgesetztem Kugelkopf (33) zum Einhängen in die Stirnscheiben (37,38) des Zylinders (3) versehen ist, wobei die Enden der Bolzen (21,22, 26) als Konen (23,24,30) ausgebildet sind.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindergrubenabdeckung (6) mit Grifflöchern (34,35) versehen ist, die sich in den beiden Abdeckblechen (11, 12) jeweils gegenüberliegen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylindergrubenabdekkung (6) mindestens vier Grifflöcher (34, 35) vorgesehen sind.
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