DE102011080194B4 - Bogenverarbeitende Maschine mit Bogengreifersystemen - Google Patents

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Abstract

Bogenverarbeitende Maschine mit Bogengreifersystemen an bogenführenden Zylindern und Trommeln, wobei diese Greifersysteme mit Bogengreifern (8) ausgestattet sind, derart, dass jeder Bogengreifer (8) zwei relativ zueinander gegen die Federkraft einer Greiferfeder (13) bewegbare, eine Haltekraft auf den Bogen ausübende Greiferelemente aufweist und die Bogengreifersysteme durch eine Steuerkurve (2) aufweisenden Kurventrieb steuerbar sind und das Kurvengesetz der Steuerkurve (2) so ausgelegt ist, dass über den Drehwinkelbereich, in dem die Bogengreifer (8) eine Haltekraft auf den Bogen ausüben, eine Überdrückung gegen die Federkraft der Greiferfeder (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrückung innerhalb dieses Drehwinkelbereichs in mindestens einem Bereich ansteigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenverarbeitende Maschine mit Bogengreifersystemen nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
  • Die üblichen im Druckmaschinenbau eingesetzten Greifersysteme weisen einen mit einer Greiferzunge ausgestatteten Greifer auf, wobei die Greiferzunge mit einem Greiferaufschlag zusammenwirkt und so den Bogen an seiner Kante hält und führt. Der Greiferaufschlag kann fest an seiner Basis, zum Beispiel an der Peripherie eines Druckzylinders, angeordnet sein. Der Greiferaufschlag kann bei den als Zangengreifer bezeichneten Greifern auch in Richtung auf die Greiferzunge zu bewegt werden.
  • Die auf einer drehbeweglichen Greiferwelle angeordneten Greifer bestehen aus fest der Greiferwelle zugeordneten Klemmringen, die mit den drehbeweglich über einen Greiferhalter auf der Greiferwelle angeordneten Greiferzungen kraftschlüssig verbundenen ist. Der Kraftschluss zwischen den Klemmring und der Greiferzunge wird durch eine Greiferfeder realisiert. Die Greiferzunge wirkt auf einen Greiferaufschlag und hält dadurch den Bogen.
  • Die Steuerung des Greifers erfolgt üblicherweise direkt durch ein aus Greifersteuerkurve, Kurvenrolle und Rollenhebel bestehendes Kurvengetriebe oder über ein Zwischengetriebe. Der Rollenhebel greift an der Greiferwelle an und verdreht diese entsprechend des Kurvengesetzes. Dadurch wird der Klemmring und mit diesem die über die Greiferfeder verbundene Greiferzunge entsprechend bewegt, so dass der Greifer geöffnet oder geschlossen wird.
  • Das Kurvengesetz der Greifersteuerkurve ist dabei so ausgelegt, dass der Greifer im Übernahmebereich den Bogen übernimmt, der Greifer schließt und geschlossen bleibt, bis der Greifer den Bogen im nachfolgenden Übergabebereich übergibt.
  • Aus der DE 30 15 795 A1 ist eine Lösung bekannt, bei der die feststehende Steuerkurve einer Greifersteuerung mit einem Kurvengesetz versehen ist, das zum Ausgleich aller radialen und in Umfangsrichtung auftretenden Toleranzen während der die Schließphase der Greifer realisierenden Rast mit einer konstanten, durch die Greiferfeder aufnehmbare Überdrückung beaufschlagt ist.
