DE10149821B4 - Einrichtung zum Steuern der Greifer eines Vorgreifers - Google Patents
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Abstract
Einrichtung
zum Steuern der Greifer (5) eines Vorgreifers (1) mit einem die
Greiferbewegung steuernden schwenkbar gelagerten Kurvensegment (11), das
mit einer eine äußere Kurvenflanke
(13) und eine innere Kurvenflanke (14) aufweisenden Nutkurve (10)
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nutkurve (10)
eine erste Kurvenrolle (8) und eine zweite Kurvenrolle (9) eingreifen
und dass mittels Kraftschluss eine (8) der Kurvenrollen (8, 9) mit
der äußeren Kurvenflanke
(13) und die andere (9) der Kurvenrollen (8, 9) mit der inneren
Kurvenflanke (14) in Wirkverbindung gehalten wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern der Greifer eines Vorgreifers mit einem die Greiferbewegung steuernden, schwenkbar gelagerten Kurvensegment, das mit einer Nutkurve versehen ist.
- Aus der
DE 37 36 808 C2 ist es bekannt, die Öffnungs- und Schließbewegung der Greifer mittels eines kraftschlüssigen Greifergetriebes zu realisieren. Dazu sind die Greifer drehfest mit einer Greiferwelle verbunden, die einen Rollenhebel trägt, dessen Kurvenrolle auf der Außenkurve eines schwenkbar gelagerten Kurvensegments abläuft. Eine Greiferfeder hält die Kurvenrolle in Wirkverbindung mit der Außenkurve, wobei die Greiferfeder an einer Kurvenrolle angeordnet ist, die auf einer äquidistant verlaufenden Innenkurve des Kurvensegments abläuft. Die Kurvenrolle ist in einem Rollenhebel gelagert, der schwenkbar am Vorgreifer vorgesehen ist. Das Öffnen und Schließen der Greifer wird durch ein Schwenken des Kurvensegments realisiert. Die Schwenkbewegung des Kurvensegments wird mittels eines Kurvengetriebes realisiert. - Nachteilig ist bei dieser Einrichtung, dass durch die der Bewegung des Vorgreifers folgende Greiferfeder Störmomente eingeleitet werden. Durch das Schwenken des Kurvensegmentes um seinen Gestellpunkt sind die äquidistanten Kurven um den Gestellpunkt des Vorgreifers nicht mehr äquidistant für die Kurvenrollen, so dass es zu einer Federarbeit kommt. Diese führt einerseits zu Drehmomentenbelastungen oder andererseits zu Federbrüchen.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde in der
EP 0 378 835 B1 vorgeschlagen, das die Bewegung der Greifer steuernde Kurvensegment mit einer Nutkurve zu versehen, wobei die Schwenkbewegung mittels eines Kurvengetriebes initiiert wird. In der aus Innen- und Außenkurve bestehenden Nutkurve wird formschlüssig eine Kurvenrolle geführt, die am Rollenhebel angelenkt ist, der mit der die Greifer tragenden Greiferwelle verbunden ist. Diese Kurvenrolle kann aber immer nur jeweils auf der Innenkurve oder Außenkurve ablaufen. Damit kommt es ständig zum Flanken- und Drehrichtungswechsel, aus denen Verschleiß sowie ungenauer Schließ- und Öffnungspunkt resultieren. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Steuern der Greifer eines Vorgreifers zu schaffen, die mit einfachen Mitteln zu realisieren ist, einen exakten Arbeitspunkt sichert und ohne Einleitung von Störmomenten ein störungsfreies Arbeiten ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Durch die erfindungsgemäße Lösung wird mit einfachen Mitteln eine Einrichtung geschaffen, die auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine störungsfreie Produktion ermöglicht und sicherstellt, dass bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten qualitätsgerechte Druckerzeugnisse realisiert werden.
- Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
-
1 das Getriebeschema der Einrichtung zum Steuern der Greifer, -
2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in1 , -
3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in2 . -
4 eine Ausführungsform der Kurvenrollenlagerung -
5 eine weitere Möglichkeit einer Kurvenrollenanordnung -
6 eine Ausführungsform gem.5 - In
1 ist ein Vorgreifer1 , der um eine Achse2 schwenkbar gelagert ist, dargestellt. Der Vorgreifer1 trägt Greiferaufschläge3 und eine drehbar gelagerte Greiferwelle4 , mit der drehfest Greifer5 verbunden sind. Die Greifer5 korrespondieren mit den Greiferaufschlägen3 . Mit der Greiferwelle4 ist drehfest ein Rollenhebel6 verbunden, der an seinem freien Ende einen Rollenbolzen7 trägt. Auf dem Rollenbolzen7 ist eine erste Kurvenrolle8 und eine zweite Kurvenrolle9 angeordnet. Die Kurvenrollen8 ,9 greifen in die Nutkurve10 eines Kurvensegmentes11 ein. Das Kurvensegment11 ist um einen Gestellpunkt12 schwenkbar gelagert. Am Kurvensegment11 greift ein Antriebsglied23 an, das mit einem Aktor, Linearmotor, Stellelement oder mit dem Abtriebsglied eines Getriebes verbunden ist zur Realisierung einer periodischen Schwenkbewegung um den Gestellpunkt12 . - Die Nutkurve
10 weist eine äußere Kurvenflanke13 und eine innere Kurvenflanke14 auf. Die Kurvenflanken13 ,14 sind äquidistant und verlaufen konzentrisch zum Mittelpunkt der Achse2 . - Es ist aber auch möglich, die Kurvenflanken
13 ,14 im Funktionsbereich Anlegtisch20 sowie konzentrisch zum Mittelpunkt der Achse2 und im Funktionsbereich Anlegtrommel22 die Kurvenflanken13 ,14 äquidistant sowie einem Bewegungsgesetz folgend auszubilden. - Auf der äußeren Kurvenflanke
13 läuft im Ausführungsbeispiel, wie in2 gezeigt, die erste Kurvenrolle8 und auf der inneren Kurvenflanke14 die zweite Kurvenrolle9 ab. Die Kurvenrollen8 ,9 bestehen jeweils aus einem Wälzlager15 , das auf einem Grundkörper16 angeordnet ist. - In der Bohrung des Grundkörpers
16 sind parallel zueinander verlaufende Führungsflächen17 vorgesehen, die mit Lagerflächen18 des Rollenbolzens7 korrespondieren. Die Bohrung des Grundkörpers16 ist so dimensioniert, dass ein im Rollenbolzen7 gelagerter Kraftspeicher, der z.B. als Druckfeder19 ausgebildet sein kann, die Kurvenrollen8 ,9 aus einer Mittelpunktlage, in der die Lage der Mittelpunkte der Kurvenrollen8 ,9 mit der Lage des Mittelpunktes des Rollenbolzens7 übereinstimmt, gedrückt werden. Da die Wirkung der im Rollenbolzen7 gelagerten Druckfedern19 entgegengerichtet ist, wird die erste Kurvenrolle8 in Wirkverbindung mit der äußeren Kurvenflanke13 und die zweite Kurvenrolle9 mit der inneren Kurvenflanke14 in Wirkverbindung gehalten, ohne jeweils an der anderen Kurvenflanke13 ,14 abzulaufen. Dabei wird der Abstand zwischen der an der äußeren Kurvenflanke13 ablaufenden ersten Kurvenrolle8 und der inneren Kurvenflanke14 bzw. zwischen der an der inneren Kurvenflanke14 ablaufenden zweiten Kurvenrolle9 und der äußeren Kurvenflanke13 gering gehalten. Der Abstand beträgt etwa 0,1 mm, so dass die Mittelpunkte der Kurvenrollen8 ,9 nahezu konzentrisch verlaufen. Damit werden die Kurvenrollen8 ,9 kraftschlüssig in der Nutkurve10 geführt. Eine kraftschlüssige Führung der Kurvenrollen8 ,9 in der Nutkurve kann auch dadurch realisiert werden, indem nur eine der Kurvenrollen8 ,9 mittels eines Kraftspeichers radial verschiebbar auf dem Rollenbolzen7 gelagert und die andere unverschiebbar, also in Mittelpunktlage auf dem Rollenbolzen7 angeordnet ist. - In
