DE102010047807A1 - Vorrichtung zur Lagekorrektur von Bogen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Lagekorrektur eines Bogens, der im Greiferschluss auf einer Zuführtrommel einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere Bogenrotationsdruckmaschine transportiert wird, ist es vorgesehen, dass eine Greifereinrichtung der Trommel in unabhängig rotierbar angeordneten Trägern gelagert ist und dass jeder Träger mittels eines Überlagerungsgetriebes antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagekorrektur von Bogen, die im Greiferschluss auf einem Zylinder oder einer Trommel einer Bogen verarbeitenden Maschine transportiert werden.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist durch die DE 10 2006 061 431 A1 bekannt. Diese zeigt einen Zylinder einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer Greifereinrichtung zum Fixieren einer Bogenvorderkante. Die Greifereinrichtung ist mittels elastisch verformbarer Biegestege mit dem Zylinder verbunden, so dass die Greifereinrichtung gegenüber dem Zylinder schräg gestellt werden kann, wodurch eine Schräglagenkorrektur des fixierten Bogens ermöglicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Lagekorrektur eines Bogens zu schaffen, die über die Möglichkeit der Schräglagenkorrektur auch eine Lagekorrektur des Bogens in Umfangsrichtung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist in der Anordnung eines Getriebes bzw. eines Getriebes auf jeder Seite des Zylinders oder der Trommel zur Ansteuerung der Greifereinrichtung zu sehen. Dieses Getriebe ermöglicht es einen Bogen, der auf einem Zylinder oder einer Trommel im Greiferschluss transportiert wird, während des Transportes sowohl in Transportrichtung, als auch bezüglich seiner Schräglage so auszurichten, dass er in einer festgelegten Solllage sehr genau an das nächste Greifersystem übergeben werden kann. Dabei ist die eigentliche Transportbewegung des Zylinders über mechanische Bauelemente (z. B. Zahnräder) an den Hauptantrieb der Bogen verarbeitenden Maschine gekoppelt. Dadurch werden auch die Drehschwingungen der Gesamtmaschine an den Zylinder übertragen. Nur die Bewegung, mit der die Abweichung der Bogenkante von der Solllage korrigiert wird, wird von Direktantrieben über ein Getriebe eingeleitet. Des Weiteren ist es mit dieser Vorrichtung möglich, den Bogen bezüglich seiner Seitenlage quer zur Bogenlaufrichtung auszurichten.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind die Getriebe als Überlagerungsgetriebe insbesondere Planetenradgetriebe ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung,
  • 2 eine Bogentransporttrommel mit einer verstellbaren Greifereinrichtung zur Bogenlagekorrektur im Schnitt,
  • 3 die Bogentransporttrommel in der Seitenansicht in schematischer Darstellung.
  • Eine Bogen 7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine 1, weist einen Anleger 2, mindestens ein Druckwerk 3 bzw. 4 und einen Ausleger 6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel 8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch 9 den Druckwerken 2 und 4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder 11, 12. Die Plattenzylinder 11 und 12 weisen jeweils eine Vorrichtung 13, 14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder 11, 12 eine Vorrichtung 16, 17 für den halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechsel zugeordnet.
  • Der Bogenstapel 8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte 10 auf. Die Entnahme der Bogen 7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels 8 mittels eines sogenannten Saugkopfes 18, der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern 19, 21 für die Vereinzelung der Bogen 7 aufweist. Darüber hinaus sind Blaseinrichtungen 22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente 23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels 8, insbesondere der oberen Bogen 7 des Bogenstapels 8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen 24 vorgesehen.
  • Eine Ausrichtung der Bogen 7 vor der ersten Verarbeitungsstation, z. B. dem Druckwerk 3 erfolgt auf einem ersten Zylinder oder Trommel, z. B. einer Zuführtrommel 26. Eine Übergabe des Bogens 7 vom Zuführtisch 9 an den Zuführzylinder 26 erfolgt im Ausführungsbeispiel gemäß 1 mittels eines sogenannten oszillierenden Vorgreifers 27. Die Übergabe des Bogens 7 kann jedoch auch auf andere Art und Weise erfolgen, z. B. durch eine linear angetriebene Greifereinrichtung.
  • Die Zuführtrommel 26 besteht aus einem drehbar gelagerten Grundkörper 28 und einer mit diesem gekoppelten Greiferbrücke 29. Durch ein etwa mittig angeordnetes Koppelgelenk 31 ist die Greiferbrücke 29 gegenüber dem Grundkörper 28 in bzw. gegen die Bogentransportrichtung – in Umfangsrichtung der Trommel – verschwenkbar angeordnet. Die Greiferbrücke 29 trägt eine Anzahl von nebeneinander beabstandet angeordneten Greifern 30 zum Halten eines Bogens während einer Transportphase durch die Zuführtrommel 26.
  • Die Greiferbrücke 29 ist beidseitig mittels Kugelschiebegelenken 32 in drehbar gelagerten Trägern, z. B. Planetenradträgern 33 und im Bereich einer Rotationsachse 25 der Zuführtrommel 26 auf Wellenenden von Antriebswellen 36 gelagert.
  • Die Träger 33 weisen jeweils ein Antriebszahnrad 34, ein sogenanntes Planetenrad auf und sind jeweils drehbar auf den Antriebswellen 36 (Sonnenradwelle) gelagert. Die Antriebswellen 36 weisen jeweils ein Antriebszahnrad 37 (Sonnenrad) auf, welches im Zahneingriff mit einem Planetenrad 34 steht. Die Planetenräder 34 stehen darüber hinaus im Zahneingriff mit in Seitengestellen 38 der Bogen verarbeitenden Maschine 1 drehbar gelagerten Hohlrädern 39, die jeweils mittels Antriebsrädern 41 im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine 1 antreibbar sind, z. B. durch Zahneingriff mit einem Zahnradzug (nicht dargestellt) der Maschine 1.
