DD143152A1 - Greifersteuerung an zylindern von bogenverarbeitenden maschinen,insbesondere druckmaschinen - Google Patents

Greifersteuerung an zylindern von bogenverarbeitenden maschinen,insbesondere druckmaschinen Download PDF

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DD143152A1 DD79213352A DD21335279A DD143152A1 DD 143152 A1 DD143152 A1 DD 143152A1 DD 79213352 A DD79213352 A DD 79213352A DD 21335279 A DD21335279 A DD 21335279A DD 143152 A1 DD143152 A1 DD 143152A1
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Helmut Schoene
Hans Johne
Arndt Jentzsch
Victor Hefftler
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Helmut Schoene
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Arndt Jentzsch
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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Description

Greifersteuerung an Zylindern von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Greifersteuerung an Zylindern von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, in denen der Bogen durch an Zylindern und Trommeln angeordneten Greifersystemen durch die Maschine gefördert wird, wobei die Greifersteuerung mittels Kurventrieb erfolgt, die Greifer auf der Greiferwelle federnd angeordnet sind und die Greifersysteme des jeweils den Bogen abgebenden und übernehmenden Zylinders im Bereich um den Tangentenpunkt den Bogen über einen bestimmten Drehwinkel, der sogenannten Gleichlaufstrecke, gemeinsam festhalten.
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Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Systeme der Greifersteuerung sind allgemein an Druckmaschinen in der Praxis bekannt· Die Greifersteuerung besteht aus einem Kurvengetriebe (Steuerkurve, Kurvenrolle, Rollenhebel), wobei das Kurvengetriebe direkt oder über ein Zwischengetriebe auf die im Zylinder gelagerte Greiferwelle mit den federnd auf der Greiferwelle angeordneten Greifern einwirkt. Die für eine exakte Bogesübergabe bzw. Bogenübernähme erforderliche Gleichlaufstrecke der Greifersysteme zweier benachbarter Zylinder wird bei diesen Systemen dadurch realisiert, daß die Gleichlaufstrecke aus einem Teilstück der oberen Rast der Steuerkurve, das entspricht einer minimalen erforderlichen Gleichlaufstrecke, und aus einem Teilstück der vor- bzw, nachgeordneten Qffnungs- bzw. Schließbahn besteht. Diese Greifersteuerungen arbeiten, um die kritische Geschwindigkeit im Greiferaufschlag bzw, Greiferabhebpunkt (Beginn bzw. Ende der Überdrückung) möglichst klein zu halten, bei Sicherung eines harmonischen Überganges von der Rast in das Bewegungsgesetz und umgekehrt, mit kleinen Überdrückungen. Dadurch müssen die sich auf die Greifersteuerung auswirkenden radialen Toleranzen, die mit der Überdrückung ausgeglichen werden können, drastisch klein gehalten werden, so daß eine hochgenaue Justierung der Fluchtgenauigkeit der Greifer erforderlich ist und andere Systemtoleransen (Torsion der Greiferwelle) ausgeschaltet werden müssen.
Toleranzen in Umfangsrichtung (Lageabweichung von den deckungsgleichen Achsmittenverbindenden infolge Gerüsttoleranzens Lagetoleranzen in den Lagerstellen -der Zylinder) können nur durch eine aufwendige manuelle Justage der einseinen Kurvensegmente der Steuerkurve zueinander ausgeglichen werden, Steuerkurven, die aus einem Stück gefertigt sind bzw, deren An» und Abläufe zueinander unverrückbar sind, können für diese Art der Greifer« steuerung nicht eingesetzt \«reraejis
Ein weiterer Nachteil dieser Art der Greifersteuerung besteht darin, daß das Bewegungsgesetz der Steuerkurve, mn beim
Schließen bzw. Öffnen schnell den kritischen Schnittpunkt zwischen Greiferzunge und Papierkante zu überwinden, einen steilen Anstieg bzw, Abfall aufweist. Dadurch treten dynamische Massenkräfte auf, die sich nachteilig auf eine Leistungssteigerung (ITenndrehzahl) auswirken und verschleißfördernd wirken.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, eine Greifersteuerung an Zylindern von bogenverarbeitenden Maschinen zu schaffen, mit der das funktionssichere Lauf1eistungsvermögen (hohe Uenndrehzahl bei exakter Bogenförderung) der Maschine erhöht werden kann.
