DE102006018263A1 - Einrichtung zum Antreiben einer Bogenanlage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antreiben einer Bogenanlage in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer mittels eines Koppelgetriebes angetriebenen Schwinganlage, die die an Vordermarken nach der Vorderkante sowie ggf. mit Hilfe einer Seitenmarke nach der Seitenkante ausgerichteten Bogen erfasst und zu einer nachgeordneten Trommel transportiert. Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung zum Antreiben einer Bogenanlage so zu verändern, dass mit einfachen Mitteln eine variable Rastgüte bei einer Bogenübernahme am Anlegtisch realisiert werden kann, ohne Drehmomentschwankungen in das System einzuspeisen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass dem Koppelgetriebe (7) ein dieses mit einer innerhalb eines Arbeitstaktes um eine Solldrehzahl alternierenden Drehzahl antreibender Motor (34) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antreiben einer Bogenanlage in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer mittels eines Koppelgetriebes angetriebenen Schwinganlage, die die an Vordermarken nach der Vorderkante sowie ggf. mit Hilfe einer Seitenmarke nach der Seitenkante ausgerichteten Bogen erfasst und zu einer nachgeordneten Trommel transportiert.
  • Derartige Bogenanlagen sind in Bogen verarbeitenden Maschinen allgemein bekannt, wobei Schwinganlagen verbreitet zur Bogenbeschleunigung verwendet werden. Durch die Schwinganlage werden in Ruhe auf einem Anlegtisch befindliche Bogen erfasst, auf die Geschwindigkeit einer nachgeordneten Trommel beschleunigt und an diese übergeben. Nachfolgend wird die Schwinganlage verzögert bis zu einer Umkehrlage, um anschließend wieder beschleunigt und zum Anlegtisch zur Übernahme eines Folgebogens zurückgeführt zu werden. Dem Antrieb der Schwinganlage dienen Kurvengetriebe. Zur Schwingwinkelerhöhung ist es üblich, den Kurvengetrieben eine Doppelschwinge vorzuordnen ( DE 196 49 521 C2 ). Die dem Antrieb der Schwinganlage dienende Arbeitskurve ist aus kinestotatischen Gründen in der Regel als Kurve und Gegenkurve ausgebildet, wodurch hohe Genauigkeitsforderung an die Doppelkurvenscheiben bedingt sind. Darüber hinaus haben die Schwinganlagen den Nachteil, dass immer positive und negative Antriebsmomente auftreten, deren Amplituden mit steigenden Drehzahlen und Formatbreiten immer größer werden, so dass die Schwinganlage der Hauptschwingungserreger in Bogen verarbeitenden Maschinen darstellt. Der periodische schwankende Momentbedarf führt zu Schwingungen im Bogenzuführsystem und über den Räderzug zu den Druckwerken, was letztlich zu Passfehlern und zum Dublieren führt.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird in der DE 31 38 540 A1 vorgeschlagen, den Antrieb der Schwinganlage vom Hauptantrieb zu trennen und mit einem eigenen Antrieb zu versehen, der von einem mit dem Bewegungsgesetz der Schwinganlage programmierten Rechner angesteuert wird. Dabei tritt jedoch das Problem auf, dass bei Rechnerfehlern oder bei Netzausfall es zu einer Kollision der Haltersysteme der Schwinganlagen und der nachgeordneten Trommel kommt, was zur Zerstörung dieser Systeme führt. Außerdem ist es von Nachteil, dass der den Schwinger treibende Motor nach den durch die Schwingerbewegungen initiierten Momentenschwankungen ausgelegt werden muss, was einen hohen Strombedarf bedingt und zu hohen Kosten führt.
  • In der DE 19 616 755 A1 ist ein weiterer Antrieb für eine Schwinganlage beschrieben, bei dem der Schwinger mit dem Hauptantrieb ständig verbunden ist und dem Schwinger mit Hilfe mindestens eines Linearantriebs zusätzlich Beschleunigungs- und Bremsmomente zugeleitet werden. Damit soll der diskontinuierliche Energiebedarf der Schwinger kompensiert werden.