  • Die Sonnenradwellen 36 sind jeweils mittels eines Stellmotors 42 antreibbar angeordnet.
  • Ein weiterer Stellmotor 43 ist mittels einer Stange 44 mit dem Grundkörper 28 verbunden. Die Stange 44 ist hierbei in einer Axialbohrung 46 der Sonnenradwelle 36 angeordnet. Der Stellmotor 43 erzeugt über die Stangen 44 eine seitliche Auslenkung des Grundkörpers 28 und damit eine Seitenverschiebung der daran gekoppelten Greiferbrücke 29.
  • Wird mittels hier nicht dargestellter Sensoren eine Fehllage eines Bogens ermittelt, so werden den Stellmotoren 42, 43 z. B. über die Maschinensteuerung Korrekturwerte zugeführt, die zu einer Ansteuerung der Stellmotoren 42, 43 führt.
  • Bei einer Fehllage eines Bogens bezogen auf seine Umfangsausrichtung (in oder gegen Bogentransportrichtung) werden die Stellmotoren 42 synchron angesteuert. Durch diese Maßnahme werden die mit den Sonnenrädern 37 im Zahneingriff stehenden Planetenräder 34 schneller oder langsamer gegenüber dem Antriebsrad 41 angetrieben, so dass der Greiferbrücke 29 je nach Drehrichtung der Stellmotoren 42 eine Geschwindigkeit überlagert wird, die zur Voreilung oder Nacheilung der Greiferbrücke 29 gegenüber dem Zahnradzug der Maschine 1 und somit gegenüber dem nachfolgenden Zylinder, z. B. Druckzylinder 45 führt.
  • Eine nach einem Soll-Ist-Wert-Vergleich durchgeführte Ansteuerung des Stellmotors 43 für die Seitenlagenkorrektur führt zu einer seitlichen Verschiebung des Grundkörpers 28 und somit zur seitlichen Verschiebung der Greiferbrücke 29, bzw. des von den Greifern 30 der Greiferbrücke 29 gehaltenen Bogen 7.
  • Bei einer Schräglage des Bogens wird zur Schräglagenkorrektur entweder ein Stellmotor 42 in bzw. gegen die Drehrichtung der Trommel 26 angetrieben, oder beide Stellmotoren 42 in entgegengesetzter Drehrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Anleger
    3
    Druckwerk
    4
    Druckwerk
    5
    ./.
    6
    Ausleger
    7
    Bogen
    8
    Bogenstapel
    9
    Zuführtisch
    10
    Stapelplatte
    11
    Plattenzylinder
    12
    Plattenzylinder
    13
    Druckplattenbefestigung
    14
    Druckplattenbefestigung
    15
    ./.
    16
    Druckplattenwechsler
    17
    Druckplattenwechsler
    18
    Saugkopf
    19
    Hubsauger
    20
    ./.
    21
    Schleppsauger
    22
    Glaseinrichtung
    23
    Tastelement
    24
    Anschlag
    25
    Rotationsachse (26)
    26
    Zuführtrommel
    27
    Vorgreifer
    28
    Grundkörper (26)
    29
    Greiferbrücke (26)
    30
    Greifer
    31
    Koppelgestell (2829)
    32
    Kugelschiebegelenk
    33
    Träger
    34
    Planetenräder
    35
    ./.
    36
    Antriebswelle
    37
    Antriebszahnrad
    38
    Seitengestell (1)
    39
    Hohlrad
    40
    ./.
    41
    Antriebsrad
    42
    Stellmotor
    43
    Stellmotor
    44
    Stange
    45
    ./.
    46
    Axialbohrung (36)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006061431 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Lagekorrektur eines Bogens, der im Greiferschluss auf einer Trommel einer Bogen verarbeitenden Maschine transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (26) unabhängig voneinander rotierbar gelagerte Träger (33) aufweist, die jeweils mittels eines Überlagerungsgetriebes antreibbar sind und dass eine Greifereinrichtung (29) zum Fixieren des Bogens in den Trägern (33) gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifereinrichtung (29) als Greiferbrücke mit einer Anzahl von nebeneinander beabstandet angeordneten Greifern (30) ausgebildet ist und mittels Kugelschiebegelenken (32) in den Trägern (33) gelagert ist und mittels eines Koppelgelenkes (31) mit einem Grundkörper (28) der Trommel (26) gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (28) um eine Rotationsachse (25) der Zuführtrommel (26) auf Wellenenden von Antriebswellen (36) drehbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlagerungsgetriebe Planetenradgetriebe sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenradgetriebe jeweils ein Hohlrad (39) aufweisen, welches im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine (1) antreibbar ist und dass die Antriebswellen (36) zum Antrieb vorgesehener Planetenräder (34) von je einem Stellmotor (42) antreibbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellmotoren (42) von einem Rechner der Maschinensteuerung nach einem Soll-Ist-Wert-Vergleich von Lagedaten des zu transportierenden Bogens ansteuerbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellmotor (43) zur Seitenverschiebung der Greiferbrücke (29) vorgesehen ist, der mittels einer Stange (44) an dem Grundkörper (28) der Zuführtrommel (26) angreift.
  8. Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 bis 7.
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