DE4307712C1 - Greifereinrichtung - Google Patents
GreifereinrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
- B65H5/14—Details of grippers; Actuating-mechanisms therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/104—Gripper details
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifereinrichtung für bogen
verarbeitende Maschinen, insbesondere Bogenoffsetdruckma
schinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Bogenoffsetdruckmaschinen werden die zu bedruckenden
Bogen von einem Anleger und die Anlage über beispielsweise
einen schwingenden Vorgreifer an einen ersten bogenführen
den Zylinder, insbesondere den ersten Gegendruckzylinder
und sodann über weitere Zylinder durch sämtliche Druckwerke
hindurch bis zum Ausleger transportiert. Die einzelnen
bogenführenden Zylinder bzw. Trommeln weisen ein- oder
mehrfachen Durchmesser und eine entsprechende Zahl von
gleichmäßig um den Außenumfang der Trommel bzw. des Zylin
ders angeordnete Greifersysteme auf, vermittels den die
Bogen von einem vorherigen Zylinder übernommen und zu einem
nachfolgenden Zylinder übergeben werden. Die Greiferein
richtungen derartiger Greifersysteme bestehen in der Regel
aus mehreren auf einer gemeinsamen Greiferwelle beabstandet
voneinander angeordneten Greiferfingern, deren Spitzen -
die sogenannten Greiferspitzen - mit Greiferaufschlägen
zusammenwirken, derart, daß der zu transportierende Bogen
von sämtlichen Greiferfingern an seiner Vorderkante gegen
die entsprechenden Greiferaufschläge gedrückt wird und beim
Übergeben an einen nachfolgenden Zylinder die Greiferfinger
durch Verschwenken der Greiferwelle diesen Bogen wieder
freigeben.
Gerade bei Bogenoffsetdruckmaschinen mit mehreren Druck
werken und allgemein bei Druckmaschinen, bei welchen
mehrere Farben exakt positioniert übereinander zu drucken
sind werden hohe Anforderungen an die Funktionsgenauigkeit
der Greifereinrichtungen gestellt. Werden die einzelnen
Bogen nämlich nicht exakt von einem Zylinder an den näch
sten übergeben, erfahren die Bogen also etwaige Verschie
bungen bei derartigen Übergabevorgängen, so macht sich dies
als nicht paßgerechter Übereinanderdruck - allgemein als
Passerdifferenzen bekannt - bemerkbar. Ferner müssen gerade
bei Bogenoffsetdruckmaschinen die Greifereinrichtungen auf
den bogenführenden Gegendruckzylindern sehr hohe Halte
kräfte auf die Bogenvorderkante ausüben, da der zu bedruc
kende Bogen von dem mehr oder weniger stark eingefärbten
Gummituchzylinder abgezogen werden muß und bekanntlich
gerade Offsetdruckfarbe eine sehr hohe Zügigkeit im Sinne
von Klebkraft besitzt. Nicht ausreichende Haltekräfte bei
derartigen Greifereinrichtungen ergeben somit einen nicht
exakten Abdruck gerade beim Druck von feinen Rasterpunkten.
Wie bereits angedeutet bestehen die bekannten Greiferein
richtungen aus mehreren auf einer Greiferwelle beispiels
weise federnd beweglich gegenüber dieser angebrachten
Greiferfingern, deren Greiferspitzen mit Greiferaufschlägen
- einzeln oder in Form einer gemeinsamen Leiste - zusam
menwirken. Das Verschwenken der Greiferwelle, also das
Öffnen und Schließen der gemeinsamen Greiferwelle wird bei
einer umlaufenden Trommel bzw. einem bogenführenden Zylin
der in der Regel derart bewerkstelligt, daß die Greifer
welle an einer Trommel- bzw. Zylinderseitenwand stirnseitig
herausgeführt ist und dort einen Hebelarm aufweist, an
dessen schwenkbarem Ende eine Rolle angebracht ist, welche
unter dem Andruck einer Feder auf der Innen- bzw.
Außenkontur einer sogenannten Greiferöffnungskurve ab
läuft. Damit die Vielzahl von Greiferfingern auf einer
Greiferwelle exakt gleich zueinander eingestellt werden
kann und ferner auch die Greiferschließkraft verschiedenen
Dicken des Bedruckstoffs angepaßt werden kann sind die
einzelnen Greifer mit Justiermitteln versehen. Diese Ju
stiermittel haben insbesondere die Aufgabe, dem sogenannten
Schieben der Greiferspitze bzw. des Bedruckstoffes gegen
über dem Greiferaufschlag gezielt entgegen wirken zu
können, daß eben die beim Aufbau der Haltekraft des Grei
fers bewirkte Verschiebung des Bedruckstoffes minimiert
oder gar ganz vermieden werden kann.
