DE102022126263A1 - Anschlagvorrichtung für eine Auslage, Verfahren zum Betreiben einer Anschlagvorrichtung und Verwendung eines separaten Aktors eines Vorderanschlages - Google Patents

Anschlagvorrichtung für eine Auslage, Verfahren zum Betreiben einer Anschlagvorrichtung und Verwendung eines separaten Aktors eines Vorderanschlages Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für eine Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, mit mindestens einem einer Vorderanschlagtraverse zugeordneten Vorderanschlag, wobei der Vorderanschlag einen an der Vorderanschlagtraverse anordenbaren Grundkörper und eine Anschlagfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche gegenüber dem Grundkörper bewegbar und/oder bewegt ist. Ebenfalls betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Anschlagvorrichtung in einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine und Verwendung eines separaten Aktors eines Vorderanschlages.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für eine Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, ein Verfahren zum Betreiben einer Anschlagvorrichtung in einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine und eine Verwendung eines separaten Aktors eines Vorderanschlages zur Erzeugung einer oszillierenden Bewegung einer Anschlagfläche.
  • Insbesondere werden Anschlagvorrichtungen mit Vorderkantenanschlägen zum Ausrichten von Druckbogen in Längsrichtung zur Bildung eines Stapels in der Auslage von Druckmaschinen eingesetzt.
  • Es sind Anschlagvorrichtungen bekannt, bei denen durch Schwenk- bzw. Kippbewegung einer Vorderanschlagwelle Bogenanschläge bewegt und die Druckbogen ausgerichtet werden. Nachteilig an den bekannten Anschlagvorrichtungen ist die Verarbeitung von dünnen, instabilen Grammaturen zu sehen. Durch die relativ großen Hübe der bekannten Bogenanschläge können Substrate mit fehlender innerer Steifigkeit nur sehr schlecht ausgerichtet bzw. auf dem Stapel verschoben werden. Ergebnis davon ist eine ungenügende Stapelqualität, welche Probleme bei der Druckweiterverarbeitung nach sich ziehen kann.
  • Aus der DE 92 09 151 U1 ist ein Antrieb für Vorderanschläge in Bogenauslegern bekannt, wobei die Schwenk- und Rüttelbewegung der Vorderanschläge über eine drehbar im Bogenausleger gelagerte Vorderanschlagwelle erfolgt und wobei der Schwenk- und Rüttelbewegung der Vorderanschläge eine Stellbewegung für den Neigungswinkel der Vorderanschläge überlagert werden kann. Die Vorderanschläge sind dabei fest auf der drehbar im Maschinengestell gelagerten Vorderanschlagwelle angeordnet.
  • Aus der DE 196 46 839 A1 ist ein Antrieb für Vorderanschläge in Bogenauslegern bekannt, wobei die Vorderanschläge für die exakte Bogenstapelbildung wahlweise schwingbeweglich oder starr dem Bogenstapel zugeordnet werden können oder bei starrer Zuordnung zum Bogenstapel weg- oder anschwenkbar sind. Die Vorderanschläge sind fest auf der drehbar gelagerten Vorderanschlagwelle gelagert.
  • Aus der DE 10 2005 004 352 A1 ist eine Vorrichtung mit Vorderkantenanschlägen zum Ausrichten von Bogen, die auf einen Bogenstapel abgelegt werden, bekannt, wobei die Vorderkantenanschläge zwei parallel angeordnete Drehachsen aufweisen und die Vorderkantenanschläge wahlweise um die obere Drehachse oder um die untere Drehachse verschwenkbar gelagert sind. Die Vorderkantenanschläge sind voneinander beabstandet an einer gemeinsamen Traverse angeordnet.
