DE102005004352A1 - Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen die auf einem Bogenstapel abgelegt werden - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen die auf einem Bogenstapel abgelegt werden Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen im Ausleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine mittels Vorderkantenanschlägen ist es vorgesehen, den an einer gemeinsamen Traverse angeordneten Vorderkantenanschlägen zwei parallel angeordnete Drehachsen zuzuordnen, so dass ein Abschwenken der Vorderkantenanschläge beliebig um die eine Drehachse nach unten bzw. um die andere Drehachse nach oben erfolgen kann.

Description

  • Es ist bekannt, im Ausleger von Bogen verarbeitenden Maschinen Vorderkantenanschläge für die auf einen Stapel abzulegenden Bogen vorzusehen. Die zum Stapel geförderten Bogen schlagen an diese Vorderkantenanschläge an und legen sich daraufhin exakt auf dem Bogenstapel ab.
  • Es sind hierbei im Wesentlichen zwei Arten von Vorderkantenanschlaglagerungen bekannt: Die erste weist eine obere Lagerstelle auf, von der sich der Vorderkantenanschlag nach unten erstreckt, wobei dieser vom Stapel weg schwenkbar gelagert ist. Ein derartiger Vorderkantenanschlag ist z. B. durch die DE 101 52 844 A1 bekannt. Es ist hierbei von Vorteil, dass nach dem Abschwenken Hilfsstapeleinrichtungen, wie z. B. Hürdenbretter oder Rechen, leicht gegen den ankommenden Bogen oder Bogenstrom eingeschoben werden können. Ein Nachteil ist jedoch, dass die oben liegende Lagerwelle für die einzelnen Vorderkantenanschläge eine Probebogenentnahme behindert.
  • Die DE 34 23 265 A1 zeigt dagegen einen Vorderkantenanschlag mit unten liegender Vorderkantenanschlagwelle. Diese weist den Vorteil auf, dass abschwenkbar angeordnete Vorderkantenanschläge eine leichte Probebogenentnahme gestatten, während es jedoch von Nachteil ist, dass Hilfsstapeleinrichtungen, wie Hürdenbretter oder Rechen, z. B. für einen Non-Stop-Betrieb nur unterhalb der Vorderkantenwelle eingeschoben werden können, da der Zugang zum oberen Stapelbereich durch die Vorderkantenanschläge und -welle behindert wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Bogen zu schaffen, die sowohl eine einfache Probebogenentnahme gestattet, als auch die Möglichkeit bietet, Hilfsstapeleinrichtungen im oberen Stapelbereich in den Stapel einzubringen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass der Zugang zum Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine – insbesondere für immer wiederkehrende Tätigkeiten, wie Probebogenentnahme und die Zufuhr von Hilfsstapeleinrichtungen, wie Hürdenbretter oder Rechen – durch die erfindungsgemäße Vorrichtung derart vereinfacht sind, dass eine leichte Handhabung gewährleistet ist.
  • Insbesondere ist es durch die Trennung der Funktionen – Drehachse der Vorderkantenanschläge liegt außerhalb der Traverse zur Verbindung mehrerer Vorderkantenanschläge – der Vorderkantenanschlagwelle möglich, dass diese wahlweise nach unten bzw. nach oben abschwenkbar anordenbar ist. Die Anordnung von zwei unabhängigen Drehachsen für die Vorderkantenanschlagwelle erlaubt somit ein Abschwenken der Vorderkantenanschlagwelle nach oben zur Zufuhr von Hilfsstapeleinrichtungen und ebenfalls nach unten zur Entnahme von Probebogen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist die Vorderkantenanschlagwelle mit einer periodisch antreibbaren Schwenkeinrichtung ausgestattet, die die Vorderkantenanschläge im Takt der ankommenden Bogen bewegt, um die Stapelbildung zu optimieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Bogen verarbeitende Druckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung,
  • 2 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung von hinten gegen die Bogentransportrichtung,
  • 3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer vom Bogenstapel taktmäßig abgeschwenkten Stellung der Vorderkantenanschläge,
  • 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in vertikaler Stellung der Vorderkantenanschläge, und
  • 5 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer um die obere Drehachse zur Probebogenentnahme abgeschwenkten Stellung.
  • Eine Bogen 7 verarbeitende Maschine, z. B. eine Druckmaschine 1, weist einen Anleger 2, mindestens ein Druckwerk 3 bzw. 4 und einen Ausleger 6 auf. Die Bogen 7 werden von einem Bogenstapel 8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch 9 den Druckwerken 3 und 4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder 11; 12. Die Plattenzylinder 11 und 12 weisen jeweils eine Vorrichtung 13, 14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder 11; 12 eine Vorrichtung 16; 17 für den halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechsel zugeordnet.