Die zu einer Greiferreihe zusammengefaßten Greifer der
Bogenrotationsdruckmaschine gemäß der DE 76 09 529 U1 sind
dabei derart angeordnet, daß sie mittels Federkraft geöff
net werden und über eine Laufrolle sowie eine Greiferöff
nungskurve in die geschlossene Stellung gedrückt werden.
Die Greiferöffnungskurve dieser vorbekannten Einrichtung
ist dabei derartig gestaltet, daß unterschiedliche Steue
rungsebenen unterschiedlich hoch zueinander einstellbar
sind, damit die Öffnungsweite der Greiferfingerspitze
gegenüber dem Greiferaufschlag bei Maschinenlauf stufenlos
zu verstellen ist. Die allgemein als verstellbar gestaltet
zu bezeichnende Greiferöffnungskurve dieser vorbekannten
Einrichtung ist dabei relativ aufwendig, da die einzelnen
die Steuerungsebenen definierenden Kurventräger nicht nur
die Öffnungsweite bzw. den Schließdruck des Greifers
sondern insbesondere auch den Greiferöffnungs- und Grei
ferschließzeitpunkt beeinflussen. Aus der DE-PS 12 32 595 ist
eine Greifervorrichtung an Bogenfördervorrichtungen be
kannt, bei welcher die Greifer und die Greiferauflagen
gegenüber dem sie tragenden Greiferwagen beweglich gelagert
sind und die Bewegung des Greifers auf die Greiferauflage
durch einen Anschlag in festgelegter Höhenlage arretierbar
ist. Diese recht komplizierte vorbekannte Einrichtung ist
bei sehr schnell laufenden Rotationsdruckmaschinen der
heute weit verbreiteten Art nicht verwendbar.
Aus der DE 27 25 035 B2 ist ein Greifer eines Zylinders einer
Rotations-Druckmaschine bekannt, der mittels einer
Schraube direkt an der schwenkbaren Greiferwelle befestigt
ist und sich mittels einer Verstellschraube zum Einstellen
der Greiferfingerspitze gegenüber dem Greiferaufschlag
direkt auf der Greiferwelle abstützt. Eine Verstellbarkeit
während Maschinenlauf ist somit nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine
Greifereinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
derartig zu erweitern, so daß eine zuverlässige
Verstellbarkeit der Greiferfingerspitzenposition im ge
schlossenen Zustand bei Maschinenlauf erzielbar ist, wobei
diese Verstellbarkeit die Greiferöffnungs- und Schließ
zeitpunkte weitestgehend unbeeinflußt lassen soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merk
male von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus dem Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Greiferwelle
eine Steuerkurve bzw. ein Stück einer Steuerkurve drehbar
gelagert ist, und auf dieser Außenkontur der Steuerkurve
sich der Greiferfinger unter Federvorspannung abstützt, so
daß die Greiferspitze einen entsprechenden Abstand zum
Greiferaufschlag einnimmt. Durch Verdrehen der Steuerkurve
bezüglich der Greiferwelle ist somit der Abstand der
Greiferspitze zum Greiferaufschlag einstellbar. Der Grei
ferfinger ist dazu verschwenkbar um eine fest in der
Greiferwelle verbundenen Achse drehbar gelagert, die vom
Greiferaufschlag her gesehen insbesondere hinter der
Greiferwelle liegt.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die drehbar
auf der Greiferwelle gelagerte Steuerkurve nach jeder
Bogenübergabe an den nächst folgenden Zylinder, also nach
dem Öffnen der Greifereinrichtung zu einer derartigen
Bogenübergabe, neu justiert wird, indem die Greiferwelle
durch eine spezielle Kontur an der Greiferöffnungskurve
zunächst in eine Stellung verschwenkt wird, welche einer
Stellung des Greiferfingers entspricht, in welcher der
Greifer überdrückt, d. h. also über die geschlossene Stel
lung hinaus betätigt wird und anschließend die Greiferwelle
in entgegengesetzte Richtung genau um einen derartigen
Winkelbetrag zurückverschwenkt wird, so daß die drehbar auf
der Greiferwelle gelagerte Steuerkurve die zur Justierung
des Greiferfingers vorgesehene Stellung einnimmt. Der Hub