  • Kommt es durch toleranzbedingte Abweichungen des Verlaufs der Rast in Drehrichtung dazu, dass sich die Auslenkung der Greiferwelle verringert, dann bewegen sich die Greiferwelle und damit der Klemmring in Öffnungsrichtung. Die Greiferzunge folgt normalerweise der Bewegung nicht, da diese durch die Greiferfeder gegen den Greiferaufschlag gepresst wird. Tritt jedoch der Fall ein, dass der Reibschluss zwischen der Greiferwelle und dem auf dieser angeordnetem Greiferhalter einen Grenzwert überschreitet, kommt es zum Abbau der Greiferkräfte. Das kann bis zum Öffnen der Greifer führen.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, die Kurvescheibe mit einem Kurvengesetz auszustatten, was über den Verlauf der die Schließphase der Greifer realisierenden Rast die Haltekraft der Greifer sichert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Auslegung des Kurvengesetzes der Steuerkurve kommt es dazu, dass über den gesamten Drehwinkelbereich, in dem die Greifer geschlossen sind, diese immer eine minimale Bewegung in Richtung weiteres Schließen der Greifer ausführen. Eine Bewegung in Richtung Öffnen der Greifer wird ausgeschlossen. Eine Kurvenrast für den Rollenhebel in dieser Phase gibt es damit nicht mehr.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörige Figur zeigt die schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Bogengreifersystems. Dabei ist die Situation dargestellt, bei der der Greifer seine Schließbewegung beendet hat.
  • In der Figur ist ein Bereich eines Druckzylinders 1 einer Bogenoffsetdruckmaschine gezeigt. Dem Druckzylinder 1 ist koaxial eine Steuerkurve 2 zugeordnet. Dabei rotiert der Druckzylinder 1 in Richtung des in der Figur dargestellten Pfeils, während die Steuerkurve 2 drehfest angeordnet ist. Die Steuerkurve 2 ist in der Figur nur in dem Teil dargestellt, in dem eine niedrige Rast 15 eine hohe Rast 14 in übergeht.
  • Dem Druckzylinder 1 ist weiterhin eine drehbeweglich gelagerte, sich über dessen gesamte Breite erstreckende Greiferwelle 3 zugeordnet.
  • Fest mit der Greiferwelle 3 verbunden ist ein Rollenhebel 4, der an seinem anderen Ende eine Rolle 5 trägt. Diese korrespondiert mit der Steuerkurve 2 und wird über eine Druckfeder 6 an der Steuerkurve 2 gehalten. So wird je nach Kurvengesetz der Steuerkurve 2 die Greiferwelle 3 um ihren Lagerpunkt 7 verdreht. In der Figur ist das durch Pfeile a, b angedeutet.
  • Der Greiferwelle 3 sind je nach der formatbedingten Breite des Druckzylinders 1 mehrere Bogengreifer 8 in axialer Richtung zugeordnet. Diese bestehen im Wesentlichen aus zwei Greiferelementen. Eines dieser Greiferelemente ist eine Greiferzunge 9 und das andere ist ein fest mit dem Druckzylinder 1 verbundener Greiferaufschlag 10.
  • Die Greiferzunge 9 ist über einen Greiferhalter 11 der Greiferwelle 3 zugeordnet, derart, dass der Greiferhalter 11 relativ zur Greiferwelle 3 auf dieser drehbeweglich ist.
  • Auf der Greiferwelle 3 ist weiterhin ein Klemmring 12 fest angeordnet. Zwischen dem fest mit der Greiferwelle 3 verbundenen Klemmring 12 und dem drehbeweglich auf dieser angeordnetem Greiferhalter 11 ist eine kraftschlüssige Verbindung in Form einer Greiferfeder 13 vorgesehen.
