DE102010054708A1

DE102010054708A1 - Vorrichtung zur Deckmarkenhöhenverstellung

Info

Publication number: DE102010054708A1
Application number: DE102010054708A
Authority: DE
Inventors: Andreas 69120 Müller; Henning 69221 Niggemann; Burkhard Dr. 69221 Wolf
Original assignee: Heidelberger Druckmaschinen AG
Current assignee: Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date: 2010-02-02
Filing date: 2010-12-16
Publication date: 2011-08-04
Also published as: CN102139814A; US20140174217A1; US8733756B2; US9194467B2; JP5631232B2; US20110185931A1; CN102139814B; JP2011157218A

Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Höhenverstellung kombinierter Vorder-Deckmarken in einer Bogen verarbeitenden Maschine ist es vorgesehen, dass eine die Vorder-Deckmarken gemeinsam tragende Vorder-Deckmarkenträgerwelle gegenüber einer Vorder-Deckmarkenantriebswelle verlagerbar angeordnet ist, oder dass Schubgelenke derart in Trägern oder Koppeln für die Vorder-Deckmarken angeordnet sind, dass diese eine Längung der Träger oder Koppeln bewirken, um die Vorder-Deckmarken zu verstellen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Höhenverstellung von kombinierten Vorder-Deckmarken.
Bei Bogen verarbeitenden Maschinen sind im Ausrichtbereich von Bögen Vorder-Deckmarken vorgesehen, die quer zur Bogentransportrichtung in einer Reihe voneinander beabstandet angeordnet sind und zusammen mit dem Zuführtisch einen Spalt bilden, in welchen die Vorderkante eines Bogens einführbar ist. Nach dem Ausrichten des Bogens und sobald dieser von Weitertransporteinrichtungen ergriffen wurde, werden die Vorder-Deckmarken, aus einer Betriebsstellung am Zuführtisch in eine außerhalb der Bogentransportbahn liegende Abschwenkstellung verbracht.
Zur Verarbeitung unterschiedlich dicker Bögen wird die Deckmarke höhenverstellt.
Die DE 4239254 C2 zeigt bereits eine Höhenverstelleinrichtung für kombinierte Vorder-Deckmarken, bei der sämtliche Vorder-Deckmarken zusammen mit der sie antreibenden Antriebswelle höhenverstellbar gelagert sind. Hierbei ist die Antriebswelle in schwenkbar gelagerten Hebeln gelagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Höhenverstellung von kombinierten Vorder-Deckmarken zu schaffen, bei welcher die Antriebswelle gestellfest gelagert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 8 oder 9 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, dass die Lage der Antriebswelle bei der Höhenverstellung der Vorder-Deckmarken unverändert bleibt. Insbesondere wenn diese über einen Kurvenrollenantrieb verfügt. Da bei diesem Antrieb die Lage des Rollenhebels im Verhältnis zur Steuerkurve bei einer Änderung der Vorder-Deckmarkenhöhe unverändert bleibt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist der Vorder-Deckmarkenkörper mittels einer exzentrisch verstellbar gelagerten Welle (Vorder-Deckmarken-Trägerwelle) gegenüber der Antriebswelle höhenverstellbar angeordnet. Durch diese Maßnahme können sämtliche Vorder-Deckmarken sehr exakt gegenüber der Antriebswelle höhenverlagert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Vorder-Deckmarken-Trägerwelle in einem zweiarmigen Hebel gelagert, welcher wiederum an einem von der Antriebswelle schwenkbaren Hebel gelagert ist. Hierbei drückt eine vorgesehene Druckfeder die Vorder-Deckmarken-Trägerwelle vorzugsweise mittels einer Rolle gegen einen exzentrisch verstellbar an dem Hebel gelagerten Anschlag.
Bei einer vorteilhaften Alternative ist es vorgesehen, die Vorder-Deckmarken mittels gelenkig verbundener Koppeln anzutreiben, wobei mindestens eine Koppel ein Schubgelenk zur Längung der Koppel aufweist. Diese Längung kann vorzugsweise durch ein Spindel-Mutter-Getriebe erzeugt werden.
In vorteilhafter Weise ist es vorgesehen, Stellmotoren einzusetzen, die bei einer seitlichen Verlagerung der Vorder- und Deckmarke eine Lagekorrektur der Vorder-Deckmarke in bzw. gegen die Bogentransportrichtung ausführen, damit die Vorder-Deckmarken auf ihrer vorgesehenen Ausrichtlinie positioniert werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
1 eine Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung
2 eine Vorder-Deckmarke mit einer gegenüber einer Antriebswelle verstellbar gelagerten Vorder-Deckmarken-Trägerwelle
3 eine Vorder-Deckmarke mit einer gegenüber einer Antriebswelle exzentrisch verstellbar gelagerten Exzenterwelle
4 die Antriebswelle und die Exzenterwelle in der Draufsicht in schematischer Darstellung
5 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer Linearverstelleinrichtung für eine Koppel
6 ein viertes Ausführungsbeispiel
7 ein fünftes Ausführungsbeispiel
Eine Bogen 7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine 1, weist einen Anleger 2, mindestens ein Druckwerk 3 bzw. 4 und einen Ausleger 6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel 8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch 9 den Druckwerken 3 und 4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder 11, 12. Die Plattenzylinder 11 und 12 weisen jeweils eine Vorrichtung 13, 14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder 11, 12 eine Vorrichtung 16, 17 für den halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechsel zugeordnet.
Der Bogenstapel 8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte 10 auf. Die Entnahme der Bogen 7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels 8 mittels eines sogenannten Saugkopfes 18, der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern 19, 21 für die Vereinzelung der Bogen 7 aufweist. Darüber hinaus sind Blaseinrichtungen 22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente 23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels 8, insbesondere der oberen Bogen 7 des Bogenstapels 8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen 24 vorgesehen.