  • Aus der DE 10 2008 045 426 B4 ist eine Antriebsvorrichtung von Anschlägen in der Auslage einer Bogendruckmaschine bekannt, wobei eine Schwingbewegung bzw. Vibration von Vorderanschlägen zwischen 0 bis ca. 6 Hz einstellbar ist. Die Vorderanschläge sind auf einer Vorderanschlagwelle fest angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Anschlagvorrichtung für eine Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, ein alternatives Verfahren zum Betreiben einer Anschlagvorrichtung in einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine bzw. eine verbesserte Stapelbildung in einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale eines unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine alternative Anschlagvorrichtung für eine Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, ein alternatives Verfahren zum Betreiben einer Anschlagvorrichtung in einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine bzw. eine verbesserte Stapelbildung in einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine geschaffen wird. Es wird auch eine entsprechende Auslage bzw. bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Druckmaschine oder Stanzmaschine, mit einer Auslage mit einer derartigen Anschlagvorrichtung bereitgestellt.
  • Insbesondere wird ein Vorderanschlag mit integriertem Rüttelantrieb bereitgestellt, welcher durch sein neues Wirkprinzip, welches durch höhere Rüttelfrequenzen und geringere Wegdifferenzen charakterisiert ist, eine bessere Stapelqualität gerade instabiler Substrate erreicht und somit mehr Sicherheit für Folgeprozesse insbesondere in einer Druckweiterverarbeitung gewährleistet. Bevorzugt können damit auch Substrate bzw. Bogen mit einer Grammatur von < 50 g/m2 verarbeitet bzw. mit hoher Qualität gestapelt werden.
  • Besonders vorteilhaft wird nicht der gesamte Anschlag wie im Stand der Technik per Rotation an den Stapel hin und her gekippt, sondern steht ein Grundkörper des Vorderanschlags selbst fest und nur die Anschlagfläche des Vorderanschlags, bevorzugt ein Anschlagblech samt Schwingungserzeuger, bewegt sich bzw. vibriert. Die Anschlagfläche, insbesondere das Anschlagblech, kann damit zur Ausrichtung der Stapelvorderkanten insbesondere ausschließlich horizontal bewegt werden. Dabei kann die Anschlagfläche senkrecht oder zur Senkrechten geneigt ausgerichtet sein.
  • Beispielsweise können Vorderanschläge insbesondere paarweise an der Vorderkante eines Ablagestapels in der Auslage angeordnet sein und jeweils einen Aktor, bevorzugt einen Kolbenvibrator, umfassen. Ein Aktor, insbesondere Kolbenvibrator, ist bevorzugt fest mit der jeweiligen Anschlagfläche verbunden, besonders bevorzugt mit dem Anschlagblech verschraubt. Ein bevorzugt eingesetzter Kolbenvibrator versetzt dabei das Anschlagblech in eine von einem insbesondere einstellbaren bzw. eingestellten Luftdruck abhängige hochfrequente Schwingung, welche direkt auf das Substrat bzw. den Stapel zur Ausrichtung übertragen wird. Als Aktoren bzw. Schwingungserzeuger sind neben pneumatischen Erregern wie Kolben- oder Turbinenvibratoren o. ä. auch alternative Hochfrequenzerreger einsetzbar.
  • Insbesondere wird die Anschlagfläche, beispielsweise das Anschlagblech samt Schwingungserreger, per Elastikelement, beispielsweise einem oder mehreren Gummimetallpuffern, von der Vorderanschlagtraverse, bevorzugt einer Vorderkantenanschlagwelle, bzw. vom Rest der Maschine entkoppelt. Die Schwingungen werden somit vorteilhaft nur dort eingeleitet, wo sie benötigt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 Ausschnitt einer Auslage mit von Vorderanschlägen ausgerichtetem Bogenstapel;
    • 2 Vorderanschlagwelle mit Vorderanschlägen;
    • 3 Vorderanschlag mit Kolbenvibrator;
    • 4 Vorderanschlag mit ausrichtbarem Anschlagblech;
    • 5 Vorderanschlag mit über Justierschrauben ausrichtbarem Anschlagblech.