dieses Zurückschwenkens erfolgt dabei durch ein
verstellbares Kurvenstück auf der Greiferöffnungskurve, so
daß ein Verstellen der Schließposition des Greiferfingers
gegenüber dem Greiferaufschlag bei laufender Maschine
vorgenommen werden kann. Der Steuerkurve auf der Grei
ferwelle sind dazu zylinderfeste Anschläge zugeordnet, so
daß die Steuerkurve beim Verschwenken der Greiferwelle
einmal in Richtung Überdrücken (Greifer schließen) und beim
vorgesehenen Zurückschwenken der Greiferwelle (Greifer
öffnen) gegen ein entsprechendes Mitdrehen gehindert wird.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung dieser
während des Maschinenlaufes verstellbaren Greifereinrich
tung mittels einer verstellbaren Greiferöffnungskurve
ergeben sich zum einen aus der Tatsache, daß die Zeitpunkte
für das Greiferöffnen und Greiferschließen bei der Bogen
übernahme sowie der Bogenübergabe weitgehend unbeeinflußt
bleiben. Dies hat seinen Grund darin, daß der verstellbare
Kurvenabschnitt lediglich ein Verschwenken der Greiferwelle
während einer Phase bewirkt, bei welcher kein Bogen zu
übernehmen bzw. zu übergeben ist. Zum Anderen ergeben sich
die Vorteile der erfindungsgemäßen Greifereinrichtung aus
dem Umstand, daß während jeder Zylinderumdrehung (einfach
große Zylinder) die erfindungsgemäße Einstelleinrichtung
für die Greiferfinger neu positioniert wird, so daß sich
während der Betriebsdauer der Druckmaschine in der Mechanik
absetzender Papierstaub oder ähnliche Verunreinigungen
nicht zu einem Festsetzen der Verstelleinrichtung führen
können. Durch ein dauerndes Bewegen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird also in gewisser Weise eine Selbstreini
gung erzielt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die erfindungsgemäße Greifereinrichtung mit einer taktmäßig
höhengesteuerten Einrichtung zum Anheben der Greiferauf
schläge zusammenwirkt, derart, daß nach Schließen der
Greifereinrichtung, also dem definierten Andrücken des
Bedruckstoffes durch die Greiferspitze gegenüber dem
Greiferaufschlag dieser zum Aufbau der eigentlichen Halte
kraft in Richtung Greiferspitze angehoben bzw. gegen diese
angedrückt wird. Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung
für die einzelnen Greiferfinger auf einer Greiferwelle
bewirkt, daß die Greiferspitzen im geschlossenen Zustand
der Greifer einen festen Abstand bzw. mit einer bestimmten
Andruckkraft gegen die Greiferaufschläge gedrückt werden.
Dies ergibt sich aus der in eine bestimmte Winkelposition
verschwenkten Steuerkurve, auf deren Außenkontur sich die
einzelnen Greiferfinger abstützen. Wenn erst nach diesem
Schließvorgang der Greifereinrichtung die Greiferaufschläge
gegen die Greiferspitzen gedrückt werden, so ergibt sich
eine weitestgehende Eliminierung des Schiebens der Grei
ferspitze gegenüber dem Greiferaufschlag, es kann also kein
Verrücken des Bedruckstoffes während des Greiferschlusses
zum Erzeugen hoher Haltekräfte mehr entstehen.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen
Greifereinrichtung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Greiferwellenbewegung,
Fig. 3 das Prinzip einer Greiferöffnungskurve mit ver
stellbarem Kurvenstück und
Fig. 4 das Prinzip der taktmäßig anhebbaren Greiferauf
schläge.
Die Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Greiferein
richtung nach Fig. 1 zeigt einen Teil eines bogenführenden
Zylinders 1, der eine Grube aufweist, in welcher die
Greifereinrichtung untergebracht ist. Parallel zur Achse
des Zylinders 1 ist in dessen Grube eine Greiferwelle 2
verschwenkbar gelagert. Dieser Greiferwelle 2 sind
entsprechend dem Format der bogenverarbeitenden Maschine
mehrere Greifereinrichtungen voneinander beabstandet
angeordnet.