Zur Ausrichtung der Bogen auf dem Zuführtisch 9, vor der Übergabe des ausgerichteten Bogens mittels eines Vorgreifers 26 an einen Zuführzylinder 27 sind mit Deckmarken kombinierte Vorderkantenanschläge 28 sowie Seitenanschläge 29 vorgesehen. Die Vorder-Deckmarken 28 dienen der Ausrichtung der Bogen in Längsrichtung, d. h. in Richtung des Bogentransports. Hierbei verhindern die Deckmarken, die zusammen mit dem Zuführtisch 9 einen Spalt bilden, dass die Bogenvorderkante beim Bogenausrichten die Ausrichtebene verlässt. Die Vorder-Deckmarken 28 sind eine Anzahl (z. B. 16) quer zur Bogentransportrichtung angeordneter einzelner Bogenanschläge die gemeinsam aus einer Ausrichtstellung am Zuführtisch 9 in eine Position außerhalb einer Bogentransportbahn zyklisch im Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine verschwenkbar angeordnet sind.
In den 2 und 3 ist jeweils eine kombinierte Vorder-Deckmarke 28 dargestellt, welche sich am Ende eines Vordermarken-Trägers 32 befindet. Der Vorder-Deckmarkenträger 32 ist etwa mittig an einem ersten Ende einer Koppel 33 in einem Schwenklager 34 gelagert. Durch eine Schwenkbewegung um die Lagerstelle 34 wird der Vorder-Deckmarkenträger 32 und somit die daran angeordneten Vorder-Deckmarken 28 zyklisch unter eine Bogentransportbahn verschwenkt.
Bei einem Ausführungsbeispiel gemäß 2 sind an einem der Vorder-Deckmarke 28 gegenüberliegenden Ende die Vorder-Deckmarkenträger 32 auf einer gemeinsamen Vorder-Deckmarken-Trägerwelle 35 gelagert. Diese ist an einem ersten Ende eines zweiarmigen Hebels 51 schwenkbar gelagert. Der Hebel 51 selbst ist schwenkbar an dem Hebel 36 angeordnet und weist an einem zweiten Ende eine Druckfeder 52 auf, durch dessen Federkraft mindestens eine auf der Vorder-Deckmarken-Trägerwelle 35 angeordnete Rolle 53 gegen einen exzentrisch verstellbaren Anschlag 54 gedrückt wird. Der Anschlag 54 dient der Höheneinstellung der Vorder-Deckmarke 28 und ist ebenfalls am Hebel 36 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind an einem der Vorder-Deckmarke 28 gegenüberliegenden Ende die Vorder-Deckmarkenträger 32 schwenkbar auf einer gemeinsamen exzentrisch verstellbaren Exzenterwelle 35 gelagert, die in einem Hebel 36 angeordnet ist. Der Hebel 36 sitzt drehfest auf einer Antriebswelle 37, welche mittels eines stationär angeordneten Kurven-Rolle-Getriebes 30 im Takt der Bogen verarbeitenden Maschinen zyklisch verschwenkbar antreibbar ist.
Die Koppel 33 ist an einem dem Schwenklager 34 für den Vorder-Deckmarkenträger 32 gegenüberliegenden Ende gelenkig mit einem zweiten Hebel 38 verbunden, der um ein gestellfestes Lager 39 schwenkbar angeordnet ist. An dem freien Ende des Hebels 38 greift ein Stellelement 41 eines Stellmotors 42 an um den Hebel 38 um das gestellfeste Lager 39 zu verschwenken und damit das Schwenklager 34 in bzw. gegen Bogentransportrichtung zu verschieben. Durch diese Maßnahme kann eine Verstellung der Deck-Vordermarke 28 in bzw. gegen die Bogentransportrichtung erfolgen, um z. B. eine Korrektur oder Einstellung der durch die Vorder-Deckmarken 28 festgelegten Ausrichtlinie zu erreichen.
Zur Verstellung der Exzenterwelle 35 und damit der Höhenverstellung der Vorder-Deckmarke 28 weist die Exzenterwelle 35 ein Zahnsegment 43 auf, welches im Zahneingriff mit einem auf der Antriebswelle 37 drehbar angeordneten Verstellzahnrad 44 steht. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Verstellzahnrad 44 auf einer Welle 46 angeordnet, welche in einem Wellenende der Antriebswelle 37 drehbar gelagert ist.
Eine schaltbare Kupplung 47 verbindet die Welle 46 mit einem Stellmotor 48. Nicht dargestellte Sensoren ermitteln die Lage der kombinierten Vorder-Deckmarke 28 und geben deren Position an einen Steuerrechner der Bogen verarbeitenden Maschine 1. Entsprechende Stellsignale werden vom Steuerrechner sowohl an den Stellmotor 48 zur Drehung des Verstellzahnrades 44, wie auch zum Stellmotor 42 für die Verschiebung des Schwenklagers 34 übermittelt.
Zur Höhenverstellung der Vorder-Deckmarke 28, z. B. auf eine größere Spaltbreite zwischen der Vorder-Deckmarke 28 und dem Zuführtisch 9, wie es z. B. bei der Verarbeitung von dickeren Bögen oder Karton notwendig ist, wird zunächst die Kupplung 47 geschaltet (geschlossen). Daraufhin verdreht der Stellmotor 48 das Verstellzahnrad 44 und damit das Zahnsegment 43 um ein vorgegebenes Maß. Hierbei wird durch die exzentrische Lagerung die Exzenterwelle 35 und die darauf angeordneten Vorder-Deckmarkenträger 32 sowie die Vorder-Deckmarken 28 angehoben.
Die Kupplung 47 wird daraufhin getrennt und der Stellmotor 42 wird gegebenenfalls aktiviert, um die Lage der Vorder-Deckmarken 28 derart zu korrigieren, dass diese auf der gewünschten Ausrichtlinie angeordnet sind.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist es vorgesehen, dass der Vorder-Deckmarkenträger 32 ein Schubgelenk 49 zur Verlängerung des Vorder-Deckmarkenträgers 32 zwischen einer Lagerwelle 50 für die Vorder-Deckmarke 28 und dem Schwenklager 34 für den Vorder-Deckmarkenträger 32 aufweist. Das Schubgelenk 49 oder auch Längungselement kann z. B. ein Mutter-Spindel-Getriebe sein. Bei einer Betätigung (z. B. einer Verstellung auf eine größere Bogendicke) wird dadurch der Abstand des Schwenklagers 34 für den Vordermarken-Träger 32 zur Antriebswelle 37 vergrößert, so dass die Vorder-Deckmarken 28 angehoben werden.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel gemäß 6 ist das Schubgelenk 49 zwischen dem Schwenklager 34 und der Vorder-Deckmarken 28 angeordnet. Durch diese Maßnahme wird der Vorder-Deckmarkenträger 32 bei einer Verstellung auf z. B. dickere Bögen oberhalb der Lagerstelle 34 gelängt, so dass der Spalt zwischen Vorder-Deckmarke 28 und Zuführtisch 9 größer wird.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß 7 wird das Schubgelenk 49 zwischen der Vorder-Deckmarkenträgerwelle 50 für die Vorder-Deckmarke 28 und der Antriebswelle 31 im Bereich des Hebels 36 angeordnet.
Bei einer vertikalen Anordnung von Vorder-Deckmarkenträger 32 und Hebel 36 kann bei einem Einsatz von Schubelementen 49 eine Korrektur der Lage der Vorder-Deckmarken 28 in bzw. gegen die Bogentransportrichtung durch den Stellmotor 42 entfallen.
Bezugszeichenliste