  • Die 1 zeigt beispielsweise einen Ausschnitt einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogendruckmaschine, hier speziell einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine, bevorzugt in Aggregat- und Reihenbauweise. Die bogenverarbeitende Maschine könnte aber auch eine Rotationsstanze mit einer entsprechenden Auslage o. ä. sein. Die Auslage enthält hier ein nicht weiter dargestelltes Bogen 08 transportierendes Transportsystem, welches die in der Druckmaschine bedruckten, lackierten, bearbeiteten usw. Bogen 08 zu einem Auslagestapel 09 transportiert. Dieses Transportsystem ist bevorzugt als Kettentransportsystem mit zwei jeweils seitlich am Gestell der Auslage geführten Auslageketten ausgebildet, zwischen denen Greiferwagen angeordnet sind. Die Greiferwagen weisen Bogenfixiersysteme auf, mit denen die zu transportierenden Bogen 08 an der Vorderkante gegriffen werden. Von den Auslageketten werden die Greiferwagen auf einer Greiferwagenbahn in Transportrichtung T bis über den Auslagestapel 09 geführt, wo die Greiferwagen die Bogen 08 zur Ablage freigeben.
  • Auf dem Bogentransportweg zum Auslagestapel 09 sind in der Auslage unterhalb der Bogentransportebene bevorzugt nicht dargestellte Bogenleitbleche angeordnet, welche die Bogen 08 auf dem Weg zum Auslagestapel 09 führen. Die Bogenleitbleche weisen eine zumindest annähernd geschlossene Oberfläche zum gleitenden und/oder schwebenden Führen der Bogen 08 auf. Weiter können Düsenöffnungen zur pneumatischen Führung der Bogen 08 den Bogenleitblechen zugeordnet sein. Die Druckmaschine kann mit einer Wendeeinrichtung ausgestattet und vorzugsweise zwischen den Betriebsarten Schöndruck und Schön- und Widerdruck umstellbar ausgeführt sein. Es kann zwischen einem Bogenleitblech und den darüber transportierten Bogen 08, insbesondere in der Betriebsart Schön- und Widerdruck, ein Luftpolster ausgebildet werden. Weiter könnte in der Auslage eine Nonstop-Einrichtung mit einem beispielsweise in Transportrichtung T der Bogen 08 in den Bereich des Auslagestapels 09 einfahrbaren Hilfsstapelträger, insbesondere einem Nonstop-Rollo, zum unterbrechungsfreien Stapelwechsel angeordnet sein.
  • In der Auslage ist dem Auslagestapel 09 in Transportrichtung T eine Bogenbremse 10 vorgeordnet, die die abzulegenden Bogen 08 von den Greiferwagen übernimmt und nach deren Freigabe von Maschinengeschwindigkeit auf Ablagegeschwindigkeit verzögert. Die Bogenbremse 10 kann hierfür insbesondere axial verstellbare Bremsstationen umfassen, welche mit Saugluft arbeitende Saugringe oder auch Saugbänder zur Verzögerung der Bogen 08 aufweisen können. Nach der Verzögerung durch die Bogenbremse 10 werden die Bogen 08 an formateinstellbaren Vorder-, Hinter- und/oder Seitenkantenanschlägen ausgerichtet auf dem Auslagestapel 09 abgelegt. Der Auslagestapel 09 wird bevorzugt von einem nicht dargestellten Stapelhubantrieb während des Bogenablageprozesses derart abgesenkt, dass die Stapeloberfläche ein zumindest annähernd konstantes Ablageniveau für die kommenden Bogen 08 bildet.
  • Zur Bildung eines akkuraten Auslagestapels 09 treffen die von den Greiferwagen freigegebenen, abgebremsten und noch eine Restgeschwindigkeit aufweisenden Bogen 08 mit ihrer Vorderkante an einen oder mehrere Vorderanschläge 01, an denen sie ausgerichtet werden. Bevorzugt sind über die Maschinenbreite mehrere dieser Vorderanschläge 01 angeordnet, die einer Vorderanschlagtraverse, insbesondere einer Vorderanschlagwelle 07, fest oder axial verschiebbar zugeordnet sind. Beispielsweise können in einer mittelformatigen Druckmaschine vier oder mehr Vorderanschläge 01 über die Maschinenbreite angeordnet sein. Die Vorderanschlagtraverse, insbesondere Vorderanschlagwelle 07, kann verlagerbar bzw. schwenkbar in der Auslage aufgenommen sein. Ein Antrieb zur Verlagerung bzw. Schwenkung der Vorderanschlagwelle 07 ist nicht dargestellt.
