DE10040519A1 - Bogenleiteinrichtung für eine Bogendruckmaschine - Google Patents

Bogenleiteinrichtung für eine Bogendruckmaschine

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DE10040519A1
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Werner Koenig
Rudolf Leib
Guenter Stephan
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung 15 mit einem Bogenleitelement 14 für eine Bogendruckmaschine, die einen Gegendruckzylinder 7 und zu diesem benachbart einen weiteren Zylinder 9 umfaßt, und bei welcher das Bogenleitelement 14 zur Führung eines vom Gegendruckzylinder 7 transportierten Bogens 8 bei vom Gegendruckzylinder 7 abgestellten weiteren Zylinder 9 angeordnet ist. DOLLAR A Die Bogenleiteinrichtung 15 zeichnet sich dadurch aus, daß der weitere Zylinder 9 ein Auftragszylinder zum Farb- oder Lackauftrag auf einen auf dem Gegendruckzylinder 7 aufliegenden Bogen 8 oder ein Werkzeugzylinder zur veredelnden Bearbeitung eines auf dem Gegendruckzylinder 7 aufliegenden Bogens 8 ist, und daß das Bogenleitelement 14 separat vom weiteren Zylinder 9 angeordnet ist und eine Gegendruckzone 19 des Gegendruckzylinders 7 überdeckt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenleiteinrichtung mit einem Bogenleitelement für eine Bogendruckmaschine, die einen Gegendruckzylinder und zu diesem benachbart einen weiteren Zylinder umfaßt, und bei welcher das Bogenleitelement zur Führung eines vom Gegendruckzylinder transportierten Bogens bei vom Gegendruckzylinder abgestelltem weiteren Zylinder angeordnet ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 43 18 777 C2 ist eine solche Bogenleiteinrichtung beschrieben, welche aus zwei Blasrohren besteht, von denen eines im zwickelförmigen Raum vor der Druckzone und das andere im zwickelförmigen Raum nach der Druckzone eines nicht am Druck beteiligten Druckwerkes angeordnet ist. Zwar kann mit den außerhalb der Druckzone und separat von einem Gummituchzylinder angeordneten Blasrohren möglicherweise verhindert werden, daß im Bereich der Druckzone dünne Papierbögen an den nicht in den Inline-Prozeß eingebundenen Gummituchzylinder anschlagen, jedoch kann dies für zu verarbeitende Kartonbögen nicht gewährleistet werden. Es besteht somit die Gefahr, daß die Kartonbögen aufgrund ihrer Biegesteifheit im Bereich der Druckzone durch die Blasrohre nicht auf Abstand zum Gummituchzylinder gehalten werden können und an diesen anschlagen, wodurch das frische Druckbild auf den Bögen verschmiert.
In der DE 197 19 624 ist eine weitere der eingangs genannten Gattung entsprechende Bogenleiteinrichtung beschrieben, bei welcher im Zylinderkanal eine Gummi- oder Lacktuchzylinders eines Bogenleitelement vorgesehen ist, welches die Druckzone überdeckt, wie dies in der Patentschrift zeichnerisch dargestellt ist. Bei einer Ausbildung des Bogenleitelementes als Leitblech oder -zunge kann zwar beim Bedrucken von steifen Kartonbögen die hintere Bogenkante ohne Beschädigung des Aufdrucks am Bogenleitelement entlang gleiten, jedoch ist zur Integration des Bogenleitelements in den Zylinderkanal darin hinreichender Freiraum erforderlich. Der Freiraum steht in der Regel nicht zur Verfügung, weil die im Zylinderkanal angeordneten Tuchspannmittel sehr viel Bauraum für sich beanspruchen. Aus diesem Grund ist ein Nachrüstung bereits im Einsatz befindlicher Druckmaschinen mit dem Bogenleitelement nicht möglich.
