DE2557866B2 - Rotierende vorgreifertrommel - Google Patents
Rotierende vorgreifertrommelInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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- Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
20
nurch die Verlegung des gesamten Vorgreiferantrie-
if die rotierende Vorgreifertrommel selbst wird
^5 "" erforderlicher Platzbedarf sehr gering gehalten
A -herschreitet deshalb nur unwesentlich die Abmes-U
"n der Vorgreifertrommel. Fernet wird durch eine
!Tfrtiee Anordnung die Montage erheblich erleichtert
A1 aufwendige und kostspielig herzustellende Kurven-
hciben sowie Wellenkröpfungen oder Zapfenerw eiteren
vollkommen überflüssig. Da bei einem Koppelbe stets Formschluß vorliegt, können mit einem
frventriebfreien Vorgreiferantrieb hohe Maschinenj"
h7ahlen erreicht werden.
Hm eine besonders billige und wirtschaftliche pPrtieung sowie eine hohe Funktionssicherheit der
vnrereifertrommel zu gewährleisten, ist m vorteilhafter ,5
»„,Gestaltung der Erfindung das Koppelgetriebe zum
Bewegen der Greiferbrücke nur mit Drehgelenken ^Rne'besonders günstige Weiterbildung der Erfindung
h«teht darin, daß das Koppelgetriebe als Viergelenkkette
mit angeschlossenem Zweischlag ausgebildet ist. Γη derartiges Getriebe ist dynamisch weitaus einfacher
τη beherrschen als vergleichsweise ein Kurvengetriebe.
Zur Gewährleistung der durch die Herstellung bereits aeeebenen Genauigkeit sind das Koppelgetriebe und
Hessen Kurbeldrehpunkt in der rotierenden Vorgreifertrommel gelagert, und als Antrieb ist ein Umlaufrädergetriebe
vorgesehen. Dadurch kann die Vorgreifertrommel zusammen mit dem Antrieb der Greiferbrücke noch
vor Einbau in die Maschine fertig montiert werden, so 3c
daß ein zeitraubendes Ausrichten und Anpassen von Kurvenscheiben und Kurvenrollen entfällt.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist an der Vorgreifertrommel eine automatisch oder manuell in
variable Positionen einstellbare und fixierbare Greiferschließkurve angeordnet, um unter Ausnutzung der
Schwenkbewegung der Greiferbrücke den Gre.fer- «•hluß bei Bogenaufnahme zu bewirken, wodurch eine
zusätzliche Steuerung zum Schließen der Greifer überflüssig wird.
Um in vorteilhafter Weise die Gelenktoleranzen durch Verspannen des Gelenkgetriebes zu eliminieren,
ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung während der Bogenaufnahme eine Abstützung der
Greiferbrücke am Maschinengestell vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Form zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig 1 eine Stirnansicht der Vorgreifertrommel der
ersten Ausführungsform mit Antrieb des Koppelgetriebes über ein Umlaufrädergetriebe kurz vor Bogenaufnahme
vom Anlegetisch,
F i g. 2 die gleiche Ansicht wie in F1 g. 1, jedoch kurz
nach Aufnahme des Bogens,
Fig 3 eine Stirnansicht der Vorgreifertrommel der zweiten Ausführungsform kurz vor Bogenaufnahme
vom Anlegetisch,
Fig 4 ein Diagramm, in dem der relative Schwenkwinkel
der Greiferbrücke in Abhängigkeit des Maschinendrehwinkels dargestellt ist,
F i g 5 ein Diagramm, in dem die Geschwindigkeit der Greiferauflage in Abhängigkeit zum Maschinendrehwinkel
dargestellt ist, .