  • Beispielsweise kann die Vorderanschlagtraverse, insbesondere die Vorderanschlagwelle 07, zur Qualitätssicherung für eine Probebogenentnahme hier entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so dass die an der Vorderanschlagtraverse, insbesondere Vorderanschlagwelle 07, angeordneten Vorderanschläge 01 gemeinsam vom Auslagestapel 09 abgeschwenkt werden. Vorzugweise werden die Vorderanschläge 01 dabei in eine Position unterhalb des Ablageniveaus, also unterhalb der Auslagestapeloberfläche, verlagert. Durch das Verschwenken der Vorderanschläge 01 trifft der auszuschleusende Probebogen nicht auf die Vorderanschläge 01 und kann folglich vom Auslagestapel 09 entnommen werden. Zur Probebogenentnahme können weitere nicht dargestellte Elemente wie Bogenhochhalter an Vorderkante oder Vorder- und Hinterkante für nachfolgende Bogen 08 vorgesehen sein.
  • Die 2 zeigt die Vorderanschlagtraverse mit Vorderanschlägen 01, hier insbesondere eine paarweise Anordnung zweier auf der Vorderanschlagwelle 07 sitzender Vorderanschläge 01. Die Vorderanschläge 01 weisen je eine entgegen der Transportrichtung T der Bogen 08 weisende Anschlagfläche, hier jeweils ein Anschlagblech 04, auf, welche die Bogen 08 mit ihrer Vorderkante bei deren Ablage bzw. Ausrichtung berühren. Die Vorderanschläge 01 weisen jeweils separate Aktoren, insbesondere Kolbenvibratoren 02, zur bevorzugt oszillierenden bzw. vibrierenden Verlagerung der Anschlagflächen, hier Anschlagbleche 04, in und entgegen der Transportrichtung T auf. Hierbei brauchen nicht alle vorhandenen Vorderanschläge 01 der Anschlagvorrichtung in der Auslage derartige Aktoren zu umfassen. Beispielsweise kann nur ein einziger bevorzugt mittig des Formates angebrachter bzw. eingestellter Vorderanschlag 01 einen derartigen Aktor aufweisen. Bevorzugt werden aber mehrere, beispielsweise zwei von vier, insbesondere symmetrisch zur Formatmitte angeordnete Vorderanschläge 01 mit separaten Aktoren ausgerüstet. Es können aber auch alle Vorderanschläge 01 mit entsprechenden separaten Aktoren ausgerüstet sein.
  • Die 3 zeigt einen kompletten Vorderanschlag 01 mit Aktor, insbesondere Kolbenvibrator 02. Der Aktor ist fest mit der Anschlagfläche verbunden. Insbesondere ist hier der Kolbenvibrator 02 über eine Zwischenleiste 03 mit dem Anschlagblech 04 verschraubt. Die Anschlagfläche bzw. das Anschlagblech 04 stellt dabei die Kontaktfläche zum Substrat, d. h. den bedruckten Bogen 08 bzw. Auslagestapel 09, dar. Ein Grundkörper 11 des Vorderanschlages 01 ist an der Vorderanschlagtraverse, insbesondere der Vorderanschlagwelle 07, fixierbar bzw. fixiert. Die Fixierung kann beispielsweise über eine Klemmeinrichtung erfolgen. Die Klemmeinrichtung ist hier bevorzugt als geteilte Klemmung 06 ausgeführt. Über die Klemmung 06 kann eine Verlagerung des Vorderanschlages 01 bezüglich der Vorderanschlagwelle 07 erfolgen. Weiter können die Vorderanschläge 01 über die hier geteilte Klemmung 06 jederzeit an einer Vorderanschlagwelle 07 nachgerüstet werden.
