DE4332683A1 - Vorrichtung für den Antrieb eines schwingenden Vorgreifers für den Einzelbogentransport in einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung für den Antrieb eines schwingenden Vorgreifers für den Einzelbogentransport in einer Druckmaschine

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DE4332683A1
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coupling
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DE19934332683
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Stefan Dipl Ing Doepke
Gerhard Pollich
Norbert Dr Thuenker
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für den Antrieb eines schwingenden Vorgreifers zum Einzelbogentransport in einer Druckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Vorgreifer mit diesen Ausbildungsmerkmalen ist aus der DE-PS 21 36 867 bekannt. Der Antrieb dieses Vorgreifers erfolgt durch ein Kurbelgetriebe, dessen motorisch angetriebenes und stets in gleicher Richtung umlaufendes Kurbelrad durch eine angelenkte Koppel erfolgt, die etwa auf halber Länge zwischen der Vorgreiferwelle, deren Achse mit der Schwingachse zusammenfällt, und dem am freien Ende des Schwinghebels angeordneten Bogengreifer gelenkig mit dem Schwinghebel verbunden ist. Der Lage dieser Gelenkverbindung zwischen der Koppel und dem Schwinghebel fällt aber in der Druckschrift keine Bedeutung zu.
Aus dieser Druckschrift ist es weiter bekannt, die Lagerung des Schwinghebels am Maschinengestell im Arbeitstakt der Maschine exzentrisch zu verlagern, um dadurch eine Bewegung des Bogengreifers auf einer Schleifenbahn zu erzielen, die einerseits die Bogenübergabe an das Greifersystem eines Zylinders und andererseits die kollisionsfreie Rücklaufbewegung des Bogengreifers ermöglicht. Dabei wird der Bogengreifer nach der Bogenübergabe radial nach innen zur Schwingachse eingezogen.
Aus der US-PS 4,343,462 ist eine Einzelbogentransporteinrichtung bekannt, bei der am freien Ende eines angetriebenen Schwinghebels anstelle eines Bogengreifers ein Sauger angeordnet ist. Dieser Sauger fährt durch die Wirkung der Unterdruckverstärkung bei der Bogenübernahme radial begrenzt aus und hebt dadurch die Bogenvorderkante gegen den übernehmenden Zylinder an. Nach der Bogenübergabe fällt der Sauger in die Ausgangslage zurück, so daß ein kollisionsfreier Rücklauf möglich ist. Durch die Hubbewegung wird eine Bogenkrümmung an der Vorderkante bei der Bogenübergabe reduziert, so daß die Übergabesicherheit verbessert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Vorgreifer der eingangs genannten Bauart derart auszubilden, daß durch möglichst geringe symmetrische Belastungen dynamische Verformungen und damit passerschädliche Deformationen vermieden und Rückwirkungen auf den Antrieb der Druckmaschine deutlich verringert werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Es wird erreicht, daß die Vorgreiferwelle und der Schwinghebel nur durch ihr Eigengewicht und das Gewicht des Greifers bzw. einer Greiferbrücke belastet werden und Antriebskräfte nicht übertragen werden müssen. Dementsprechend können diese Bauelemente leicht ausgebildet werden. Passerschädliche Deformationen und andere dynamische Verformungen werden vermieden, wodurch eine Verbesserung der Bogenübergabe, insbesondere bei hohen Druckgeschwindigkeiten, erreicht wird.
Bevorzugt wird eine Anordnung, bei der das andere Ende der in Höhe des Greifers an den Schwinghebel angelenkten Koppel gelenkig mit einem Hebelarm verbunden ist, der auf einer durch motorische Antriebskräfte hin und her schwingend angetriebenen, im Maschinengestell achsparallel zur Schwingachse gelagerten Antriebswelle verbunden ist. Dies ermöglicht Hebelübersetzungen, um durch Schwingbewegungen eines möglichst kurzen Antriebshebels ausreichend große Schwenkwinkel für den Vorgreifer zu erzielen.
Nach einem weitergehenden Erfindungsgedanken erfolgt die schwinghebelseitige Anlenkung der Koppel an einen Greiferkörper des Bogengreifers, der seinerseits gelenkig mit dem Schwinghebel verbunden ist, wobei diese Schwenkachsen achsparallel zur Schwingachse ausgerichtet sind. Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die Drehlage des Greifers nicht durch den Schwenkwinkel der Vorgreiferwelle bzw. des Schwinghebels bestimmt wird, sondern gezielt vorgegeben werden kann, so daß die Bogenvorderkante vor der Übergabe an den weiterführenden Zylinder gegen dessen Greifersystem angehoben wird, so daß keine Krümmung des Bogens erfolgt, wie es an sich bei anderen Ausführungen bereits bekannt ist. Auf diese Weise kann auch eine Absenkung des Bogengreifers für eine kollisionsfreie Rücklaufbewegung erreicht werden.