Aufgabe der Erfindung
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Greifersteuerung an Zylindern von bogenverarbeitenden Maschinen so auszugestalten, daß bei optimaler Aufschlags- bzw. Abhebgeschwindigkeit der Greiferzunge durch die Graifersteuerung selbst die in radialer und die in ümfa^gsrichtung auf die Bogenübernahme bzw. -übergabe Einfluß nehmenden Toleranzen und auftretenden Fertigungsjjngenauigkeiten ausgeglichen werden können, ohne daß eine manuelle Justage der Umfangslage der Öffnungs- und Schließbahn der Steuerkurve erforderlich ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Erfindung sgeraäü wird die Aufgabe dadurch gelöst, daf3 für die Bogenüberns.hme bzw* Bogenübergabe im Bereich der Achemittenverbindendeii die Steuerkurven der Zylinder mit einerriy den Aus-
gleich aller radialer und in Umfangsrichtung auftretenden Toleranzen durch eine über eine Gleichlaufstrecke des öffnenden und schließenden Greifersystems stetig abnehmende bzw. zunehmende Überdrückung gewährleistendes, eine annähernd konstante Heigung der Schließ- bzw· Öffnungsbahn über die Gleichlaufstrecke aufweisendes Bewegungsgesetz versehen sind. Durch die konstante Neigung der Schließ- bzw, Öffnungsbahn ist der Übergang zu einem harmonischen Hubverlauf des öffnenden Greifersystems aus dem Uberdrückungsbereich heraus im Öffnungspunkt bzw, der Übergang aus einem harmonischen Hubverlauf des schließenden Greifersystems in den Uberdrückungsbereich hinein im Schließpunkt mit der minimal erforderlichen Aus- bzw, Eintrittsgeschwindigkeit entsprechend dem Ueigungswinkel ώ gewährleistet.
Die Steuerkurve kann dabei aus einem Stück gefertigt sein oder aus einzelnen Kurvensegmenten bestehen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Greifersteuerung werden die in umfangsrichtung und in radialer Richtung auftretenden Systemtoleranzen, die sich nachteilig auf die Realisierung der Gleichlaufstrecke beider Greifersysteme und damit auf eine exakte Bogenübergabe auswirken, durch das Aufbringen einer relativ großen Überdrückung der Greiferzunge ausgeglichen, wobei die Gleichlaufstrecke vollständig innerhalb des Bewegungsgesetzes der Steuerkurve liegt. Die Öffnungsund Schließbehn der Steuerkurven weisen zur Realisierung der Gleichlaufstrecke einen Abschnitt konstanter Geschwindigkeit auf.
Aufwendige manuelle Justage der Kurvensegmente zum Ausgleich der in Umfangsrichtung auftretenden Toleranzen entfällt, darüber hinaus ist durch diese Art der Greifersteuerung der Einsatz geschlossener Kurven mit zueinander unverrückbaren Kurvengesetzen möglich.