Fig 6 eine schematische Darstellung der relativen
Stellungen der Greiferbrücke wahrend einer Umure-
hung der Vorgreifertrommel in Abständen von jewe.ls
10° Maschinendrehwinkel,
F i e. 7 eine Teilansicht der Stirnseite der Vorgreifertrommel
mit Darstellung der den Greiferschiuß bewirkenden Steuerteile ca. 50° vor Aufnahme und
strichpunktiert bei Aufnahme des Bogens,
Fig.8 die gleiche Ansicht wie in Fig.7, jedoch mit
Darstellung der die Greiferöffnung bewirkenden Steuerteile bei Übergabe des Bogens an den Druckzylinder,
Fig.9 die gleiche Ansicht wie in Fig.7 mit
Darstellung der Greiferbrückenabstützung am Maschinengestell während der Bogenaufnahme und
F i g. 10 ein Diagramm der sich verändernden Distanz zwischen Abstützfläche der Greiferbrücke und maschinenfestem
Stützbolzen in Abhängigkeit vom Maschinendrehwinkel.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, wird eine umlaufende Vorgreifertrommel 1 vom Druckzylinder 2
mit Maschinendrehzahl angetrieben. In der Vorgreifertrommel 1 ist außermittig im Punkt 3 ein erstes Zahnrad
gelagert, welches mit einem zentrisch zur Achse der
gelagert, weicnes um cjucm *.«.·.w ...... ^.
Vorgreifertrommel 1 im Punkt 5 am Maschinengestell 6 befestigten zweiten, gleichgroßen Zahnrad 7 in Eingriff
steht.
Für die realtive Winkelgeschwindigkeit ω** des
ersten Zahnrads 4 gegenüber der Vorgreifertrommel 1 gilt
|ü)4;i j
konstant.
An dem ersten Zahnrad 4 ist außermittig im Kurbeldrehpunkt 8 eine lange Koppel 9 angelenkt, so
daß beim Abwälzen des ersten Zahnrades 4 auf dem zweiten Zahnrad 7 die Strecke 3; 8 als Antriebskurbel
für die lange Koppel 9 dient. Das andere Ende dieser langen Koppel 9 steht im Gelenkpunkt 10 mit einem
angewinkelten Schwenkhebel ti in Verbindung, der im Gelenk 12 in der Vorgreifertrommel 1 drehbar gelagert
ist. Der Schwenkhebel 11 ist endseitig im Gelenkpunkt
13 mit einer kurzen Koppel 14 verbunden, an der im Gelenk 15 eine Abtriebsschwinge 16 angeordnet ist. Die
Gelenke 3, 8, 10 und 12 stellen somit eine Viergelenkkette dar, der ein Zweischlag, gebildet durch die
Gelenke 13,15 und 17, nachgeschaltet ist.
Als Abtriebsschwinge fungiert dabei die Greiferbrükke 16, die im Punkt 17 in der rotierenden Vorgreifertrommel
gelagert ist. Die Greiferbrücke 16 ist mit einer Greiferauflage 18 und einem Greifer 19 versehen,
dessen rückwärtiges Ende als Rollenhebel 20 ausgebildet ist. Der Rollenhebel 20 ist, wie aus den F i g. 7 bis 9
ersichtlich, mit einer Kurvenrolle 22 versehen.
In diesen Figuren ist auch eine Greiferschließkurve 23
dargestellt, die an der Vorgreifertrommel 1 im Wirkungsbereich der Kurvenrolle 22 angeschraubt ist.
Die Greiferschließkurve 23 kann entweder manuell oder durch nichtdargestellte und näher beschriebene
Mittel, z. B. mechanisch oder elektrisch, auf einfache Weise in verschiedene Positionen vei stellt werden. Es
wäre z. B. durchaus denkbar, die Greiferschließkurve 23 beim Auftreten von Fehlbogen derart zu steuern, daß sie
aus dem Wirkungsbereich der Kurvenrolle 22 gelangt so daß sich der Greifer 19 nicht schließen kann und dei
Bogen folglich nicht aufgenommen wird.
Gemäß Fig.8 ist am Maschinengestell 6 ein«
Greiferöffnungskurve 24 befestigt, die ebenfalls in Wirkungsbereich der Umlaufbahn der Kurvenrolle 2
angeordnet ist und unabhängig von der GreiferschlieD kurve 23 eingestellt werden kann.