Merkmale der Erfindung sind mit gleichem Vorteil auch bei Vorgreifern mit einer Greiferbrücke anwendbar, an der mehrere Bogengreifer nebeneinander angeordnet sind, wobei die Greiferbrücke gegebenenfalls durch mehrere Schwinghebel mit der Greiferwelle verbunden ist. Bei einer vereinfachten Bauart wird eine Koppel in der Längsmitte der Druckmaschine mit einem auf der Greiferwelle fest angeordneten Hebel gelenkig verbunden, wobei dieser Hebel gleichzeitig ein die Greiferbrücke tragender Schwinghebel oder ein zusätzlicher Hebel auf der Greiferwelle sein kann. Insbesondere bei Druckmaschinen für größere Bogenbreiten kann die Antriebswelle auch durch mehrere einerseits an Hebeln auf der Antriebswelle und andererseits an Hebeln auf der Greiferwelle angelenkte Koppeln miteinander verbunden sein.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung teils schematisch und teils in perspektivischer Darstellung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Antrieb eines Vorgreifers in unterschiedlichen Stellungen,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 mit einer gelenkigen Verbindung des Greifers mit dem Schwinghebel,
Fig. 3 eine Ausbildung verschiedener Erfindungsmerkmale in einer räumlichen Darstellung,
Fig. 4 eine Antriebsvariante mit einem zweiten Rollenhebel und einer zweiten Kurvenrolle,
Fig. 5 eine weitere Variante mit einem zweiten Koppelglied und
Fig. 6 einen Antrieb des Vorgreifers durch eine Kurvenrolle.
Der Schwinghebel 1 des Vorgreifers ist mit seinem unteren Ende in gestellfesten Lagern 2 um eine sich quer zur Bogentransportrichtung horizontal erstreckenden Schwingachse 3 beweglich gelagert. Der Bogengreifer 4 ist am oberen Ende des Schwinghebels 1 angeordnet und erfaßt die Vorderkante der auf einem Anlegetisch 5 ausgerichteten Bogen. An der Greiferauflage des Bogengreifers 4 ist ein Verbindungsgelenk 6 für die Anlenkung des einen Endes einer Koppel 7 vorgesehen, deren anderes Ende ein Verbindungsgelenk 8 mit dem oberen Ende eines Hebels 9 aufweist, dessen unteres Ende in einem gestellfesten Lager 10 um eine parallel zur Schwingachse 3 ausgerichtete Gelenkachse 11 beweglich ist.
Der Hebel 9 wird durch motorische Antriebskräfte hin und her schwingend angetrieben, so daß sich der Greifer 4 entsprechend zwischen der Übernahmeposition am Anlegetisch 5 und der Übergabeposition an das Greifersystem 12 des den Bogen weiterführenden Zylinders 13 bewegt. In der Fig. 1 ist mit vollen Linien die Stellung des Vorgreifers und seiner Antriebselemente in der Übernahmeposition dargestellt. Mit der - . . - Linie ist die Stellung in der Übergabeposition und mit der gestrichelten Linie die Endposition in der Vorlaufbewegung dargestellt.
Das in wesentlichen Elementen dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 entsprechende Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt als Besonderheit eine gelenkige Verbindung 14 der Greiferauflage des Bogengreifers 4 mit dem Schwinghebel 1 und eine Anlenkung der Koppel 7 in dem Gelenk 6 an der Greiferauflage des Bogengreifers, so daß die Drehlage des Bogengreifers 4 nicht durch die Winkellage des Schwinghebels 1, sondern durch die Koppel 7 bestimmt wird. Aus den unterschiedlichen Positionen, die in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellt sind, ergibt sich, daß die Vorderkante des Bogens bei dieser Ausführungsform in der Übergabeposition gegen den Zylinder 13 angehoben wird.
Die motorische Bewegung kann beispielsweise durch Verbindung des Hebels 9 mit einem Kurbelgetriebe, einem Kurvengetriebe oder dergleichen bzw. auch durch eine Drehbewegung einer als Welle ausgeführten Achse 11 erfolgen, mit der der Hebel 9 dann starr verbunden ist. Die Greiferbewegung des Greifers 4 kann ebenfalls durch an sich bekannte Mittel, beispielsweise durch Kurvenführungen oder dergleichen, erfolgen.
Ebenso kann das untere Ende des Schwinghebels 1 starr mit einer Welle verbunden sein, die seitlich in dem Maschinengestell gelagert ist. Der Schwinghebel 1 kann aber umgekehrt auch mit einem Lager auf einer festen Welle angeordnet sein. Bei der Ausbildung entsprechend Fig. 3 sind mehrere nicht dargestellte Bogengreifer nebeneinander auf einer Greiferbrücke 15 vorgesehen. Die Greiferbrücke 15 ist ihrerseits durch einen, durch zwei oder durch mehr Schwinghebel 1 auf einer Vorgreiferwelle 16 abgestützt. Die Achse der Vorgreiferwelle 16, welche mit ihren Enden in gestellfeste Lager 2 eingreift, bildet gleichzeitig die Schwingachse 3. Umgekehrt ist auch eine feste Ausbildung der Vorgreiferwelle 16 möglich, auf der die unteren Enden der Schwinghebel 1 beweglich gelagert sind. Die Greiferbrücke 15 selbst ist durch mehrere Schwinghebel 1 auf einer Vorgreiferwelle 16 abgestützt, die in den Seitenteilen 18 des Maschinengestells drehbar gelagert ist. Daneben ist mit einer parallel dazu ausgerichteten Drehachse eine Antriebswelle 19 in den Seitenteilen 18 gelagert, der eine schwingende Bewegung durch ein Kurvengetriebe aufgezwungen wird. Dazu ist auf der Welle ein Hebel 20 befestigt, an dessen freiem Ende eine Kurvenrolle 21 drehbar gelagert ist, die mit einer angetriebenen Kurve zusammenwirkt, welche auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. In der Maschinenmitte ist auf der Antriebswelle 19 der Hebel 9 befestigt, der durch die Gelenkverbindung 8 mit der Koppel 7 verbunden ist, dessen anderes Ende in dem Gelenk 6 eine Verbindung mit einem auf der Vorgreiferwelle 16 befestigten Hebel 1 aufweist.