In der DE 196 03 666 C2 ist ferneren Stand der Technik bildend eine Schutzvorrichtung beschrieben, deren Schutz in einem Zwischenraum zwischen einem Formzylinder und einem Übertragungszylinder zur Gewährleistung eines wirksamen Schutzes beim fliegenden Druckplattenwechsel verschwenkbar ist. Die Schutzvorrichtung ist für eine Rollendruckmaschine vorgesehen und der Zwischenraum befindet sich nicht im Bereich einer Druckzone eines Gegendruckzylinders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenleiteinrichtung zu schaffen, durch welche ein problemloser Durchlauf frischbedruckter oder lackierter Kartonbögen durch ein am Inline-Prozeß nicht unmittelbar beteiligtes Werk gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Bogenleiteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit dem Gegendruckzylinder zusammenwirkende weitere Zylinder kann als der Auftragszylinder ein Gummi- oder Lacktuchzylinder oder ein Druck- oder Lackformzylinder und als der Werkzeugzylinder ein Stanz-, Präge-, Rill- oder Perforierzylinder sein. Die Gegendruckzone verläuft achsparallel auf der Umfangsoberfläche des Gegendruckzylinders. Die Gegendruckzone wird üblicherweise auch als Druckzone oder -linie bezeichnet, wenn die Gegendruckzone mit dem Auftragszylinder gebildet wird. Eine mit dem Werkzeugzylinder gebildete Gegendruckzone kann als Kontaktzone oder -linie bezeichnet werden, in deren Bereich die Bearbeitung des zwischen den Zylindern befindlichen Bogens erfolgt. Das Bogenleitelement ist nicht am weiteren Zylinder angebracht, wie dies in der bereits genannten DE 197 19 624 C1 vorgesehen ist, sondern im Gegensatz zu letzterer vom weiteren Zylinder getrennt an der Bogendruckmaschine und zum Beispiel an deren Gestell beweglich angebracht. Das Bogenleitelement befindet sich in Radialrichtung des Gegendruckzylinders gesehen direkt über dessen Gegendruckzone, so daß der durch das inaktive Druck-, Lack- oder Bearbeitungswerk geförderte Bogen innerhalb des aufgrund der Nähe des weiteren Zylinders zum Gegendruckzylinder kritischen Bereiches nicht mit einer Bogenhinterkante an den weiteren Zylinder anschlagen kann, weil sich zwischen diesem und dem Bogen das Bogenleitelement befindet. Dieses verhindert als ein Abstandhalter, daß der Bogen während seines Durchlaufs durch das inaktive Werk mit dem weiteren Zylinder in Kontakt kommt. Somit ist stets gewährleistet, daß die (der) in mindestens einem dem inaktiven Werk im Inline-Prozeß vorgeordneten Druckwerk (Lackwerk) auf den Bogen bereits aufgetragene Farbe (Lack) nicht mit dem weiteren Zylinder in Kontakt kommt und dadurch verschmiert.
Vorteilhafte Ausführungsformen zur Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bogenleiteinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Bogendruckmaschine mit mehreren Druckwerken und einem diesen nachgeordneten Lackierwerk mit einer Bogenleiteinrichtung,
Fig. 2 einen Gegendruckzylinder und einen Auftragszylinder des Lackierwerkes sowie ein Bogenleitelement der Bogenleiteinrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Gegendruckzylinder, das diesem zugeordnete Bogenleitelement und den Auftragszylinder in einer Vorderansicht gemäß dem Schnittverlauf III-III in der Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bogenleitelement und den Gegendruckzylinder gemäß dem Schnittverlauf IV-IV in der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Bogenleiteinrichtung mit einem zum Gegendruckzylinder koaxial schwenkbaren Bogenleitelement,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Bogenleiteinrichtung mit einem mit dem Auftragszylinder gekoppelten Bogenleitelement und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Bogenleiteinrichtung mit einem koaxial zum Auftragszylinder schwenkbaren Bogenleitelement.
In der Fig. 1 ist einer als eine Rotationsdruckmaschine ausgebildete Druckmaschine 1 mit einem Bogenanleger 2, mehrere als Offsetdruckwerke ausgebildeten Druckwerken 3 und 4, einem dem Druckwerk 4 in Bogentransportrichtung nachgeordnetem Werk 5 und einem Bogenausleger 6 dargestellt. Das Werk 5 enthält einen Gegendruckzylinder, auf dessen Umfangsoberfläche ein in Greifern des Gegendruckzylinders gehaltener Bogen 8 aufliegt, auf den ein weiterer Zylinder 9 im Bereich einer Gegendruckzone 10 einwirkt. Der Zylinder 9 hat einen achsparallelen Zylinderkanal 10, in den die Greifer des Gegendruckzylinders 7 während des aufeinander Abrollens der Zylinder 7 und 9 zeitweise eintauchen. Der Zylinder 9 ist als ein Auftragszylinder ausgebildet, der den Lack von einer aus einer Rasterwalze und einer Kammerwaage bestehenden Dosiereinrichtung 11 zugeführt bekommt und im Bereich der Gegendruckzone 10 auf den Bogen 8 aufträgt. Durch den zum Gegendruckzylinder 7 hin verlagerten und an den Bogen 8 angestellten Zylinder 9 kann ein in den Druckwerken 3 und 4 auf den Bogen 8 aufgedrucktes mehrfarbiges Druckbild in Werk 5 mit einer Schutzlackierung überzogen werden.