1: Druckmaschine
2: Anleger
3: Druckwerk
4: Druckwerk
5
6: Ausleger
7: Bogen
8: Bogenstapel
9: Zuführtisch
10: Stapelplatte
11: Plattenzylinder
12: Plattenzylinder
13: Druckplattenbefestigung
14: Druckplattenbefestigung
15
16: Druckplattenwechsler
17: Druckplattenwechsler
18: Saugkopf
19: Hubsauger
20
21: Schleppsauger
22: Blaseinrichtung
23: Tastelement
24: Anschlag
25
26: Vorgreifer
27: Zuführzylinder
28: Vorder-Deckmarke
29: Seitenanschlag
30: Kurve-Rolle-Getriebe
31
32: Vorder-Deckmarkenträger
33: Koppel
34: Schwenklager (32)
35: Exzenterwelle (Vorder-Deckmarken-Trägerwelle)
36: Hebel
37: Vorder-Deckmarken-Antriebswelle
38: zweiter Hebel
39: Lager (38)
40
41: Stellelement
42: Stellmotor
43: Zahnsegment
44: Verstellzahnrad
45
46: Welle (44)
47: Kupplung
48: Stellmotor
49: Schubelement
50: Vorder-Deckmarkenträgerwelle (32)
51: Hebel (zweiarmig)
52: Druckfeder
53: Rolle (35)
54: Anschlag