Wie Fig.9 zeigt, ist im Maschinengestell 6 ei
Stützbolzen 25 befestigt, gegen den sich während de Bogenübernahme eine gerade Abstützfläche 26 dt
Greiferbrücke 16 anlegt. Um ein Gleiten zwischen der
geraden Abstützfläche 26 und dem Stützbolzen 25 zu vermeiden, kann dieser auch im Maschinengestell 6
drehbar gelagert werden.
Der Radius des Stützbolzens 25 ist in F i g. 9 mit 27 und der sich durch die Schwenkbewegung der
Greiferbrücke 16 bis zu deren Anlegen an den Stützbolzen 25 fortlaufend verändernde Abstand
zwischen gerader Abstützfläche 26 und Stützbolzenachse mit 28 beziffert.
Bei einer zweiten, in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist in der Vorgreifertrommel 1 in einem
Kurbelpunkt 31 ein Schwenkhebel 32 gelagert, der äquivalent zur ersten Ausführungsform über die im
Punkt 13 angelenkte kurze Koppel 14 sowie über das Gelenk 15 mit der Greiferbrücke 16 in Verbindung
steht. Der Schwenkhebel 32 ist dabei gleichzeitig Koppelglied einer Viergelenkkette — und zwar einer
Doppelkurbel —,die durch die im Maschinengestell 6 im
Punkt 34 gelagerte Vorgreifertrommel 1 mit dem umlaufenden Kurbelpunkt 31, durch eine zweite im
maschinengestellfesten Punkt 29 gelagerte Kurbel 30 mit einem umlaufenden Kurbeldrehpunkt 33 sowie
durch den in diesem und im Kurbelpunkt 31 gelagerten Schwinghebel 32 gebildet wird.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Erfindung ist im nachfolgenden näher erläutert:
Wie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt, wird die Vorgreifertrommel 1 in an sich bekannter Weise vom
Druckzylinder 2 angetrieben und rotiert mit entsprechender Maschinendrehzahl. Dadurch rollt das in der
Vorgreifertrommel 1 im Punkt 3 außermittig gelagerte erste Zahnrad 4 auf dem am Maschinengestell 6
befestigten gleich großen Zahnrad 7 ab, wobei die relative Winkelgeschwindigkeit des abwälzenden Zahnrades
4 gegenüber der Vorgreifertrommel der absoluten Winkelgeschwindigkeit der Vorgreifertrommel 1 und
des Druckzylinders 2 entspricht. Durch diese Abwälzbewegung des ersten Zahnrades 4 wird über die lange
Koppel 9 der angewinkelte Schwinghebel 11 angetrieben,
dessen einer Schenkel über die kurze Koppel 14 die als Antriebsglied fungierende Greiferbrücke 16 in der
gewünschten Weise bewegt.
In der in F i g. 1 dargestellten Position der Greiferbrücke
16 kurz vor Aufnahme des Bogens 35 vom Anlegetisch 36 setzt die Greiferauflage 18 auf den
Bogen auf und erreicht die Geschwindigkeit vie = 0, so
daß der Greifer 19 den Bogen 35 passerhakig erfassen und vom Anlegetisch 36 abziehen kann.
In F i g. 2 ist der Vorgreifer kurz nach der Aufnahme
des Bogens 35 vom Anlegetisch 36 dargestellt. Damit die Relativgeschwindigkeit zwischen der Vorgreifertrommel
1 und dem auf der Trommel 1 liegenden Papierbogen 35 möglichst gering wird, wird nun die
Greiferbrücke 16 bis zur Bogenübergabe an den Druckzylinder 9 nur noch um einige Grade relativ zur
Vorgreifertrommel 1 verschwenkt. Dies ist besonders gut aus den in F i g. 6 schematisch aufgezeigten relativen
Stellungen der Greiferbrücke 16 in bezug auf die Vorgreifertrommel 1 ersichtlich.
