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Vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine, umfassend einen ersten Zylinder mit einem ersten Zahnrad, einen zweiten Zylinder mit einem zweiten Zahnrad und eine Stelleinrichtung zum Verstellen des zweiten Zylinders und des zweiten Zahnrads relativ zu dem ersten Zylinder und dem ersten Zahnrad aus einer ersten Zylinderstellung, in der das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad im Eingriff miteinander sind, in eine zweite Zylinderstellung, in der das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad außer Eingriff miteinander sind.
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In
DE10040519A1 ist eine solche Druckmaschine beschrieben. Bei dieser Druckmaschine des Standes der Technik ist ein verstellbar gelagertes Bogenleitelement vorhanden, welches bei in die zweite Zylinderstellung verstelltem zweiten Zylinder durch einen Stellantrieb derart zwischen den ersten Zylinder und den zweiten Zylinder verstellt ist, dass es den ersten Zylinder im Bereich eines Druckspalts überdeckt, den der erste Zylinder und der zweite Zylinder zusammen im Druckbetrieb bilden. Als mögliche Ausbildungen des Bogenleitelements sind ein Leitblech, ein Leitbügel, ein Leitrechen, ein Blaskasten, ein Blasbügel, ein Blasrechen, ein blasender Leitbügel und ein blasender Leitrechen genannt.
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Die Ausbildungen als Bügel oder Rechen belegen, dass das Bogenleitelement hier nicht zum Schutz des ersten Zylinders oder zum Schutz vor dem ersten Zylinder vorgesehen ist. Beispielsweise hat der Rechen zwischen seinen Zinken Zwischenräume, durch welche hindurch von oben Gegenstände auf den ersten Zylinder fallen könnten. Ein solcher herunterfallender Gegenstand könnte ein Steckschlüssel oder Reinigungswerkzeug sein, mit welchem der Bediener während des Druckbetriebes am sich oberhalb des ersten Zylinders befindlichen zweiten Zylinder arbeitet, wenn dieser für die Bearbeitung des laufenden Druckauftrags nicht erforderlich ist. Ein Schutz des ersten Zylinders ist also nicht gegeben. Andererseits ist auch kein Schutz vor dem ersten Zylinder gegeben. Der Bediener könnte bei seinen während des Druckbetriebs am zweiten Zylinder auszuführenden Wartungsarbeiten unabsichtlich durch die Zwischenräume zwischen den Zinken des Rechens hindurchgreifen und dabei mit dem rotierenden ersten Zylinder in Kontakt kommen, was zu schweren Verletzungen führen kann.
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In
DE1918173B ist eine Druckmaschine beschrieben, bei der eine stangenförmige Fingerschutzeinrichtung über ein Getriebe mit einer Exzenterbuchsenlagerung derart verbunden ist, dass bei dem Verstellen des zweiten Zylinders aus einer ersten Zylinderstellung in eine zweite Zylinderstellung zwangsweise die Fingerschutzeinrichtung aus einer ersten Schutzstellung in eine zweite Schutzstellung verstellt wird. Das Getriebe ist als ein Kurvengetriebe ausgebildet.
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Auf das zuletzt genannte Dokument nimmt
DE7141941 U1 Bezug, worin ebenfalls eine stangenförmige Fingerschutzeinrichtung über ein Getriebe mit einer Exzenterbuchsenlagerung derart verbunden ist, dass bei dem Verstellen des zweiten Zylinders aus einer ersten Zylinderstellung in eine zweite Zylinderstellung zwangsweise die Fingerschutzeinrichtung aus einer ersten Schutzstellung in eine zweite Schutzstellung verstellt wird. Hier handelt es sich bei dem ersten Zylinder um einen Gegendruckzylinder, bei dem zweiten Zylinder um einen Gummituchzylinder und bei der zweiten Zylinderstellung um die Druck-ab-Stellung.