4 wird eine weitere Möglichkeit der kraftschlüssigen Anordnung der Kurvenrollen8 ,9 in der Nutkurve10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weist der Rollenbolzen7 einen ersten Lagersitz25 und einen zweiten Lagersitz26 auf; die um eine Exzentrizität e versetzt zueinander verlaufen. Auf dem ersten Lagersitz25 ist die erste Kurvenrolle8 , in Wirkverbindung mit der äußeren Kurvenflanke13 stehend, und auf dem zweiten Lagersitz26 die zweite Kurvenrolle9 , in Wirkverbindung mit der inneren Kurvenflanke14 stehend, angeordnet. - Durch Verdrehen des Rollenbolzens
7 im Rollenhebel6 kann die Kraft eingestellt werden, mit der der Kraftschluss realisiert werden soll. - In den
5 und6 sind weitere konstruktive Ausführungsformen der kraftschlüssigen Führung der Kurvenrollen8 ,9 in der Nutkurve10 gezeigt. Bei diesen Ausführungsformen sind statt eines Rollenhebels6 ein erster Rollenhebel6.1 und ein zweiter Rollenhebel6.2 vorgesehen. Die Rollenhebel6.1 ,6.2 sind drehfest mit der Greiferwelle4 verbunden. Einer der Rollenhebel6.1 ,6.2 , im Ausführungsbeispiel gem.5 ist das der erste Rollenhebel6.1 , ist als Biegefeder ausgebildet. Im ersten Rollenhebel6.1 ist ein erster Rollenbolzen7.1 angeordnet, der die erste Kurvenrolle8 trägt, die durch die Federwirkung des als Biegefeder ausgebildeten ersten Rollenhebels6.1 in Wirkverbindung mit der äußeren Kurvenflanke13 gehalten wird, während die zweite Kurvenrolle9 , die auf einem zweiten im zweiten Rollenhebel6.2 gelagerten Rollenbolzen7.2 angeordnet ist, gegen die innere Kurvenflanke14 gedrückt wird. - In
6 ist die Ausführungsform gem.5 dahingehend abgeändert, dass die drehsteif mit der Greiferwelle4 verbundenen Rollenhebel6.1 ,6.2 gleiche Steifigkeit aufweisen. Der zwischen den Rollenhebeln6.1 ,6.2 gelegene Abschnitt4.1 der Greiferwelle4 ist als Torsionsfeder ausgebildet, so dass die Kurvenrollen8 ,9 durch Verspannung kraftschlüssig in der Nutkurve10 ablaufen. - In der
1 ist der Vorgreifer1 in einer Position an einem Anlegtisch20 dargestellt. Zwischen den Greifern5 und den Greiferaufschlägen2 wurde ein auszurichtender Bogen21 geklemmt. Durch nicht dargestellte Mittel wird der Vorgreifer1 um die Achse2 zu einer Anlegtrommel22 geschwenkt. Dabei werden die Kurvenrollen8 ,9 durch die als Kreisbogen um die Drehachse2 ausgebildeten Kurvenflanken13 ,14 geführt. Erreichen die Greifer5 den Bereich der Übergabe des ausgerichteten Bogens21 an die Anlegtrommel22 , wird das Antriebsglied23 in Pfeilrichtung24 bewegt und damit das Kurvensegment11 um den Gestellpunkt12 geschwenkt. Dieser Bewegung folgen die Kurvenrollen8 ,9 , wodurch der Rollenhebel6 im Uhrzeigersinn verdreht und damit die Greiferwelle4 in entgegengesetzter Richtung verdreht wird, so dass die Greifer5 von den Greiferaufschlägen3 abheben und damit den ausgerichteten Bogen21 freigeben, so dass dieser von nicht dargestellten Greifern der Anlegtrommel22 übernommen werden kann. - Nach der Bogenübergabe schwingt der Vorgreifer
1 in eine Umkehrlage. Dabei durchlaufen die Kurvenrollen8 ,9 den Abschnitt der Nutkurve10 , in dem die Kurvenflanken13 ,14 einem Bewegungsgesetz folgen, wodurch die Greife5 geöffnet bleiben. Nach Erreichen der Umkehrlage wird die Bewegungsrichtung des Vorgreifers1 umgesteuert und der Vorgreifer1 mit geöffneten Greifern5 in die Ausgangslage am Anlegtisch20 zur Übernahme eines weiteren ausgerichteten Bogens21 verbracht. Dazu wird das Antriebsglied23 entgegen der Pfeilrichtung24 verschoben, dadurch das Kurvensegment11 um den Gestellpunkt12 zurückgeschwenkt und so durch Verdrehen der Greiferwelle4 die Greifer5 gegen die Greiferaufschläge3 geführt. -
- 1
- Vorgreifer
- 2
- Achse
- 3
- Greiferaufschlag
- 4
- Greiferwelle
- 4.1
- Abschnitt
- 5
- Greifer
- 6
- Rollenhebel
- 6.1
- erster Rollenhebel
- 6.2
- zweiter Rollenhebel
- 7
- Rollenbolzen
- 7.1
- erster Rollenbolzen
- 7.2