Der Schwenkwinkel yi6ii, zwischen Greiferbrücke 16
und Vorgreifertrommel 1 ist in F i g. 4 in Abhängigkeit vom Maschinendrehwinkel φ aufgezeichnet. Mit der
Nummer 37 ist dabei eine Strecke entsprechend dem Maschinendrehwinkel φ = 170° von Bogenaufnahme
durch den Vorgreifer vom Anlegetisch 35 bis Bogenübergabe an den Druckzylinder 2 beziffert. F i g. 5 zeigt
den entsprechenden Geschwindigkeitsverlauf der Greiferauflage 18 in Abhängigkeit vom Maschinendrehwinkel
ψ.
Die Aufnahme des Papierbogens 35 vom Anlegetisch 36 durch den Vorgreifer erfolgt bei dem Maschinendrehwinkel φ = 0 mit einer Greiferauflagengeschwindigkeit Vi8 = 0 und einem Schwenkwinkel der Greiferbrücke yi6;t = 0. Die Greiferbrücke 16 wird anfänglich nach Bogenaufnahme bis zu einem Maschinendrehwinkel von φ 30° noch wenige Grade relativ zur Vorgreifertrommel 1 verschwenkt, im restlichen Bereich der Strecke 37 bis zu einem Maschinendrehwinkel von φ = 170° wird jedoch annähernd eine Rast bei der Greiferbrückenbewegung erzielt. Dementsprechend ist auch die Geschwindigkeit Vt8 der Greiferauflage 18 und somit auch die Geschwindigkeit des transportierten Papierbogens 35 über diesen Zeitraum annähernd konstant. Bei ψ = 170° wird der Bogen 35 vom Greifer 19 an den Druckzylinder 2 übergeben. Die Bogenübergäbe erfolgt mit einer Geschwindigkeit Vi8 der Greiferauflage 18, die genau der Umfangsgeschwindigkeit U des Druckzylinders 2 entspricht und ungefähr konstant ist.
Bei anderen Anordnungen und Abmessungen des Druckzylinsers 2 und des Anlegetisches 36 kann durch Änderungen der Getriebeabmessungen der Bewegungsverlauf der Greiferbrücke 16 den geänderten Verhältnissen angepaßt werden.
Die Aufnahme des Papierbogens 35 vom Anlegetisch 36 durch den Vorgreifer erfolgt bei dem Maschinendrehwinkel φ = 0 mit einer Greiferauflagengeschwindigkeit Vi8 = 0 und einem Schwenkwinkel der Greiferbrücke yi6;t = 0. Die Greiferbrücke 16 wird anfänglich nach Bogenaufnahme bis zu einem Maschinendrehwinkel von φ 30° noch wenige Grade relativ zur Vorgreifertrommel 1 verschwenkt, im restlichen Bereich der Strecke 37 bis zu einem Maschinendrehwinkel von φ = 170° wird jedoch annähernd eine Rast bei der Greiferbrückenbewegung erzielt. Dementsprechend ist auch die Geschwindigkeit Vt8 der Greiferauflage 18 und somit auch die Geschwindigkeit des transportierten Papierbogens 35 über diesen Zeitraum annähernd konstant. Bei ψ = 170° wird der Bogen 35 vom Greifer 19 an den Druckzylinder 2 übergeben. Die Bogenübergäbe erfolgt mit einer Geschwindigkeit Vi8 der Greiferauflage 18, die genau der Umfangsgeschwindigkeit U des Druckzylinders 2 entspricht und ungefähr konstant ist.
Bei anderen Anordnungen und Abmessungen des Druckzylinsers 2 und des Anlegetisches 36 kann durch Änderungen der Getriebeabmessungen der Bewegungsverlauf der Greiferbrücke 16 den geänderten Verhältnissen angepaßt werden.