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Es ist bekannt, dass Gegendruckzylinder und Gummituchzylinder mit Zahnrädern ausgestattet sein können; es ist aber ebenso bekannt, dass der Eingriff des Zahnrads des Gummituchzylinders in das Zahnrad des Gegendruckzylinders erhalten bleibt, wenn der Gummituchzylinder in seine Druck-ab-Stellung verstellt wird. Der Stellweg beim Verstellen des Gummituchzylinders in die Druck-ab-Stellung ist so kurz, dass bei besagtem Verstellen das Zahnrad des Gummituchzylinders nicht außer Eingriff mit dem Zahnrad des Gegendruckzylinders kommt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Druckmaschine zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Druckmaschine umfasst:
- – einen ersten Zylinder mit einem ersten Zahnrad,
- – einen zweiten Zylinder mit einem zweiten Zahnrad,
- – eine Stelleinrichtung zum Verstellen des zweiten Zylinders und des zweiten Zahnrads relativ zu dem ersten Zylinder und dem ersten Zahnrad
aus einer ersten Zylinderstellung, in der das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad im Eingriff miteinander sind,
in eine zweite Zylinderstellung, in der das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad außer Eingriff miteinander sind, - – eine stangenförmige oder spindelförmige Fingerschutzeinrichtung,
- – ein verstellbar gelagertes, flächiges Schutzelement zum Schutz des ersten Zylinders und/oder zum Schutz vor dem ersten Zylinder,
- – ein Getriebe, über welches die Stelleinrichtung mit der Fingerschutzeinrichtung derart verbunden ist,
dass bei dem Verstellen des zweiten Zylinders aus der ersten Zylinderstellung in die zweite Zylinderstellung zwangsweise die Fingerschutzeinrichtung aus einer ersten Schutzstellung in eine zweite Schutzstellung verstellt wird,
wobei bei in die zweite Zylinderstellung verstelltem zweiten Zylinder das Schutzelement zwischen den ersten Zylinder und den zweiten Zylinder verstellt ist.
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Ein Vorteil ist, dass die Merkmale der erfindungsgemäßen Druckmaschine besonders gut in einem Lackierwerk der Druckmaschine angewendet werden können.
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In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Druckmaschine genannt.
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Bei einer Weiterbildung überdeckt, während der zweite Zylinder in die zweite Zylinderstellung verstellt ist, das Schutzelement den ersten Zylinder im Bereich eines Druckspalts, den der erste Zylinder und der zweite Zylinder zusammen im Druckbetrieb bilden.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist ein Stellantrieb, z. B. ein Elektromotor oder ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder, zum Verstellen des Schutzelements vorhanden.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist eine Steuereinrichtung vorhanden, die den Stellantrieb in Abhängigkeit von einer Ansteuerung der Stelleinrichtung derart ansteuert, dass automatisch das Schutzelement zwischen den ersten Zylinder und den zweiten Zylinder verstellt wird, wenn der zweite Zylinder in die zweite Zylinderstellung verstellt wird.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist das Getriebe ein Koppelgetriebe oder ein Viergelenkgetriebe. Ein Koppelgetriebe hat eine Koppel, die an jedem Ende ein Drehgelenk aufweist. Die Koppel ist über das eine Drehgelenk mit einer Schwinge gelenkig verbunden und über das andere Drehgelenk mit einer weiteren Schwinge. Das Viergelenkgetriebe ist eine spezielle Form des Koppelgetriebes. Die Ausbildung des Getriebes als Koppelgetriebe hat gegenüber der aus dem Stand der Technik (
DE 1918173B ) bekannten Ausbildung als Kurvengetriebe den Vorteil einer besseren Eignung für große Formatbreiten der Druckmaschine. Bei einer grossen Formatbreite würde das Kurvengetriebe zum Verkanten und Verklemmen neigen. Die Gefahr eines solchen Verklemmens besteht bei dem Koppelgetriebe nicht, weil die Drehgelenke des Koppelgetriebes robust sind.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist das Schutzelement eine Schutzplatte, eine Schutzschale oder ein Schutzrollladen.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Stelleinrichtung eine Lagerung des zweiten Zylinders oder ein Teil dieser Lagerung.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Lagerung ein Exzenterbuchsenlager. Die Lagerung kann auch eine andere Exzenterlagerung oder ein Polygonlager sein.
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Bei einer weiteren Weiterbildung ist der erste Zylinder ein Gegendruckzylinder zum Transportieren von Bogen und der zweite Zylinder ein Auftragszylinder zum Auftragen von Farbe oder Lack auf die transportierten Bogen.
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Konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen Zeichnung, in welcher zeigen:
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1a und 1b ein Lackierwerk einer Druckmaschine und
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2a und 2b eine Modifikation des Ausführungsbeispiels aus den 1a, 1b.
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1a und 1b zeigen ausschnittsweise eine Druckmaschine 1 für den planographischen Offsetdruck auf Bogen. In dem Ausschnitt ist ein Lackierwerk 2 der Druckmaschine 1 schematisch dargestellt. Das Lackierwerk 2 umfasst einen ersten Zylinder 3 und einen zweiten Zylinder 4. Der erste Zylinder 3 ist ein Gegendruckzylinder mit Greifern zum Transportieren der Bogen. Der zweite Zylinder 4 ist ein Auftragszylinder zum Auftragen der Beschichtungsflüssigkeit (Lack) auf den transportierten Bogen. Auf den zweiten Zylinder 4 ist dazu ein Gummituch oder eine Druckplatte aufgespannt.