  • Der Vorderanschlag 01 bzw. die Vorderanschläge 01 sind derart ausgebildet, dass eine jeweilige Anschlagfläche, d. h. ein jeweiliges Anschlagblech 04, gegenüber dem an der Vorderanschlagtraverse, hier der Vorderanschlagwelle 07, jeweiligen angeordneten bzw. fixierten Grundkörper 11 bewegbar und/oder bewegt ist. Dabei umfasst jeder Vorderanschlag 01 einen separaten Aktor, insbesondere einen pneumatisch beaufschlagbaren Kolbenvibrator 02, zur Verlagerung der Anschlagfläche, insbesondere des Anschlagbleches 04, gegenüber dem an der Vorderanschlagtraverse, hier der Vorderanschlagwelle 07, angeordneten Grundkörper 11, wobei der Grundkörper 11 lösbar fest an der Vorderanschlagtraverse, hier der Vorderanschlagwelle 07, klemmbar bzw. geklemmt ist. Bevorzugt umschließt das Anschlagblech 04 den Grundkörper 11 und hier die Zwischenleiste 03 U-förmig, wobei das Anschlagblech 04 insbesondere im Bereich von dessen Schenkeln bevorzugt ausschließlich am Grundkörper 11 gelagert bzw. gehalten ist.
  • Die Anschlagfläche, hier das oszillierende bzw. schwingende Anschlagblech 04, ist insbesondere über ein oder mehrere Elastikelemente, hier beispielsweise Gummimetallpuffer 05, am Grundköper 11 fixiert bzw. über diesen mit der gestellfesten Klemmung 06 bevorzugt formschlüssig verbunden. Vorliegend trägt das Anschlagblech 04 über die Zwischenleiste 03 den als Kolbenvibrator 02 ausgebildeten Aktor. Die durch den Aktor, insbesondere Kolbenvibrator 02, erzeugte Schwingung wird somit nicht bzw. nur in geringem Maße in die Peripherie übertragen. Der Aktor, insbesondere Kolbenvibrator 02, ist zur oszillierenden bzw. schwingenden Bewegung der Anschlagfläche, hier des Anschlagbleches 04, mit einer Frequenz von mehr als 10 Hz (Hertz), bevorzugt mehr als 20 Hz, beispielsweise im Bereich von 50 Hz bis 500 Hz, besonders bevorzugt im Bereich von 100 Hz bis 200 Hz ausgelegt. Insbesondere ist die Anschlagfläche, hier das Anschlagblech 04, dabei vom Aktor, insbesondere Kolbenvibrator 02, mit einem Oszillationshub von 0,1 mm (Millimeter) bis 2 mm, bevorzugt kleiner 1 mm bewegbar.
  • Bevorzugt ist weiterhin eine Steuereinrichtung ausgebildet, die über Schalter bzw. Ventile eine Ansteuerung des bzw. der Aktoren, insbesondere der Kolbenvibratoren 02, des bzw. der Vorderanschläge 01 ermöglicht. Über die Steuereinrichtung sind damit der bzw. die Aktoren, insbesondere Kolbenvibratoren 02, aktivierbar bzw. deaktivierbar und/oder in Frequenz bzw. Oszillationshub einstellbar. Die Steuereinrichtung kann dabei als eigenständige bevorzugt mit der Maschinensteuerung verbundene Einheit ausgebildet oder auch in der Maschinensteuerung integriert sein. Der Steuereinrichtung sind damit relevante Parameter der abzulegenden Bogen 08 bekannt. Anhand der Parameter können der oder die Aktoren, insbesondere Kolbenvibratoren 02, geeignet angesteuert werden.