  • Bei diesem Antrieb ist neben der die Bewegung des Schwingers realisierenden Kurvensteuerung ein zweiter Antrieb zur Kompensation des aus der Bewegung der Schwinger realisierenden Energiebedarfes erforderlich, was zu einem hohen Aufwand führt. Letztlich ist es aus „Getriebetechnik-Koppelgetriebe", VEB Verlag Technik, 1979, S. 211 ff. bekannt, theoretisch ein viergliedriges Koppelgetriebe zum Antrieb einer Schwinganlage vorzusehen.
  • Mit einem solchen als Kurbelschwinge ausgebildeten Koppelgetriebe ist es zwar möglich, von den hochbelasteten, hochgenauen Doppelkurven bei Schwingerantrieben abzugehen und eine kompakte sowie dynamisch steife Bauweise zu realisieren, aber es ist nicht möglich, eine für eine exakte Bogenübernahme am Anlegtisch erforderliche Rast zu realisieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Einrichtung zum Antreiben einer Bogenanlage so zu verändern, das mit einfachen Mitteln eine variable Rastgüte bei einer Bogenübernahme am Anlegtisch realisiert werden kann, ohne Drehmomentschwankungen in das System einzuspeisen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die teueren hochbelasteten und hochgenauen Doppelkurven durch ein stabiles Viergelenkgetriebe mit einer variablen Rastgüte zu realisieren. Der Antrieb des Viergelenks mittels eines Motors ermöglicht es, einerseits durch einen entsprechenden Drehzahlenverlauf eine variable Rastgüte zu realisieren, andererseits mit einem geringen Aufwand den Direktantrieb der Schwinganlage, die aufgrund ihres Bewegungsverlaufes einen diskontinuierlichen Energiebedarf erfordert, mit einfachen Mitteln so anzutreiben, dass keine Störmomente in das System eingespeist werden. Dabei ist der Motor keinem Drehrichtungswechsel ausgesetzt, so dass die Eigenträgheit des Motors ohne Bedeutung und damit die Drehmomentbeanspruchung gering ist.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine prinzipielle Darstellung einer Bogenanlage in der Seitenansicht,
  • 2 die prinzipielle Darstellung einer Antriebswelle.
  • In 1 ist eine Bogenbeschleunigungseinrichtung 1, die als Schwinganlage 2 ausgebildet ist, mit einem vorgeordneten Anlegtisch 3 und einer nachgeordneten Trommel 4 in Seitenansicht gezeigt. Die Schwinganlage 2 besteht aus einem Schwinger 5, der auf einer gestellfest angeordneten Schwingerwelle 6 gelagert ist. Am Schwinger 5 greift ein Abtriebsglied 9 eines viergliedrigen Koppelgetriebes 7, das als Kurbelschwinge 8 ausgebildet ist, an. Das Abtriebsglied 9 ist über eine Koppel 10 mit einer Antriebskurbel 11 verbunden, die drehfest auf einer gestellfesten Antriebswelle 12 angeordnet ist.
  • Der Schwinger 5 ist am der Schwingerwelle 6 abgewandten Ende mit einer Bogenhalteeinheit 13 versehen, die steuerbare Greiferfinger 14 aufweist. Die Steuerung der Greiferfinger 14 wird mittels mindestens einer in einem Kurvenstück 15 geführten Kurvenrolle 16 realisiert. Das Kurvenstück 15 ist mit einem aufgeprägten Bewegungsgesetz versehen und schwenkbar in einem Gestellpunkt 17 gelagert. Am Kurvenstück 15 greift ein Übertragungsglied 18 an, das mit einer Kurvenrolle 19 verbunden ist, die an einer Kurve 20 abläuft. Die Kurve 20 ist drehfest mit der Antriebswelle 12 verbunden (2). Über Kurve 20, Kurvenrolle 19 und Übertragungsglied 18 kann das Kurvenstück 15 um den Gestellpunkt 17 geschwenkt und so das Schließ- und Öffnungsverhalten der Greiferfinger 14 beeinflusst werden.
  • Auf der Antriebswelle 12 ist eine weitere Kurve 21 drehfest angeordnet, an der eine in einem Rollenhebel 22 gelagerte Rolle 23 abläuft. Der Rollenhebel 22 ist mit einer Schwenkwelle 24 verbunden, auf der Führungselemente 25 geklemmt sind und im Arbeitstakt eine Schwenkbewegung ausführen.