Es gibt aber auch Druckaufträge, die zwar ein Bedrucken des Bogens 8 in den Druckwerken 3 und 4 jedoch kein Lackieren des Bogens 8 im Werk 5 erfordern. Zur Durchführung derartiger Druckaufträge wird der Zylinder 9 vom Gegendruckzylinder 7 in eine zurückgezogene Stellung - vergl. Fig. 2 - weg verlagert, in welcher der Zylinder 9 den vom Gegendruckzylinder 7 am Zylinder 9 vorbei transportierten Bogen 8 nicht mehr berührt. Ein minimaler Abstand 12 zwischen der Umfangsoberfläche des Gegendruckzylinders 7 und der Umfangsoberfläche des Zylinders 9 kann in dessen sogenannter Druckab-Stellung weniger als 1 cm betragen und trotzdem schon einen hinreichend großen Spalt 13 ergeben, in welchen sich ein Bogenleitelement 14 einer dem Gegendruckzylinder 7 zugeordneten Bogenleiteinrichtung 15 bei nicht am Druck beteiligtem Werk 5 hinein verlagern läßt. In besagter Druckab-Stellung befindet sich ein koaxial zum Zylinder 9 an diesem angebrachtes Zahnrad 16 noch im Zahneingriff mit einem am Gegendruckzylinder 7 zu diesem koaxial angebrachten Zahnrad 17. Falls die allein durch die Druckab-Stellung bestimmte Spaltweite 18 für die Aufnahme des Bogenleitelements 14 nicht hinreichend groß ist, kann die Spaltweite 18 durch eine Drehung des Zylinders 9 in eine Drehstellung vergrößert werden, in welcher sich der Zylinderkanal 10 in einer Gegenüberlage zur Gegendruckzone 19 befindet. Der Zylinderkanal 10 erstreckt sich in Axialrichtung des Zylinders 9 mindestens über die Länge des Bogenleitelements 14 und bildet somit eine das Einführen des Bogenleitelementes 14 in den Spalt 13 begünstigende Abflachung des Zylinders 9. Der Zylinder 9 kann mittels einer Sicherungseinrichtung 20 in seiner Drehstellung mit ausgerichtetem Zylinderkanal 10 arretiert werden. Bei aktivem Werk 5 - vergl. Fig. 1 - treibt das Zahnrad 17 das Zahnrad 16 und letzeres den Zylinder 9 rotativ an. Falls die Zahnräder 16 und 17 bei ausgerichtetem Zylinderkanal 10 - vergl. Fig. 2 - miteinander kämmen, kann eine der Verbindung des Zahnrades 16 mit dem Zylinder 9 dienende Kupplung 21 gelöst werden, so daß die Rotationsbewegung des Zahnrades 16 nicht mehr auf den Zylinder 9 übertragen wird.
Der Zylinder 9 kann zur Herstellung einer hinreichend großen Spaltweite 18 auch soweit vom Gegendruckzylinder 7 weg verlagert werden, daß das Zahnrad 16 in Folge der Verlagerung außer Eingriff mit dem Zahnrad 17 kommt. Bei einer so großen Verlagerung des Zylinders 9 vom Gegendruckzylinder 7 weg ist es oftmals nicht erforderlich, den Zylinderkanal 10 in der dem Gegendruckzylinder 7 zugewandten Ausrichtung zu halten und genügt der sich aus der großen Verlagerung ergebende Abstand 12 der Umfangskreisbilden der beiden Zylinder 7 und 9 zur Einführung des Bogenleitelementes 4 in den Spalt 13. Bei außer Eingriff gebrachten Zahnrädern 16 und 17 ist das Vorhandensein der Kupplung 21 nicht erforderlich, auch wenn der Zylinderkanal 10 zur zusätzlichen Vergrößerung der Spaltweite 18 mittels der Sicherungseinrichtung 20 in der ausgerichteten Stellung gehalten werden soll.