  • Die Anschlagfläche, insbesondere das Anschlagblech 04, eines Vorderanschlages 01 kann durch geeignete Fixierung an den Elastikelementen, hier den Gummimetallpuffern 05, ausgerichtet bzw. feinausgerichtet bzw. justiert werden. Dabei ist die Anschlagfläche, insbesondere das Anschlagblech 04, gegenüber dem Grundkörper 11 verlagerbar gelagert, derart, dass diese zur Vorderanschlagtraverse, hier der Vorderanschlagwelle 07, bzw. zum Auslagestapel 09 ausgerichtet werden kann. Auch die Anschlagflächen, insbesondere Anschlagbleche 04, mehrerer Vorderanschläge 01 können derart und/oder untereinander ausgerichtet bzw. feinausgerichtet bzw. justiert werden.
  • Die 4 zeigt einen Vorderanschlag 01 mit ausrichtbarer Anschlagfläche, hier dem ausrichtbaren Anschlagblech 04. Die Anschlagfläche, insbesondere das Anschlagblech 04, ist dabei gegenüber dem Grundkörper 11 des Vorderanschlages 01 verlagerbar gelagert, so dass die Anschlagfläche, hier das Anschlagblech 04, in verschiedenen Positionen bezüglich des Grundkörpers 11 fixierbar ist d. h. ausgerichtet fixiert wird. Hier sind zwischen dem Grundkörper 11 und der Anschlagfläche, insbesondere dem Anschlagblech 04, zwei jeweils Gewindebohrungen aufweisende Gewindeplatten 12 angeordnet, die jeweils über Elastikelemente, hier die Gummimetallpuffer 05, am Grundkörper 11 gelagert sind. Hier sind exemplarisch drei Gummimetallpuffer 05 auf jeder Seite des Grundkörpers 11 jeweils mit selbstsichernder Mutter befestigt. Das Anschlagblech 04 ist hier mit gegenüber Fixiermitteln, insbesondere Schrauben 13, spielbehafteten Durchbrüchen, insbesondere Bohrungen und/oder Langlöchern 15, ausgeführt. Insbesondere weist das Anschlagblech 04 hier in der Transportrichtung T orientierte Langlöcher 15 bzw. gegenüber den Fixiermitteln, insbesondere Schrauben 13, größere Bohrungen zur Ausrichtung auf. Damit ist das Anschlagblech 04 manuell in verschiedenen Positionen an den Gewindeplatten 12 fixierbar bzw. in der jeweils ausgerichteten Position durch die Fixiermittel, hier die Schrauben 13, nach deren Anbringung fixiert.
  • Die 5 zeigt einen Vorderanschlag 01 mit über Justiermittel, hier Justierschrauben 14, ausrichtbarer Anschlagfläche, hier dem ausrichtbaren Anschlagblech 04. Die Anschlagfläche, insbesondere das Anschlagblech 04, umschließt hier ebenfalls den Grundkörper 11 U-förmig und ist im Bereich der Schenkel der U-Form durch die Justiermittel, insbesondere die Justierschrauben 14, ausgerichtet gegenüber den analog am Grundkörper 11 gelagerten Gewindeplatten 12 fixierbar und/oder fixiert. Die Justierschrauben 14, hier Gewindestifte, sind zum Feineinstellen der Anschlagfläche, insbesondere des Anschlagbleches 04, angeordnet bzw. ausgebildet. Die Befestigung der Anschlagfläche, hier des Anschlagbleches 04, insbesondere über Bohrung bzw. Langlöcher 15 auf den Gewindeplatten 12 kann wie beschrieben erfolgen.
  • Bevorzugt umfassen mehrere der Vorderanschlagtraverse, insbesondere der Vorderanschlagwelle 07, zugeordnete Vorderanschläge 01 jeweils eine gegenüber einem Grundkörper 11 verlagerbar gelagerte Anschlagfläche, insbesondere ein derartiges Anschlagblech 04, wobei die Vorderanschläge 01 insbesondere jeweils einen über eine Zwischenleiste 03 mit der Anschlagfläche, insbesondere einem Anschlagblech 04, verbundenen Aktor, vorzugsweise einen Kolbenvibrator 02, zur oszillierenden Bewegung der Anschlagflächen, hier der bevorzugt ausgerichteten bzw. justierten Anschlagbleche 04, umfassen.