  • In 1 sind weiterhin am Anlegtisch 3 Seitenmarken 26 und Anlegmarken 27 dargestellt. Die Anlegmarken 27 sind über die Maschinenbreite verteilt angeordnet und werden durch ein oder mehrere Markengetriebe 28 innerhalb eines Arbeitsaktes wechselweise aus einer Arbeitsposition am Anlegtisch 3 in eine unter dem Anlegtisch 3 gelegene Rastposition verbracht. Der Antrieb der Markengetriebe 28 erfolgt ebenfalls durch eine drehfest mit der Antriebswelle 12 verbundene Kurvenscheibe 29, mit der ein dem Markengetriebe 28 zugeordnetes Eingriffsglied 30 in Wirkverbindung steht.
  • Die in üblicher Weise jeweils einer Seite des Anlegtisches 3 zugeordneten Seitenmarken 26 werden über ein Seitenmarkengetriebe 31 im Arbeitstakt angetrieben. Die Steuerung des Seitenmarkengetriebes 31 erfolgt mittels einer an einem Kurvenkörper 32 ablaufenden Kurvenrolle 36. Der Kurvenkörper 32 ist mit der Antriebswelle 12 drehfest verbunden. Die Antriebswelle 12 ist, wie in 2 gezeigt, in Wänden 33 gelagert und mit einem Motor 34 verbunden. Der Motor 34 ist z.B. an einer Wand 33 angeordnet und über eine Steuereinheit 35 mit einer Maschinensteuerung verbunden. Der Motor 34 wird über die Steuereinheit 35 und die Maschinensteuerung gleichförmig eintourig umlaufend angetrieben und treibt so die Antriebswelle 12 an. Durch die Antriebswelle 12 erfolgt der Antrieb der Kurbelschwinge 8, indem die Antriebskurbel 11 mit der Antriebswelle 12 umläuft. Von der Kurbelschwinge 8 wird ein Bewegungsverlauf und ein Grundgeschwindigkeitsverlauf der Schwinganlage 2 realisiert. Dabei wird innerhalb eines Arbeitstaktes, der dem Maschinentakt entspricht, der Schwinger 5 in Richtung des Anlegtisches 3 geführt, übernimmt in einer Umkehrlage einen an den gegen den Anlegtisch 3 geschwenkten Anlegmarken 27 nach der Vorderkante sowie ggf. durch die Seitenmarken 26 nach der Seitenkante ausgerichteten Bogen mit der Bogenhalteeinheit 13 und transportiert diesen zur nachgeordneten Trommel 4. Dazu wird die Schwinganlage 2 so beschleunigt, dass die Geschwindigkeit der den Bogen führenden Bogenhalteeinheit 13 gleich der Geschwindigkeit eines der Trommel 4 zugeordneten Trommelgreifersystems ist. Nach der Bogenübergabe wird die Schwinganlage 2 verzögert und nach dem Durchlaufen einer weiteren Umkehrlage zum Anlegtisch 3 zurückgeführt. Dabei wird der Schwinger 5 beschleunigt, um vor dem Einlaufen in die Umlehrlage am Anlegtisch 3 wieder verzögert zu werden. Wird nun der durch die Kurbelschwinge 8 bestimmte Geschwindigkeitsverlauf mit einer über einen Arbeitstakt um eine Solldrehzahl schwankende Drehzahl, initiiert durch den Motor 34 und die diesem zugeordneten Steuereinheit 35, überlagert, kann eine Rastgüte der Schwinganlage 2 am Anlegtisch 3 problemlos realisiert werden. Dabei kann die Rastgüte am Anlegtisch 3 variable eingestellt werden. Zum Erzeugen einer Rast am Anlegtisch 3 wird beim Annähern des Schwingers 5 an den Anlegtisch 3 über die Steuereinheit 35 die Drehzahl des Motors 34 unter die Solldrehzahl geführt, damit eine Rast zur Bogenübernahme realisiert, und nach erfolgter Bogenübernahme sowie nach dem Durchlaufen eines über der Solldrehzahl liegenden Drehzahlbereichs zur Solldrehzahl zurückführt. Das Zurückführen in die Solldrehzahl durch die Drehzahlerhöhung kann auch im Bereich nach der Bogenübergabe an der Trommel 4 erfolgen, wodurch in vorteilhafter Weise das Einbringen zusätzlicher Störbeschleunigungen in die Bogenführung vermieden wird. Durch das Antreiben der Kurbelschwinge 8 mittels des Motors 34 mit einer über 360° um eine beliebig wählbare Solldrehzahl schwankende Drehzahl kann eine variable Rastgüte des Schwingers 5 am Anlegtisch 3 realisiert werden.