In den Fig. 3 bis 7 sind verschiedene Mechanismen gezeigt, mittels welcher das Bogenleitelement 14 in den Spalt 13 hinein und aus dem Spalt heraus bewegbar ist. Diese Mechanismen sind unabhängig davon einsetzbar, ob die Spaltweite 18 durch die antriebsmäßige Entkoppelung der Zylinder 7 und 9 und/oder die Ausrichtung des Zylinderkanals 10 oder allein durch die Druckab-Stellung bestimmt wird. Auch ist es unerheblich, ob die Verlagerung des Zylinders 9 vom Gegendruckzylinder 7 weg zur Schaffung des Freiraums zwischen den Zylindern entlang einer durch die Gegendruckzone 19 verlaufenden Radialrichtung oder einer durch die Gegendruckzone 19 verlaufenden Tangentialrichtung des Gegendruckzylinder 7 oder in einer zwischen den genannten Richtungen verlaufenden Richtung erfolgt.
Bei der Ausführungsform der Bogenleiteinrichtung 15 gemäß Fig. 3 ist für das Bogenleitelement 14 eine als Linearführung und beispielsweise als Nut oder Schiene ausgebildete Lagerung vorgesehen, entlang der das Bogenleitelement 14 aus seiner volllinig dargestellten Stellung außerhalb des Spaltes 13 in eine strichpunktiert dargestellten und die Gegendruckzone 19 überdeckende Stellung - vergl. Fig. 4 - verlagerbar ist. Zur Bewegung des Bogenleitelementes 14 in den Spalt 13 hinein und aus diesem heraus ist ein Griff 23 am Bogenleitelement 14 angebracht. Ein solcher Griff kann auch an den in den Fig. 5 und 7 gezeigten schwenkbaren Bogenleitelementen 14 vorgesehen sein. Die in den Fig. 3 und 7 gezeigten Bogenleitelemente 14 können aber auch mittels eines fernsteuerbaren Aktors, z. B. mittels eines Hubkolbenzylinders in den Spalt 13 hinein und aus diesem heraus verlagerbar sein. Wenn sich das in der Fig. 3 dargestellte Bogenleitelement 14 in seiner strichpunktierten Betriebsposition innerhalb des Spaltes 13 mit Abstand zum Zylinder 9 und zum Gegendruckzylinder 7 befindet, schließt sich in der in der Fig. 3 durch einen Pfeil dargestellten Bogentransportrichtung des Gegendruckzylinders 7 ein weiteres Bogenleitelement 24 unmittelbar an das Bogenleitelement 14 an.
Die in der Fig. 5 gezeigte Bogenleiteinrichtung 15 unterscheidet sich von der in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Bogenleiteinrichtung 15 dadurch, daß dem in der Fig. 5 dargestellten Bogenleitelement 14 ein Aktor 25 als Stellantrieb zugeordnet ist, und daß die Bewegung des Bogenleitelementes 14 in den Spalt 13 hinein in einer nicht linearer Richtung erfolgt. Die Lagerung 22 ist hier als ein zur Rotationsachse des Gegendruckzylinders 7 in etwa koaxial angeordnetes Drehgelenk ausgebildet, um welches das Bogenleitelement 14 in der Art eines Schwenkhebels in den Spalt 13 hinein schwenkbar ist, so daß das Bogenleitelement 14 die Gegendruckzone 19 überdeckt. Dem Bogenleitelement 14 ist ein Aktor 25 zugeordnet, welcher gelenkig am Gestell der Druckmaschine 1 befestigt ist und der als ein pneumatischer Hubkolbenzylinder ausgebildet ist. Der Aktor 25 und genauer gesagt dessen Kolbenstange ist am Bogenleitelement 14 und genauer gesagt an dessen Seitenplatte angelenkt. Je nach dem, welche der beiden Kammern des Aktors 25 mit dem Druckfluid beaufschlagt fährt der Aktor 25 aus und schwenkt das Bogenleitelement 14 in den Spalt 13 oder fährt der Aktor 25 ein und zieht das Bogenleitelement 14 aus dem Spalt 13 heraus. In manchen Fällen kann an Stelle des Aktors 25 auch ein mit dem Griff 23 - vergl. Fig. 3 - vergleichbarer Griff am in der Fig. 5 dargestellten Bogenleitelement 14 zu dessen manueller Handhabung angebracht sein.