  • Zur Wirkungsweise: Der Vorderanschlag 01 wird durch lösbar festes Fixieren des Grundkörpers 11 über die Klemmeinrichtung, insbesondere die geteilte Klemmung 06, an der Vorderanschlagtraverse, hier der verschwenkbar gelagerten Vorderanschlagwelle 07, angeordnet. Zur Ausrichtung bzw. Feinausrichtung bzw. Justierung wird die Anschlagfläche, hier das Anschlagblech 04, gegenüber dem Grundkörper 11 verlagert und in der exakt ausgerichteten Position gegenüber dem Grundkörper 11 insbesondere mittels separaten Aktor, hier Kolbenvibrator 02, oszillationsbeweglich fixiert, wobei die Anschlagfläche, insbesondere das Anschlagblech 04, hier gegenüber den über Elastikelemente, hier die Gummimetallpuffer 05, am Grundkörper 11 gehaltenen Gewindeplatten 12, ausgerichtet fixiert wird. Die Anschlagfläche, insbesondere das Anschlagblech 04, kann über beispielsweise in der Transportrichtung T der Bogen 08 orientierte Langlöcher 15 und/oder gegenüber Fixiermitteln, insbesondere Schrauben 13, größere Bohrungen ausgerichtet werden. Die Anschlagfläche, insbesondere das Anschlagblech 04, kann beispielsweise mit Hilfe der Justiermittel, wie den Justierschrauben 14, ausgerichtet mittels der Fixiermittel, hier den Schrauben 13, fixiert werden. Anschließend kann die Bogenausrichtung an den Vorderanschlägen 01 während des Bogenlaufes erfolgen.
  • Von der Bogenbremse 10 kommend fallen die Bogen 08 während den Maschinenlaufes in den formatabhängigen Schacht zwischen Bogenbremse 10 und Anschlagfläche, insbesondere Anschlagblech 04, des Vorderanschlages 01. Durch die vibrierende Rüttelbewegung der Anschlagfläche, insbesondere des Anschlagbleches 04, werden die einzelnen Bogen 08 zu einem exakt ausgerichteten Auslagestapel 09 übereinandergelegt. Die Rüttelbewegung wird dabei vom Kolbenvibrator 02 durch anliegende Druckluft erzeugt.
  • Über nicht dargestellte Schalter, wie Pneumatikventile, kann ein Wegschalten der Druckluft erfolgen, so dass ein Abschalten der Rüttler bzw. Kolbenvibratoren 02 erfolgt. Dies ist beispielsweise bei der Probebogenentnahme bzw. einem Maschinenstopp notwendig. Ebenso kann ein Druckregelventil zur Voreinstellung der Druckluft zur Beeinflussung der Schwingfrequenz vorgesehen sein. Durch eine gemeinsame Druckluftzufuhrleitung kann eine gleiche Druckeinstellung für die Mehrzahl vorgesehener Vorderanschläge 01 der Anschlagvorrichtung erreicht werden.