  • Die Steuerkurve 2 weist eine niedrige Rast 15 und eine hohe Rast 14 auf. In der Figur wird eine hohe Rast 14a gezeigt, bei der die Greiferfeder 13 nicht überdrückt werden würde. Dieser für die Praxis nicht relevante Zustand ist in der Figur durch eine gepunktete Linie dargestellt und dient nur zur Verdeutlichung. Durch eine gestrichelte Linie ist eine hohe Rast 14b dargestellt, bei der sich die im Stand der Technik gewürdigte konstante Überdruckung einstellen würde. Der Betrag ü der hohen Rast 14b mit konstanter Überdrückung ist in der Zeichnung mit einem Maßpfeil gekennzeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist in der Figur eine hohe Rast 14c mit einer ansteigenden Überdrückung zu entnehmen. Dabei ist es vorgesehen, dass die ansteigende Überdrückung 14c innerhalb des Drehwinkelbereichs, in dem die hohe Rast 14 wirkt, in mindestens einem Bereich ansteigt. Vorteilhaft wird hierzu die gesamte hohe Rast 14 genutzt. Der Anstieg der Überdrückung erfolgt dann stetig.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich dieser Bereich bis zu einem vorgebbaren Drehwinkel vor dem Ende der hohen Rast 14. Auch hier erfolgt der Anstieg der Überdrückung stetig.
  • Es ist auch möglich, innerhalb der hohen Rast 14 in mehreren Bereichen einen Anstieg der Überdrückung vorzusehen. Damit weist der Anstieg dann insgesamt einen nicht stetigen Verlauf auf, wobei innerhalb eines Bereichs des Anstiegs ein stetiger Verlauf vorhanden sein kann. Betrag des Anstiegs der Überdrückung kann von Bereich zu Bereich verschieden sein.
  • Die Überdrückung wird durch das Kurvengesetz der Steuerkurve 2 realisiert. Das heißt, der Steuerkurve 2 wird bei der Fertigung ein entsprechendes Kurvengesetz aufgeprägt. In einer anderen, nicht dargestellten Ausführung der Erfindung ist der Anstieg der Überdrückung einstellbar ausgeführt. Dabei ist eine Vorrichtung vorgesehen, bei welcher der Steuerkurve (2) ein Exzenter zugeordnet ist. Diese Vorrichtung kann auch so ausgeführt sein, dass der Steuerkurve (2) eine weitere Steuerkurve zugeordnet ist.
  • Die Beträge für die Überdrückung insgesamt werden je nach Einsatzfall vorgegeben. Vorzugsweise kann die maximale Überdrückung 150% der Überdrückung unmittelbar nach dem Schließen der Bogengreifer (8) betragen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Überdrückung ü sowie die Darstellungen der Überdrückungen 14b, 14c in der Figur stark übertrieben dargestellt sind.
  • Zur Wirkungsweise der Einrichtung:
  • In der Figur ist eine Konstellation dargestellt, bei der sich die Rolle 5 am Anfang der hohen Rast 14 befindet. Dabei wird die Greiferwelle 3 in Richtung des Pfeils a gedrückt. Der Klemmring 12 versucht über die Greiferfeder 13 den Greiferhalter 11 um den Lagerpunkt 7 zu verdrehen. Dabei wird die Greiferzunge 9 gegen den Greiferaufschlag 10 gepresst und hält bzw. führt den hier nicht dargestellten Bogen. Das Kurvengesetz der Steuerkurve 2 ist so ausgelegt, dass nach Kontakt der Greiferzunge 9 mit dem Greiferaufschlag 10 der Klemmring 12 um einen vorgebbaren Betrag weiter dreht und die Greiferfeder 13 zusammendrückt. Damit wird das Greifersystem überdrückt, um so über den zum Halten und Führen des Bogens vorgesehenen Drehwinkelbereich eine ausreichende Haltekraft zu garantieren.