  • Der Bogenstapel 8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte 10 auf. Die Entnahme der Bogen 7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels 8 mittels eines sogenannten Saugkopfes 18, der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern 19, 21 für die Vereinzelung der Bogen 7 aufweist. Darüber hinaus sind die Blaseinrichtungen 22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente 23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels 8, insbesondere der oberen Bogen 7 des Bogenstapels 8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen 24 vorgesehen.
  • Der Ausleger 6 weist u. a. eine Hauptstapelplatte 26 zur Aufnahme eines Bogenstapels 27 auf. Die Bogen 7 werden mittels eines Kettengreifersystem 28 dem Bogenstapel 27 zugeführt. Vorderkantenanschläge 29 sind im oberen Stapelbereich an der Stapelvorderkante 31 angeordnet und unterstützen eine exakte Stapelbildung. Über die zu verarbeitende Bogenbreite (Formatbreite) verteilt, sind eine Anzahl Vorderkantenanschläge 29 voneinander beabstandet an einer gemeinsamen Traverse 32 angeordnet. Die Traverse 32 weist an ihren Enden jeweils einen Hebel 33; 34 auf, der an seinem freien Ende mit einer Koppel 36 bzw. 37 gelenkig verbunden ist. Die beiden seitlich hinter dem Bogenstapel 27 angeordneten Gelenkstellen weisen eine gemeinsame obere Drehachse 38 auf. An einem der Gelenkstelle abgewandten Ende wird die Koppel 36; 37 jeweils mit einer Abtriebswelle 39; 41 eines Elektromotors 42; 43 befestigt. Die Abtriebswellen 39; 41 weisen eine gemeinsame untere Drehachse 44 auf.
  • Der Elektromotor 42; 43 versetzt die Vorderkantenanschläge 29, wie in 3 dargestellt, in eine periodisch wiederkehrende kleine Schwenkbewegung um die untere Drehachse 44. Diese erfolgt vorzugsweise im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine und gewährleistet eine exakte Bogenablage auf dem Bogenstapel 27.
  • Die Schwenkbewegung wird hierbei beispielsweise durch Drehrichtungsumkehr des Motors oder durch ein Getriebe, z. B. auch Kurve-Rolle-Getriebe, erzeugt.
  • Die Vorderkantenanschläge 29 können wahlweise aus einer vertikalen Ausrichtung um die obere Drehachse 38 oder um die untere Drehachse 44 in eine horizontale Lage geschwenkt werden. Die obere Drehachse 39 ist vorzugsweise auf Höhe der Stapeloberkante oder darüber liegend angeordnet.
  • Eine Abschwenkbewegung der Vorderkantenanschläge 29, wie in 5 dargestellt, vom Bogenstapel 27 um die Drehachse 38 nach oben gibt somit den Zugriff auf den gesamten Bogenstapel 27 frei. Hilfsstapeleinrichtungen wie Hürdenbretter oder Rechen können somit an beliebiger Position in den Stapelbereich eingebracht werden.
  • Eine Abschwenkbewegung der Vorderkantenanschläge 29, wie in 4 dargestellt, vom Bogenstapel 27 um die untere Drehachse 44 nach unten gibt den Zugriff auf den oberen Bogenstapelbereich frei, so dass z. B. eine einfache Probebogenentnahme ermöglicht wird.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Anleger
    3
    Druckwerk
    4
    Druckwerk
    5
    Druckwerk
    6
    Ausleger
    7
    Bogen
    7a
    nächster Bogen
    8
    Bogenstapel
    9
    Zuführtisch
    10
    Stapelplatte
    11
    Plattenzylinder
    12
    Plattenzylinder
    13
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    14
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    15
    Druckplattenbefestigungseinrichtung
    16
    Druckplattenspeicher
    17
    Druckplattenspeicher
    18
    Saugkopf
    19
    Hubsauger
    20
    Hubsauger
    21
    Schleppsauger
    22
    Blaseinrichtung
    23
    Tastelement
    24
    Anschlag
    25
    Anschlag
    26
    Hauptstapelplatte
    27
    Bogenstapel
    28
    Kettengreifersystem
    29
    Vorderkantenanschläge
    30
    Vorderkantenanschläge
    31
    Stapelvorderkante
    32
    Traverse
    33
    Hebel
    34
    Hebel
    35
    Hebel
    36
    Koppel
    37
    Koppel
    38
    obere Drehachse
    39
    Abtriebswelle
    40
    Abtriebswelle
    41
    Abtriebswelle
    42
    Motor
    43
    Motor
    44
    untere Drehachse

Claims (5)

  1. Vorrichtung mit Vorderkantenanschlägen zum Ausrichten von Bogen, die auf einen Bogenstapel abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkantenanschläge (29) zwei parallel angeordnete Drehachsen (38, 44) aufweisen und die Vorderkantenanschläge (29) wahlweise um die obere Drehachse (38) oder um die untere Drehachse (44) verschwenkbar gelagert sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkantenanschläge (29) an einer gemeinsamen Traverse (32) angeordnet sind und dass diese mittels an der Traverse (32) angeordneter Hebel (33, 34) um die obere Drehachse (38) verschwenkbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkantenanschläge (29) mittels Koppeln (36, 37) um die untere Drehachse (44) verschwenkbar angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der unteren Drehachse (44) eine Antriebsvorrichtung (42, 43) zum zyklischen Schwenken der Vorderkantenanschläge (29) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Ausleger einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, einsetzbar ist.
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