  • Eine Synchronisation der Schwingbewegungen der Vorderanschläge 01 ist aufgrund der vorgesehenen Frequenz von über 10 Hz, bevorzugt über 20 Hz, insbesondere in einem Bereich von 50 Hz bis 500 Hz, besonders bevorzugt im Bereich von 100 Hz bis 200 Hz, nicht erforderlich. Die Anschlagflächen, insbesondere Anschlagbleche 04, der Vorderanschläge 01 werden bei Bedarf von den Aktoren, insbesondere den Kolbenvibratoren 02, bevorzugt mit einem Oszillationshub von 0,1 mm bis 2 mm, besonderes bevorzugt kleiner 1 mm oszillierend bzw. vibrierend bewegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Vorderanschlag
    02
    Kolbenvibrator
    03
    Zwischenleiste
    04
    Anschlagblech
    05
    Gummimetallpuffer
    06
    Klemmung
    07
    Vorderanschlagwelle
    08
    Bogen
    09
    Auslagestapel
    10
    Bogenbremse
    11
    Grundkörper
    12
    Gewindeplatte
    13
    Schraube
    14
    Justierschraube
    15
    Langloch
    T
    Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9209151 U1 [0004]
    • DE 19646839 A1 [0005]
    • DE 102005004352 A1 [0006]
    • DE 102008045426 B4 [0007]

Claims (16)

  1. Anschlagvorrichtung für eine Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, mit mindestens einem einer Vorderanschlagtraverse (07) zugeordneten Vorderanschlag (01), wobei der Vorderanschlag (01) einen an der Vorderanschlagtraverse (07) anordenbaren Grundkörper (11) und eine Anschlagfläche (04) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (04) gegenüber dem Grundkörper (11) bewegbar und/oder bewegt ist.
  2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorderanschlag (01) einen insbesondere pneumatisch beaufschlagbaren Aktor (02) zur Verlagerung der Anschlagfläche (04) gegenüber dem an der Vorderanschlagtraverse (07) angeordneten Grundkörper (11) umfasst.
  3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Grundkörper (11) lösbar fest an der Vorderanschlagtraverse (07) fixierbar und/oder fixiert ist.
  4. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Grundkörper (11) über eine Klemmeinrichtung (06) an der Vorderanschlagtraverse (07) klemmbar und/oder geklemmt ist.
  5. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei die Anschlagfläche (04) über ein oder mehrere Elastikelemente (05) am Grundkörper (11) gelagert ist.
  6. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, wobei die Anschlagfläche (04) den Grundkörper (11) U-förmig umschließt und im Bereich von Schenkeln der U-Form gelagert ist.
  7. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, wobei die Anschlagfläche (04) insbesondere von einem separaten Aktor (02) des Vorderanschlages (01) oszillierend insbesondere mit einer Frequenz größer 10 Hz bewegbar und/oder bewegt ist.
  8. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, wobei die Anschlagfläche (04) mit einem insbesondere einstellbaren Oszillationshub von 0,1 mm bis 2 mm bewegbar ist.
  9. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, wobei der Vorderanschlag (01) einen insbesondere über eine Zwischenleiste (03) mit der Anschlagfläche (04) verbundenen Kolbenvibrator (02) umfasst.
  10. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, wobei mehrere der Vorderanschlagtraverse (07) zugeordnete Vorderanschläge (01) jeweils einen eine Anschlagfläche (04) bewegenden Aktor (02) umfassen.
  11. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 oder 10, wobei die Vorderanschlagtraverse (07) als verschwenkbar gelagerte Vorderanschlagwelle (07) ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Anschlagvorrichtung in einer Auslage einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, mit mindestens einem einer Vorderanschlagtraverse (07) zugeordneten Vorderanschlag (01), wobei der Vorderanschlag (01) einen an der Vorderanschlagtraverse (07) angeordneten Grundkörper (11) und eine Anschlagfläche (04) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (04) gegenüber dem Grundkörper (11) bewegt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Anschlagfläche (04) insbesondere von einem separaten Aktor (02) des Vorderanschlages (01) oszillierend insbesondere mit einer Frequenz von mehr als 10 Hz bewegt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Anschlagfläche (04) mit einem insbesondere einstellbaren Oszillationshub von 0,1 mm bis 2 mm bewegt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, 13 oder 14, wobei eine Mehrzahl von Anschlagflächen (04) mehrerer der Vorderanschlagtraverse (07) zugeordneter Vorderanschläge (01) über jeweils einen insbesondere pneumatisch beaufschlagten Aktor (02) bewegt werden.
  16. Verwendung eines separaten Aktors (02) eines Vorderanschlages (01) zur Erzeugung einer oszillierenden Bewegung einer Anschlagfläche (04) gegenüber einem an einer Vorderanschlagtraverse (07) angeordneten Grundkörper (11) des Vorderanschlages (01).
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