Gemäß Fig. 1 besteht jede Greifereinrichtung aus einem
Greiferfinger 3, der mit seinem einen Ende um eine fest mit
der Greiferwelle 2 verbundene Achse 4 gelagert ist. Die
Achse 4 ist wie in Fig. 1 dargestellt, über einen Träger 5
an der Greiferwelle 2 beispielweise verschraubt angebracht,
wobei die Anordnung derart gestaltet ist, daß die Achse 4,
also das Schwenklager für den Greiferfinger 3, hinter der
Greiferwelle 2 liegt.
Das schwenkbare Ende des Greiferfingers 3, die Greifer
spitze 6 wirkt in an sich bekannter Weise mit einem Grei
feraufschlag 7 zusammen. In Fig. 1 ist die
erfindungsgemäße Greifereinrichtung in der geschlossenen
Stellung dargestellt.
Unterhalb des Greiferfingers 3 ist auf der Greiferwelle 2
eine Steuerkurve 8 drehbar auf der Greiferwelle 2 gelagert,
welche eine exzentrisch zur Achse der Greiferwelle 2
verlaufende Außenkontur aufweist und auf welcher sich der
Greiferfinger 3 mittels einer Verstellschraube 9 abstützt.
Durch eine zwischen dem einen Arm des Trägers 5 und an
einem Teil des Greiferfingers 3 gespannte Zugfeder 10 wird
der Greiferfinger 3 mit der Verstellschraube 9 an die
Außenkontur der Steuerkurve 8 gedrückt und bildet somit
bis auf die Art der Verstellbarkeit durch die Steuerkurve 8
ein Beispiel für einen an und für sich bekannten federnd
gelagerten Greifer. Statt einer Zugfeder 10 kann natürlich
auch eine Druckfeder (bei entsprechender Gestaltung)
Verwendung finden.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ersichtlich, daß ein
Verschwenken der Steuerkurve 8 bezüglich der Greiferwelle 2
ein entsprechendes Höher- bzw. Tieferstellen der
Greiferspitze 6 bezüglich dem Greiferaufschlag 7 bewirkt.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Steuerkurve 8
insgesamt zwei zylinderfeste und insbesondere höhenverstellbare
Anschläge 11 und 12 derart zugeordnet sind, daß
zum einen ein Weiterschwenken der Greiferwelle 2 entgegen
dem Uhrzeigersinn (siehe Fig. 1) ein Blockieren der
Steuerkurve 8 bewirkt. Dieses Weiterschwenken der Greifer
welle 2 gegen den Uhrzeigersinn hat also zur Folge, daß die
Steuerkurve 8 in der durch den Anschlag 11 definierten
Stellung verbleibt und die Greiferspitze 6 bei weiterer
Dehnung der Zugfeder 10 gegenüber dem Greiferaufschlag 7
überdrückt wird. Innerhalb eines bestimmten
Verschwenkbereichs ist dies problemlos möglich. Die An
schläge 11, 12 wirken über Ausnehmungen im Träger 5 auf die
Steuerkurve 8.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die in Fig. 1 darge
stellte Steuerkurve 8 reibschlüssig, also unter Kraft auf
der Greiferwelle beweglich angebracht ist (beispielsweise
mittels einem federvorgespannten Bügel unterhalb der
Greiferwelle 2), so daß die Steuerkurve 8 ihre durch den
zuvorstehend beschriebenen Schwenkvorgang (Anschlag 11)
eingenommene Stellung beibehält, wenn die Greiferwelle 2
wieder zurück geschwenkt wird. Die dem Anschlag 11 zuge
ordnete Kante der Steuerkurve 8 nimmt dann in Fig. 1 die
gestrichelt dargestellte und mit c gekennzeichnete Lage
ein. Die Verstellschraube 9 kommt somit auf einem tiefer
liegenden Kurvenstück der Steuerkurve 8 zum Liegen, bezogen
auf die Zugfeder 10 wurde nun die Greiferspitze 6 auf ein
tieferliegendes Niveau zurückgestellt.