Die Greifersteuerung gewährleistet unabhängig von den auftretenden Toleranzen eine erforderliche Mindestgleichlaufstrecke, so daß der Bogen^xakt durch die Maschine gefördert werden kann« Das Bewegungsgesetz der An=- und Abläufe der
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Steuerkurve weist einen harmonischen Verlauf auf; Sprünge im Kurvenverlauf, die sich nachteilig auf eine Erhöhung des Laufleistungsvermögens auswirken und verschleißfordernd sind, werden vermieden·
Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1: Bogentransportsystem einer bogenverarbeitenden Maschine in schematischer Darstellung
Figur 2: Greifersteuerung eines Greifersystems
Figur 3ϊ Schließbahn der Steuerkurve für die Steuerung des schließenden Greifersystems im Bereich der Achsmittenverbindendan
Figur 4: Öffnungsbahn der Steuerkurve für die Steuerung des öffnenden Greifersystems im Bereich der Achsmitten« verbindenden
Figur 5i Varianten der Gleichlaufstrecken
Figur 6: Bev/egungsbahnen der Greiferzungenspitze zweier Zylinder im Bereich der Achsmittenverbindenden
Figur 1 zeigt ein aus Zylindern 1 bzw, Bogenübergabetrommeln bestehendes Bogentransportsystem einer Druckmaschine mit den näher ausgeführten bogenübergebenden und bogenübernehmenden Zylindern 1,1, 1.2, an denen das öffnende und das schließende Greifersystera 3,1, 3ä2 zur Förderung des Bogens 2 durch die Druckmaschine angeordnet sind.
Die Übergabe des Bogens 2 von Zylinder zu Zylinder 1 erfolgt im auf den Achsmittenverbindenden 4 liegenden Tangentenpunkt T zweier benachbarter Zylinder 1, wobei für eine exakte Bogen« übergabe erforderlich ist, daß der Bogen 2 über einen bestimmten Drehwinkels , der sogenannten Gleichlaufstrecke G, gemein-
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sam vom öffnenden und schließenden Greifersystem 3.1, 3.2 festgehalten wird.
Figur 2 zeigt die Greifersteuerung für ein Greifersystem 3· Am Zylinder 1 ist eine Greifervvelle 5 drehbar gelagert. An der Greiferwelle 5 sind über die Breite des Zylinders 1 die aus Greiferhalter 8 und Greiferzunge 9 bestehenden Greifer 8, mittels einer Kraftschlußverbindung 7 fest angeordnet. Der Greifer 8, 9 bedarf keiner näheren Erläuterung, da dieser nicht Gegenstand der Erfindung ist und beispielsweise durch die DD-PS 66 634 bekannt ist.
Die Greiferzunge 9 ist federnd an der Greifervvelle 5 angeordnet und demzufolge überdrückbar, d. h., nach Aufsetzen auf dem fest am Zylinder 1 angeordneten Greiferaufschlag 10 weiter beaufschlagbar.
Greifer 8, 9 und Greiferaufschlag 10 bilden das Greifersystem 3· Die Steuerung des Greifersystems 3 erfolgt durch einen Kurventrieb 11, 12, 13, der aus einer feststehenden Steuerkurve 11, einer Kurvenrolle 12 und einem Bollenhebel 13 besteht. Die Kurvenrolle 12 ist der Steuerkurve zugeordnet und mit dem fest auf der Greiferwelle 5 angeordneten Rollenhebel 13 verbunden.
Die Anlage der Kurvenrolle 12 an die Steuerkurve 11 gewährleistet eine gegen den Rollenhebel 13 wirkende Druckfeder Das Kurvengetriebe 11, 12, 13 ermöglicht eine direkte Übertragung des Kurvengesetzes der Steuerkurve 11 auf die Greiferzimge 9 des Greifersystems 3.
Figur 3 und 4 zeigen über dem Drehwinkels? die Öffnungs- und Schließbahn 16, 15 für die Steuerung der Greifersysteme 3.1, 3.2 im Bereich der Achsmittenverbindenden 4. Schließ- und Öffnungsbahn 15, 16 weisen eine konstante bzw, annähernd konstante lieigungj, auf. Unter Ausnutzung der Uberdrückung tL wird durch die Neigung Φ die MlndestgleichiauiN» strecke Δ G sowie die Ausgleichsstrecke für Radialtoleranzen Ag und die Ausgleichsstrecke für die im Schließ·» und Öffnungs« bereich und im. ITachschließ» und Nachcffnungsbereich auftreten-
den Toleranzen im Umfangsbereich A^ + Ay realisiert· Pur das öffnende Greifersystem 3.1, endend im Öffnungspunkt Ö, und für das schließende Greifersystem 3.2, beginnend im Schließpunkt S, wird dadurch die Gleichlaufstrecke Gq = Gg = ΔG + k-o + Ay + Ag realisiert.