Während bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 5 neben dem Aktor 25 ein weiterer Aktor zur Verlagerung des Zylinders 9 vom Gegendruckzylinder 7 weg und zum Gegendruckzylinder 7 hin vorhanden ist, dient der in der Fig. 6 dargestellte Aktor 25 sowohl der Verlagerung des Bogenleitelementes 14 als auch der Verlagerung des Zylinders 9. Ein das Bogenleitelement 14 mit dem Zylinder 9 koppelndes Getriebe 26 besteht aus einem Schwenkhebel 27 und einer Koppelstange 28. Der Schwenkhebel 27 ist an seinem einen Ende drehgelenkig am Gestell der Druckmaschine befestigt und an seinem anderen Ende drehgelenkig mit dem Bogenleitelement 14 verbunden. Die Koppelstange 28 ist mit ihrem einen Ende über ein Gelenk 29 mit dem Schwenkhebel 27 und mit ihrem anderen Ende dem Zylinder 9 verbunden. Das Gelenk 29 ist sowohl ein Drehgelenk, welches eine Änderung der Winkellage der Koppelstange 28 zum Schwenkhebel 27 gestattet, als auch ein Schubgelenk, welches die Koppelstange 28 in Längsrichtung des Schwenkhebels 27 führt. Gleichzeitig mit der Verlagerung des Zylinders 9 durch den Aktor 25 in die vom Gegendruckzylinder 7 zurückgezogene Stellung erfolgt eine vom gleichen Aktor 25 angetriebene Verlagerung des Bogenleitelementes 14 in den Spalt 13 hinein, wobei das Bogenleitelement 14 um das gestellfeste Drehgelenk des Schwenkhebels 27 geschwenkt wird. Das in der Fig. 6 dargestellte Bogenleitelement 14 ist als eine Blaseinrichtung ausgebildet, die auf den Bogen 8 gerichtete und diesen vom Zylinder 9 fern und auf dem Gegendruckzylinder 7 haltende Blasluftstrahlen ausstößt. Eine dem Gegendruckzylinder 7 zugewandte Fläche 30 des Bogenleitelements 14 kann mit die Blasluftstrahlen ausstoßenden Blasdüsen versehen sein, ein Entlanggleiten der Bogenhinterkante an der Fläche 30 ermöglichend ausgebildet sein oder sowohl als eine Bogengleitfläche als auch eine Blasdüsenfläche ausgebildet sein. Das Bogenleitelement 14 kann als ein Leitblech, -bügel oder -rechen sowie als ein Blaskasten, -bügel oder -rechen oder als ein blasender Leitbügel oder -rechen ausgebildet sei. Sämtliche vorstehend im Zusammenhang mit dem in der Fig. 6 dargestellten Bogenleitelement 14 erwähnten Ausbildungen des Bogenleitelementes 14 als ein Gleit- und/oder Blaselement können auch zur Ausbildung der in den anderen Figuren dargestellten Bogenleitelemente 14 vorgesehen sein.
Bei der in der Fig. 7 gezeigten Ausführungsform der Bogenleiteinrichtung 15 ist die Lagerung 22 als ein zum Zylinder 9 in etwa koaxiales Drehgelenk ausgebildet, um welches das Bogenleitelement 14 in den Spalt 13 hinein und aus dem Spalt 13 heraus schwenkbar ist. Dem in der Fig. 7 dargestellten Bogenleitelement 14 kann ein dem in der Fig. 5 gezeigten Aktor 25 vergleichbarer Aktor oder ein dem in der Fig. 3 gezeigten Griff 23 vergleichbarer Griff zugeordnet sein.