Erfindungsgemäß erfolgt nun ein Verschwenken der Greifer
welle 2 in Uhrzeigerrichtung, derart, daß eine dem Anschlag
12 zugeordnete Kante der Steuerkurve 8 in Anlage an diesen
Anschlag 12 gebracht wird, woraufhin die Greiferwelle
soweit verschwenkt wird, bis die Steuerkurve 8 mit ihrer
Außenkontur über die Verstellschraube 9 die vorgesehene
Einstellung der Greiferspitze 6 gegenüber dem Greiferauf
schlag 7 bewirkt. Durch die reibschlüssige Lagerung der
Steuerkurve 8 gegenüber der Greiferwelle 2 einerseits sowie
das selbsthemmende Prinzip der im wesentlichen exzentrisch
gestalteten Steuerkurve 8 andererseits wird nun bei dem
darauffolgenden Schließvorgang des Greifers die Greifer
spitze 6 in eine genau vorgesehene Position und durch die
Zugfeder 10 auch mit vorgegebener Kraft gegen den Greifer
aufschlag 7 gedrückt. Nun erfolgen die an und für sich
bekannten Öffnungs- und Schließvorgänge zum Übernehmen bzw.
Übergeben eines Bogens.
In Fig. 2 ist ein Diagramm zur Greiferwellenbewegung
wiedergegeben. Als Abszisse ist zwischen 0 und 360 Grad
eine Umdrehung des bogenführenden Zylinders 1 aufgetragen.
Zwischen den beiden Punkten A-A erfolgt im ersten Intervall
ÜN ein Öffnen und darauffolgendes Schließen der Greifer
einrichtung, indem die Greiferwelle 2 gemäß Fig. 3 von dem
Punkt A bis zum Punkt B und darauf folgend vom Punkt B
wieder zum Punkt A zurückgeschwenkt wird. In diesem Inter
vall ÜN wurde ein Bogen vom vorhergehenden Zylinder über
nommen. Während des Intervalles T wird dieser Bogen bis zur
nächsten Übergabestelle transportiert, welche in Fig. 2
mit ÜG wiederum zwischen den Punkten A-A erfolgt (Greifer
geschlossen). Diese Bewegungsvorgänge einer Greiferwelle
sind durch den Stand der Technik bekannt. Auf das Intervall
ÜG, also nach der Übergabe eines Bogens an den nächst
folgenden Zylinder erfolgt das voran stehend beschriebene
Hin- und Herschwenken der Greiferwelle 2 in Fig. 1,
wodurch die Steuerkurve 8 einmal gegen den Anschlag 11 zum
Rücksetzen der Verstelleinrichtung und daraufhin zum
Neueinstellen gegen den Anschlag 12 verschwenkt wird. Das
Rücksetzen der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung
erfolgt gemäß Fig. 2 im Intervall X, wobei mit Punkt C
derjenige Winkelhub der Greiferwelle 2 dargestellt ist,
welcher in Fig. 1 der mit c gestrichelt dargestellten
Position der Steuerkurve 8 bezüglich der Greiferwelle 2
entspricht. Im darauffolgenden Intervall Y wird die Grei
ferwelle 2 wie bereits erwähnt derartig weit im Uhrzeiger
sinn (Fig. 1) verdreht, so daß der Anschlag 12 die Steu
erkurve 8 um das gewünschte Maß zurückschwenkt. Dement
sprechend sind im Intervall Y mehrere Schwenkverläufe mit
verschiedenen Scheitelhöhen D eingezeichnet.
Fig. 3 zeigt prinzipiell eine Greiferöffnungskurve 13, wie
sie bei der bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Grei
fereinrichtung verwendet werden kann. Diese Greiferöff
nungskurve 13 ist gestellfest einer Stirnseite des bogen
führenden Zylinders zugeordnet, so daß die einseitig aus
dem Zylinder 1 herausgeführte Greiferwelle 2 über einen
Hebelarm 14 und an dem schwenkbaren Ende des Hebelarmes 14
angebrachte Rolle 15 durch die Umdrehung des Zylinders über
die entsprechenden Konturen verschwenkt wird. Durch die
gestrichelte Linie ist der Weg der Greiferwelle 2 bei
Drehung des Zylinders 1 um die Greiferöffnungskurve 13
dargestellt (Pfeil = Bewegungsrichtung Greiferwelle 2).
Eingezeichnet sind ferner die Punkte A, B, C, D sowie die
entsprechenden Intervalle ÜG, T, ÜN, X, Y gemäß Fig. 2.