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Der zweite Zylinder 4 ist in einer Lagerung gelagert, die als Stelleinrichtung 5 zum Verstellen des zweiten Zylinders 4 relativ zum ersten Zylinder 3 dient. Die Stelleinrichtung 5 ist ein Exzenterbuchsenlager.
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Mittels der Stelleinrichtung 5 kann der zweite Zylinder 4 in eine erste Zylinderstellung mit einem Abstand zum ersten Zylinder 3 verstellt werden. Die erste Zylinderstellung wird als Druck-Ab-Stellung bezeichnet und ist zeichnerisch nicht dargestellt. In der ersten Zylinderstellung befindet sich ein erstes Zahnrad 17 des ersten Zylinders 3 noch im Eingriff mit einem zweiten Zahnrad 18 des zweiten Zylinders 4. Das erste Zahnrad 17 ist mit dem ersten Zylinder 3 koaxial angeordnet und drehfest verbunden. Das zweite Zahnrad 18 ist mit dem zweiten Zylinder 4 koaxial angeordnet und drehfest verbunden. Die Zahnräder 17, 18 sitzen fest auf Achszapfen der Zylinder 3, 4.
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Mittels der Stelleinrichtung 5 kann der zweite Zylinder 4 in eine zweite Zylinderstellung mit einem größeren Abstand zum ersten Zylinder 3 als in der ersten Zylinderstellung verstellt werden. Die zweite Zylinderstellung ist in 1a dargestellt und wird als Passivstellung bezeichnet. Die zweite Zylinderstellung dient für Druckaufträge, bei denen die Bogen nur in Offsetdruckwerken der Druckmaschine 1 bedruckt werden und dabei das Lackierwerk 2 durchlaufen, ohne darin bedruckt zu werden. Die zweite Zylinderstellung dient auch als Wartungsstellung, z. B. zum Reinigen des zweiten Zylinders 4. In der zweiten Zylinderstellung ist das zweite Zahnrad 18 des zweiten Zylinders 4 außer Eingriff mit dem ersten Zahnrad 17 des ersten Zylinders 3 und ist ein Schutzelement 19 in Form einer Schutzplatte durch einen Stellantrieb 21 in einen Druckspalt 20 zwischen den beiden Zylindern 3, 4 hinein verstellt sein. Das Schutzelement (19) könnte auch eine Schutzschale oder ein Schutzrolladen sein. Der Stellantrieb 21 ist ein Elektromotor, der ein Ritzel trägt, das in eine Zahnstange am Schutzelement 19 eingreift. Der Stellantrieb 21 könnte auch ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder sein. Der Stellantrieb 21 ist durch eine elektronische Steuerungseinrichtung 22 angesteuert.
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Mittels der Stelleinrichtung 5 kann der zweite Zylinder 4 in eine dritte Zylinderstellung mit Kontakt zu den Bogen auf dem ersten Zylinder 3 verstellt werden, die in 1b dargestellt ist und als Druck-An-Stellung bezeichnet wird.
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Die beiden Zylinder 3, 4 bilden einen keilförmigen Einlaufzwickel 6 in Zylinderdrehrichtung vor dem Druckspalt 20 und einen Auslaufzwickel 7 nach dem Druckspalt 20. Im Einlaufzwickel 6 ist eine Fingerschutzeinrichtung 8 angeordnet, welche ein elektrisches Signal gibt, wenn der Bediener mit seiner Hand zu stark gegen die Fingerschutzeinrichtung 7 drückt. Die Fingerschutzeinrichtung 8 ist eine Stange oder eine Spindel und erstreckt sich mit dem zweiten Zylinder 4 parallel über dessen gesamte Länge. Die Fingerschutzeinrichtung 8 ist durch einen elektrischen Schalter oder Taster überwacht, welcher anspricht, wenn die Fingerschutzeinrichtung 8 durch äußere Einwirkung, z. B. die Hand des Bedieners, aus ihrer Schutzstellung gedrängt wird. Der Schalter schließt oder öffnet einen Stromkreis, wodurch das Signal an eine Steuereinrichtung gegeben wird. Die Steuereinrichtung empfängt das Signal und setzt infolgedessen den Motor still, welcher die Zylinder 3, 4 rotiert. Dadurch wird verhindert, dass der Bediener durch die rotierenden Zylinder 3, 4 verletzt wird.