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 4239254 C2 [0004]

Claims

Vorrichtung zur Höhenverstellung von kombinierten Vorder-Deckmarken in einer Bogenverarbeitenden Maschine mit einer Vorder-Deckmarkenantriebswelle und einer parallel dazu angeordneten Vorder-Deckmarkenträgerwelle, wobei die Vorder-Deckmarken gemeinsam auf der Vorder-Deckmarkenträgerwelle schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder-Deckmarkenträgerwelle (35; 50) gegenüber der gestellfest gelagerten Vorder-Deckmarkenantriebswelle (37) verlagerbar angeordnet ist und dass die Vorder-Deckmarkenträgerwelle (35; 50) an einem mit der Vorder-Deckmarken-Antriebswelle (37) verbundenen Hebel (36) gelagert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder-Deckmarkenträgerwelle (35) mittels eines zweiarmigen Hebels (51) an dem Hebel (36) gelagert ist und federnd an einen verstellbaren Anschlag (54) andrückbar angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (54) exzentrisch verschwenkbar gelagert ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder-Deckmarkenträgerwelle (35) eine Exzenterwelle ist.
Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (35) mittels eines Zahnradantriebes (43, 44) verschwenkbar angeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zahnradantrieb (43, 44) eine schaltbare Kupplung (43) und ein Stellmotor (48) zugeordnet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (36) ein Schubgelenk (49) aufweist, welches zwischen der Antriebswelle (37) und der Vorder-Deckmarkenträgerwelle (50) angeordnet ist.
Vorrichtung zur Höhenverstellung von kombinierten Vorder-Deckmarken in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer Vorder-Deckmarkenantriebswelle und einer parallel dazu angeordneten Vorder-Deckmarkenträgerwelle, wobei die Vorder-Deckmarken gemeinsam auf der Vorder-Deckmarkenträgerwelle schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorder-Deckmarkenträger (32) ein Schubgelenk (49) aufweist, welches zwischen einem Schwenklager (34) für den Vorder-Deckmarkenträger (32) und der Vorder-Deckmarkenträgerwelle (50) angeordnet ist.
Vorrichtung zur Höhenverstellung von kombinierten Vorder-Deckmarken in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer Vorder-Deckmarkenantriebswelle und einer parallel dazu angeordneten Vorder-Deckmarkenträgerwelle, wobei die Vorder-Deckmarken gemeinsam auf der Vorder-Deckmarkenträgerwelle schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorder-Deckmarkenträger (32) ein Schubgelenk (49) aufweist, welches zwischen einem Schwenklager (34) für die Vorder-Deckmarkenträger (32) und den Vorder-Deckmarken (28) angeordnet ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubgelenk (49) ein Mutter-Spindel-Getriebe ist.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellmotor (42) zur Einstellung der Vorder-Deckmarken (28) in bzw. gegen die Bogentransportrichtung auf eine vorgegebene Ausrichtlinie vorgesehen ist.
Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 11.