Die Gleichlaufstrecke G, wie Figur 5 zeigt, wird von beiden Greifersystemen 3*1, 3.2 über den Drehwinkel in Abhängigkeit von den tatsächlich vorhandenen Toleranzen, veränderlich, jedoch stets realisiert·
In Figur 5 bedeuten: G Gleichlauf strecke bei Achsmittenlage
von Schließ- und Öffnungsbahn 15, 16 G- Gleichlaufstrecke bei minus Versatz
Öffnungebahn 16 G„ Gleichlaufstrecke bei plus Versatz
Schließbahn 15 G- Gleichlaufstrecke bei minus Versatz
Schließbahn 15
G* Gleichlaufstrecke bei plus Versatz Öffnungsbahn 16
Figur 6 zeigt die Öffnungs- und Schiießbahn 16', 15' der Greiferzungenspitze b der Greifersysteme 3.1, 3.2. Die Bewegungsbahnen 16', 15' sind gekennzeichnet durch einen harmonischen Hubverlauf des öffnenden Greifersystems 3.1 aus der überdrückung IL heraus im Öffnungspunkt Ö und durch einen harmonischen Hubverlauf des schließenden Greifersystems 3.2 in die Überdrückung Ü„ hinein im Schließsunkt S mit der erforderlichen Austritts- bzw· Eintrittsgesehwindigkeit entsprechend dem !Neigungswinkel d' » wobei ein Mindestabstand M der Greiferzunganspitze 6 zum Bogen 2 beim Schneiden der Bogenbahn gewährleistet ist.
Für die erfindungsgemäßs Greifersteuerung ist es unerheblich, ob Steuerkurven 11 eingesetzt werden, die aus einem Stück gefertigt wurden bzw· ein in Umfangsrichtung zueinander unverrückbares Bewegungsgesetz aufweisen, oder Steuerkurven 11, die aus mehreren Kurvensegmenton bestehen·

Claims (4)

. o„—^r--
1. Greifersteuerung an Zylindern von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, bestehend aus einem Kurventrieb und federnd auf der Greiferwelle angeordneten überdrückbaren Greifern, wobei die Greifersysteme des jeweils den Bogen übernehmenden und übergebenden Zylinders über einen bestimmten Drehwinkel im Bereich der Achsmittenverbindenden den Bogen auf der Gleichlauf strecke gemeinsam festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bogenübergabe bzw, Bogenübernahme im Bereich der Achsinittenverbindenden (4) die Steuerkurven (1.1) der Zylinder (1.1, 1.2) den Ausgleich aller radialer und in Umfangsrichtung auftretenden Toleranzen durch eine über eine Gleichlaufstrecke (G^, Gg) des öffnenden und schließenden Greifersystems (3·1, 3·2) stetig abnehmende bzw. zunehmende Überdrückung (Ü~) gewährleistende konstante bzw. annähernd konstante Heigung (^ )„der Öffnungs- bzw. Schließbahn (16, 15) über die Gleichlaufstrecke (Gq, Gg) aufweisendes Bewegungsgesetz versehen sind.
2. Greifersteuerung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die konstante Neigung (4/) der Schließ- bzw. Öffnungsbahn (15 j 16) der Übergang zu einem harmonischen Hubverlauf des öffnenden Greifersystems (3.1) aus der Überdrückung (Ü«) heraus im Öffnungspunkt (Ö) bzw, der Übergang aus einem harmonischen Hubverlauf des schließenden Greifersystems (3·2) in die Überdrückung (ϋ&) hinein im Schließpunkt (S) nit der minimal erforderlichen Austrittsgeschwindigkeit entsprechend dem Neigungswinkel (^ ) gewährleistet ist.
3« Greifersteuerung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (11) aus einem Stück gefertigt ist bzw, ein zueinander in Umfangsrichtung unverrückbares Kurvengesetz aufweist.
4« Greifersteuerung nach Punkt I5 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve ( 11) aus mehreren Kurvenstücken besteht.
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