Bezüglich der Verlagerung der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Zylinder 9 in die vom Gegendruckzylinder 7 zurückgezogene Stellung gilt das bereits im Hinblick auf den in den Fig. 2 bis 4 gezeigten Zylinder 9 zur antriebsmäßigen Trennung und Ausrichtung des Zylinderkanals 10 gesagte. In den Fig. 1 bis 7 sind funktionell gleichwirkende Teile zum besseren Verständnis jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Bezugszeichenliste
1
Druckmaschine
2
Bogenanleger
3
Druckwerk
4
Druckwerk
5
Werk
6
Bogenausleger
7
Gegendruckzylinder
8
Bogen
9
Zylinder
10
Zylinderkanal
11
Dosiereinrichtung
12
Abstand
13
Spalt
14
Bogenleitelement
15
Bogenleiteinrichtung
16
Zahnrad
17
Zahnrad
18
Spaltweite
19
Gegendruckzone
20
Sicherungseinrichtung
21
Kupplung
22
Lagerung
23
Griff
24
Bogenleitelement
25
Aktor
26
Getriebe
27
Schwenkhebel
28
Koppelstange
29
Gelenk
30
Fläche

Claims (13)

1. Bogenleiteinrichtung (15) mit einem Bogenleitelement (14) für eine Bogendruckmaschine (1), die einen Gegendruckzylinder (7) und zu diesem benachbart einen weiteren Zylinder (9) umfaßt und bei welcher das Bogenleitelement (14) zur Führung eines vom Gegendruckzylinder (7) transportierten Bogens (8) bei vom Gegendruckzylinder (7) abgestelltem weiteren Zylinder (9) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Zylinder (9) ein Auftragszylinder zum Farb- oder Lackauftrag auf einen auf dem Gegendruckzylinder aufliegenden Bogen (8) oder ein Werkzeugzylinder zur veredelnden Bearbeitung eines auf dem Gegendruckzylinder aufliegenden Bogens (8) ist, und
daß das Bogenleitelement (14) separat vom weiteren Zylinder (9) angeordnet ist und eine Gegendruckzone (19) des Gegendruckzylinders (7) überdeckt.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine dem Gegendruckzylinder (7) zugewandte Bogengleit- und/oder Blasdüsen-Fläche (30) des Bogenleitelementes (14) in etwa konzentrisch zur Umfangsoberfläche des Gegendruckzylinders (7) oder in etwa parallel zu einer durch die Gegendruckzone (19) verlaufenden Tangentiallinie des Gegendruckzylinders (7) über die Gegendruckzone (19) hinweg erstreckt.
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bogenleitelement (14) durch einen vom Gegendruckzylinder (7) zusammen mit dem weiteren Zylinder (9) im Bereich der Gegendruckzone (19) gebildeten Spalt (13) hindurch erstreckt.
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spaltweite (18) des Spaltes (13) durch eine vom Gegendruckzylinder (7) zurückgezogene Stellung des weiteren Zylinders (9) bestimmt ist, in welcher ein Antriebsrad (17) des Gegendruckzylinders (7) und eine Antriebsrad (16) des weiteren Zylinders (9) außer Zahneingriff miteinander sind.
5. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spaltweite (18) des Spaltes (13) durch eine dem rotierenden Gegendruckzylinder (7) zugewandte Ausrichtung eines Zylinderkanals (10) des weiteren Zylinders (9) vergrößert ist, der durch eine Sicherungseinrichtung (20) gegen eine Verdrehung aus der ausgerichteten Drehstellung gesichert ist.
6. Bogenleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein minimaler Abstand (12) der Umfangskreisbögen der beiden Zylinder (7, 9) zueinander weniger als einen Dezimeter und insbesondere weniger als einen Zentimeter beträgt.
7. Bogenleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenleitelement (14) in den Spalt (13) hinein beweglich in einer Lagerung (22) gelagert ist.
8. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (22) zum in etwa tangential zum Gegendruckzylinder (7) erfolgenden Einschieben des Bogenleitelements (14) in den Spalt (13) ausgebildet ist.
9. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (22) zum in etwa koaxial zum Gegendruckzylinder (7) erfolgenden Einschwenken des Bogenleitelements (14) in den Spalt (13) ausgebildet ist.
10. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (22) zum in etwa koaxial zum weiteren Zylinder (9) erfolgenden Einschwenken des Bogenleitelements (14) in den Spalt (13) ausgebildet ist.
11. Bogenleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein fernsteuerbarer Aktor (25) mit dem Bogenleitelement (14) zu dessen Verlagerung in den Spalt (13) hinein und/oder aus diesem heraus verbunden ist.
12. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor (25) mit dem weiteren Zylinder (9) zu dessen Verlagerung in eine vom Gegendruckzylinder (7) zurückgezogene Stellung verbunden ist.
13. Bogendruckmaschine (1) mit einer nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildeten Bogenleiteinrichtung.
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