Bei einem Maschinenwinkel von φ — 0° muß der
Greifer 19 schließen, um den Papierbogen 35 vom Anlegetisch 36 aufzunehmen. Dabei wird die starke
Schwenkbewegung der Greiferbrücke 16 zum Schließen der Greifer derart ausgenutzt, daß die Kurvenrolle 22
des Rollenhebels 20 des Greifers 19 auf der an der Vorgreifertrommel 1 befestigten Greiferschließkurve
23 abläuft. Nach Aufnahme des Papierbogens 35 schwenkt die Greiferbrücke 16 noch weiter um ihren
Drehpunkt 17, wodurch die Kurvenrolle 22 von der Greiferschließkurve 23 frei kommt. Der Greiferschluß
selbst wird in an sich bekannter und deshalb nichl dargestellter Weise durch Federn zwischen dem Greifer
19 und der Greiferbrücke 16 bewirkt.
Die Steuerung der Greiferbewegung durch die an der Vorgreifertrommel 1 angeordnete Greiferschließkurve
23 garantiert einen exakten Bewegungsablauf unc ermöglicht außerdem eine einfache Einstellung de;
Greiferschließpunktes bei einem Maschinenwinke ψ = 0.
Bei einem Maschinendrehwinkel von beispielsweiss ψ = 170° muß der Greifer 19 wieder öffnen, um der
Bogen an den Druckzylinder 2 zu übergeben. Di während dieser Bogenübergabe an den Druckzylinder ί
keine Schwenkbewegung der Greiferbrücke 16 un ihren Drehpunkt 17 vorliegt, aus der eine Bewogunf
zum öffnen der Greifer, ähnlich wie beim Greiferschlui
abgeleitet werden könnte, muß deshalb die Kurvenrolli 22 in an sich bekannter Weise auf eine an
Maschinengestell 6 fixierte Greiferöffnungskurve 2< auflaufen. Dadurch wird die öffnung des Greifers Ii
bewirkt, und der Bogen kann von dem nich dargestellten Greifer des Druckzylinders 2 übernom
men werden (F i g. 8).
Durch Justierung der Kurven 23 und 24 kann sowoh der Greiferschluß als auch die Greiferöffnung unabhän
gigvoneinander eingestellt werden.
Um höchste Passergenauigkeit beim Drucken zi erzielen, ist eine Abstützung der Greiferbrücke Ii
während der Bogenübernahme vom Anlegetisch 36 ar Maschinengestell 6 vorgesehen.
Die Verspannung der Greiferbrücke bzw. de:; Gelenkgetriebes ist graphisch in Fig. 10 dargestellt,
wobei an der Abszisse der Maschinendrehwinkel φ aufgetragen und der Ordinate der sich verändernde
Abstand von gerader Stützfläche 26 zum Stützbolzen 25 (28 minus 27) zugeordnet ist.
Die gerade Abstützfläche 26 der Greiferbrücke 16 legt sieh ca. 5° vor Übernahme des Papierbogens 35
sacht gegen den im Maschinengestell 6 befestigten Stützbolzen 25 an. Dadurch kann die Abstützflächc 36
nicht mehr dem in Fig. 10 gestrichelt eingezeichneten
Kurvenverlauf folgen, wodurch eine Verspannung des gesamten Gelenkgetriebes um etwa 0,1 mm unter
Eliminierung aller eventuell vorhandenen Gelenkspiele auftritt. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß
die Greiferauflage 18 unabhängig von drehzahlabhängigen Massenkräften bei jeder Maschinendrehzahl die
gleiche Stellung zu dem auf dem Anlegetisch 36 aufgerichteten Papierbogen 35 einnimmt.
Die zuvor beschriebene Vorgreifertrommel 1 ist durch den Fortfall der Kurvenscheiben bekannter
Vorrichtungen konstruktiv sehr einfach gehalten und deshalb nicht nur besonders wirtschaftlich herzustellen,
sondern auch zeitsparend mit wenig Aufwand fertig zu montieren, da die Vorgreifertrommel 1 mit dem Antrieb
der Greiferbrücke 16 als eine Einheit in die Maschine eingebaut werden kann. Dadurch entfällt auch ein
mühevolles Ausrichten und Anpassen von Kurvenscheiben und Kurvenrollen, was bei üblicherweise angewendeten
Kurven-Koppelgetrieben unbedingt erforderlich ist.