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Um dies sicherzustellen, muss zwischen der Fingerschutzeinrichtung 8 und dem zweiten Zylinder 4 ein bestimmter Abstand vorhanden sein, der nicht überschritten werden darf. Dieser Abstand ist nicht nur in der ersten Zylinderstellung und der dritten Zylinderstellung des zweiten Zylinders 4 erforderlich, sondern auch in der zweiten Zylinderstellung.
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Deshalb ist ein Getriebe 9 vorhanden, über welches die Fingerschutzeinrichtung 8 mit der Stelleinrichtung 5 gekoppelt ist. Beim Verstellen des zweiten Zylinders 4 aus der zweiten in die dritte Stellung wird automatisch die Fingerschutzeinrichtung 8 mit verstellt, so dass der zulässige Maximalabstand zwischen der Fingerschutzeinrichtung 8 und der Umfangsfläche des zweiten Zylinders 4 nicht überschritten wird.
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Das Getriebe 9 ist ein Koppelgetriebe, speziell ein Viergelenkgetriebe. Das Getriebe 9 umfasst eine Antriebsschwinge 10, die über ein erstes Drehgelenk 11 mit dem Gestell verbunden ist. Die Antriebsschwinge 10 ist über ein zweites Drehgelenk 12 mit einer Koppel 15 verbunden, die über ein drittes Drehgelenk 13 mit einer Abtriebsschwinge 16 verbunden ist, welche über ein viertes Drehgelenk 14 mit dem Gestell verbunden ist. In dem zweiten Drehgelenk 12 ist der zweite Zylinder 4 gelagert, wobei die Antriebsschwinge 10 durch die Exzentrizität der Exzenterbuchse der Stelleinrichtung 5 gebildet wird. In dem dritten Drehgelenk 13 ist die Fingerschutzeinrichtung 8 gelagert.
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Wenn der zweite Zylinder 4 um das erste Drehgelenk 11 geschwenkt wird, um den zweiten Zylinder 4 von dem ersten Zylinder 3 weg zu verstellen, wird dabei die Fingerschutzeinrichtung 8 um das vierte Drehgelenk 14 geschwenkt. Bei der Verstellung des zweiten Zylinders 4 vom ersten Zylinder 3 weg würde ohne das Getriebe 9 sich die Fingerschutzeinrichtung 8 nicht bewegen und infolgedessen der Abstand zwischen der Fingerschutzeinrichtung 8 und dem zweiten Zylinder 4 sich in unerwünschter Weise vergrößern. Durch das Getriebe 9 ist sichergestellt, dass synchron mit der Bewegung des zweiten Zylinders 4 vom ersten Zylinder 3 weg eine Ausgleichsbewegung der Fingerschutzeinrichtung 8 erfolgt, wodurch letzterer dem zweiten Zylinder 4 nachgeführt wird. Hierbei wird die Fingerschutzeinrichtung 8 aus einer ersten Schutzstellung in eine zweite Schutzstellung verstellt. In beiden Schutzstellungen ist die Schutzfunktion einschließlich der sensorischen Überwachung (Schalter) wirksam.
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Das in den 2a und 2b gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von jenen in den 1a und 1b nur in folgender Eigenschaft: Das vierte Drehgelenk 14 liegt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1a und 1b außerhalb der Querschnittsfläche der Fingerschutzeinrichtung 8 und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 2a und 2b innerhalb besagter Querschnittsfläche. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 2a und 2b wird die Abtriebsschwinge 16 durch die Fingerschutzeinrichtung 8 selbst gebildet.
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Zeichnerisch nicht dargestellt ist eine weitere Modifikation, bei welcher die Abtriebsschwinge 16 doppelarmig ausgebildet ist und am Ende des einen Armes das dritte Drehgelenk 13 angeordnet ist und am Ende des anderen Armes die Fingerschutzeinrichtung 8 angeordnet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Druckmaschine
- 2
- Lackierwerk
- 3
- Erster Zylinder
- 4
- Zweiter Zylinder
- 5
- Lagerung
- 6
- Einlaufzwickel
- 7
- Auslaufzwickel
- 8
- Fingerschutzeinrichtung
- 9
- Getriebe
- 10
- Antriebsschwinge
- 11
- Erstes Drehgelenk
- 12
- Zweites Drehgelenk
- 13
- Drittes Drehgelenk
- 14
- Viertes Drehgelenk
- 15
- Koppel
- 16
- Abtriebsschwinge
- 17
- Zahnrad
- 18
- Zahnrad
- 19
- Schutzelement
- 20
- Druckspalt
- 21
- Stellantrieb
- 22
- Steuereinrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10040519 A1 [0002]
- DE 1918173 B [0004, 0016]
- DE 7141941 U1 [0005]
- DE 19944117 A1 [0007]
- DE 19603666 A1 [0007]