  • Mit dem über die Steuereinheit 35 beeinflussbaren Motor 34 können, wie in 2 gezeigt, nicht nur die Kurbelschwinge 8 sondern auch alle anderen Arbeitsorgane 13, 25, 26, 27 und damit die gesamte Bogenanlage angetrieben werden, indem in herkömmlicher Weise von der innerhalb eines Arbeitstaktes nicht konstant drehenden Antriebswelle 12 deren Bewegungen abgeleitet werden. Dabei wird eine Kollision zwischen der Bogenhalteeinheit 13 und dem Trommelgreifersystem bei Ausfall der Steuereinheit 35 oder des Motors 34 verhindert, da durch das ortsfeste Kurvenstück 15 die Bogenhalteeinheit 13 beim Durchlaufen des Bereichs der Bogenübergabe an das Trommelgreifersystem während der Rückbewegung zum Anlegtisch 3 geschlossen wird. Werden, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben, sämtliche Arbeitsorgane der Bogenanlage über die zentrale Antriebswelle 12 angetrieben, wird der Rundlauf der Maschine und damit das Druckergebnis positiv beeinflusst.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
  • 1
    Bogenbeschleunigungseinrichtung
    2
    Schwinganlage
    3
    Anlegtisch
    4
    Trommel
    5
    Schwinger
    6
    Schwingerwelle
    7
    Koppelgetriebe
    8
    Kurbelschwinge
    9
    Abtriebsglied
    10
    Koppel
    11
    Antriebskurbel
    12
    Antriebswelle
    13
    Bogenhalteeinheit
    14
    Greiferfinger
    15
    Kurvenstück
    16
    Kurvenrolle
    17
    Gestellpunkt
    18
    Übertragungsglied
    19
    Kurvenrolle
    20
    Kurve
    21
    weitere Kurve
    22
    Rollenhebel
    23
    Rolle
    24
    Schwenkwelle
    25
    Führungselemente
    26
    Seitenmarke
    27
    Anlegmarke
    28
    Markengetriebe
    29
    Kurvenscheibe
    30
    Eingriffsglied
    31
    Seitenmarkengetriebe
    32
    Kurvenkörper
    33
    Wand
    34
    Motor
    35
    Steuereinheit
    36
    Kurvenrolle

Claims (8)

  1. Einrichtung zum Antreiben einer Bogenanlage in einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einer mittels eines Koppelgetriebes angetriebenen Schwinganlage, die die an Vordermarken nach der Vorderkante ausgerichteten Bogen erfasst und zu einer nachgeordneten Trommel transportiert, dadurch gekennzeichnet, dass dem Koppelgetriebe (7) ein dieses mit einer innerhalb eines Arbeitstaktes um eine Solldrehzahl alternierenden Drehzahl antreibender Motor (34) zugeordnet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgetriebe (7) als Kurbelschwinge (8) ausgebildet ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Solldrehzahl von einer Maschinensteuerung vorgebbar ist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Solldrehzahl durch eine Steuereinheit (35) in eine den Motor (34) in eine um die Solldrehzahl alternierende Drehzahl treibende Drehzahl umwandelbar ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die alternierende Drehzahl einstellbar ausgeführt ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die alternierende Drehzahl bei einer Annäherung eines Schwingers (5) der Schwinganlage (4) an den Anlegtisch (3) kleiner ist als die Solldrehzahl.
  7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebskurbel (11) der Kurbelschwinge (8) drehfest einer durch den Motor (34) getriebenen Antriebswelle (12) zugeordnet ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb weiterer der Bogenlage zugeordneter Arbeitsorgane (13, 25, 26, 27, 28) durch die Antriebswelle (12) erfolgt.
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