Durch die Verlegung des gesamten Greiferantriebes auf die rotierende Vorgreifertrommel 1 wird der
erforderliche Bauraum sehr klein gehalten und überschreitet nur unwesentlich den Platzbedarf der Vorgreifertrommel
selbst. Außerdem werden keine kostspieligen und aufwendigen Wellenkröpfungen oder
Zapfenerweiterungen erforderlich.
Eine derartige Vorgreifertrommel zeichnet sich insbesondere durch eine billige Fertigung, hohe
Funktions- und Betriebssicherheit sowie durch passergenaue Bogenübernahme und Bogenübergabe aus.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen 709 544/486
Claims (8)
1. Kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel für Bogenrotationsdruckmaschinen mit relativ zu
dieser bewegter Greiferbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorgreifertrommel
(I) ein mit dieser rotierendes, kurbelgetriebenes Koppelgetriebe (4,9,11,14,16 bzw. 1,14,16,30,32)
zum Bewegen der Greiferbrücke (16) angeordnet ist.
2. Kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Koppelgetriebe (4, 9, 11, 16 bzw. 1, 14, 16, 30, 32) zum Bewegen der Greiferbrücke (16) nur mit
Drehgelenken (3,8,10,12,13,15,17 bzw. 13,15,17,
23,31,33,34) ausgestattet ist.
3. Kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Koppelgetriebe (4,9,11,14,16 bzw. 1,14,16,30,
32) als Viergelenkkette (3, 8, 10, 12 bzw. 29, 31, 33, 34) mit angeschlossenem Zweischlag (13, 15, 17)
ausgebildet ist.
4. Kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Koppelgetriebe (4,9,11,14,16 bzw. 1,14,16,30,
32) und dessen Kurbeldrehpunkt (3) in der rotierenden Vorgreifertrommel (1) gelagert sind und
als Antrieb ein Umlaufrädergetriebe (4, 7) vorgesehen ist.
5. Kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit
einem zentrisch zur Vorgreifertrommel (1) gehäusefest angeordneten ersten Zahnrad (7) ein zweites,
außermittig in der Vorgreifertrommel (1) gelagertes, als Antriebskurbel dienendes zweites Zahnrad (4) in
Eingriff steht, an dem eine lange Koppel (9) angelenkt ist, die mit einem drehbar in der
Vorgreifertrommel (1) gelagerten Schwenkhebel
(II) in Verbindung steht, wobei dieser über eine kurze Koppel (14) mit einem Abtriebsglied, der
Greiferbrücke (16), gekoppelt ist.
6. Kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Maschinengestellt (6) eine Kurbel (30) gelagert ist, die an einem einseitig in der Vorgreifertrommel
(1) angeordneten Schwenkhebel (11) angelenkt ist, dessen anderes Ende über eine kurze Koppel (14)
mit dem Abtriebsglied, der Greiferbrücke (16), gekoppelt ist.
7. Kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Eliminieren der Gelenktoleranzen des Koppelgetriebes während der Bogenaufnahme eine Abstützung
der Greiferbrücke (16) am Maschinengestell (6) vorgesehen ist.
8. Kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Vorgreifertrommel (1) eine manuell oder automatisch in variable Positionen einstellbare und
fixierbare Greiferschließkurve (23) angeordnet ist, um unter Ausnutzung der Schwenkbewegung der
Greiferbrücke (16) den Greiferschluß bei Bogenaufnahme zu bewirken.