Ebenfalls dargestellt ist der erfindungsgemäß vorgesehene
verstellbare Kurvenabschnitt 16 zum Einstellen des maxi
malen Schwenkwinkels für die Greiferwelle 2, wenn die
Steuerkurve 8 gegen den Anschlag 12 geschwenkt wird. Gemäß
der Darstellung von Fig. 3 ist der Kurvenabschnitt 16 an
einem Ende schwenkbar gelagert und über eine nicht darge
stellte Verstelleinrichtung derartig weit aus der Kontur
der Steuerkurve 13 herausstellbar, so daß sich die ge
wünschten Verschwenkverhältnisse ergeben. Die Übergänge der
gestellfesten Greiferöffnungskurve 13 sowie der entspre
chenden Kontur des Kurvenabschnittes 16 sind dabei derar
tig, daß innerhalb des vorgesehenen Verschwenkbereiches
keine Stöße durch die Rolle 15 beim Ablaufen entstehen. Die
Rolle 15 wird durch eine nicht dargestellte Feder gegen die
Außenkontur der Greiferöffnungskurve 13 sowie den ver
stellbaren Kurvenabschnitt 16 gedrückt.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Greifereinrichtung, bei welcher die
Greiferaufschläge 7 nach dem Ergreifen eines Bogens durch
die Greiferspitze 6 taktmäßig angehoben bzw. mit Kraft
gegen die in eine durch die Steuerkurve 8 definierte
Position befindliche Greiferspitze 6 gedrückt wird. Gemäß
Fig. 4 sind die Greiferaufschläge 7 bzw. die sämtliche
Greiferaufschläge 7 tragende Greiferaufschlagleiste durch
nicht dargestellte Lagerungen in Richtung des Pfeiles
beweglich gelagert und können durch einen Exzenter 17, der
unterhalb der Greiferaufschläge 7 angebracht ist, jeweils
um einen bestimmten Betrag angehoben werden. Der Exzenter
17 befindet sich dabei beispielsweise ebenfalls auf einer
Welle, welche von einer gestellfesten Steuerkurve mittels
Hebelarm und Laufrolle gesteuert wird. Erfindungswesentlich
ist hierbei nicht die Art und Weise wie der Hub bzw. die
Andrückkraft des Greiferaufschlages 7 gegenüber der Grei
ferspitze 6 bewirkt wird - hierzu können die verschieden
artigsten Mechanismen angewendet werden -,
erfindungswesentlich ist vielmehr, daß nach Ergreifen der
Bogenvorderkante, also nach Absetzten der Greiferspitze 6
auf dem Greiferaufschlag 7 zum Festhalten des Bogens, der
Greiferaufschlag 7 gegen die eine definierte Position
einnehmende Greiferspitze 6 gedrückt wird und diese An
druckkraft erst dann wieder rückgängig gemacht wird, wenn
die Greiferspitze 6 durch Aufschwenken des Greiferfingers 3
vom Greiferaufschlag 7 abhebt. Da bei dieser bevorzugten
Weiterführung der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht die
Greiferspitze 6 soweit gegen den Greiferaufschlag 7 herun
tergedrückt wird bis die nötige Greiferhaltekraft aufgebaut
ist, sondern der Greiferaufschlag 7 gegen die in eine
geschlossene Endposition verschwenkte Greiferspitze 6 zum
Aufbauen der Haltekraft des Greifers gedrückt wird, können
Schiebeeffekte nicht wirksam werden.