  • Wie oben beschrieben, ist Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannter und hier gestrichelter dargestellter hohen Rast 14b die hohe Rast 14c erfindungsgemäß so ausgeführt, dass keine konstante Überdrückung vorgesehen ist, sondern über den Drehwinkelbereich, in dem die hohe Rast 14 wirkt und die Haltekraft aktiv ist, die Überdrückung ansteigt. Von Beginn der hohen Rast 14c an, also dem Zeitpunkt des Schließens des Bogengreifers 8, nimmt die Überdrückung zu. Damit wird in einer der Ausführungsformen der Erfindung über den gesamten Drehwinkelbereich, in dem die hohe Rast 14 wirkt und die Bogengreifer 8 eine Haltekraft auf den Bogen ausüben, die Überdrückung stetig zunehmen und erst kurz vor dem Öffnen der Bogengreifer 8 wird diese abgebaut.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich dieser Bereich bis zu einem vorgebbaren Drehwinkel vor dem Abbau der Haltekraft der Bogengreifer. Dieser Drehwinkel kann vorteilhaft so gelegt werden, dass bei diesem Drehwinkel der Bogen (beispielsweise bei einer Bogenoffsetdruckmaschine) den Kontaktbereich mit dem farbgebenden Gummizylinder verlässt.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die oben beschriebene Art der Bogengreifer beschränkt sondern betrifft auch andere Formen von Bogengreifern. Weit verbreitet sind die als Zangengreifer bekannte Bogengreifer, bei denen sich die beiden Greiferelemente zangenartig aufeinander zu bewegen und so den Bogen greifen, halten und führen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckzylinder
    2
    Steuerkurve
    3
    Greiferwelle
    4
    Rollenhebel
    5
    Rolle
    6
    Druckfeder
    7
    Lagerpunkt
    8
    Bogengreifer
    9
    Greiferzunge
    10
    Greiferaufschlag
    11
    Greiferhalter
    12
    Klemmring
    13
    Greiferfeder
    14
    hohe Rast
    14a
    hohe Rast ohne Überdrückung
    14b
    hohe Rast mit konstanter Überdrückung
    14c
    hohe Rast mit erfindungsgemäß ansteigender Überdrückung
    15
    niedrige Rast
    ü
    Betrag der konstanten Überdrückung

Claims (10)

  1. Bogenverarbeitende Maschine mit Bogengreifersystemen an bogenführenden Zylindern und Trommeln, wobei diese Greifersysteme mit Bogengreifern (8) ausgestattet sind, derart, dass jeder Bogengreifer (8) zwei relativ zueinander gegen die Federkraft einer Greiferfeder (13) bewegbare, eine Haltekraft auf den Bogen ausübende Greiferelemente aufweist und die Bogengreifersysteme durch eine Steuerkurve (2) aufweisenden Kurventrieb steuerbar sind und das Kurvengesetz der Steuerkurve (2) so ausgelegt ist, dass über den Drehwinkelbereich, in dem die Bogengreifer (8) eine Haltekraft auf den Bogen ausüben, eine Überdrückung gegen die Federkraft der Greiferfeder (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdrückung innerhalb dieses Drehwinkelbereichs in mindestens einem Bereich ansteigt.
  2. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich dieser Bereich über den gesamten Drehwinkelbereich, in dem die Bogengreifer (8) eine Haltekraft auf den Bogen ausüben, erstreckt.
  3. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich dieser Bereich bis zu einem vorgebbaren Drehwinkel vor dem Abbau der Haltekraft der Bogengreifer erstreckt.
  4. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Drehwinkelbereichs, in dem die Bogengreifer (8) eine Haltekraft auf den Bogen ausüben, mehrere Bereiche des Anstiegs der Überdrückung vorgesehen sind.
  5. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg der Überdrückung innerhalb des Bereichs oder der Bereiche des Anstiegs der Überdrückung einen stetigen Verlauf aufweist.
  6. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg der Überdrückung von Bereich zu Bereich unterschiedlich ist.
  7. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg der Überdrückung einstellbar ist.
  8. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Einstellen des Anstiegs der Überdrückung vorgesehen ist, derart, dass der Steuerkurve (2) ein Exzenter zugeordnet ist.
  9. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Einstellen des Anstiegs der Überdrückung vorgesehen ist, derart, dass der Steuerkurve (2) eine weitere Steuerkurve zugeordnet ist.
  10. Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Überdrückung 150% der Überdrückung unmittelbar nach dem Schließen der Bogengreifer (8) beträgt.
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