Bei der in Fig. 4 schematisch dargestellten Anwendung der Erfindungsmerkmale sind zwei Rollenhebel 22 und zwei Kurvenrollen 23 für den Antrieb vorgesehen. Die Kurvenrollen 23 auf beiden Seiten der Druckmaschine können sowohl auf gleichgearteten Antriebskurven abrollen oder auch auf einer Haupt- und einer Beiläuferkurve laufen, wodurch Formschluß für die Bewegung erzielt wird.
Bei der Anordnung entsprechend Fig. 5 erfolgt die Übertragung der Bewegung von der Welle 19 auf den Vorgreifer 1 über einen weiteren Antriebshebel 9b und ein weiteres Koppelglied 7b. Hierdurch wird die Torsionsstabilität des Vorgreifers 1 wesentlich erhöht.
Die Fig. 6 zeigt schließlich den Antrieb des Vorgreifers durch eine Kurvenrolle 25 und eine Kurvenscheibe 26. Letztere ist zwischen den Seitenwänden fest mit der Antriebswelle 19 verbunden. Die Antriebswelle 19 wird in diesem Falle nicht schwingend angetrieben, sondern läuft gleichförmig um.
Varianten der beschriebenen Ausführung können darin bestehen, daß der genannte Hebel 1, an den die Koppel 7 angelenkt ist, keine Verbindung mit der Greiferbrücke aufweist.
Bezugszeichenliste
1 Schwinghebel
2 Lager
3 Schwingachse
4 Bogengreifer
5 Anlegetisch
6 Verbindungsgelenk
7 Koppel
7b Koppelglied
8 Verbindungsgelenk
9 Hebel
9b Antriebshebel
10 Lager
11 Gelenkachse
12 Greifersystem
13 Zylinder
14 Gelenk
15 Greiferbrücke
16 Vorgreiferwelle
18 Seitenteil
19 Antriebswelle
20 Hebel
21 Kurvenrolle
22 Rollenhebel
23 Kurvenrolle
24 Antriebshebel
25 Kurvenrolle
26 Kurvenscheibe

Claims (6)

1. Vorrichtung für den Antrieb eines schwingenden Vorgreifers zum Einzelbogentransport in einer Druckmaschine, bei der ein Schwinghebel, welcher auf einer Vorgreiferwelle mit einer gegenüber dem Maschinengestell festen Schwingachse angeordnet ist und an seinem freien Ende wenigstens einen Bogengreifer aufweist, durch eine angelenkte Koppel mit einem motorischen Antrieb verbunden ist, dessen Antriebskräfte in der Wirkungsrichtung umkehrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (6) der Koppel (7) an den Schwinghebel (1) sich in Höhe des Bogengreifers (4) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Koppel (7) in einem Gelenk (8) mit einem Hebel (9) auf einer durch motorische Antriebskräfte hin und her schwingend angetriebenen, im Maschinengestell (18) achsparallel zur Schwingachse (3) des Schwinghebels (1) gelagerten Antriebswelle (19) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am freien Ende des Schwinghebels (1) angeordnete Bogengreifer (4) in einem Gelenk (14) mit einer achsparallel zur Schwingachse (3) ausgerichteten Gelenkachse beweglich mit dem Schwinghebel (1) und die Koppel (7) in einem Gelenk (6) mit einer dazu ebenfalls achsparallel ausgerichteten Gelenkachse gelenkig mit einer Greiferauflage des Bogengreifers (4) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für Vorgreifer mit einer Greiferbrücke, an der mehrere Bogengreifer nebeneinander angeordnet sind und die durch mehrere Schwinghebel mit einer Greiferwelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel (7) in der Längsmitte der Druckmaschine mit einem auf der Vorgreiferwelle (16) fest angeordneten Hebel (1) gelenkig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgreiferwelle (16) und die Antriebswelle (19) durch mehrere einerseits an Hebeln (9) auf der Antriebswelle (19) und andererseits an Hebeln (1) auf der Vorgreiferwelle (16) angelenkte Koppeln (7) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorgreiferwelle (16) neben Hebeln (1) zur Stützung der Greiferbrücke (15) gesonderte Hebel für die Vebindung mit Koppeln (7) zur Übertragung der Antriebskräfte vorgesehen sind.
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