Bezugszeichenliste
1 Zylinder
2 Greiferwelle
3 Greiferfinger
4 Achse
5 Träger
6 Greiferspitze
7 Greiferaufschlag
8 Steuerkurve
9 Verstellschraube
10 Zugfeder
11 Anschlag
12 Anschlag
13 Greiferöffnungskurve
14 Hebelarm
15 Rolle
16 Kurvenabschnitt
17 Exzenter; Hubvorrichtung
2 Greiferwelle
3 Greiferfinger
4 Achse
5 Träger
6 Greiferspitze
7 Greiferaufschlag
8 Steuerkurve
9 Verstellschraube
10 Zugfeder
11 Anschlag
12 Anschlag
13 Greiferöffnungskurve
14 Hebelarm
15 Rolle
16 Kurvenabschnitt
17 Exzenter; Hubvorrichtung
Claims (7)
1. Greifereinrichtung für bogenverarbeitende Maschinen,
insbesondere Bogenrotationsdruckmaschinen, bestehend
aus einem an einer Greiferwelle angebrachten Greifer
finger mit einer Greiferspitze, die mit einem Greifer
aufschlag zusammenwirkt, wobei die Greiferwelle über
eine mit einer gestellfest angebrachten Greiferöff
nungskurve zusammenwirkenden Rolle entsprechend der
Zylinderdrehung gesteuert wird und die Greiferöff
nungskurve zum Einstellen der Öffnungsweite der Grei
ferspitze gegenüber dem Greiferaufschlag verstellbare
Kurvenabschnitte aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Greiferwelle (2) reibschlüssig verdrehbar eine Steuerkurve (8) gelagert ist, auf deren Außenkontur der um eine fest mit der Greiferwelle (2) verbundenen Achse (4) verschwenkbar gelagerte Greifer finger (3) unter Federvorspannung aufliegt,
daß der Steuerkurve (8) zwei zylinderfeste Anschläge (11, 12) derart zugeordnet sind, daß durch Verschwenken der Greiferwelle (2) um einen bestimmten Winkelbetrag in Richtung Greiferschließen sowie in Richtung Grei feröffnen die Steuerkurve (8) bezüglich der Greifer welle (2) verschwenkt werden kann, und
daß die Greiferöffnungskurve (13) zwischen den Steue rungsebenen, welche das Greiferöffnen bei einer Bogen übergabe (ÜG) und einer nächsten Bogenübernahme (ÜN) bewirken, in einem ersten Intervall (X) einen Kurven abschnitt aufweist, welcher die Greiferwelle (2) über die Position Greifer geschlossen hinaus verschwenkt und in einem zweiten Intervall (Y) einen verstellbaren Kurvenabschnitt (16) aufweist, vermittels dem die Greiferwelle (2) um einen vorgebbaren Betrag in Rich tung Greiferöffnen zurückschwenkbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Greiferwelle (2) reibschlüssig verdrehbar eine Steuerkurve (8) gelagert ist, auf deren Außenkontur der um eine fest mit der Greiferwelle (2) verbundenen Achse (4) verschwenkbar gelagerte Greifer finger (3) unter Federvorspannung aufliegt,
daß der Steuerkurve (8) zwei zylinderfeste Anschläge (11, 12) derart zugeordnet sind, daß durch Verschwenken der Greiferwelle (2) um einen bestimmten Winkelbetrag in Richtung Greiferschließen sowie in Richtung Grei feröffnen die Steuerkurve (8) bezüglich der Greifer welle (2) verschwenkt werden kann, und
daß die Greiferöffnungskurve (13) zwischen den Steue rungsebenen, welche das Greiferöffnen bei einer Bogen übergabe (ÜG) und einer nächsten Bogenübernahme (ÜN) bewirken, in einem ersten Intervall (X) einen Kurven abschnitt aufweist, welcher die Greiferwelle (2) über die Position Greifer geschlossen hinaus verschwenkt und in einem zweiten Intervall (Y) einen verstellbaren Kurvenabschnitt (16) aufweist, vermittels dem die Greiferwelle (2) um einen vorgebbaren Betrag in Rich tung Greiferöffnen zurückschwenkbar ist.
2. Greifereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (4), welche den Greiferfinger (3) bezüg
lich der Greiferwelle (2) lagert, auf der dem Greifer
aufschlag (7) abgewandten Seite der Greiferwelle (2)
angebracht ist.
3. Greifereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greiferfinger (3) mittels einer Verstell
schraube (9) auf der Außenkontur der Steuerkurve (8)
aufliegt.
4. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (8) eine bezüglich der Greiferwelle
(2) exzentrisch gestaltete Außenkontur aufweist.
5. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Anschläge (11, 12) verstellbar
ausgebildet ist.
6. Greifereinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem mit der Greiferspitze (6) des Greiferfingers
(3) zusammenwirkende Greiferaufschlag (7) eine durch
den Zylinderlauf gesteuerte Hubvorrichtung (17) ange
ordnet ist, vermittels welcher der Greiferaufschlag (7)
nach Schließen des Greifers zum Aufbauen einer Grei
ferhaltekraft gegen die Greiferspitze (6) andrückbar
ist.
7. Greifereinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Greiferaufschlages (7) durch die
Hubvorrichtung (17) gegenüber der Greiferspitze (6)
betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307712 DE4307712C1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Greifereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934307712 DE4307712C1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Greifereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4307712C1 true DE4307712C1 (de) | 1994-02-17 |
Family
ID=6482521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934307712 Expired - Fee Related DE4307712C1 (de) | 1993-03-11 | 1993-03-11 | Greifereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4307712C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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