- zweiter Rollenbolzen
- 8
- erste Kurvenrolle
- 9
- zweite Kurvenrolle
- 10
- Nutkurve
- 11
- Kurvensegment
- 12
- Gestellpunkt
- 13
- äußere Kurvenflanke
- 14
- innere Kurvenflanke
- 15
- Wälzlager
- 16
- Grundkörper
- 17
- Führungsfläche
- 18
- Lagerfläche
- 19
- Druckfeder
- 20
- Anlegtisch
- 21
- ausgerichteter Bogen
- 22
- Anlegtrommel
- 23
- Antriebsglied
- 24
- Pfeilrichtung
- 25
- erster Lagersitz
- 26
- zweiter Lagersitz
- e
- Exzentrizität
Claims (11)
- Einrichtung zum Steuern der Greifer (
5 ) eines Vorgreifers (1 ) mit einem die Greiferbewegung steuernden schwenkbar gelagerten Kurvensegment (11 ), das mit einer eine äußere Kurvenflanke (13 ) und eine innere Kurvenflanke (14 ) aufweisenden Nutkurve (10 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nutkurve (10 ) eine erste Kurvenrolle (8 ) und eine zweite Kurvenrolle (9 ) eingreifen und dass mittels Kraftschluss eine (8 ) der Kurvenrollen (8 ,9 ) mit der äußeren Kurvenflanke (13 ) und die andere (9 ) der Kurvenrollen (8 ,9 ) mit der inneren Kurvenflanke (14 ) in Wirkverbindung gehalten wird. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kurvenrolle (
8 ) und die zweite Kurvenrolle (9 ) auf einem gemeinsamen Rollenbolzen (7 ) angeordnet sind und mindestens eine der Kurvenrollen (8 ,9 ) mittels eines Kraftspeichers radial verschiebbar ausgeführt ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Kurvenrolle (
8 ) und der zweiten Kurvenrolle (9 ) jeweils ein Kraftspeicher zugeordnet ist, deren Wirkungsrichtungen entgegengesetzt verlaufen. - Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftspeicher als Druckfedern (
19 ) ausgebildet sind. - Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenbolzen (
7 ) einen die erste Kurvenrolle (8 ) tragenden ersten Lagersitz (25 ) und einen die zweite Kurvenrolle (9 ) tragenden zweiten Lagersitz (26 ) aufweist, die um eine Exzentrizität (e) versetzt zueinander verlaufen, und der Rollenbolzen (7 ) verdreh- und fixierbar im Rollenhebel (6 ) gelagert ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf einem ersten Rollenbolzen (
7.1 ) die erste Kurvenrolle (8 ) tragender erster Rollenhebel (6.1 ) und ein auf einem zweiten Rollenbolzen (7.2 ) die zweite Kurvenrolle (9 ) tragender zweiter Rollenhebel (6.2 ) vorgesehen sind, wobei einer der Rollenhebel (6.1 ;6.2 ) als Biegefeder ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenhebel (
6.1 ,6.2 ) in einem Abstand (4.1 ) auf einer die Greifer (5 ) tragenden Greiferwelle (4 ) angeordnet sind und die Greiferwelle (4 ) im Abstand (4.1 ) als Torsionsfeder ausgebildet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kurvenflanke (
13 ) und die innere Kurvenflanke (14 ) äquidistant zueinander und konzentrisch zur Achse (2 ) des Vorgreifers (1 ) verlaufen. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kurvenflanke (
13 ) und die innere Kurvenflanke (14 ) äquidistant zueinander und im Funktionsbereich Anlegtisch (20 ) konzentrisch zur Achse (2 ) des Vorgreifers (1 ) verlaufen. - Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kurvenflanke (
13 ) und die innere Kurvenflanke (14 ) im Funktionsbereich Anlegtrommel (22 ) einem speziellen Bewegungsgesetz folgen. - Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Nutkurve (
10 ) tragende Kurvensegment (11 ) in einem Gestellpunkt (12 ) schwenkbar gelagert ist und die Schwenkbewegung des Kurvensegments (11 ) im Arbeitstakt mittels eines Aktors, eines Linearmotors, eines Stellelementes oder eines Getriebes erfolgt.
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-
2001
- 2001-10-09 DE DE2001149821 patent/DE10149821B4/de not_active Expired - Fee Related
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