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich rotierende Vorgreifertrommel von Bogenrotationsdruckmaschinen
mit relativ zu dieser bewegter Greiferbrücke.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Gewährleistung einer passergenauen Aufnahme de·- Bogen vom
Anlegetisch und Übergabe derselben an den Druckzylinder, selbst bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten der
Zylinder.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 31 281 ist ein mittels einer Viergelenkkette kurventriebfrei angetriebener
Vorgreifer bekannt. Es handelt sich hierbei jedoch um einen hin- und herschwingenden Vorgreifer,
der sehr lange Zeiten von Bogenergreifung bis Bogenübergabe benötigt. Da andererseits die Zeitspanne
zwischen Bogenübergabe an den Druckzylinder und Zurückschwenken des Greifers viel zu kurz gehalten ist,
muß bei dieser Einrichtung ein sehr langer Zylinderkanai, annähernd 200°, vorgesehen werden, wodurch
wiederum die Papierauflagefläche und somit die zu verarbeitende Formatlänge erheblich verkürzt wird.
Außerdem sind bei dieser Vorgreifereinrichtung durch einen geringen Übertragungswinkel schlechte Übertragungsverhältnisse
gegeben.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 72 16 700 und der deutschen Auslegeschrift 11 18 811 sind Greifereinrichtungei
für kontinuierlich rotierende Übertragungsbzw. Bogenzuführzylinder beschrieben, bei denen die
Greiferbrücke derart verschwenkt wird, daß die Greiferauflage bei Bogenaufnahme die Absolutgeschwindigkeit
Null aufweist. Die Schwenkbewegung der G reif erbrücke wird dabei mittels Kurvengetriebe, bei
der DT-AS 1118 811 in Verbindung mit in die Gabelmäuler von Schaltgabeln eintauchende, feststehende
Bolzen und Zapfen bewirkt.
Bei hohen Druckgeschwindigkeiten sind diesen Einrichtungen in bezug auf Passergenauigkeiten bei
Bogenübernahme- und übergabe Grenzen gesetzt. Durch die erforderlichen hohen Winkelgeschwindigkeiten
und -beschleunigungen der Greiferbrücke werden große Massenkräfte verursacht, wodurch die Kurvenglieder
und Laufrollen zwangsweise hohen Belastungen ausgesetzt sind. Um bei der erforderlichen schnellen
Verzögerung der Greifereinrichtung vor Bogenübernahme ein Abheben der Rolle vom Kurvenglied zu
vermeiden und den Kraftschluß zwischen diesen zu gewährleisten, müssen starke Federn vorgesehen
werden, die jedoch in den Beschleunigungsphasen dieser Kurventriebe eine zusätzliche Belastung darstellen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich
rotierende Vorgreifertrommel zu entwickeln, die eine Steigerung der stündlichen Druckleistung gegenüber
den bekannten Einrichtungen zuläßt und selbst bei höchsten Umlaufgeschwindigkeiten noch eine passergerechte
Bogenübernahme vom Anlegetisch und Bogenübergabe an den Druckzylinder garantiert, wobei der
Antrieb der Greiferbrücke kompakt ausgebildet und kurventriebfrei ausschließlich über Drehgelenke erfolgen
soll. Dabei werden im Hinblick auf eine Steigerung der Maschinendrehzahl günstige Übertragungsverhältnisse
angestrebt. Schließlich sollen die Herstellungskosten sowie der erforderliche Platzbedarf gegenüber den
bekannten Hinrichtungen wesentlich reduziert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß an der Vorgreifertrommel ein mit dieser rotierendes,
kurbelgetriebenes Koppelgetriebe zum Beweger der Greiferbrücke angeordnet ist.
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---|---|---|---|
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BR7608634A BR7608634A (pt) | 1975-12-22 | 1976-12-22 | Cilindro giratorio de pre-agar-ramento |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752557866 DE2557866B2 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Rotierende vorgreifertrommel |
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---|---|
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DE2557866B2 true DE2557866B2 (de) | 1977-11-03 |
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ID=5965203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752557866 Ceased DE2557866B2 (de) | 1975-12-22 | 1975-12-22 | Rotierende vorgreifertrommel |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4290595A (de) |
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